CPU | Google Tensor G2 - 2 x 2,85 GHz + 2 x 2,35 GHz + 4 x 1,8 GHz |
---|---|
RAM | 8 GB RAM |
Speicher | 128 GB, 256 GB |
GPU | Mali-G710 |
Display | 2400 x 1080, 6,3 Zoll 90Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Pixel Experience - Android 13 |
Akkukapazität | 4355 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 50 MP + 12MP (dual) |
Frontkamera | 10.8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano, eSIM |
Gewicht | 197 g |
Maße | 155,6 x 73,2 x 8,7 mm |
Antutu | 792334 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | |
Getestet am | 31.10.2022 |
Inhaltsverzeichnis
Alle Jahre wieder bringt Google eine neue Generation Pixel-Smartphones auf den Markt. Letztes Jahr hat der Suchmaschinengigant mit einem komplett neuen Design, einem eigens entwickelten Prozessor und komplett neuer Kamera-Hardware für Aufsehen gesorgt. Dieses Jahr werden die Schwächen der letzten Generation teilweise ausgebessert, ohne dass die Smartphones von Grund auf verändert worden sind. Das Google Pixel 7 ist dem Google Pixel 6 sehr ähnlich.
Da ich bereits den Vorgänger ziemlich gut finde, habe ich mich natürlich trotzdem auf dieses Smartphone gefreut. Seit einigen Wochen benutze ich das Google Pixel 7 täglich und dabei sind mir viele positive Aspekte aufgefallen, allerdings auch diverse negative Punkte. Außerdem war es für mich spannend, wieder einmal ein verhältnismäßig kompaktes Smartphone zu benutzen. Ohne großes Gerede starten wir direkt in den Testbericht!
Einordnung: Unterschiede zum Google Pixel 6
Das Google Pixel 7 ist leichter und kompakter als das Google Pixel 6, wobei die Änderungen nur im direkten Vergleich wirklich auffällig sein dürften. Allerdings glänzt der Metallrahmen jetzt nicht mehr, was überraschenderweise besser aussieht und die Resistenz gegen Kratzer radikal verbessert. Bitte – bringt den matten Rahmen in der nächsten Generation auch ins Pro-Modell. Und eine matte Glasrückseite wäre ebenfalls genial. Wo wir schon bei der Rückseite sind – der Kamerabalken ist jetzt nicht mehr aus Glas, sondern aus (ebenfalls matt gestrahltem) Aluminium. Auch das ist eine Verbesserung.
Betrachten wir das Innenleben des Google Pixel 7. Der neue Prozessor bietet etwas mehr Leistung, nennenswert ist der Sprung aber nicht. Der Akku ist kleiner geworden und lädt immer noch viel zu langsam auf. Das Display löst weiterhin mit Full HD+ auf und ist 90 Hertz schnell – immerhin ist die Spitzenhelligkeit angehoben worden. Es gibt jetzt Face Unlock, eine deutlich bessere Selfie-Kamera und 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde über alle Sensoren hinweg. Zudem ist der Fingerabdrucksensor besser geworden, seltsamerweise aber auch etwas kleiner.
Google Pixel 6 & Pixel 6 Pro |
Google Pixel 7 |
Google Pixel 7 Pro |
|
Größe | 158,6 x 74,8 x 8,9mm | 155,6 x 73,2 x 8,7mm | 162,9 x 76,6 x 8,9mm |
Gewicht | 207g | 197g | 212g |
CPU | Google Tensor - 2 x 2,8 GHz + 2 x 2,25 GHz + 4 x 1,8 GHz | Google Tensor G2 - 2 x 2,85 GHz + 2 x 2,35 GHz + 4 x 1,8 GHz | Google Tensor G2 - 2 x 2,85 GHz + 2 x 2,35 GHz + 4 x 1,8 GHz |
RAM | 8 GB RAM | 8 GB RAM | 12 GB RAM |
Speicher erweiterbar | Nein | Nein | Nein |
Display | 2400 x 1080, 6,4 Zoll 90Hz (AMOLED) | 2400 x 1080, 6,3 Zoll 90Hz (AMOLED) | 3120 x 1440, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Android 12, Pixel Experience | Android 13, Pixel Experience | Android 13, Pixel Experience |
Akku |
4614 mAh (25 Watt)
kabelloses Laden |
4355 mAh (23 Watt)
kabelloses Laden |
5000 mAh (23 Watt)
kabelloses Laden |
Kameras | 50 MP + 12MP (dual) | 50 MP + 12MP (dual) | 50 MP + 48MP (dual) + 12MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP | 10.8 MP | 10.8 MP |
Anschlüsse | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM | USB-C, Dual-SIM |
Entsperrung | Fingerabdruck | Fingerabdruck, Face-ID | Fingerabdruck, Face-ID |
Empfang |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78 4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 29, 30, 32, 66, 38, 39, 40, 41 |
Zur Ankündigung | Zum Testbericht |
Die restlichen Neuerungen befinden sich alle in der Software – teilweise werden diese Features noch per Feature Drop an ältere Generationen verteilt. Es gibt fünf Jahre Updates, geliefert wird das Google Pixel 7 direkt mit Android 13. Der Software widme ich später noch ihr eigenes Kapitel.
Design & Verarbeitung des Google Pixel 7
Das Google Pixel 7 erscheint in den Farben Lemongrass, Snow und Obsidian. Im Test befindet sich die weiße Variante mit 128 Gigabyte Speicher. Unabhängig von der Farbe könnt ihr euch (zumindest im Google Store) auch für 256 Gigabyte Speicher entscheiden. Das Gehäuse misst 155,6 x 73,2 x 8,7 Millimeter bei einem Gewicht von 197 Gramm. Wie auch schon der Vorgänger ist das Pixel 7 nach IP68 zertifiziert und damit wasserdicht. Vorder- und Rückseite bestehen aus Gorilla Glas Victus, der Rahmen ist aus mattem Aluminium gefertigt.
Wegen der eher kompakten Abmessungen liegt das Google Pixel 7 ziemlich gut in der Hand. Der Kamerabalken kann einmal mehr als Stütze für den Finger missbraucht werden und zumindest gefühlt ist die Rückseite etwas weniger rutschig als noch beim Pixel 6 (Pro). Der Rahmen aus Aluminium ist deutlich weniger anfällig für Kratzer und sieht dabei auch noch besser aus. Das gilt auch für den Kamerabalken, der nicht mehr aus Glas, sondern ebenfalls aus Aluminium besteht. Insgesamt hat Google beim Gehäuse einige Schritte in die richtige Richtung unternommen und Probleme der Vorgänger ausgebessert.
Vorderseite
Die Vorderseite des Google Pixel 7 wird fast vollständig vom 6,3 Zoll großen Display eingenommen. Die Ecken des Bildschirms sind ganz leicht abgerundet, eine Curve wie beim Pixel 7 Pro gibt es allerdings nicht. Die Ränder um den Bildschirm herum sind ungleichmäßig, was aber nur bei genauem Hinsehen wirklich auffällt. Dünn genug sind die Displayränder ohne Frage und dank der mittig integrierten Selfie-Kamera im Punch Hole wirkt die Front aufgeräumt und nicht überladen.
Das verbaute Gorilla Glas Victus sollte gegen Kratzer und Brüche beständig sein. Eine Folie ist weder vorinstalliert noch Teil des Lieferumfangs. Über dem Bildschirm sitzt die Ohrmuschel, die auch als zweiter Lautsprecher im Stereo-Verbund fungiert. Die Speaker klingen sehr voll und voluminös, sind aber leiser als beim Vorgänger. Das gilt auch für die Ausgabelautstärke via Bluetooth. Zudem gibt es einen Näherungssensor. Eine Benachrichtigungs-LED gibt es nicht, dafür aber natürlich ein Always-On-Display. Dazu folgen später noch einige Infos.
Rahmen
Der Rahmen des Google Pixel 7 besteht aus mattem Aluminium – die Tasten sind hingegen als Akzent glänzend lackiert. Zwar vermisse ich die farbenfrohen Ein-/Ausschalter der Vorgängermodelle, doch zumindest der matte Rahmen war definitiv eine gute Entscheidung. Er wirkt sehr stabil und hochwertig, sieht gut aus und geht ohne Unterbrechung oder harte Kante in den Kamerabalken auf der Rückseite über.
Insgesamt gibt es sechs Antennenstreifen und damit einen mehr als noch beim Pixel 6 (Pro). Die Streifen sind nicht in der Farbe des Rahmens lackiert und dadurch zwar sichtbar, im Gesamteindruck aber nicht störend. Zum Glück hat Google die lackierte Fläche im oberen Rand entfernt, das war einer meiner größten Kritikpunkte am Design des Vorgängers. Das Google Pixel 7 wirkt dadurch erwachsener und modern, weniger verspielt und professioneller. Das spiegelt sich auch in der Haptik wider. Das Smartphone fühlt sich massiver an und hat keinen ganz so hohlen Klang mehr, wie noch der Vorgänger.
Rechts befinden sich der Ein-/Ausschalter und die Lautstärkewippe andersherum als bei anderen Smartphones, woran ich mich nach mehr als einem Jahr aber gewöhnt habe. Unten befindet sich der via USB 3.2 Gen. 2 angebundene USB-C-Anschluss, wie so oft bei Google nicht ganz mittig, sondern minimal nach rechts versetzt. Ob es dafür einen Grund gibt, weiß ich nicht, gestört hat es mich aber auch nicht.
Auf der linken Seite befindet sich der SIM-Slot, der mit dem mitgelieferten Tool geöffnet werden kann. Der Slot fasst eine SIM-Karte. Via eSIM kann eine zweite SIM-Karte parallel betrieben werden oder ihr verzichtet komplett auf physische Karten und betreibt ein eSIM-Profil. Alle drei möglichen Slots können aber nicht gleichzeitig aktiv sein.
Rückseite
Google hat mit der neuen Generation die Zweifarbigkeit des Vorgängers begraben. Zumindest bei der weißen Variante fällt das überhaupt nicht auf, da die beiden Farbtöne beim Vorgänger so nah beieinander liegen, dass sie fast nicht auseinanderzuhalten sind. Tatsächlich finde ich es sogar schön, dass die Rückseite jetzt nur noch in einem Farbton gehalten ist. Immerhin unterscheidet sich ja die Farbe des Kamerabalkens je nach gewählter Variante. Lemongrass gefällt mir persönlich am besten, wobei ich Hazel vom Pro-Modell noch etwas schöner finde.
Es bleibt natürlich beim mittig platzierten Google-Logo und den Entsorgungshinweisen weiter unten. Der aus Aluminium gefertigte Kamerabalken steht deutlich hervor – auf dem Tisch wackelt das Google Pixel 7 dennoch nicht. Der LED-Blitz sitzt ganz rechts, daneben befindet sich ein kleines Mikrofon. Die zwei Linsen sind in einem schwarz hinterlegten, zusammenhängenden Bereich innerhalb des Balkens angeordnet.
Lieferumfang des Google Pixel 7
Wie schon beim Vorgänger befinden sich in der Box des Google Pixel 7 nur das Smartphone, ein Kabel von USB-C auf USB-C, ein Adapter von USB-C auf USB-A und eine Bedienungsanleitung. Ein Netzteil liegt nicht bei, kann aber im Google Store bestellt werden. Ihr zahlt 29 Euro für den Adapter ohne Kabel, 39 Euro mit Kabel oder 79 Euro in Kombination mit dem Google Pixel Stand (2. Generation), der Wireless Charging mit maximaler Geschwindigkeit ermöglicht. Jeder dieser Preise ist meiner Meinung nach zu hoch und der Lieferumfang zu stark beschnitten.
Display des Google Pixel 7
Google verbaut im Pixel 7 ein 6,3 Zoll großes OLED-Display im 20:9-Seitenverhältnis. Die Auflösung liegt bei 2.400 x 1.080 Pixel, woraus 416 Pixel pro Zoll resultieren. Die Bildwiederholrate liegt entweder dauerhaft bei 90 Hertz oder dauerhaft bei 60 Hertz – das kann in den Einstellungen angepasst werden. LTPO bleibt leider dem Pro-Modell vorbehalten.
Helligkeit, Kontrast & weitere Bildeigenschaften
Das Google Pixel 7 hat in unserer Messung eine maximale Helligkeit von 745 Lux im manuellen Modus erreicht. Im Automatikmodus sind bei einem vollflächig weißen Bild rund 950 Lux möglich. HDR-Inhalte können zeitweise eine Spitzenhelligkeit von 1.400 Lux erreichen, allerdings immer nur in kleinen Fenstern. Damit ist die Helligkeit absolut nicht bahnbrechend. Andere Smartphones haben hellere Displays und sind in direktem Sonnenlicht besser ablesbar.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux90 Hertz sind im Alltag ausreichend und ich hatte diese Option durchgehend aktiviert. Allerdings sind 120 Hertz in dieser Preisklasse mittlerweile zum Standard avanciert. Dafür sind die Kontraste und die Farbwiedergabe gewohnt hervorragend. Die Standardeinstellung des Displays gefällt mir wirklich gut, wobei ich mir mehr Optionen für die Farben und Kontraste wünschen würde. Der natürliche Modus bietet eine hohe Farbtreue, die mir wirklich gut gefällt. Wer eine grundlegend andere Abstimmung bevorzugt, wird von den Einstellungsmöglichkeiten aber enttäuscht sein.
Das Google Pixel 7 hat ein gutes OLED-Display. Die Helligkeit ist für den Preisbereich aber zu niedrig und 90 Hertz sind in diesem Preisbereich auch nicht unbedingt konkurrenzfähig. Dennoch ist es sehr erfrischend, wieder einmal ein flaches und eher kompaktes Display zu benutzen. Besonders der daraus resultierende Formfaktor hat mich überzeugt und ich würde aktuell tatsächlich eher zum Pixel 7 greifen, als zum Pixel 7 Pro.
Fingerabdrucksensor im Display & Face Unlock
Der Fingerabdrucksensor war bei den Vorgängern ein leidiges Thema. Anfangs habe ich ihn als relativ schlecht empfunden, nach einigen Updates war er dann in Ordnung. Im Google Pixel 7 ist der Sensor ziemlich gut, aber immer noch nicht ganz perfekt. Es ist weiterhin ein eher langes Auflegen nötig, damit mein Daumen korrekt erkannt wird. Nach rund einer halben Sekunde ist das Smartphone dann entsperrt. Das funktioniert in 95 Prozent aller Fälle direkt beim ersten Versuch. Ausnahmen bestätigen die Regel – die treten meistens dann auf, wenn meine Finger durch Regen feucht geworden sind.
Neu in dieser Generation ist Face Unlock. Das funktioniert zuverlässig und schnell, allerdings nur bei genügend Licht. Schon in der Abenddämmerung kann es zu dunkel für dieses Feature sein. Ich habe Face Unlock eingerichtet, im Alltag aber fast immer den Fingerabdrucksensor benutzt. Immerhin der ist auf der Höhe der Zeit angekommen.
Always On-Display
Das Always On-Display funktioniert genauso wie beim Vorgänger und sieht genau so aus. Ihr habt die Uhrzeit, das Datum, das Wetter und den Akku auf einem Blick. Ganz unten wird außerdem dauerhaft angezeigt, welches Lied um euch herum gerade gespielt wird. Die Fläche für den Fingerabdrucksensor wird auch dauerhaft angezeigt. Allerdings gibt es de facto überhaupt keine Einstellungsmöglichkeiten. Entweder ihr akzeptiert das Always-On-Display so, wie es ist oder ihr könnt es nicht nutzen. Mir gefällt das schlichte und informative Design, aber ein paar Optionen zur Individualisierung sind selbst für Google nicht zu viel verlangt. Immerhin ist der Akkuverbrauch über den Tag hinweg zu vernachlässigen.
Leistung & System des Google Pixel 7
Das Google Pixel 7 ist mit dem Google Tensor G2 ausgestattet. Dabei handelt es sich um den zweiten Chip von Google, der vermutlich erneut in Zusammenarbeit mit Samsung entstanden ist. Das Layout des Prozessors bleibt dabei fast unverändert, nur die Taktraten wurden minimal erhöht. Dadurch ist das Google Pixel 7 kaum leistungsstärker als sein Vorgänger. Da mein Pixel 6 Pro nach einem Jahr gefühlt noch stabiler und flüssiger läuft als am ersten Tag, sehe ich das nicht als großes Problem. Ob Navigation im System, Gaming oder KI-Aufgaben – das Pixel rennt und genehmigt sich kaum eine Ladezeit.
Antutu (v9)Vor allem dank des gut angepassten Systems ist das neue Google Phone trotz des schwächeren Chips eines der schnellsten Smartphones auf dem Markt. Natürlich ist mehr Leistung immer besser als wenig Leistung – da ich im Alltag aber mit der Geschwindigkeit des Systems zufrieden war und es sich hier nicht um das Spitzenmodell handelt, möchte ich das nicht wirklich als Kritikpunkt anbringen. Die Benchmarks zeigen allerdings, dass andere Smartphones auf dem Papier deutlich mehr Leistung bieten.
Hitzeentwicklung und Stabilität
Das Google Pixel 7 hat wie jedes aktuelle High End-Smartphone ein Problem mit Hitze. Direkt zu Beginn möchte ich aber Entwarnung geben: Im Alltag, auch bei aufwändigen 3D-Games oder beim Videoschnitt, ist das Pixel 7 nie überhitzt. Zwar wird es mit der Zeit handwarm, aber unangenehm heiß ist es nie geworden. Grundsätzlich hatte ich das Gefühl, dass die Rückseite weit weniger warm geworden ist als noch beim Vorgänger. Scheinbar hat Google also am Temperaturmanagement gearbeitet.
In sogenannten Stress Tests zeigt sich weiterhin, dass der Prozessor unter Dauerlast nicht seine vollständige Leistung freigibt. Nach 10 Minuten liegen noch 70 bis 75 Prozent der CPU- und GPU-Leistung an – das ist besser als beim Vorgänger.
Speicher
Das Google Pixel 7 gibt es wahlweise mit 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte Speicher. Unabhängig von eurer Wahl stehen acht Gigabyte LPDDR5-RAM zur Verfügung. Beim internen Speicher handelt es sich um ein sehr schnelles UFS 3.1-Modul.
Ich finde es toll, dass jetzt auch das reguläre Pixel mit mehr als 128 Gigabyte Speicher angeboten wird. Trotzdem wünsche ich mir mehr Optionen. Apple ist mittlerweile bei bis zu zwei Terabyte angekommen – vor allem natürlich wegen Videoaufnahmen in ProRes. Das kann das Google Pixel 7 nicht, aber viele Kunden bevorzugen trotzdem mehr als 256 Gigabyte Speicher. Für mich sind 128 Gigabyte auch bereits grenzwertig, aber noch ausreichend, da ich ohnehin viele Dinge in die Cloud schiebe. Spätestens beim Pixel 7 Pro gehören aber deutlich mehr als 128GB Speicher mit dazu und das kann man Google auch ankreiden.
System: Android 13 & Pixel Experience
Das Google Pixel 7 wird mit Android 13 ausgeliefert. Als Überzug kommt die sogenannte Pixel Experience zum Einsatz, die das klassische Android um einige Features erweitert. Das System ist intuitiv aufgebaut und einfach zu verstehen. Dabei bietet es eine konsistente Designsprache und schicke Animationen. Pixel Experience hat einen anderen Funktionsumfang als Überzüge wie MIUI. Einige Features fehlen: das Klonen von Apps, das Anordnen der Navigationstasten, tiefgreifende Display-Einstellungen und Individualisierungsoptionen beim Always On-Display.
Dadurch wirkt Pixel Experience entschlackt. Wer von einem anderen System wechselt, wird unter Umständen einige Features vermissen. Diese sind in fast allen Fällen per App nachrüstbar, funktionieren dann aber oft nicht ganz so gut wie eine native Lösung. Google hat für die Pixel Experience einen anderen Ansatz gewählt. Bereits bestehende und viel genutzte Features werden erweitert und ausgebaut. So gibt es eine dauerhafte Offline-Musikerkennung, der Google Assistant kann Anrufe entgegennehmen, die Spracheingabe ist mit gigantischem Abstand die beste auf dem Markt und eigentlich die einzige, die Interpunktion und Groß- und Kleinschreibung vernünftig hinbekommt.
Das Google Pixel ist ein smartes Telefon. Das will der Hersteller mit der Ausrichtung des Systems unterstreichen. Die Live-Anzeige sagt mir Bescheid, dass es bald regnet oder dass mein Paket morgen zugestellt wird. Anhand von Mustern wird erkannt, welche Apps ich oft nacheinander benutze, um die passende App direkt vorzuschlagen. Die Akkulaufzeit wird mit der Zeit besser, weil die KI lernt und sich meinen Gewohnheiten anpasst.
Die Suchleiste durchsucht in Echtzeit das Internet, meine Kontakte, App-Inhalte und die Einstellungen. Pixel Experience ist definitiv anders. Ich mag es trotzdem – oder gerade deswegen lieber als alle anderen Betriebssysteme.
Kameras des Google Pixel 7
Das Google Pixel 7 ist mit einer Dual-Kamera ausgestattet. Zusätzlich gibt es eine Selfie-Knipse auf der Front. Das Setup ist wie folgt aufgebaut:
- Hauptkamera: 50 Megapixel (Samsung GN1), 1/1,31 Zoll, Objektiv mit f/1.85-Blende und 82° Blickwinkel, optische Bildstabilisierung
- Ultraweitwinkel: 12 Megapixel (Sony IMX381), 1/2,86 Zoll, Objektiv mit f/2.2-Blende und 114° Blickwinkel, Fixfokus
- Selfie: 10,8 Megapixel (Samsung 3J1), Objektiv mit f/2.2-Blende und 93° Blickwinkel, Fixfokus
Gegenüber dem Vorgänger kriegt das Pixel 7 also eine neue Selfie-Kamera spendiert. Durch einige Software-Tricks und andere Linsen konnte aber auch die Qualität der anderen beiden Kameras verbessert werden. Wer bereits ein Google Pixel 6 verwendet, sollte aber nicht deswegen zum Nachfolger greifen. Weiterhin ist die Google Kamera hervorragend und auf die Pixel-Smartphones ist sie natürlich besonders gut optimiert.
Es gibt Mitzieheraufnahmen, Langzeitbelichtungen, einen Kinomodus für Videos und vieles mehr. Der Funktionsumfang der App ist gegenüber anderen Herstellern eingeschränkt – Sony bietet gefühlt das Hundertfache an Features. Die Google Kamera macht es hingegen einfach, mit möglichst wenigen verwirrenden Anzeigen und Modi immer das bestmögliche Foto aufzunehmen. Das Google Pixel ist einmal mehr die perfekte Schnappschuss-Kamera, die wirklich jeder nach wenigen Minuten verstehen und für seine Bedürfnisse lenken kann.
Hauptkamera
Die Hauptkamera des Google Pixel 7 macht bei Tag und Nacht hervorragende Aufnahmen. Bei Tageslicht fällt der hohe, aber nicht erzwungen wirkende Dynamikumfang auf. In den Schatten bleiben viele Details erhalten und auch die hellen Bildbereiche brennen nicht aus. Der Kontrast ist für mein Auge angenehm und die Farben sind zwar gesättigt und hervorgehoben, dabei aber nie übersättigt.
Bei Dunkelheit liegt die Belichtungszeit zwischen zwei und sechs Sekunden. Die Aufnahmen sind detailreich, rauscharm und sehr hell. Im Himmel sind Abstufungen zu erkennen. Wenn es komplett dunkel ist, ist der Himmel auch komplett dunkel. Während der Abenddämmerung sind hingegen eindeutig Blautöne wahrnehmbar. Insgesamt arbeitet die Google Kamera auf dem Pixel 7 wirklich richtig gut. Die automatische Belichtung ist perfekt, der automatische Weißabgleich macht in 95 Prozent der Fälle einen sehr guten Job.
Insgesamt ist die Hauptkamera des Google Pixel 7 absolut phänomenal und die beste in ihrem Preisbereich. Das ist großes Kino! Ich mache unglaublich gerne Fotos mit Pixel-Smartphones.
Ultraweitwinkel
Die sekundäre Kamera des Google Pixel 7 hat eine kürzere Brennweite und keinen Autofokus. In den meisten Fällen ist das kein Problem, allerdings fehlt deswegen die Makro-Funktionalität, die der große Bruder verbaut hat. Die Aufnahmen sind etwas weniger detailreich als die Bilder von der Hauptkamera, wirken in ihrer Farbgebung trotzdem sehr stimmig. Der Look der Hauptkamera ist auch hier noch eindeutig erkennbar, nur eben mit einem weiteren Blickwinkel und etwas mehr sichtbaren Verzerrungen.
Bei Nacht profitieren die Bilder natürlich sehr von der KI-Unterstützung in der Google Kamera. Die Aufnahmen sind hell, stimmig belichtet und insgesamt wirklich gut für Nachtaufnahmen mit einer Ultraweitwinkelkamera. Als Verbesserungsvorschlag würde ich eine höhere Auflösung für mehr Details und einen Autofokus anmerken.
Selfie & Portrait
Selfies nimmt das Google Pixel 7 mit knapp 11 Megapixel auf. Der Blickwinkel ist relativ weit und ermöglicht so Aufnahmen mit mehreren Personen. Per Knopfdruck könnt ihr aber auch den Digitalzoom verwenden und eine etwas nähere Einstellung wählen. Die Bilder sind detailreich und Hauttöne gefallen mir gut. Trotzdem sind die Selfies nur gehobener Durchschnitt – andere High End-Smartphones zaubern noch bessere Selbstporträts.
Immerhin ist der Portraitmodus sowohl auf der Hauptkamera, als auch bei Selfies hervorragend und zudem bei allen Bildern auch erst im Nachhinein anwendbar.
Videos
Das Google Pixel 7 unterstützt über alle Sensoren hinweg 4K-Videos mit 60 Bildern pro Sekunde. Die Stabilisierung ist auf der Hauptkamera optisch und digital, auf allen anderen Sensoren nur digital. Nur die Hauptkamera unterstützt zudem Videos mit 10 Bit Farbtiefe. Linsenwechsel während der Aufnahme ist natürlich auch kein Problem.
Die Videoqualität ist im Vergleich mit der letzten Generation merklich besser geworden. Es gibt weniger Artefakte, das Bild wirkt insgesamt harmonischer.
Konnektivität und Kommunikation
Das Google Pixel 7 unterstützt alle aktuellen Funkstandards. 2G/3G/4G/5G sind mit an Bord, ebenso VoLTE und VoWiFi. Zu Hause sorgt WiFi 6E für schnelles Internet und Geräte in der direkten Umgebung können via Bluetooth 5.2 erreicht werden. Ihr könnt eine Nano SIM-Karte und eine eSIM gleichzeitig benutzen. Auch die parallele Nutzung von zwei eSIM-Profilen soll in Zukunft ermöglicht werden, allerdings wird dann der physische SIM-Slot außer Betrieb gesetzt.
Natürlich sind auch GPS und NFC mit an Bord. Die Stabilität des Mobilfunkempfangs habe ich als gut empfunden. Außerdem ist mir positiv aufgefallen, dass eine langsame WLAN-Verbindung schneller abgeschaltet wird als noch beim Vorgänger. Dadurch gibt es keine nervigen Unterbrechungen beim Streaming, wenn ihr euch von eurem Router entfernt. Insgesamt habe ich in diesem Kapitel eigentlich überhaupt keine Kritik anzumelden.
Akkulaufzeit & Ladegeschwindigkeit des Google Pixel 7
Das ändert sich jetzt leider – die Akkulaufzeit ist nämlich weiterhin ein Schwachpunkt der Pixel-Smartphones. Ja, das Handy studiert euer Verhalten und nach sieben bis 14 Tagen wird die Laufzeit merklich besser. Ist dieser Prozess abgeschlossen, ist es für mich problemlos möglich, mit vier bis sechs Stunden Displaynutzung durch den Tag zu kommen. Zwei Tage sind allerdings absolut unmöglich und Power-User, die viele 3D-Games spielen, könnten selbst mit einem einzigen Tag bereits Probleme haben.
Akkulaufzeit Einheit: StdDas Google Pixel 7 ist scheinbar darauf ausgelegt, euch irgendwie durch einen Tag zu bringen und dann über Nacht am Strom zu hängen. Denn schnelles Aufladen fehlt auch in dieser Pixel-Generation – zwischendurch kurz den Saft für einen halben Tag laden ist einfach nicht möglich. Mit dem Original-Netzteil von Google dauert der Ladevorgang von 1 auf 100 Prozent genau 98 Minuten. Davon entfallen fast 30 Minuten auf die letzten 10 Prozent.
Ladegeschwindigkeit Einheit: MinutenBrauche ich persönlich unbedingt eine bessere Laufzeit? Nein, durch einen Tag habe ich es immer geschafft. Meistens sogar ziemlich komfortabel. Allerdings bin ich auch nicht das Maß aller Dinge und es gibt Menschen, die ihr Smartphone anders und unter Umständen auch häufiger nutzen, als ich es tue. Es gibt nun einmal Smartphones mit einer besseren Laufzeit und vor allem gibt es über alle Preisbereiche hinweg Smartphones mit einer deutlich kürzeren Ladezeit. Natürlich ist das Google Pixel 7 eher kompakt, weswegen der Akku auch nicht besonders groß ist. Dennoch wäre eine längere Laufzeit einfach wünschenswert. Bedenken sollte man auch, dass der Akku nach zwei Jahren natürlich schwächer wird und selbst ein Tag Nutzung dann nicht mehr möglich sein könnte. Während der zweijährigen Gewährleistung ist ein Akkuwechsel aber natürlich kostenlos möglich und dauert laut Google sieben bis zehn Tage.
Testergebnis
Das Google Pixel 7 ist unter dem Strich ein hervorragendes Smartphone mit einigen Schwächen, mit denen ihr leben müsst, wenn ihr wie ich die Pixel Experience gegenüber anderen Android-Überzügen bevorzugt. Ein Google Pixel fühlt sich bei der Bedienung einfach anders an als ein Smartphone von Samsung, Oppo oder gar Xiaomi. Ich finde das toll – andere Leute mögen das überhaupt nicht. Dieser unglaublich wichtige Punkt lässt sich nicht objektiv mit gut oder schlecht bewerten.
Abgesehen von dieser schon fast philosophischen Frage ist das Google Pixel 7 aber wirklich ein tolles Smartphone zu einem fairen Preis, der in Zukunft sicherlich fallen wird. Design und Verarbeitung sind tadellos und besser als beim Vorgänger, auch wenn ich eine matte Rückseite noch schöner finden würde. Das Display löst nur mit Full HD auf, was aber im Alltag mehr als ausreichend ist. Auch die 90 Hertz sind nicht problematisch, wobei ich in Anbetracht des Preises volle 120 Hertz bevorzugen würde.
Der Google Tensor G2 ist auf dem Papier etwas schwächer als die Konkurrenz von Qualcomm, im Alltag rennt das Google Pixel 7 aber und genehmigt sich quasi überhaupt keine Ladezeiten. Die hohe KI-Performance ist auch immer wieder faszinierend und wird von den Features im System sinnvoll genutzt (Stichwort: Magischer Radierer). Das Betriebssystem läuft flüssig, ist intuitiv aufgebaut und sieht schön und vor allem konsistent aus. Mehr Prozessorleistung ist dennoch immer besser als weniger Prozessorleistung, weswegen es hier einen Punktabzug gibt.
Die Hauptkamera des Google Pixel 7 ist identisch zum Google Pixel 6 (Pro) und Google Pixel 7 Pro. Unserer Meinung nach ist sie (mit) die beste Kamera auf dem Markt und in diesem Preisbereich ohne Frage fast konkurrenzlos. Die Ultraweitwinkelkamera ist ebenfalls sehr gut, aber ohne Autofokus und ohne Makromodus. Eine Telekamera gibt es nur beim Pixel 7 Pro – das ist für mich fein, immerhin muss ja irgendwo gespart werden. Selfies sehen gut aus, können aber nicht mit einigen anderen (teuren) Flaggschiff-Smartphones mithalten.
Bei der Konnektivität sehe ich überhaupt keine Probleme. Zwar gibt es weiterhin nur einen SIM-Slot, aber mittlerweile ist eSIM bei den meisten Anbietern angekommen. Wer unbedingt zwei SIM-Karten braucht, muss beim Pixel also mit einer eSIM vorliebnehmen. Ansonsten ist aber alles an Standards mit an Bord, was bei einem aktuellen Smartphone mit an Bord sein könnte.
Überhaupt nicht aktuell ist leider die Ladegeschwindigkeit, die bei einem Nachfolger unbedingt verbessert werden muss. Der Akku bringt mich zwar durch den Tag, aber wer mit einem Google Pixel 7 (Pro) mehrere Tage Nutzung hinbekommt, lügt entweder oder benutzt sein Smartphone einfach überhaupt nicht. Der Akku ist ausreichend, aber sicherlich nicht mehr als das. Immerhin ist kabelloses Laden mit an Bord.
Unter dem Strich – wortwörtlich – ist das Google Pixel 7 zum Preis von 649 Euro ein hervorragendes Smartphone. Das Design ist toll, die Verarbeitung ist toll. Das Display ist bei normaler Benutzung mehr als ausreichend hochauflösend und schnell. Das Betriebssystem ist einzigartig, dank fünf Jahren Updates immer aktuell und ich liebe es, was aber nicht auf jeden zutrifft. Die pure Leistung des Prozessors ist hingegen schwächer als bei der Konkurrenz – im Alltag fällt das niemals auf.
Mit der besten Hauptkamera auf dem Markt, einer guten Ultraweitwinkelkamera und einer soliden Selfie-Knipse ist auch in diesem Bereich eine hohe Wertung angemessen. Bei der Konnektivität gibt es keine Probleme und eigentlich ist es nur der Akku, der das Google Pixel 7 vor einer überragenden Wertung bewahrt.
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Preis von 373€ bei Amazon stimmt nicht (mehr)
Danke für den Hinweis! Unser Preistracker braucht immer ein wenig Zeit, um die Preise zu aktualisieren.
betreffend der Konnektivität;
jedes andere Handy lässt eine integrierte Verbindung zwischen Handy und Smart-TV zu nur Google verhindert hat und man braucht einen extra Chromecast um Inhalte auf dem TV wiederzugeben.
Das finde ich schon etwas ärgerlich, Voralpen weil es jedes andere Android kann, nur DAS Android Telefon macht hier Extrawürste…
Hallo zusammen, ich bin ganze Zeit am Überlegen – Pixel 7 (256GB) oder Realme GT2 Pro (256GB)? Ich habe seit drei Jahren Realme X2 Pro und ich bin sehr zufrieden. Langsam schaue ich, was der Nachfolger sein wird. Eigentlich würde ich eher für Realme tendieren (der Marke treu bleiben 🙂 ), aber die Kamera bei Pixel 7 ist, was man so liest und sieht, einfach besser. Und ich persönlich lege relativ viel Wert auf Kamera. Aber ich glaube, die Kamera ist das einzige, was bei Pixel im Vergleich mit GT2 Pro, besser ist. Vor allem, wo mich der Schuh bei… Weiterlesen »
Ich erwäge mir das Pixel 7 zu kaufen und bin mir sehr unschlüssig, deshalb zwei Fragen an die Autoren: Wie ist die Akkulaufzeit im Alltag nach nun etwa einem halben Jahr zu beurteilen? Ich finde leider verschiedenste Angaben, zwischen “nach 4h DOT muss es ans Netz” und “nach 6h DOT noch 30%” ist alles dabei. Und wie ist die Ladegeschwindigkeit hinsichtlich einer klassischen Ladung am Abend vor dem Ausgehen, also z.B. eine halbe Stund lang von 20 oder 30 Prozent an? Schafft es in der Zeit die 60/70 Prozent? Zum anderen bin ich sehr unschlüssig hinsichtlich der Displayhelligkeit, ich komme… Weiterlesen »
Hallo,
kann jemand ein Ladegerät empfehlen?
Also alternativ zum offiziellen aus dem Google Store.