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Fossibot F105 Test

Getestet von Manuel am Bewertung: 66%
Vorteile
  • starker Empfang (Netz, GPS, WLAN)
  • solide Verarbeitung
  • sehr gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • schlechtes Display
  • lahmer Prozessor
  • miese Kameras
  • geringe Ladegeschwindigkeit
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CPUMediatek Helio G25 - 4 x 2 GHz + 4 x 1,5 GHz
RAM4 GB RAM
Speicher64 GB
GPUPowerVR GE8320 - 650MHz
Display 1600 x 720, 6,7 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 14
Akkukapazität10300 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid

Hybrid
Hauptkamera13 MP
Frontkamera5 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht376 g
Maße178 x 82 x17 mm
Antutu (v10)132858
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am26.08.2024

Wir testen für euch das neue Fossibot F105, denn günstige Outdoor-Smartphones sind rar geworden. Für unter 130 Euro bekommt ihr ein 6,7 Zoll großes Display in Kombination mit Android 14, verpackt in einem stabilen Gehäuse. Das klingt erst einmal nach einem fairen Deal.

Allerdings muss der zukünftige Nutzer auch einige Kompromisse eingehen, denn zaubern kann Fossibot auch nicht. In den letzten zwei Wochen hat mich das Smartphone begleitet und einige interessante Aspekte zutage gefördert.

Design und Verarbeitung

Der Fossibot F105 ist einfach ein großes Smartphone und auf den ersten Blick als Outdoor-Smartphone klar zu erkennen. Dabei setzt der Hersteller größtenteils auf Kunststoff als Material. Die Abmessungen von 178 x 82 x 17 Millimetern lassen erahnen, wie wuchtig das Fossibot F105 ist. Die abgerundeten Kanten auf der Rückseite täuschen ein wenig über die Breite hinweg. Aber immerhin ist so die Griffigkeit gewährleistet. Das Gewicht liegt mit 376 Gramm für Outdoor-Geräte im normalen Bereich.

Die Vorderseite wird durch das Display und die dicken Ränder dominiert. Während die seitlichen Ränder des Displays mit 6 mm noch relativ schmal sind, wachsen sie am oberen Rand auf 9 mm an und erreichen am Kinn mit 12 mm ihr Maximum. Die Frontkamera ist in einer U-förmigen Aussparung untergebracht.

Der Fingerabdruckscanner befindet sich rechts neben dem Power-Button und funktioniert relativ zuverlässig. In 8 von 10 Fällen wurde mein Finger erkannt. Alternativ kann auch Face-Unlock genutzt werden. Ebenfalls auf der rechten Seite befindet sich die Lautstärke-Wippe. Der gummierte Kunststoff fühlt sich nicht hochwertig an, schützt aber zuverlässig vor Stürzen. Zudem ist der Fossibot F105 nach MIL-810H getestet. Eine spezielle Taste wie bei anderen Outdoor-Smartphones gibt es nicht. Auf der linken Seite befindet sich, etwas fummelig, der SIM-Slot für zwei SIM-Karten oder eine SIM-Karte und eine microSD-Karte. Der USB-C 2.0 Anschluss befindet sich auf der Unterseite hinter einer gummierten Klappe.

Fossibot F105 Test testbericht 3

Größenvergleich

Die Rückseite des Fossibot F105 wird vom Kamerahügel dominiert und erinnert mich vom Design her stark an das Honor Magic 5 Lite. Warum diese Erhebung 3 mm aus dem Gehäuse ragen muss, bleibt das Geheimnis des Herstellers. Unten links versteckt sich der laute Mono-Lautsprecher. Im Test musste das Smartphone ein Wasserbad über sich ergehen lassen und hat es ohne Probleme überstanden. Alle Dichtungen und Verschlüsse haben gehalten. Der Hersteller selbst gibt die Schutzart mit IP68 /69K an.

Lieferumfang des Fossibot F105

Fossibot F105 Lieferumfang

Der Lieferumfang des Fossibot F105 ist mit Netzteil, USB-C-Kabel, SIM-Nadel und Kurzanleitung ausreichend. Auf dem Display ist bereits eine Displayschutzfolie angebracht. Mehr braucht man für dieses Smartphone eigentlich nicht.

Display des Fossibot F105

Das Display des Fossibot F105 ist mit 6,745 Zoll durchschnittlich groß und die Auflösung mit 1600 x 720 (HD) eher mager. Zumal die maximale Helligkeit nur 448 Lux beträgt. Für ein Outdoor-Smartphone ist das leider zu wenig und die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung eher schwierig. So bietet das IPS-Display eine Pixeldichte von 259 Pixel pro Zoll und wird mit einer Bildwiederholrate von 60 Hertz angesteuert.

Fossibot F105 Display Test

Bedauerlicherweise ist die Ausleuchtung des Bildschirms nicht gleichmäßig und die Helligkeit nimmt zu den Rändern hin um mehr als 10% gegenüber der Bildschirmmitte ab. Die Farben werden satt wiedergegeben und können zumindest rudimentär angepasst werden. Leider spiegelt das Display relativ stark, sodass die seitliche Ablesbarkeit eingeschränkt ist.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Vergleich zur Konkurrenz fällt die maximale Helligkeit ab und auch sonst bietet der Bildschirm keinerlei Besonderheiten. Es werden maximal 10 Finger unterstützt, aber HDR oder Widevine Level 1 sucht man vergebens.

Dank der geringen Auflösung fällt Widevine Level 3 nicht zu sehr ins Gewicht und kostenfreie Anbieter wie YouTube sind von dieser Einschränkung ohnehin nicht betroffen.

Leistung

Mit dem Mediatek MT8768 ist ein eher ungewöhnliche CPU im Fossibot F105 verbaut. Im Prinzip handelt sich aber nur um einen ziemlich alten Helio G25. Die CPU ist mittlerweile über vier Jahre alt und wird noch im 12 nm Verfahren gefertigt. Insgesamt 8 Kerne im alten ARM Cortex-A53 Design mit maximal 2 GHz lassen die doch sehr magere Leistung erahnen.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Slingshot)

Zum Testzeitpunkt ist die Leistung unterdurchschnittlich und es kam zu Rucklern und kleinen Denkpausen im System. Mit 4 GB RAM und 64 GB Festspeicher im eMMC5.1 Format ist man eindeutig in der Einsteigerklasse angesiedelt. Die Schreib- und Lesegeschwindigkeiten des Festspeichers passen zum gemütlichen System. Die GPU IMG PowerVR GE8320 ist für einfache Spiele wie Candy Crush geeignet, allerdings sind selbst bei diesem Spiel aufgrund der schwachen CPU die Ladezeiten lange. Aufgrund der alten GPU konnten nicht alle 3D-Benches durchgeführt werden.

System

Mit Android 14 verwendet der Hersteller das aktuelle Betriebssystem von Google für sein Fossibot F105. Es wird das Stock-OS verwendet und auf Modifikationen verzichtet. Dadurch fühlt sich das System halbwegs rund an, denn wie bereits erwähnt, fehlt es an Leistung. Bloatware oder gar Malware sind nicht vorhanden. Der Hersteller hat lediglich eine kleine Toolbox installiert, wie man sie auch von anderen Outdoor-Smartphones kennt.

Dahinter verbergen sich 11 mehr oder weniger nützliche Anwendungen, die die Sensoren des Smartphones nutzen. Wie bei fast allen Smartphones mit Mediatek-CPU ist Duraspeed integriert, ohne dass es negativ auffällt. Spannender ist da schon der Glove-Modus, der es erlaubt, den Fossibot F105 mit Handschuhen zu bedienen. Damit ist der Bereich System auch schon umfassend beschrieben, da es keine Bugs oder Fehler gab und bis auf zwei Kleinigkeiten auch alles in Deutsch verfügbar war. Überrascht hat mich das Update, das der Hersteller zur Verfügung gestellt hat. Ob noch weitere folgen werden, ist unklar.

Kamera des Fossibot F105

Fossibot F105 Kameras 2

Das Fossibot F105 hat im Prinzip nur zwei Kameras, auch wenn viel mehr suggeriert wird. Was mich aber mehr stört, sind die falschen Angaben des Herstellers. Fossibot verspricht eine 20-Megapixel-Hauptkamera und eine 8-Megapixel-Frontkamera. Geliefert wird aber weniger:

  • Hauptkamera: 13 Megapixel, Hynix HI1333, F/2.2, 78°
  • Frontkamera: 5 Megapixel, Hynix HI556, F/2.4, 77°

Der Hersteller hält also nicht, was er verspricht. Trotzdem schauen wir uns beide Kameras an, aber um es gleich vorwegzunehmen, die Aufnahmen sind unterdurchschnittlich. Fossibot verwendet Googles eigene Kamera-App und es sind nur wenige Einstellungen möglich. Außer einem HDR-Modus gibt es keine weitere Unterstützung.

Tageslichtaufnahmen

Solange es sich um reine Tagesaufnahmen mit viel Licht ohne Bewegung handelt, sind die Aufnahmen in Ordnung. Die Farben sind relativ nah am Original und Details werden auch im Zentrum erfasst. Die Schärfe ist etwas träge und muss manchmal manuell korrigiert werden. Zu den Bildrändern hin nimmt die Qualität sichtbar ab. Was den Bildern wirklich fehlt, ist Dynamik. Gegenlicht und auch starke Kontraste sind ein echtes Problem für die Hauptkamera. Immerhin stimmt die Helligkeit. Der HDR-Modus der Kamera bringt keine Veränderung.

Die Hauptkamera erlaubt einen 4-fachen digitalen Zoom. Da aber nur 13 Megapixel zur Verfügung stehen, ist nur der zweifache Zoom sinnvoll nutzbar. Darüber gehen zu viele Details verloren.

Das Fossibot F105 bietet einen speziellen Schwarz/Weiss Modus an, der aber an der Qualität der Bilder nichts ändert. Es ist ein nettes Feature, mehr auch nicht.

Für die Innenaufnahmen gilt dasselbe wie für die Außenaufnahmen. Es muss genug Licht vorhanden sein. Fehlt eine ausreichende Beleuchtung, schleicht sich Bildrauschen in die Aufnahmen ein.

Nachtaufnahmen

Da reine Nachtaufnahmen nicht die Stärke des Fossibot F105 sind, habe ich mich auf die Dämmerung beschränkt. Auf den ersten Blick sind die Aufnahmen ganz hübsch, aber im Detail treten die Probleme vom Tag stärker auf. Kontraste und Dynamik fehlt den Bildern. Zumindest die Helligkeit ist befriedigend und auch der Fokus war in Ordnung.

Bokehaufnahmen

Die Bokehaufnahmen sind einfach ein Witz. Einfach einen Kreis um die Mitte zu legen entspricht nicht dem Sinn des Bokehs.

Frontkamera

Trotz der nur 5 Megapixel der Frontkamera sind die Bilder des Fossibot F105 brauchbar. Das Dynamikproblem setzt sich zwar fort, aber Hauttöne und Schärfe sind in Ordnung, solange das Licht stimmt. Bei schwierigen Belichtungsverhältnissen gerät die Kamera aus dem Takt und das Gesicht wird zu dunkel aufgenommen.

Die Dämmerungsaufnahmen sind unterdurchschnittlich. Ein Bildrauschen ist gut erkennbar. Die geringe Blende der Frontkamera rächt sich. Zumindest der Fokus der Kamera stimmt. Auch mit den Farben kann man leben.

Video

Mit 1080p und 30 fps wird zumindest die minimale Anforderung erbracht. Allerdings wird auf jegliche Verbesserung oder Stabilisierung verzichtet. Durch den lahmen Prozessor sind die Aufnahmen außerdem nicht flüssig.

Einschätzung zur Kamera des Fossibot F105

Neben der Leistung ist die Kamera der schwächste Punkt des Fossibot F105. Nicht nur, dass der Hersteller mit falschen Spezifikationen wirbt, die Aufnahmen sind nur für einfache Ansprüche ausreichend. Am besten schneidet die Hauptkamera bei Tageslicht ab. Die Frontkamera fällt dagegen deutlich ab. Man darf aber nicht vergessen, dass es sich um ein Einsteiger-Smartphone handelt, trotzdem hätte sich der Hersteller etwas mehr Mühe geben können.

Konnektivität und Kommunikation

Fossibot F105 SIM Netz Empfang

Nachdem ich im Bereich Kamera so viele Kritikpunkte hatte, ist der Bereich Kommunikation einer der Stärken des Fossibot F105. Es wird nur 4G/LTE unterstützt, dabei aber mit einer Vielzahl von Frequenzen.

  • B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12B17/B18/B19/B20/B25/B26/B28A/B28B/B66/B38/B39/B40/B41

Das wichtige Band 20 ist dabei und der Test im o2-Netz verlief tadellos. VoLTE und VoWiFi sind in das System integriert und sorgen für eine Verbesserung der Gesprächsqualität. Der Empfang lag über dem meines Honor Magic 5 Lite. Nur die Gesprächsqualität war leicht eingeschränkt. Mein Gegenüber hat mich nur dumpf verstanden.

Die Verbindungsstärke im heimischen WLAN war gut, auch die Geschwindigkeit ist für ein Einstiegsgerät tadellos. Der Wechsel im Mesh zwischen den Access Points funktionierte zuverlässig. Neben WiFi 5 unterstützt der Fossibot F105 auch Bluetooth 5.0. Die Verbindung zu Peripheriegeräten klappte problemlos und wurde mit SBC, AAC und LDHC unterstützt. Aber auch mein externes USB-C Headset wurde für die Medienwiedergabe unterstützt. Vom Monolautsprecher würde ich eher abraten, da dieser nur eines kann, nämlich laut sein. Eine ausgewogene Wiedergabe fehlt komplett.

Putzig ist das vorhandene FM-Radio, denn zum Betrieb wird eine externe Antenne benötigt. Mangels 3,5 mm Klinkenanschluss bleibt nur der USB-C-Anschluss. Dieser wird aber nicht akzeptiert, also bleibt das Radio stumm. Zumindest OTG wird unterstützt, genauso wie NFC.

Gut gefallen hat mir auch die Navigation. Hier kann das Fossibot F105 erneut auftrumpfen. Neben GPS wird noch GLONASS, Galileo und Beidou unterstützt. Der Empfang war bärenstark und in Fensternähe konnte der Standort mit einer Genauigkeit von 2 Meter bestimmt werden. Im Außenbereich steigert sich die Positionierung auf 1m. In Kombination mit dem verbauten E-Kompass sind das hervorragende Werte. Wie es sich für ein waschechtes Outdoorsmartphone gehört, wurde an Sensoren nicht gespart.

  • Beschleunigungssensor
  • Näherungssensor
  • Helligkeits-Sensor
  • Gyroskop
  • Kompass
  • NFC

Akkulaufzeit des Fossibot F105

Mit 10.300 mAh ist der Akku des Fossibot F105 überdurchschnittlich groß, aber auch weit entfernt von den Akku-Monstern wie dem 8849 Tank 2 Pro (zum Test). Mit knapp 22 Stunden Laufzeit im Test, ergeben sich gute 3 Tage Laufzeit bevor das Smartphone geladen werden muss. 1 Stunde YouTube Konsum schlägt sich lediglich mit 3-4% zur Buche. Trotz des Alters zeigt sich die CPU relativ sparsam, auch im Stand-by-Verbrauch.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Nur das Laden des Akkus zieht sich extrem in die Länge. Mit 10 Watt Ladeleistung vergingen 5 Stunden und 32 Minuten, bis das Fossibot F105 wieder die volle Kapazität erreicht hat.

Testergebnis

Getestet von
Manuel

Auch wenn der Fossibot F105 eine schlechte Gesamtbewertung erhalten hat, muss klar differenziert werden, warum. In erster Linie liegt es an der schlechten Leistung des Prozessors und den Kameras. In den Teilbereichen Kommunikation und Akkulaufzeit kann das Smartphone punkten, ebenso mit der soliden Verarbeitung. Nicht zu vergessen ist der günstige Preis des Fossibot F105. Man muss also Kompromisse eingehen, was in diesem Preisbereich schlichtweg normal ist. Wer keinen Wert auf eine gute Kamera legt und ein solides Smartphone braucht, dem Wind und Wetter wenig anhaben können, für den könnte der Fossibot F105 die richtige Wahl sein. Für alle anderen empfehle ich einen Blick in unsere Outdoor-Bestenliste.

Die einzige halbwegs moderne Alternative ist das Ulefone Armor X13 (zum Test), das ähnlich günstig ist. Dieses hat eine 50-Megapixel-Kamera, dafür aber nur Android 13.


Gesamtwertung
66%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
60 %
Leistung und System
50 %
Kamera
50 %
Konnektivität
80 %
Akku
75 %

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Lukas
Gast
Lukas (@guest_110562)
23 Tage her

Wow 66%, wohl einer der schlechtesten Scores der letzten Monate, wenn nicht Jahre… leider aber verdient wies aussieht

Sunny
Gast
Sunny (@guest_110561)
23 Tage her

Danke für den Test dieses Exoten! Immer wieder interessant! Immer wieder leider auch enttäuschend, vor allem die Kameras, wirklich Schade!

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