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Nach den Google Pixel Buds Pro (zum Test) testen wir heute das Schwestermodell, die Google Pixel Buds A-Series. Wie der Name zustande kommt, kann ich euch nicht sagen, was ich euch aber sagen kann ist, dass die Pixel Buds A-Series deutlich weniger Geld kosten. So bekommt man die Buds zu einem Straßenpreis von etwa 80€. Wir überprüfen, wo Google Abstriche gegenüber dem Pro-Modell gemacht hat.
Design & Verarbeitung
Auf den ersten Blick fallen die Unterschiede nicht gewaltig aus. Im Gegenteil, die Station der beiden Modelle gleicht wie ein Ei dem anderen und selbst die Buds haben große Ähnlichkeiten. Bei den A-Series fehlen die Druckausgleichsöffnungen auf der Außenseite. Zudem ist der Bereich für die Touchfläche nun komplett rund und nicht leicht oval. Mit 20,7 x 29,3 x 17,5 Millimeter (L x B x T) sind die Buds deutlich breiter, dafür aber weniger tief.
Auch beim günstigeren Modell stellt Google vier Farben bereit. „Sea“, „Clearly White“, „Charcoal“ und „Dark Olive“, also Blau, Weiß, Schwarz und Grün. Eine erfreuliche Vielfalt. Im Gegensatz zum Pro-Modell wird außerdem der komplette Kopfhörer und der innere Bereich der Station eingefärbt, statt nur die Touchfläche.
Für den Lautsprecherausgang kommt ein schützendes Kunststoffgitter zum Einsatz. Es dürfte schwer werden für die 4 mm Durchmesser separate Aufsätze zu finden, grundsätzlich ist das Wechseln aber natürlich möglich. Auch wenn der Platz in der Station wohl eher nicht für Stöpsel aus Formschaum ausreicht.
Mir gefällt die Aufteilung in eine matte Außenfläche und die glatte Innenseite. Neben diversen Öffnungen für Druckausgleich und Mikrofone befindet sich an dem zum Lautsprecher gerichteten Ende auch ein Näherungssensor.
Für die Sportler unter euch wurde an einen Gummihaken gedacht, der die Buds in Position hält. Austauschbar ist der Haken nicht. Da die Google Pixel A-Series jedoch sehr tief im Ohr versenkt werden, dürfte dieser seinen Zweck dennoch erfüllen.
Wie eingangs erwähnt, gibt es zwischen den Stationen deutlich weniger Unterschiede. Geladen wird per USB Type-C, eine Status-LED befindet sich mittig unterhalb des Deckelrandes und ist in abgeschalteten Zustand unsichtbar. Der obligatorische Pairing-Button der Station befindet sich unten an der Rückseite. Magnetische Einrastpunkte sind in geschlossenem Zustand und bei maximaler Öffnung gegeben.
Was die Verarbeitung angeht, befinden sich die Pixel Buds A-Series auf sehr hohem Niveau. Die Station wirkt fast wie aus einem Guss und auch die Übergänge an den Kopfhörern sind sauber gefertigt. Das Design ist vielleicht nicht atemberaubend, dafür aber solide und schlicht, wobei die verschiedenen Farben natürlich einen gewissen Pep mitbringen.
Lieferumfang der Google Pixel Buds A-Series
Hier hat sich Google keine große Mühe gegeben. Die A-Series kommen in einer schlichten weißen Verpackung auf welcher die Kopfhörer in der jeweiligen Farbe abgebildet sind. Eine unscheinbare Box ohne viel Schnickschnack. Auch die Ausstattung bleibt Durchschnitt, wobei das Ladekabel erfreulich lang ausfällt.
- Station
- USB Type-C auf USB-A Kabel (60 cm)
- Drei Paar Aufsätze (S, M, L)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u. a. Deutsch, Englisch, Spanisch)
- Mehrsprachige Garantie und Sicherheitsanweisung
Außerdem sei noch erwähnt: Wer Lust auf zusätzlichen Merch hat, kann für die Station diverse Gummischutzhüllen in allen möglichen Farben und teilweise auch mit Motiven erwerben. Sogar massive, wasserdichte Outdoor Hüllen gibt es.
Tragekomfort der Google Pixel Buds A-Series
Bei Kopfhörern dieser Größe kann der Tragekomfort schon mal durchwachsen ausfallen. Gerade, weil man die Buds vergleichsweise tief in den Gehörgang steckt. Wichtig zu beachten ist hier ebenfalls, dass man die In-Ears ordentlich ins Ohr eindreht. Sonst wird nicht nur der Klang beeinträchtigt, sondern auch der Halt, da der Haken keinen Gegendruck liefert.
In meinem Fall waren die vormontierten Stöpsel nicht ideal. Ich musste tauschen, was aber keine große Sache ist, dafür sind sie ja da. Je nachdem, ob man schließlich eine optimale Form und Position gefunden hat, kann die Tragezeit über Stunden gehen oder schon nach wenigen Minuten anfangen zu drücken. Die Pixel Buds A-Series bewegen sich da auf einem schmalen Grat.
Ausgehend von einem ordentlichen Sitz, sind sie dafür aber auch treue Begleiter beim Sport. Einmal fest im Ohr fixiert, bewegt sich da fast nichts. Durch die geringe Größe, den nah am Körper befindlichen Schwerpunkt und das dazu passende Gewicht von 5,06 Gramm ist es nahezu egal, was für eine Übung man durchführt. Selbst die Station unterstützt diese Handhabung. Kantenlos, recht schmal und mit einer Hand bedienbar, fällt sie in Hosentaschen kaum auf. Im Gegensatz zur Pro-Serie verzichtet Google auf einen zertifizierten Wasserschutz für das Ladeetui. Die Buds selbst sind aber weiterhin nach IPX4 wassergeschützt.
Sound der Google Pixel Buds A-Series
Lennart hat in seinem Test zu den Pixel Buds Pro von der Soundqualität geschwärmt. Und auch wenn ich hier schon mal positiv beschwichtigen kann, geizt Google doch etwas mit den Checklisten Features.
Für mich, wie für meinen Kollegen, eine unverständliche Entscheidung, die Wahl von Bluetooth 5.0. Selbst wenn die A-Series nicht das Premium-Modell darstellt. Ebenfalls nicht vorhanden ist ein hochauflösender Codec. Kaum verwunderlich, denn das Pro-Modell besitzt diesen ebenfalls nicht. Vielleicht ja dann in der nächsten Generation.
Verwunderlich für mich ist, dass die A-Series auf einen „eigens entwickelten“ 12 mm Treiber setzen, während beim Pro-Modell „nur“ 11 mm zum Einsatz kommen. ANC ist dem Rotstift zum Opfer gefallen und auch Googles Interpretation eines Equalizers kann allenfalls als “wild” bezeichnet werden, dazu aber später mehr, nun erst mal die klangliche Einschätzung.
Frequenz: | 20 – 20000 Hz |
Bluetooth: | 5.0 |
Treibergröße: | 12 mm |
Nennleistung: | k.A. |
Chipsatz: | k. A. |
ANC Dämpfung: | k. A. |
Reichweite: | 15 Meter |
Modellnummer: | G7T9J |
Widerstand: | k. A. |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | k.A. |
Hochauflösender Codec: | Nein |
Profile/Codecs: | AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC |
Akkukapazität EB: | k. A. |
Akkukapazität LS: | k. A. |
Wasserresistenz: | IPX4 |
Sound
Ich kann mich hier erst mal nur Lennarts Ausführung anschließen: „Auch wenn die Lautstärke auf das Maximum angehoben wird, ist die Abstimmung stets perfekt.“
Die Pixel Buds A-Series machen wirklich einen unglaublich guten Job darin, stabil zu bleiben, selbst bei maximaler Lautstärke. Dabei würde ich die Buds sogar insgesamt als recht laut beschreiben. Als Abstimmung hat sich Google für einen leicht warmen Ton entschieden, der aber keinesfalls völlig in den Tiefen und Mittelbereich abdriftet. Stattdessen erhält man auch stechende Höhen, die komplett verzerrungsfrei bis in die Spitzen agieren.
Stimmen bleiben zu jeder Zeit im Vordergrund, werden klar und deutlich herausgearbeitet und auch nicht überlagert, wenn es mal komplexer wird. Stark wird auch die Stereoaufteilung herausgearbeitet. Man bekommt schon ein gewisses Bühnenfeeling.
Wenn die Pixel Buds A-Series Schwächen haben, dann im Tiefbassbereich, wobei das auch nicht komplett stimmt. Grundsätzlich sind die Bässe super. Sauber ausgeführt, druckvoll und auch präzise. In manchen Passagen wünscht man sich aber noch ein Ticken mehr, doch verzagt nicht, hier kommt der spezielle Equalizer ins Spiel, den ich gleich noch ausführe.
Ich würde wirklich sagen, für den reduzierten Preis von 69 € sind die Google Pixel Buds A-Series beim Sound eine Wucht. Auch für 99 € bekommt man gut was auf die Ohren, hier rechtfertigt eher das Features-Set den Preis nicht. Googles Buds könnten noch mehr leisten, mit einem ordentlichen Codec und mehr Features, für letzteres ist dann aber wohl die Pro-Serie da.
ANC & Equalizer
Zu ANC gibt es nicht viel zu sagen, denn es gibt keines. Stattdessen hat sich Google ausgedacht, eine Funktion namens „Automatische Klanganpassung“ einzuführen. Letztlich erkennen die Buds dadurch, wenn es in der Umgebung lauter ist und heben dann selbst die Lautstärke an. Sie reduzieren diese aber auch wieder, wenn es um den Hörer herum leiser wird. Das ist zwar nett gemeint, aber kein ordentlicher Ersatz für ANC, eher eine Kaschierung, zumal die Lautstärke natürlich auf das manuell wählbare Maximum begrenzt ist.
Als Nächstes steht noch der „Lautstärke-EQ“ zur Verfügung. Dieser kommt aber nur zum Tragen, wenn die Lautstärke allgemein niedrig gewählt wird. Das Feature soll dann zu einem ausgewogeneren Erlebnis führen, indem Bässe und Höhen neu austariert werden. Warum es dafür eine auswählbare Funktion benötigt, ist fraglich. Das Ergebnis ist hörbar und wohl auch als positiv zu bezeichnen. Wer seine TWS oft als Hintergrundrauschen drin hat, ist hier richtig.
Abschließend gibt es noch einen super abgespeckten „normalen“ Equalizer, der ausschließlich den Bass regelt. Daher auch weiter oben die Anmerkung, dass man bei fehlendem Bass noch nachregeln kann. Die Einstellung reicht von -1 bis +4 und erzeugt einen richtig starken Effekt mit einem Druckpegel, den man den Buds gar nicht zutraut. Schiebt man den Regler aber einfach nur auf +4, leidet die ausgewogene Abstimmung, der Bass bleibt trotz allem stabil! Dennoch ist es schade, dass es nicht mehr gibt, keine Profile, keinen richtigen EQ, nur dieser Bassregler.
Pairing & App
Das Koppeln der Kopfhörer stellt kein Problem dar. Bei den meisten aktuellen Geräten sollte Google Fast Pair anspringen und die Kopfhörer als zu verbindendes Gerät vorschlagen. Googles eigene Pixel-Smartphones haben noch den Vorteil, dass sie auch auf die App verzichten können, die Buds sind logischerweise ins System integriert.
Google nutzt keine Sprachausgabe, sondern setzt ausschließlich auf Signaltöne, um Eingaben zu bestätigen. Leider hat man sich in diesem Fall auch für eine deutliche Reduzierung der Steuerung entschieden. Zum einen lässt sich diese nicht anpassen, zum anderen fehlt die Möglichkeit, die Lautstärke zu regeln, einfach komplett. Bei den Pixel Buds Pro war diese noch gegeben.
- L/R einmal antippen: Pause/Play
- L/R zweimal antippen: Nächster Titel
- L/R dreimal antippen: Vorheriger Titel
- L/R zwei Sekunden gedrückt halten: Sprachassistent
- L/R einmal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
- L/R zweimal antippen, bei Anruf: Ablehnen
Zwar gibt es in der App eine Übersicht über die Steuerung, effektiv ist dies aber nur die Anleitung. Man kann die Touch-Funktionalität auch komplett deaktivieren, immerhin, das ist besonders.
App – Pixel Buds
Wenn es eine App für die eigenen Kopfhörer gibt, dann wohl von Google. Simpel gehalten wird diese einfach „Pixel Buds“ genannt und kann für alle Geräte aus fremdem Hause einfach im Play Store oder Apple Store heruntergeladen werden. Während die App für die Pixel Buds Pro noch recht umfangreich ausfällt, wurde diese für die Pixel Buds A-Series deutlich abgespeckt. Vieles davon erwähnte ich bereits.
Der Vollständigkeit halber trotzdem eine kurze Zusammenfassung. Die App zeigt die Ladestände der Buds und direkt nach dem Entnehmen auch den der Station. Ist der Google Assistent aktiviert, kann dieser mit den Buds gekoppelt werden.
Weiterhin kann man die Buds per Funktion suchen, solange diese noch mit dem Smartphone gekoppelt sind. Für die Touch-Bedienung gibt es eine Anwendungsübersicht sowie die Möglichkeit, diese zu deaktivieren. Deaktivieren lässt sich auch der Näherungssensor.
Wie weiter oben schon ausführlich beschrieben, gibt es einen einfachen Equalizer, sowie eine Soundanpassung bei niedriger Lautstärke und schwankendem Umgebungsgeräuschpegel. Natürlich sind auch Firmwareupdates möglich, von denen im Testzeitraum einige aufgespielt wurden.
Zusammenfassend wird die Funktionalität also, gerade gegenüber dem Schwestermodell, deutlich eingeschränkt und bietet kaum noch Mehrwert. Klar, Firmwareupdates sind toll, alles andere ist aber wirklich nur rudimentär und lädt maximal zur einmaligen Anpassung ein.
Sprachqualität der Google Pixel Buds Pro
Kommen wir zu einem der schwierigeren Themen, der Sprachqualität. Google gibt nicht an, wie viele Mikrofone verbaut werden. Man kann erahnen, dass es wohl aber mindestens zwei sein müssen, da man von „Beamforming-Mikrofonen“ spricht.
Die Technik scheint zu funktionieren, denn wie schon bei den Pixel Buds Pro ist die Gesprächsqualität ziemlich gut. Beide Partner verstehen sich ohne Probleme. Aufnahmen sind klar verständlich und ein Großteil der Störgeräusche wird herausgefiltert. Auf der anderen Seite muss man, da kein ANC vorhanden ist, beim Hören mit Umgebungslärm zurechtkommen. Das drückt die überraschend gute Performance.
Um die Sache abzurunden, kann man eine gute Distanz zwischen sich und das Host-Gerät bringen. Die Pixel Buds A-Series bleiben bei bis zu 15 Meter verbunden und verlieren auch durch eine Mauer kaum an Reichweite.
Akkulaufzeit der Google Pixel Buds A-Series
Google macht es uns nicht gerade einfach. Nicht mal in der Station der Pixel Buds A-Series sind die Milliamperestunden abgedruckt. So muss man mit den Werten vorliebnehmen, die Google selber nennt.
Für die A-Series wären das 5 Stunden Nutzung, bei vermutlich 50 % Lautstärke (auch das ist nicht genau genannt) und bis zu 24 Stunden, wenn man die Station mitzählt. Das wirkt, bei fast gleicher Größe und Gewicht ziemlich wenig gegenüber dem Pro Modell mit veranschlagten 11 und 31 Stunden. Ich denke, dass Google bei seinem großen Modell stark übertreibt oder sehr praxisferne Tests durchgeführt hat, um auf die Werte zu kommen.
In meinem Praxistest konnte ich 4,5 Stunden bei 50 % messen. Erhöht man die Lautstärke auf 70-80 % verliert man vergleichsweise wenig Laufzeit und landet immer noch bei über 4 Stunden. Die Softwarefeatures der App haben nur geringe Auswirkung auf die Laufzeit und ANC gibt es auch nicht.
Diese Werte wirken anhand der Größe der Buds deutlich realistischer und sind trotzdem nicht schlecht. Besonders das Ergebnis bei erhöhter Lautstärke kann sich bei dem Design sehen lassen.
Aufgeladen werden die Pixel Buds A-Series über den USB-C-Anschluss. Induktives Laden, wie beim Schwestermodell, ist nicht möglich. Eine Schnellladefunktion wird nicht explizit erwähnt und ich habe auch keine rasante Ladezeit in den ersten 5-10 Minuten feststellen können. Doch insgesamt brauchen die Buds nur relativ kurze 30 Minuten für eine volle Ladung, während die Station bei in etwa der doppelten Zeit liegt.
Testergebnis
Abgesehen von den sehr ungenauen Angaben zur Akkulaufzeit handelt es sich bei den Google Pixel Buds A-Series um richtig starke Mittelklasse-TWS-Kopfhörer. Ich sehe die Buds allerdings nicht bei einem Preis von 99 €, den Google regulär aufruft, trotz starker Soundqualität. Vielmehr scheint mir ein Preis von rund 70€ realistisch. Außerdem gibt es die Buds auch zu einigen Google Smartphones aktuell gratis mit dazu. Etwa zum Google Pixel 7a (Zum Test).
Für die 100 € fehlen einfach zu viele Features, allen voran ANC. Und auch hochauflösende Codecs sollten bei diesem Preis drin sein. Die SoundPeats Capsule 3 Pro (zum Test) kosten noch weniger und haben LDAC-Support. Zugegeben, deutlich neuere Buds, aber LDAC gab es auch schon 2021.
Wer auf eine große Marke setzen will, erhält jedoch, wie schon erwähnt, ausgezeichnete Earbuds. Klang und auch die Sprachqualität sind überdurchschnittlich, im Vergleich zu vielen anderen TWS in dieser Klasse. Steuerung und die Funktionalität der App sind allerdings im Gegenzug irgendwo auf dem Niveau von 2020 hängen geblieben.
Ich kann die Google Pixel A-Series guten Gewissens empfehlen, aber eben nur zum reduzierten Preis. Ein Preis / Leistungstipp werden sie ohne weitere Reduzierungen aber dennoch nicht.
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