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Google Nest Hub (2. Generation) – Smart Display mit Google Assistant im Test

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • helles, hochauflösendes Display
  • schickes Design, gute Verarbeitung
  • sehr guter Klang vom Lautsprecher
  • viele Funktionen im System
  • einfache Smart Home-Steuerung
  • Schlaftracking funktioniert wirklich gut
  • im Bundle gutes Preis-/Leistungsverhältnis
Nachteile
  • Stromanschluss ist kein USB-C
  • keine YouTube-Wiedergabe via Google Cast
  • Schlaftracking soll kostenpflichtig werden
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Bereits zur Markteinführung des neuen Google Nest Hub haben wir über das Smart Display berichtet. Zu Beginn wollten sowohl Google als auch alle Händler die volle UVP von 100 Euro für den Hub haben – mittlerweile sind die Preise deutlich gefallen. In Anbetracht dessen habe ich mir für knapp 70 Euro den Google Nest Hub (2. Generation) mit dem Google Nest Mini im Bundle bestellt. Seit rund drei Wochen ist das Smart Display bei mir im Dauereinsatz. Meine Erfahrungen und einen kleinen Vergleich zur deutlich günstigeren Mi Smart Clock lest ihr in diesem Testbericht!

Google Nest Hub 1

Abmessungen, Anschlüsse & Design

Der Google Nest Hub der zweiten Generation erscheint in den Farben Kreide und Carbon. Das passt hervorragend zu den Smart Speakern von Google, die ebenfalls in diesen Farbvarianten erhältlich sind. Der Nest-Hub wiegt 558 Gramm und misst 177,4 x 120,4 x 69,5 Millimeter. Das Display an der Vorderseite ist leicht nach oben hin geneigt und misst sieben Zoll in der Diagonale.

Lieferumfang des Google Nest Hub (2. Generation)

Zusammen mit dem Google Nest Hub (2. Generation) habe ich einen Google Nest Mini bestellt – zu dem kommen wir später noch kurz. In der aus Pappe gefertigten Box befinden sich eine kurze Bedienungsanleitung und das Kabel mit fest verbundenem Netzstecker. Das Stromkabel ist anderthalb Meter lang und endet nicht auf USB-C, sondern auf einen runden DC-Stecker. Bei einem nicht als portables Gadget ausgelegten Gerät finde ich das nicht weiter schlimm, wobei USB-C natürlich die erfreulichere Wahl gewesen wäre.

Design & Verarbeitung

Der Google Nest Hub (2. Generation) besteht laut Herstellerangaben zu 54 Prozent aus recyceltem Kunststoff. Das trifft vorwiegend auf das weiße Element rund um den Bildschirm zu, das hinten mit dem Standfuß verbunden ist, der auch den Lautsprecher beherbergt. Die Abdeckung des Speakers besteht aus einem Textilstoff, der eine schicke Textur aufweist und sich wirklich gut anfühlt. In der Mitte des Standfußes befindet sich ein dezentes Google-Logo, unten rechts platziert der Hersteller den Stromanschluss.

Google Nest Hub 3

Zur Steuerung des Smart Displays ist fast ausschließlich das Display verantwortlich. Es gibt zwei Ausnahmen: den Ein-/Ausschalter für das Mikrofon an der Oberseite und die gut erreichbare Lautstärkewippe mit solidem Druckpunkt. Einen Ein-/Ausschalter für das gesamte System gibt es nicht, bei Bedarf müsst ihr den Google Nest Hub also vom Strom trennen. Über dem Display befinden sich zudem der Soli-Sensor zur Bewegungserkennung, ein Umgebungslichtsensor und ein Temperatursensor. Zur Sprachaktivierung stehen drei Mikrofone bereit.

Google Nest Hub 8

Kommen wir noch schnell zu den Daten des Lautsprechers. Laut Google handelt es sich um einen Breitbandlautsprecher mit 43,5 Millimeter-Treiber. Die Klangqualität behandeln wir dann in einem späteren Kapitel.

Ersteinrichtung des Google Nest Hub

Wie vom Suchmaschinengiganten gewohnt ist für die Ersteinrichtung die Google Home-App zwingend erforderlich. Sobald der Google Nest Hub mit Strom gefüttert wird, erscheint auf dem Display die Aufforderung, eben jene App herunterzuladen. Sobald ihr diese dann öffnet, kommt sofort eine Benachrichtigung – ein neues Smart Home-Gerät sei bereit zur Einrichtung. Dann müsst ihr die Daten eures WLAN-Netzwerks eingeben oder ein gespeichertes Netzwerk mit einem Knopfdruck auf das Smart Display übertragen.

Google Nest Hub 5

Im weiteren Verlauf werdet ihr um Zustimmung für verschiedene Dienste und Features gebeten. Erst einmal sind das Funktionen wie Google Voice Match und der Google Assistant. Ebenfalls wählbar sind Standardeinstellungen für Musikdienste und Videostreaming. Danach werdet ihr von einem Video mit dem Schlaftracking vertraut gemacht. Ihr werdet angewiesen, den Nest Hub neben euer Bett zu stellen – in einem gewissen Winkel zu eurem Körper. Danach sollen die Uhrzeiten eingetragen werden, zu denen ihr normalerweise ins Bett gehen, respektive aufstehen wollt. Dann ist das Tracking auch schon aktiv – es abzuschalten ist natürlich jederzeit möglich, ebenso wie die Einrichtung von Anfang an zu überspringen.

Nachdem all diese Schritte abgeschlossen sind, könnt ihr eurem neuen Smart Display einen Namen geben und es einem Raum zuweisen. Das ist sinnvoll – einige Befehle beziehen sich dann nämlich standardmäßig auf die kompatiblen Geräte, die sich im selben Raum befinden. Sage ich zum Beispiel nur Schalte das Licht an, gehen die Lampen im Schlafzimmer an, wo sich der Google Nest Hub auch befindet.

Google Nest Hub (2. Generation) im Praxistest

Haken wir erst einmal die typischen Punkte ab, die wir auch von Smart Speakern kennen. Die Stimmaktivierung funktioniert reibungslos und Befehle werden schnell verstanden und ausgeführt. Die Sensibilität der Mikrofone könnt ihr zudem in der Google Home-App anpassen, das war in meinem Fall aber gar nicht nötig. Umgekehrt werden Befehle bei Bedarf natürlich auch beantwortet. Die Stimmen des Google Assistant sind dabei gut zu verstehen und zudem in ihrer Lautstärke in vielen Stufen regelbar.

Google Nest Hub 9

So weit, so gut. Die Funktionen eines Google Nest Mini deckt der Google Nest Hub also ab. Als kleines Schmankerl spendiert Google dem Smart Display eine etwas bessere Klangqualität. Im Vergleich zu dem alten Google Home Mini ist sie um Längen besser, im Vergleich zum Google Nest Mini zumindest etwas besser. Musik auf leisen bis mittleren Lautstärken hört sich gut an – gelegentlich einmal das Radio einschalten ist also möglich. Zudem konnte mich der überraschend druckvolle Bass überzeugen, der die zur Sprachausgabe wichtigen Mitten aber nie übertönt. Der Google Nest Hub ist sicherlich kein HiFi-Lautsprecher, gegenüber älteren Smart Home-Devices ist es aber ein sehr großer Schritt in die richtige Richtung.

Google Nest Hub 19

Und dann gibt es ja noch das Display. Das IPS-Panel misst sieben Zoll in der Diagonale und löst mit ausreichenden 1.024 x 600 Pixel auf. Klar – bei einem Tablet wäre das eine niedrige Auflösung. Allerdings reicht die Pixeldichte von knapp 170 Pixel pro Zoll hier locker für alle Funktionen aus. Die Schaltflächen in Menüs sind so groß, dass selbst an Schriften kaum von einer Treppchenbildung gesprochen werden kann. YouTube-Videos sehen ebenso wie Bilder von Google Fotos scharf genug aus. Zudem hat mich die Helligkeit überrascht. Sie passt sich an das Umgebungslicht an, was bei Bedarf für ein ziemlich helles Display sorgt. Bei Nacht strahlt das Panel hingegen nicht unangenehm hell, sondern reduziert die Helligkeit auf einen Minimalwert, der selbst mit meinem Messgerät nicht mehr messbar ist (< 1 Lux).

Die Oberfläche: Smart Home-Steuerung, Wecker & Integration ins Google-Ökosystem

Das Betriebssystem des Google Nest Hub ist sehr simpel aufgebaut. Die Startseite zeigt wahlweise von Google kuratierte Bilder, eure eigenen Aufnahmen aus Google Fotos oder einfach nur eine große Uhr. Ich habe mich für eine Diashow ausgewählter Alben entschieden – die Auswahl erfolgt direkt auf dem Display des Google Nest Hub. Bilder im Querformat werden ganz normal dargestellt, bei Aufnahmen im Hochformat werden zwei Bilder nebeneinander angezeigt. In der linken unteren Ecke seht ihr zudem das aktuelle Wetter, die Uhrzeit und ob ein Wecker aktiv ist. Oben rechts befindet sich ein kleines Symbol, das den Status des Schlaftrackings anzeigt.

Google Nest Hub 18

Wenn ihr mehr Funktionen aufrufen wollt, geht das entweder per Sprachbefehl oder direkt am Display. Dafür wischt ihr einfach von oben nach unten, wodurch sich ein Dock öffnet. Dort gibt es mehrere Registerkarten. Ihr seht eure folgenden Termine, YouTube-Vorschläge, Notizen, den Status eurer Smart Home-Geräte und die eingestellten Wecker. Im Bereich Wellness sind Informationen zu eurem Schlaf zusammengefasst. Zudem gibt es fast immer zusätzliche Untermenüs. So könnt ihr beispielsweise nicht nur einen Wecker stellen, sondern auch direkt den Ton anpassen, den Tageslichtwecker des Displays und eurer smarten Lampen aktivieren und einen Google Home-Ablauf verknüpfen, der euch beim Aufstehen etwa das Wetter vorliest oder die aktuellen Nachrichten abspielt.

Google Nest Hub 15

Insgesamt sind direkt über das Smart Display viele Features abrufbar, die mit dem Google-Ökosystem verknüpft sind. Ihr könnt Termine erstellen, mit Google Cast kompatible Geräte steuern, eure Überwachungskamera abrufen und Telefonate via Google Duo führen. Fragt ihr per Sprache nach einer Wegbeschreibung, wird die Karte auf dem Display angezeigt und die Wegbeschreibung an euer Smartphone geschickt. Ich verwende gefühlt jeden Google-Dienst, den es aktuell auf dem Markt gibt, und die Integration dieser Services ist wirklich gut gelungen und sehr hilfreich.

Schlaftracking: sinnvolles Feature oder unnötiger Schnickschnack?

Gegenüber der ersten Generation des Google Nest Hub bietet die zweite Generation ein neues Feature, das euren Schlaf überwachen und euch sinnvolle Tipps zur Verbesserung der Schlafqualität geben soll. Dafür wurde leider auf die Kamera der ersten Generation verzichtet. Ich würde mir wünschen, die Wahl zwischen dem Soli-Sensor und einer integrierten Kamera zu haben. Ein Nest Hub mit Schlaftracking brauche ich immerhin nur einmal, während ich eines mit integrierter Kamera in jedem anderen Zimmer sinnvoll verwenden könnte, beispielsweise um Videoanrufe zu führen.

Google Nest Hub 25

Diese Wahl haben wir bedauerlicherweise nicht, weswegen wir mit dem Schlaftracking auskommen müssen. Tatsächlich hat mir diese Funktion im Praxiseinsatz sogar ziemlich gut gefallen. Über Sensoren wird detailliert aufgezeichnet, wann ich ins Bett gehe, wann ich tatsächlich einschlafe und wann ich wieder aufstehe. Gibt es Unterbrechungen während des Schlafs, werden diese natürlich ebenfalls aufgezeichnet. Habt ihr einen unruhigen Schlaf oder schlaft über einen langen Zeitraum zu kurz (unter sieben Stunden), werden euch Möglichkeiten angezeigt, die Schlafqualität zu verbessern. Dazu zählen die Vermeidung von Geräuschen, ein dunkleres Zimmer oder eine andere Zeit, zu der ihr schlafen geht.

Einige Daten sind auf dem Display des Google Nest Hub abrufbar, während detaillierte Angaben in der Google Fit-App aufbereitet werden. Gestern bin ich beispielsweise planmäßig um 23:57 Uhr (kurz vor Mitternacht) ins Bett gegangen und habe deutlich zu lang geschlafen. Das bemängelt die App zwar, lobt aber hingegen, dass mein Schlaf erholsam war und die Effizienz mit 87 Prozent im grünen Bereich liegt. Um kurz nach 6:00 Uhr wurde dann eine Lichtveränderung wahrgenommen – der Sonnenaufgang. Meine Atemfrequenz liegt im Durchschnitt bei 16 Atmungen pro Minute, außerdem war ich während der Nacht einmal wach.

Sonstige Eindrücke und Features

Insgesamt bin ich mit dem Funktionsumfang des Google Nest Hub (2. Generation) überaus zufrieden. Leider hat mich ein Punkt gestört, der zwar eher nebensächlich, aber für einige von euch vielleicht trotzdem interessant ist. YouTube-Videos lassen sich auf dem Smart Display nämlich nur via Sprachbefehl oder über die dafür vorgesehene Schaltfläche starten – dort sind aber nur einige Empfehlungen aufgelistet. Es gibt dementsprechend keine richtige Suchfunktion und einfach Inhalte aus euren Abos anschauen ist ebenfalls schwierig. Über Google Cast funktioniert das übrigens auch nicht, da der Google Nest Hub in der YouTube-App nicht angezeigt wird.

Google Nest Hub 10

Ein möglicher Workaround für dieses Problem ist die Bildschirmübertragung. Ich könnte auf meinem Smartphone einfach ein Video abspielen und dann meinen gesamten Bildschirm auf den Nest Hub übertragen. Das funktioniert sogar ziemlich gut, ohne Verbindungsabbrüche und mit gutem Ton über den Lautsprecher des Smart Displays. Leider muss dann aber der Bildschirm meines Smartphones dauerhaft aktiv sein, sonst bricht die Wiedergabe ab. Für Audiosignale gilt das übrigens glücklicherweise nicht.

Google Nest Hub 21

Ich höre seit einigen Tagen die erste Staffel der Hörspielserie Monster 1983 von Ivar Leon Menger auf Audible. Audible unterstützt kein Google Cast, dementsprechend ist die App eigentlich nicht mit dem Nest Hub kompatibel. Der Workaround: Ich spiegele einfach meinen gesamten Bildschirm auf das Smart Display, wodurch auch der Ton abgespielt wird. Dann schalte ich das Display meines Google Pixel 6 Pro aus – der Ton läuft allerdings weiter über den Google Nest Hub. Das ist für meine aktuelle Situation ein kleiner Lebensretter!

Smart Home-Vergleich – mein Lieblingsgerät mit Google Assistant

In meiner Wohnung ist jedes Zimmer mit einem smarten Lautsprecher oder smarten Display ausgestattet, inklusive des Badezimmers. Im Einsatz befinden sich zwei Google Home Mini, ein Google Nest Mini, ein Google Nest Hub, ein Mi Smart Speaker und eine Mi Smart Clock. Zwar liegen diese Gerätschaften preislich weit auseinander – einen kleinen Vergleich erlaube ich mir aber trotzdem.

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Mein Favorit ist aktuell der Google Nest Hub (2. Generation). Er bietet die meisten Features, hat den besten Klang und ein helles und hochauflösendes Display. Es ist die ideale Smart Home-Schaltzentrale – genau das also, was ich erwartet habe. Auf dem zweiten Rang folgt der Google Nest Mini. Im Angebot ist der Smart Speaker mittlerweile relativ günstig zu haben, außerdem ist er oft in Bundles mit dabei. Teilweise bekommt ihr den Lautsprecher als Bonus beim Abschließen eines Gasvertrages dazu und selbst wenn nicht – bei Tink bekommt ihr zwei Google Nest Mini für 30 Euro. Dafür kriegt ihr keine besonderen Funktionen oder ein frisches Design geboten, allerdings ist der Klang des Lautsprechers wirklich solide.

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Danach folgt mit kurzem Abstand die Mi Smart Clock. Der Klang des smarten Weckers ist zwar wenig berauschend, aber viele Features lassen sich über das Display steuern – ähnlich wie beim Google Nest Hub. Dafür ist das Display kleiner und dunkler, der Klang ist deutlich schlechter und der Funktionsumfang ist eingeschränkt. Wer einfach nur einen günstigen smarten Wecker sucht, ist dennoch gut beraten. Danach folgt der Google Home Mini. Die Klangqualität des Smart Speakers ist zwar wirklich übel, dafür bekommt ihr ihn mittlerweile oft sogar geschenkt. Zu guter Letzt kommt der Mi Smart Speaker, der zwar besser klingt, aber wirklich komisch abgestimmt ist. Der Bass ist zu stark, die Mitten überhaupt nicht präsent. Ein Equalizer löst das Problem – trotzdem würde ich für über 30 Euro lieber zwei Google Nest Mini kaufen.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Zum vollen Preis von 100 Euro würde ich den Google Nest Hub nicht kaufen. Zwar überzeugt mich das Smart Display, allerdings rechtfertigen die Funktionen den hohen Preis nicht. Glücklicherweise sind quasi andauernd Angebote im Internet zu finden, welche die UVP teilweise sogar halbieren. Auch ich habe bei einem solchen Sale zugeschlagen und bin mit dem Preis-/Leistungsverhältnis sehr zufrieden.

Im Vergleich mit günstigeren, smarten Weckern bietet der Google Nest Hub deutlich mehr. Das Display ist hell und hochauflösend, die Klangqualität überzeugt auch bei der Wiedergabe von Musik. Zudem gibt es eine einfach aufgebaute und dennoch umfassende Smart Home-Steuerung. Ich kann direkt am Display meine Lampen einschalten, den Ventilator steuern und die wiedergegebenen Inhalte auf dem Fernseher und Projektor pausieren. Es gibt einen Livestream meiner Überwachungskamera, ich kann Szenen anpassen und natürlich alle möglichen Befehle durch den Google Assistant ausführen lassen, die meistens am Display visualisiert werden.

Außerdem gibt es ja noch das Schlaftracking – auch diese Funktion hat mir gut gefallen. Allerdings soll das Feature nach der Beta-Phase kostenpflichtig sein. Für 1,99 Euro im Monat würde ich es sogar weiterhin verwenden, bei einem deutlich höheren Preis bin ich aber raus. Immerhin wurde all das von Google bereits zum Marktstart kommuniziert, weswegen wir dem Hersteller diesbezüglich keinen Vorwurf machen können.

Als Smart Home-Fan bin ich mit dem Google Nest Hub (2. Generation) überaus zufrieden und werde mir sogar noch ein zweites Exemplar für meine Küche bestellen. Der Mehrwert gegenüber einem Google Nest Mini (ohne Display) oder einer Mi Smart Clock (mit Display) ist erheblich, weswegen ich Preise von 50 Euro bis 70 Euro völlig legitim finde. Wenn ihr also Smart Home-Interessenten seid und euer Setup sinnvoll erweitern wollt, sprechen wir eine Kaufempfehlung für den Google Nest Hub (2. Generation) aus!

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dvux
Gast
dvux (@guest_94281)
1 Jahr her

Taugt das Gerät als Küchenradio (Internetradio), also Standalone ohne ständig zur Bedienung das Smartphone rausholen zu müssen…

Nils
Gast
Nils (@guest_90376)
2 Jahre her

Kann ich denn mit dem Nesthub, auch die Mi Smart Speaker ansteuern und z.B meine Familie informieren, das Essen fertig ist?

dani
Gast
dani (@guest_88438)
2 Jahre her

Klappt bei euch noch das Abrufen von Security Kameras, wie zum Beispiel der Xiaomi 2k Security Cam oder von Ezviz Cams?

Daniel
Gast
Daniel (@guest_84036)
2 Jahre her

Erstmal danke für den Testbericht – werde wohl noch warten mit einer Anschaffung, leider. Auf das Schlaftracking könnte ich getrost komplett verzichten, die Steuerung etwaiger smarter Geräte erledigt bei mir schon ein Nest Mini. Wirklich interessante Features wie eine komplette YT App wäre wirklich wünschenswert gewesen. Darüberhinaus habe ich bei Googles smarten Geräten mit Lautsprechern ein (für unseren Haushalt) generelles Problem mit der Lautstärke… wo bleibt der Ambient IQ? Vor nahezu zwei Jahren gab es Meldungen zum Google Ambient IQ (HIER) aber ein weiterführender Link zur offiziellen Google Nest-Hilfe führt einfach ins nichts. Ich würde mir wünschen morgens nicht mehr… Weiterlesen »

Zeno
Gast
Zeno (@guest_83678)
2 Jahre her

Mir ist nicht klar was ich mit der Information machen soll dass ich letzte Nacht gut oder schlecht geschlafen habe. Wenn ich schlecht geschlafen habe werde ich das vermutlich auch so mitbekommen.

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