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Nachdem die Fimi X8 SE seit Wochen ausverkauft ist und die Nachfrage schier unendlich erscheint, haben wir es nun endlich geschafft, ein Modell zum Testen zu bekommen. Zuerst schickt Xiaomi mit seinen zwei großen Drohnen ernstzunehmende Gegner für die DJI Phantom Reihe ins Rennen und jetzt wird auch noch die Mavic Baureihe angegriffen? Ob das gut geht und ob Fimi hier überhaupt eine Chance gegen den Marktführer hat? Das waren die großen Fragezeichen, die uns vor dem Test im Kopf herumschwirrten, doch lest selbst, was wir im Praxiseinsatz herausgefunden haben!
Verpackung und Lieferumfang
Die Fimi X8 SE wird in einem relativ kompakten Karton geliefert, der gleichzeitig auch eine gute Transportmöglichkeit darstellt. Im Zubehör enthalten sind ein Quick-Start-Guide, ein Ladegerät für den Akku, drei verschiedene Verbindungskabel von Fernbedienung zu Handy (microUSB, Type-C, Lightning) und zwei Ersatzpropeller (einer pro Drehrichtung). Ein Ladekabel für die Fernsteuerung ist zwar vorhanden, allerdings nur ein sehr kurzes und so haben wir im Test lieber ein anderes Kabel genutzt. Die Fernbedienung ist, anders als bei DJI, zur Seite hin ausziehbar, so dass man das Smartphone als Display zwischen die beiden Steuerknüppel einspannen kann.
Hierdurch kommt beinahe etwas Nintendo Switch Feeling auf. Doch dass man es bei der Fimi X8 SE auf keinen Fall mit einem Spielzeug zu tun hat, merkt man schon an der tollen Verarbeitung! Dazu jedoch später mehr.
An der Oberseite der Fernbedienung (20,3×9,1×4,6cm / 370gr) befinden sich zwei ausklappbare Antennen, mit deren Hilfe eine Reichweite von bis zu 5km erreicht werden soll. Dies ist allerdings in Deutschland eher nebensächlich, da die Flugweite gesetzlich beschränkt wurde. Quadrokopter und Fernbedienung kommunizieren über 5,8 GHz Frequenz miteinander, was einen störungsfreien Flug ermöglicht.
Die X8 SE selbst misst in eingeklapptem Zustand 20,4 x 10,6 x 7,2cm und liegt damit in der gleichen Größenklasse wie auch die DJI Mavic oder die Hubsan H117S Zino.
Mit den 790 Gramm Eigengewicht schlägt die Fimi die Mavic 2 nochmal um knapp 100 Gramm. So gesehen ist die Fimi X8 SE wirklich die perfekte Drohne für die nächste Wanderung. Nimmt man den Schaumstoff Schutz aus dem Lieferkarton zu Hilfe, so kann man auch das Gimbal ausreichend sichern.
Der Akku ist genau wie auch bei den Mavic Drohnen auf der Oberseite des Körpers angebracht und bietet mit seinen 4500mAh eine Flugzeit von bis zu 33 Minuten. Damit liegt die Flugdauer sogar noch über den großen Xiaomi Koptern und bietet ausreichend Zeit, um auch bei längeren Ausflügen alles zu befliegen.
Design und Verarbeitung
Beim Thema Design muss man ein leichtes Kopieren vom Marktführer zugeben. Der Klappmechanismus der Beine und auch die Anbringung des Gimbals ähneln der DJI Mavic Serie sehr stark. Doch warum eine bewährte Form ändern? Eben! Wir sind froh über die kompakte Bauweise und auch das platzsparende System. So findet die Fimi X8 SE in jedem Rucksack noch einen Platz. Im Gegensatz zur Fernbedienung leider! Die ist erstaunlich klobig und robust gebaut und ist somit ein kleiner Minuspunkt beim Thema Kompaktheit. Der Ladezustand des Akkus lässt sich an Fernsteuerung und an der Drohne selbst per Knopfdruck und anhand von vier LEDs überprüfen. Die Propeller werden ebenfalls ähnlich wie beider Mavic mit einem Schnellverschluss auf den Motoren befestigt, was einige Arbeit erspart. Allerdings kann man die Propeller auch einfach am Fluggerät belassen, da sie kaum Platz einnehmen beim Transport. Die Kamera samt Gimbal wurde einarmig an der Vorderseite der Drohne angebracht und überzeugt hier definitiv auch bei Wind mit der 3-Achs Stabilisierung.
Ein 3D Scanning System zur Hindernis Vermeidung gibt es leider nicht und so muss der Pilot selbst Acht geben, wohin er fliegt. Ein Ultraschall Sensor zur Abstandsmessung zum Boden ist jedoch an der Unterseite angebracht. Dieser unterstützen die Drohne zum Beispiel beim selbstständigen Landen.
Praxis-Einsatz
Xiaomi alias Fimi hat nicht nur beim Design und der Verarbeitung ganze Arbeit geleistet, sondern auch eine top App entwickelt. Auf dem Handy kann man großflächig entweder ein Live-Bild oder aber eine Landkarte anzeigen lassen. In einem Rahmen rund um das Display werden alle sonstigen Informationen, wie Flughöhe, Geschwindigkeit, Entfernung, aber auch Akkustand und Empfangsstärke angezeigt. So hat man auf einen Blick alle Daten vor Augen.
Ein GPS Flug ist ab zehn gefundenen Satelliten möglich und wird dann als „GPS – Mode“ im Display angezeigt. Entweder per Knopfdruck auf dem Smartphone oder manuell gestartet, hebt die Drohne dann ab und bleibt in einer Höhe von 1,5 Metern in der Luft stehen. Dies funktioniert, dank Satellitentechnik, einwandfrei. Auch wenn man den Kopter per Hand verschiebt, fliegt er wieder an den vorherigen Punkt zurück. Im Innenbereich hingegen gab es teilweise Probleme, da bei der Fimi X8 SE auf ein visuelles Positionierungssystem verzichtet hat. Der Return to home Modus möchte mit einer neuen Funktion eine punktgenauere Landung versprechen, doch funktioniert das auch?
An der Unterseite der Drohne wurde ein visueller Farbsensor angebracht, der auf die Farben blau und orange reagiert. Legt man nun eine farbige Unterlage auf den Homepoint, so sollte die FIMI X8 SE direkt dort auch landen. In der Praxis sieht das etwas anders aus, da oftmals der Homepoint nicht erkannt wird. In diesem Fall landet der Kopter am GPS Startpunkt mit einer leichten Ungenauigkeit von circa 1,5 Metern.
Die App (Zum FIMI App Download) verfügt über verschiedene Flugmodi für spektakuläre Filmaufnahmen, doch hier findet man einen Schwachpunkt der Fimi. Man muss zwar sagen, dass sich die Modi von Update zu Update verbessern, doch leider hapert es immer noch etwas. So sind viele Modi auf dem active tracking System basierend, welches während des Fluges ein Objekt anvisiert und dieses immer im Blick behält. Soweit die Theorie, doch in der Praxis sieht das Ganze wieder etwas anders aus, denn oftmals verliert die Kamera die Person aus dem Auge und fliegt einfach wild durch die Gegend bis man den Modus verlässt. Um die Erfolgsrate etwas zu erhöhen, sollte man sich knallige Kleidung anziehen, welche dann aber oftmals wieder die Filmaufnahme stört. Der einzige Modus der komplett ohne Probleme funktioniert, ist der Waypoint Modus, in welchem der Pilot auf einer Landkarte per Hand verschiedene Wegpunkte einzeichnet und die Drohne diese dann abfliegt. Hierbei sollte allerdings jedem klar sein, dass so ein autonomer Flug in Deutschland eigentlich nicht erlaubt ist.
Flugverhalten der Fimi X8 SE
Wenn die Fimi X8 SE in der Luft schwebt, ist sie durch das GPS System relativ stabil, im Gegensatz zu den DJI Modellen fehlt jedoch das optische Positionsmodul und so ist, vor allem bei Wind, ein leichtes Schwanken zu verzeichnen. Wie bereits erwähnt, hat der Return to home Modus ebenfalls eine leichte Ungenauigkeit von 1,5 Metern, was man vor dem Flug definitiv berücksichtigen sollte, wenn es um die Suche des perfekten Startplatzes geht. Alternativ zum GPS gesteuerten Landen gibt es auch noch das automatische Landen, bei dem man die Drohne bis kurz über den geeigneten Landeplatz manövriert und dann den letzten Meter per Knopfdruck sinken lässt. Hierdurch lassen sich oftmals Hüpfer und Überschläge beim Landen vermeiden. Im Großen und Ganzen lässt sich am bloßen Flugverhalten nichts aussetzen und man kann die Fimi getrost auch Anfängern in die Hand geben. Auch die Verbindung zwischen Drohne und Fernbedienung läuft auch bei größeren Entfernungen ohne Probleme ab und das Live Bild bleibt stets stabil und meist auch komplett flüssig.
Akkulaufzeit
Der 4500 mAh Akku verspricht, laut Hersteller, eine Flugzeit von bis zu 33 Minuten. Im Test schafften wir es bei sehr gemäßigtem Flugverhalten auf 31 Minuten, was fast exakt die Angaben trifft. Die Flugzeit ist natürlich auch immer abhängig von den Gegebenheiten der Umwelt. Bei starkem Wind muss die Drohne mehr arbeiten als im Innenbereich, was sich dann wiederum auf die Flugzeit auswirkt.
Informationen über den Akku lassen sich über die App abrufen und somit kann man Ladung und Auslastung sofort überprüfen. Zudem zeigen auch vier LEDs auf der Oberseite des Akkus den Ladezustand an. Aufgeladen ist die Fimi X8 SE in circa 3 Stunden. Die Drohne selbst meldet sich per App bei niedrigem Ladestand und leitet zur Not auch eigenständig den Heimflug und die Landung ein.
Videoqualität der 4K Kamera
Die 4K Kamera ist eingebaut in ein 3-Achs Gimbal zur Bildstabilisierung, das an der Vorderseite des Kopters fest angebracht ist. Direkt hinter der Kamera sitzt ein Lüfter, um die Kamera immer kühl zu halten. Von der Bauweise her sieht das Ganze sehr stabil aus. Auch im Praxiseinsatz kann man keinen einzigen negativen Punkt an der Kamera und ihrem Gimbal finden, denn selbst bei starken Schwankungen und schnellen Manövern bleibt das Bild beinahe komplett ruhig.
Der Sensor ist ein Sony IMX378 im 1/2.3 Zoll Format, welcher auch im Google Pixel/ Pixel XL verbaut wurde. Die Blende wurde bei einem Wert von f/2.2 fixiert und bietet ein Sichtfeld von fast 79° auf. Fotos sind mit einer maximalen Auflösung von 4000×3000 Pixel möglich, wobei Videos mit 4k/30fps oder 1080p/60fps und einer Bitrate von 100Mbps aufnehmbar sind.
Die Farben sind, anders als bei den Mavic Modellen, farbintensiv und auch noch akkurat. So kann man die Fimi X8 SE definitiv auch als Einsteigerdrohne empfehlen, da im Bereich colorgrading am Computer nicht unbedingt etwas bearbeitet werden muss. Die Details sind gestochen scharf und vor allem von Hell/Dunkel Aufnahmen waren wir sehr begeistert. So wurden auch dunklere Teile des Bildes noch detailreich dargestellt und hellere Bereiche nicht überbelichtet. Bei schnelleren Aufnahmen sollte man besser auf die 1080p 60FPS Funktion zurückgreifen, da die 60fps das Bild etwas flüssiger werden lassen.
Testergebnis
Die Fimi X8 SE ist an die Bauweise und das Design der DJI Mavic Reihe angelehnt und überzeugt mit Kompaktheit und Stabilität. Die Fernsteuerung ist zwar etwas klobig, dafür liegt sie aber gut in der Hand und die Drohne lässt sich sehr präzise und exakt steuern. Kamera und Gimbal sehen nicht nur gut aus, sondern halten auch was sie versprechen und so bekommt man ein wackelfreies, ruhiges Bild. Die App wurde zwar strukturiert und übersichtlich aufgebaut, doch leider schmerzen die Softwareschwächen bei den smart modes etwas. Hier hoffen wir darauf, dass diese mit den nächsten Updates behoben werden. Bei Xiaomi sind wir hier zuverlässig, denn die Update-Versorgung geht in der Regel über Jahre. Das Kamerabild selbst ist schön kontrastreich und farbig und kann ohne aufwendige Nachbearbeitung sofort gezeigt werden.
Insgesamt kann man mit gutem Gewissen behaupten, dass DJI hier einen gefährlichen Gegner für die Mavic Baureihe erhalten hat, vor allem, wenn man das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet. Die Fimi X8 SE erhält von uns somit eine klare Kaufempfehlung! Als Alternative könnt ihr euch die auch eher unbekannte Hubsan Zino mal genauer anschauen.
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Hallo zusammen, ist es möglich “Drohnen” in die Rubrik “Bestenlisten” aufzunehmen?
Ich denke das würde einigen helfen für sich die passende Drohne zu finden, bzw. zu filtern.
Ich persönlich bin schon lange am überlegen mir eine für die “Drohnenfotografie” zu kaufen. Leider fehlt mir da wirklich der Überblick im Bereich der Chinageräte und ich möchte keine Tausende Euros für Profidrohnen ausgeben um anständige Bildqualität zu bekommen.
Dickes Lob im Voraus!
Vielen Dank für den Test. Bei mir gibt es ein paar Sachen die offenbar von eurem Test stark abweichen. Z.B: Der Kopter bleibt bei wechselndem Wind kaum ruhig stehen (im Vergleich dazu ist jeder Dji-Kopter angenagelt während die Fimi so 2-3Meter hin und herpendelt. Auch verändert der Kopter die Flughöhe wenn man vorwärts fliegt oder herumkurvt. Weiters ist eine präzise Steuerung, trotz Bemühung, kaum möglich da der Kopter stark schaukelt und Kurven nur sehr unkoodiniert schafft. Alles ein wenig teigig, bäumt sich auf, bremst unmotiviert ab etc.! Bei Video/Foto ist das Bild eher kühl und bläulich und nicht so angenehm,… Weiterlesen »
Hallo, eine Frage an die Tester. Ich habe mir auch die Fimi gekauft, das Flugverhalten ist absolut top, nur komme ich mit den Einstellungen für die Kamera noch nicht so richtig kar. Was ich in diversen Foren/Videos bereits mitbekommen habe, ist, dass man insbesonders beim Weißabgleich und dem ISO-Wert nicht bei AUTO bleiben sollte. ISO wurde 100 empfohlen, Weißabgleich Sunny oder Cloudy. Zudem wird über den Wert der Sättigung und des Kontrastes diskustiert. Ihr habt ein super Video in Eurem Test gemacht, mit welchen Einstellungen habt Ihr die besten Erfahrungen gemacht für Video/Foto. Vielen Dank für Eure Unterstützung. PS. Ich… Weiterlesen »
Hallo,
das Testvideo wurde mit den AUTO Einstellungen gedreht. Es hängt jedoch stark davon ab, wo man fliegt. Die Farbe der Landschaft, die Tageszeit und auch das Licht zwingen einen oftmals dazu, die Einstellungen abzuändern. Dies habe ich meist nach einem kurzen Testflug dann nochmal nachjustiert.Eine feste “perfekte” Einstellung gibt es meiner Meinung nach nicht.
Gruß Kilian
Hallo an alle die sich mit derm Kauf der FIMI X8 SE beschäftigen, habe meine Drohne bei Gearbest Mitte September bestellt und vor 2 Wochen erhalten. Hatte mich wirklich auf die Drohne gefreut. Leider zeigen mir die Aufnahmen, dass sowohl im Fotobetrieb als auch bei den Videoaufnahmen die linke Hälfte des Bildes unscharf ist. Die rechte Hälfte ist soweit in Ordnung. Habe sodann bei Gearbest reklamiert. Die Reklamation zog sich über eine Woche hin, wobei mir ständig neue Fragen gestellt wurden. Letztendlich kam das technische Team von Gearbest zur Schlussfolgerung, dass ich “die Auflösung einstellen” soll. Was auch immer sie… Weiterlesen »
Hast du dich mal mit Fimi direkt in Verbindung gesetzt?
Hab irgendwo mal gelesen, daß sie gern direkte Rückmeldung von Kunden bekommen.
Allerdings auch, daß sie selten konkret in Kommunikation gehn.
Wenn du Hilfe benötigst, ohne jetzt Werbung zu machen, meld dich mal hier
https://www.drohnen-forum.de/index.php/Board/19-weitere-Hersteller-andere-Modelle/?s=085138ad9a166d9a3e99353cb167b0d60ae897c2
vllt is es wirklich nur eine Einstellungssache.
Die Updates sind wichtig, alles kalibrieren schadet auch nich.
Ich kann bisher nix schlechtes über Gearbest sagen, hoffe auch, daß es so bleibt!
3 Bestellungen, alles ‘Testsieger’ bzw. Empfehlungen von Chinahandys.
Habe inzwischen ein PayPal Fall eröffnet. Jetzt scheint die Welt wieder im Lot; Gearbest akzeptiert jetzt die Reklamation und ich kann die Drohne zurück senden, ist sogar eine Adresse in Europa.
Wäre mit dieser Bildqualität nie zufrieden gewesen. Bin jetzt am Überlegen auf eine Dji Mavic 2 zu sparen, ist halt 3x so teuer.
LG
Bernd
Setzen Sie sich mit Xiaomi Service in Verbindung. Die Helfen sehr schnell. Mir haben sie eine Ersatzdrohne sofort zugeschickt.
Hallo, ich habe mir auch eine Fimi gekauft, zu erwähnen wäre, dasdie Videoqualität super ist aber die Fotos nicht sofarbecht und etwas blass sind. Mit welchem Hnady habt ihr die Drohne betrieben. Ich habe ein Redmin Note 6 Pro und bekomme keine Verbindung obwohl die App alle Freigaben hat. Bei meinem Iphone hingegegen klappt es sofort, habt ihr eine Ahnung? Noch ein lustiger Fakt:Obwohle Handy und Drohne vomselben Hersteller sind haben die Drohnen Kollegen das abgewinkelte mitgelieferte Micro-USB Kabel für das Handy genau flasch herum abgewinkelt, so dass das Kabel nur nach oben weggelegt werden kann und somit nicht zum… Weiterlesen »
Servus Patrick,
die Drohne haben wir mit einem Mi 9T betrieben. Dass dein Redmi Note 6 Pro nicht erkannt wird, liegt am USB-Kabel. Versuch mal ein anderes, bzw. schau einfach mal ob das mitgelieferte funktioniert, auch wenn dein Handy dann falsch herum ist. Das richtige Kabel für die normale Mi Drone damals zu finden, war auch nicht so einfach.
Beste Grüße
Jonas
Hallo Jonas,
verrückt mit demmitgelieferten Kabel geht es. Aber das ist aufgrund des falschen Steckerwinkels zu kurz….naja wird eben das IPhone der Drohnenpilot.
Danke
Patrick
Hey Patrick.
Hast du bei Gearbest bestellt?
Wie lange hat’s gedauert?
Moin, hab bei Banggood bestellt. Lieferzeit ca 21 Werktage. Hatte mit meiner ersten Drohne ddas Problom, dass sich die Fernbedienung nicht laden lies, also defekt war. Dann hab ich Banggood angeschrieben und um Garantie gebeten. Nach einem kurzen email Austausch sollte ich das Problem in einem kurzen Video darstellen….hab ich gemacht. Danach sollte ich die Drohne zurück schicken und eine neue bekommen. Das hat auch super funktioniert…aber hat alles eben ein bisschen gedauert wegen des langen Postweges. Das Rücksenden musst ich selbst bezahlen…hat mich am Ende ca 20€ Versand gekostet…die billigste Variante bei der Post. Banggood hat sofort nach Drohneneingang… Weiterlesen »
Schau mal bei Geekbuying, die haben ein Lager in in D und Spanien, wenn das auf Lager ist gehts recht fix.
Hatte das gleiche Problem mit dem gleichen Smartphon.. Nachdem ich der App alle Freigaben erteilt habe und neu gestartet habe, hat es funktioniert.