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ETOE Starfish Test – der Nachttischlampen-Beamer mit Google TV

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • stylisches, schwenkbares Design
  • funktionales Nachtlicht (variable Helligkeit, RGB)
  • geringe Leistungsaufnahme
  • solide Projektionsqualität
  • Android TV 11 mit vielen Apps & Widevine L1
  • schnelle Bedienoberfläche
  • großer Lieferumfang (Linsenschutz, opt. Filter)
  • optischer Filter mit Mehrwert (Sternenhimmel)
Nachteile
  • nur native 720p-Auflösung
  • Farben stellenweise wenig lebhaft
  • fehlende Schärfe der Projektion
  • Mono-Lautsprecher ohne Bass und schlechten Höhen
  • dunkler als angegeben (160 ANSI Lumen gemessen)
  • führt keine richtige autom. Trapezkorrektur durch
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Heute testen wir den kompakten, drehbaren Beamer ETOE Starfish mit Nachtlichtfunktion. ETOE ist bekannt für Beamer mit Google TV & Android TV im unteren Preissegment, die mittlerweile auch über gängige deutsche Händler vertrieben werden. Bisher haben wir von dem Hersteller den großen Seal Pro und den kompakten E3 Pro getestet, die sich durch ein schnelles Betriebssystem und eine ordentliche Bildqualität auszeichneten. Mit dem ETOE Starfish testen wir zum ersten Mal eine Nachttischlampe mit Beamer – der Hersteller verspricht damit den perfekten Projektor fürs Schlafzimmer. Der kompakte Beamer der besonderen Art kommt mit 300 ANSI Lumen, RGB-Nachtlichtfunktion, Android-TV, 4K-Dekodierung (native Auflösung liegt bei 720p), drehbarem Stativ, automatischer Bildanpassung und einem 5 Watt Lautsprecher. Lohnt sich die Anschaffung des Starfish für unter 200€ oder verspricht der Beamer wieder einmal deutlich mehr als er wirklich kann? Findet es hier im Test heraus.

ETOE Starfish Lieferumfang 2

Design und Verarbeitung

Das Design des Etoe Starfish erinnert auf den ersten Blick an eine Nachttischlampe mit induktiver Ladefläche und Lautsprecher. Die meisten Funktionen dieses ersten Eindrucks kann der Projektor auch erfüllen. Mit seinen Abmessungen von 174 x 152 x 231 Millimetern ist er recht kompakt, aber etwas sperrig zu transportieren. Dafür ist er mit 1,74 Kilogramm angenehm leicht. Das Tragen ist auch mit dem Gewicht auf dem Ständer einfach und sicher zu handhaben. Für einen Beamer unter 200€ ist der Starfish hochwertig und robust verarbeitet. Der Beamer besteht größtenteils aus weiß-grauem Kunststoff, nur der weiße Rahmen der drehbaren Projektionseinheit ist sogar aus Aluminium.

Auf der Vorderseite der Projektionseinheit befinden sich neben der Linse Perforationen für den Lüfter, ein Gewinde für einen optischen Filter und ein Sensor für die Bildjustierung. Auf der Rückseite hat Etoe einen HDMI-Eingang, einen USB-A-Anschluss, einen kleinen Power-Button, den Kopfhörerausgang, den Lüfterauslass und einen Infrarot-Empfänger untergebracht. Die Röhre des Projektors besteht aus weißem Aluminium. Sie kann in einem Winkel von 0 Grad bis 140 Grad gedreht werden, sodass auch eine Deckenprojektion möglich ist.

Das Stativ des Etoe Starfish ist zweigeteilt. Im unteren Teil befindet sich der Standfuß. Im oberen Teil des Ständers befindet sich der 5 Watt Mono-Lautsprecher und das Logo des Herstellers. Seitlich befindet sich der 13,8 Volt DC-Eingang. Auf der Unterseite des Standfußes befindet sich noch ein Gummiring zur Befestigung des Beamers auf der Standfläche und das Typenschild. Ein Gewinde für die Deckenmontage fehlt. Die Halterung der Projektionseinheit ist fest mit dem Standfuß verbunden. Leider lässt sich der Beamer nicht (wie beim XGIMI MoGo 3 Pro) komplett mit der Linse nach unten darauf drehen, sodass der Starfish weniger sperrig für den Transport im Rucksack wird.

An der Halterung der Projektionseinheit ist ein LED-Ring verbaut. Dieser kann über eine kleine runde Fläche oberhalb bedient werden und bietet verschiedene Farben und drei Helligkeitsmodi.

Lieferumfang des ETOE Starfish

Der Lieferumfang des Etoe Starfish ist sehr umfangreich. Neben dem DC-Netzteil (48 Watt Leistung) befinden sich ein kleines Mikrofasertuch, die mehrsprachige Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch), ein Linsenschutz, der aufschraubbare optische Filter in einem kleinen Mikrofaserbeutel und die Fernbedienung. Die Fernbedienung ist minimalistisch gehalten und verfügt über Shortcuts für YouTube, Netflix und Prime Video.

ETOE Starfish Lieferumfang 1

Der im Lieferumfang enthaltene optische Filter ist ein starkes Extra für den Beamer. Beim XGIMI MoGo 3 Pro kostet das Pendant noch einmal 59€ und lässt sich etwas störrisch nur vor die Linse stecken. Beim Starfish wird der optische Filter einfach vor die Linse geschraubt. Die App dazu kann per Taste auf der Fernbedienung oder in den Einstellungen des Beamers ausgewählt werden. Jedoch kann man kein Motiv wie beim XGIMI MoGo 3 Pro wählen – lediglich ein sich bewegender Sternenhimmel wird angezeigt.

Der Starfish hat auch eine Nachtlichtfunktion. Wenn der Projektor eingeschaltet wird, leuchtet die Aussparung des Stativs mit einem warmweißen Licht auf. Die Fläche ist recht gleichmäßig ausgeleuchtet und bietet als indirekte Beleuchtung genügend Licht, um Gegenstände auf dem Nachttisch zu identifizieren. Zum Lesen reicht das LED-Licht jedoch nicht aus. Die LED kann unabhängig vom Projektor betrieben werden. Durch das kleine Bedienfeld über der LED-Aussparung lassen sich verschiedene Farben und 3 Helligkeitsstufen einstellen. Ein langer Druck auf den kleinen Taster ändert die Farbe, ein kurzer Druck auf den kleinen Taster ändert die Helligkeit bzw. schaltet die LED ein und aus.

System und Software

Der Etoe Starfish ist mit WiFi 5 und Bluetooth-Version 5.1 ausgestattet. Außerdem verfügt es über 2 GB Arbeitsspeicher und 13 GB Festspeicher. Als Prozessor ist ein Amlogic 905 verbaut, mit dem auch einige Spiele direkt auf dem Beamer akzeptabel gespielt werden können. Der Quad-Core mit einer maximalen Taktung von 1,35 GHz ist eine Wahl für teurere Modelle und kann auch 4K decodieren. Die Mali G31 MP2 GPU kann auch einfache Spiele bewältigen.

Die WLAN-Verbindung war bei mir sowohl unter 2,4 GHz als auch über 5 GHz immer stabil und ich hatte trotz einiger Wände als Hindernisse immer ein volles Signal. Auch der Chromecast wird vom System unterstützt und funktionierte problemlos. Mit einem angeschlossenen Bluetooth-Lautsprecher konnte ich auch problemlos den Raum wechseln, ohne dass der Ton verzerrte.

ETOE Starfish System und Software 1 1

Kommen wir zu einem der größten Vorteile des Projektors – der Softwareumsetzung. Viele ältere Geräte von Etoe haben zwar das vielseitige Android TV, aber keine Netflix-Zertifizierung. Beim Starfish stehen mit Android TV in der Version 11.0 zahlreiche Apps zur Verfügung. Natürlich findet man über Google Play die üblichen Streaming-Anbieter wie Netflix, Prime Video, Disney+ und SkyGo, aber auch weitere Pay-to-Watch-Anbieter. Alle Programme laufen dank Widevine L1 auch in der bestmöglichen Auflösung.

Insgesamt ist das Nutzererlebnis mit dem Etoe Starfish wirklich gut – nur das Einloggen funktionierte bei mir mit dem Smartphone nicht auf dem schnellsten Weg. Alles läuft flüssig und schnell. Man merkt Etoe an, dass der Hersteller viel Wert auf das System gelegt hat. Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt und übersichtlich – alle wichtigen Einstellungen sind schnell zu finden. Die Fernbedienung muss nur einmal über eine angezeigte Tastenkombination mit dem Projektor verbunden werden und funktioniert dann problemlos.

Auch Eingaben werden sehr schnell umgesetzt – mit dem Starfish hatte ich mit die schnellste Benutzeroberfläche mit Android TV, die ich je bei einem Projektor hatte. Die Einstellungen des Projektors sind größtenteils vielfältig anpassbar. Beim Etoe Starfish stehen euch 13 GB Festspeicher (davon noch 11 GB frei) zur Verfügung.

Für Medien über ein USB-Endgerät steht euch kein vorinstallierter Player zur Verfügung. Ich habe aber den VLC-Player installiert, worüber sich schnell alles Mögliche abspielen ließ.

Bildqualität des ETOE Starfish

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Der ETOE Starfish ist mit 300 ANSI Lumen, nativer 720p-Auflösung, 4K-Dekodierung, automatischer Keystone-Korrektur und Autofokus ausgestattet. ETOE hebt den „scharfen Kontrast, atemberaubende Farben“ hervor, wodurch Details brillant dargestellt werden können. Gerade bei dem Werbeversprechen der Schärfe sind wir gespannt, ob das mit der nativen Auflösung von 720p überhaupt umgesetzt werden kann …

Beim ersten Start des Beamers führt der ETOE Starfish zunächst einen 2 Sekunden schnellen Autofokus durch. Eine automatische Trapezkorrektur wird nicht durchgeführt und war auch nicht einstellbar. Der Projektor verschiebt das Bild lediglich entsprechend an den Seiten, wenn man den Projektionswinkel verändert. Stellt man den Beamer also etwas schräg zur Bildfläche auf, kann der Starfish die Trapezkorrektur nicht entsprechend selbstständig durchführen. Positiv hervorzuheben ist jedoch die „schnelle (manuelle) Trapezkorrektur“, mit der das Bild innerhalb weniger Sekunden manuell korrigiert werden kann. Auch eine Vier-Punkt-Trapezkorrektur ist manuell möglich.

Nach der automatischen und manuellen Bildanpassung hat man ein mäßig scharfes Bild, das recht lebendig ist. Meistens sieht man dem Bild an, dass es in nur 720p-Auflösung ist. Objekte flimmern und Schrift wirkt verwaschen. Die Farbwiedergabe ist in Ordnung, aber auch nicht überragend. Besonders kräftige Farben wirken schnell etwas lebloser als man es von anderen Wiedergabegeräten kennt.

Der ETOE Starfish kann eine Projektion von 40 bis 150 Zoll darstellen. Für 80 Zoll benötigt man einen Abstand von 2,2 Metern, für ein 120-Zoll-Bild einen Abstand von 3 Metern. Die Helligkeit des Beamers reichte mir für 120 Zoll im Dunkeln, in einem abgedunkelten Raum waren 50 Zoll Bilder noch gut zu sehen. Bei Tageslicht ist der Beamer nicht zu empfehlen. Bei der Messung der Bildhelligkeit kommt der Starfish in der Mitte auf einem Quadratmeter auf 210 Lumen, im oberen Bildbereich auf 170 Lumen und am Bildrand auf 100 Zoll. Das ergibt einen gemessenen Durchschnitt von 160 ANSI Lumen, was von der Herstellerangabe (300 ANSI Lumen) deutlich abweicht. Damit ist das Bild halbwegs gleichmäßig ausgeleuchtet.

Das Bild wirkte im Testzeitraum stets flüssig und ich konnte auch keine Eingabeverzögerung (auch nicht im Spielemodus) feststellen, wodurch sich der ETOE Starfish auch gut zum Spielen eignet.

Im Vergleich zu unserem Preis-Leistungs-Sieger in der Kompaktklasse, dem Wanbo T2 Ultra (zum Test), geht der ETOE Starfish regelrecht unter. Im Bildvergleich muss sich der Beamer von ETOE in Bezug auf Schärfe und Farbwiedergabe deutlich geschlagen geben. Preislich liegen beide Projektoren in etwa gleichauf.

Soundqualität und Emissionen

Der ETOE Starfish ist mit einem 5 Watt Mono-Lautsprecher ausgestattet, der einen satten und durchdringenden Klang für das alltägliche Musikhören liefern soll. Eine Dolby-Zertifizierung ist ebenfalls vorhanden.

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Leider kann der Lautsprecher des ETOE Starfish nicht wirklich überzeugen. Die Höhen des Mono-Lautsprechers klingen in jedem Klangprofil unausgewogen und übersteuern deutlich. Auch die Bässe können nicht überzeugen. Für ein kurzes Video auf YouTube reicht der Lautsprecher des Starfish aus, aber einen Film mit dem Beamer würde ich mir ohne Bluetooth-Lautsprecher nur ungern anschauen.

Der Lüfter ist mit 24,5 dB angegeben und soll damit „ultra silent“ sein. Auch dies kann ich leider nicht bestätigen. Der Lüfter geht nur an, wenn man den Beamer startet – wenn man nur das Nachtlicht benutzt, geht er zum Glück nicht an. Läuft der Beamer einmal, so erzeugt er ein konstantes Lüftergeräusch von 37 dB(A). Bei lauten Filmen stört das nicht, aber bei leisen Passagen ist der Lüfter dann schon wahrnehmbar.

Positiv überrascht war ich vom Stromverbrauch des ETOE Starfish. Hier hat der Beamer in meinem Test nie mehr als 38 Watt verbraucht. Wenn ich nur das Nachtlicht benutzte, lag der Stromverbrauch bei erwartungsgemäß niedrigen 1 Watt.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

Der ETOE Starfish ist ein solider Beamer mit praktischer Nachtlichtfunktion für unter 200€. Vor allem wenn man Beamer und Nachtlicht kombinieren möchte, kann ich den Beamer empfehlen, wenn man nicht so hohe Erwartungen an die Bildqualität hat. Man merkt dem Gerät an, dass der Hersteller mit dem Starfish möglichst viele Funktionen in einem Gerät vereinen wollte. Positiv hervorzuheben ist unter anderem der aufschraubbare optische Filter, den der Hersteller als kostenloses Extra mitliefert. Dieser verwandelt die Zimmerdecke in einen schönen Sternenhimmel.

Leider bleibt die Projektions- und Tonqualität hinter den Erwartungen zurück. Gerade in Zeiten, in denen man schnell einen Beamer mit Full-HD Auflösung für unter 150 Euro bekommt, ist es eine etwas fragwürdige Entscheidung “nur” 720p als native Auflösung anzubieten … Für mich sind die wichtigsten Dinge bei einem Beamer die Bild- und Tonqualität. Beamer sind dazu da, große Flächen zu projizieren, wo eine geringe Auflösung besonders auffällt, und das ist leider eine der Achillesfersen des ETOE Starfish. Auch die Farbwiedergabe ist nicht auf dem Niveau anderer kompakterer Geräte in dieser Preisklasse. Bedauerlicherweise konnte uns auch der Mono-Lautsprecher mit übersteuerten Höhen und nicht vorhandener Tiefe nicht überzeugen.

Wer einen reinen Beamer in der Kompaktklasse in dem Preisbudget sucht, wird schnell bei unserem Preis-Leistungssieger der kompakten Projektoren beim Wanbo T2 Ultra (zum Test) fündig. Dieser bietet ein farbenfroheres, schärferes, helleres Bild mit funktionierender automatischer Bildanpassung für ungefähr denselben Preis.

Wer einen ETOE Beamer gerne möchte, kann man den praktischen, farbenfrohen ETOE E3 Pro (zum Test) ans Herz liegen. Dieser ist weniger scharf und lebhaft als der Wanbo, bietet aber dennoch eine gute Projektionsqualität.

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dani
Gast
dani (@guest_117253)
3 Tage her

Danke für den Bericht.
Die Idee finde ich ja richtig Klasse und eine Nachfolgerversion könnte für mich interessant werden mit verbesserter Auflösung etc.

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