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ETOE Dolphin Test – Mini DLP-Beamer mit 500 ANSI & Google TV

Getestet von Torsten S. am
Vorteile
  • sehr kompakte Größe und stylisches Design
  • schnelle Bediengeschwindigkeit
  • helle, recht Farbenfrohe Projektion
  • gute Schärfe des Bildes (nach manueller Anpassung)
  • großer Lieferumfang (mit kompaktem Case)
  • geringe Leistungsaufnahme (68 Watt maximal)
  • akzeptable Klangqualität
  • sehr gute automatische Trapezkorrektur
  • USB-C Anschluss - Powerbank-Betrieb möglich
Nachteile
  • manuelle Anpassung des Fokus manchmal nötig
  • Projektion manchmal etwas leblos
  • wahrnehmbar lauter Lüfter
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Wir testen hier heute den sehr handlichen und kleinsten Beamer von ETOE – den Dolphin. ETOE (kurz für Easy to Enjoy) Beamer haben wir in letzter Zeit immer mal wieder getestet und sie bieten stets ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, auch wenn es der Hersteller in der Vergangenheit mit den Spezifikationen und Werbeversprechen nicht immer so genau genommen hat … Der neue ETOE Dolphin ist der kleinste Beamer des Herstellers und der erste mit der besseren DLP-Technologie. Der Beamer kommt mit 500 ANSI Lumen, automatischer Bildanpassung, Google TV, handlichem Dosenformat, zwei 5 Watt Lautsprechern und integriertem 10.000 mAh Akku. Klingt viel für einen so kompakten Beamer? Ob ETOE seine Versprechen halten kann und wie sich der Beamer gegen den offensichtlichen Konkurrenten XGIMI MoGo 3 Pro schlägt, erfahrt ihr hier.

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Design und Verarbeitung

Der ETOE Dolphin wirkt auf den ersten Blick nicht wie ein Beamer – das kompakte Röhrenformat lässt ihn eher wie einen anthrazitfarbenen Bluetooth-Lautsprecher erscheinen. Lediglich die auffällige, kupferumrahmte Linse auf der Vorderseite lässt erahnen, was man vor sich hat – einen Beamer im Dosenformat. Mit einem Durchmesser von 10 Zentimetern und einer Höhe von 14 Zentimetern passt der Projektor sogar in so manche Jacken- oder Rucksackflaschenschlaufe. Mit nur 680 Gramm ist der Beamer auch einer der leichtesten auf dem Markt.

Unter der Linse auf der Vorderseite befindet sich innerhalb des Kupferrahmens noch ein Sensor für die automatische Bildjustierung. Unter der Perforierung befindet sich das Logo des Herstellers. Der nächste Blickfang wartet auf der Oberseite. Dort befindet sich eine mokkafarbene Kunstleder-Schlaufe und einige Tasten für die Grundfunktionen (Steuerkreuz, Powerbutton, Zurück und Auswahl) des Beamers. Damit ist der ETOE Dolphin der erste sehr handliche Beamer mit Tasten am Projektor, den ich bisher getestet habe. Man muss also nicht unbedingt die Fernbedienung zur Bedienung mitnehmen, wenn man mit dem Beamer unterwegs ist.

Die linke und rechte Seite des zylindrischen Gehäuses der ETOE Dolphin ist perforiert. Unter der Perforation befinden sich die beiden 5 Watt Lautsprecher. Eine weitere Perforation ist auf der Rückseite für den Lüfterauslass reserviert. Darunter befinden sich die Anschlüsse. ETOE hat beim Dolphin erfreulicherweise einen USB-C Anschluss für die Stromversorgung verbaut. Des Weiteren befinden sich ein HDMI-Eingang, ein USB-A-Anschluss und ein Kopfhörerausgang am Beamer.

Lieferumfang des ETOE Dolphin

ETOE ist bekannt dafür, dass die Projektoren immer mit einem großzügigen Lieferumfang ausgeliefert werden. So auch beim ETOE Dolphin. Neben einem 100 Watt Netzteil mit USB-C-Ausgang legt der Hersteller ein 1,5 Meter langes USB-C zu USB-C Kabel, die Fernbedienung, ein kompaktes Transportgehäuse und die mehrsprachige Bedienungsanleitung (auch in Deutsch) bei.

ETOE Dolphin Lieferumfang 5

Die Fernbedienung ist eher minimalistisch gehalten. Neben den Grundfunktionstasten sind Hotkeys für Netflix und YouTube sowie eine Taste für den manuellen Fokus integriert. Letztere wird überraschenderweise auch benötigt. Über die Fernbedienung ist auch eine Sprachsteuerung möglich.

ETOE Dolphin Lieferumfang 6

Das Transportcase ist eine überraschende und sehr willkommene Beigabe. Gerade bei einem kompakten Projektor empfinde ich das kompakte, robuste Case als Segen. Der ETOE Dolphin sitzt darin sehr fest und sicher. Ein Netz ermöglicht es, notwendige Kabel oder Sticks für den Beamer mitzunehmen. Zum Vergleich: Bei XGIMI zahlt man für die originale Tragetasche des MoGo 3 Pro noch einmal 69€ zusätzlich.

System und Software

Der ETOE Dolphin ist etwas leistungsstärker als viele andere Projektoren in dieser Preisklasse. Der Hersteller verbaut 2GB RAM Arbeitsspeicher und 8,9 GB Festspeicher (davon 6,7 GB frei). Der Beamer ist mit einem Prozessor mit vier Cortex-A53 Kernen und einer ARM Mali-G52 MP2 ausgestattet. Damit ist der Projektor eines der schnellsten Geräte, die ich bisher testete. Auch der XGIMI MoGo 3 Pro kommt nicht ganz an die Bediengeschwindigkeit des ETOE Dolphin ran.

Der ETOE Dolphin unterstützt sowohl WiFi 5 als auch Bluetooth 5.1. Bei mir blieb die WLAN-Verbindung immer stabil, und trotz einiger Wände als Hindernisse hatte ich immer ein starkes Signal. Miracast wird über Google Home unterstützt und blieb auch während der Bildschirmübertragung immer stabil.

Die Bluetooth-Verbindung blieb ebenfalls immer stabil und hat die Versionsnummer 5.1. Diese Variante ist zwar nicht die neueste, aber man hat mit der 5.x Variante immer eine gute und stabile Verbindung, wenn man sich im selben Raum oder im Nebenraum befindet. Eine Latenz mit einem angeschlossenen Bluetooth-Lautsprecher konnte ich nicht feststellen.

XGIMI MoGo 3 Pro vs ETOE Dolphin 2

Die Umsetzung der Software ist auch einer der größten Vorteile des ETOE Dolphin. Der Hersteller setzt hier auf Google TV. Ebenso hat man über den Google Play Store Zugriff auf zahlreiche Apps und sehr viele Anpassungsmöglichkeiten. Die Apps des Betriebssystems bieten oft spezielle Anmeldevarianten an, sodass man nicht einmal mehr seine Anmeldedaten eingeben muss. Die Inhalte der Pay-to-Watch-Anbieter können in Full HD genossen werden, da der Projektor mit der Widevine L1-Zertifizierung ausgestattet ist. Somit können Netflix, Disney+, Prime Video und andere bezahlpflichtige Streamingdienste in voller Qualität genossen werden. Der Projektor läuft mit dem Google TV System unter Android 11. YouTube funktioniert auch problemlos.

Die Benutzeroberfläche von ETOE Dolphin wirkt sehr übersichtlich. Die meisten Einstellungen sind schnell dort zu finden, wo man sie vermutet. Auch die Helligkeitseinstellungen des Beamers sind schnell zu finden. Leider findet man aber keine Anzeige zum internen Akkustand.

Das Abspielen von Videos über USB funktioniert ohne Einschränkungen, wenn ihr den VLC-Player installiert. Der Beamer verfügt über keinen vorinstallierten Media-Player. Der ETOE Dolphin spielt dank Dolby-Audio-Zertifizierung auch die Surround-Tonspuren AC3, DTS, DTS-HD und Dolby Atmos ab. Auch 4K-Inhalte können wiedergegeben werden.

Bildqualität des Etoe Dolphin

Kommen wir zum Hauptaugenmerk des Beamers – schafft er trotz des kompakten Formats wirklich die angegebenen 500 ANSI Lumen? Auch Sensoren für eine automatische Bildanpassung finden noch Platz im Gehäuse. Der ETOE Dolphin hat mit seiner DLP-Linse eine native Auflösung von 1080p, kann 4k decodieren und kann Projektionen von 15 bis 100 Zoll erzeugen.

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Nach dem Start war ich zunächst etwas überrascht. Ähnlich wie der Xiaomi Mi Smart Projector 2 (zum Test) projizierte der ETOE Dolphin das Bild in einem leicht schrägen Winkel auf die Leinwand, sodass ich keine Gegenstände unter den Projektor stellen musste. Nach dem Einschalten fokussiert der Projektor das Bild automatisch innerhalb von 2 Sekunden und stellt die Trapezkorrektur selbstständig und zuverlässig ein. Leider stellte der Beamer bei mir häufig nicht zuverlässig scharf, sodass ich in 50% der Fälle nachjustieren musste. Mit der Fokus-Taste auf der Fernbedienung ist das aber schnell erledigt. Nachdem das Bild manuell etwas nachgeschärft wurde, zeigt der Beamer ein größtenteils scharfes und rechteckiges Bild im richtigen Format. Lediglich an den Rändern ist das Bild etwas unscharf. Der ETOE Dolphin schafft es, das Bild auch aus einem schrägen Winkel in das richtige Format zu bringen.

Der ETOE Dolphin erzeugt nach dem automatischen und manuellen Anpassen des Bildes und den Standardeinstellungen eine schöne, farbenfrohe und recht helle Projektion. Die Bildqualität ist für die kompakte Größe des Beamers sehr gut. Auch schnelle Kamerafahrten werden flüssig wiedergegeben. Die Helligkeit des Beamers kann in den Bildeinstellungen in 10 Stufen eingestellt werden.

Für eine 80-Zoll-Projektion benötigt der Beamer einen Abstand von 2,1 Metern, für eine 100-Zoll-Projektion einen Abstand von 2,6 Metern zur Projektionsfläche. Für eine kleine Projektion von 40 Zoll benötigt man einen Abstand von ca. 1 Meter zur Projektionsfläche. Die Helligkeit des ETOE Dolphin bei maximaler Helligkeit reichte mir für eine 100 Zoll Projektion im Dunkeln und für 80 Zoll in abgedunkelten Räumen. Bei Tageslicht reichte mir der Beamer für 60 Zoll zur Präsentation und 40 Zoll Medienwiedergabe.

Gemessen wurde in der Standardeinstellung eine Helligkeit von 440 Lumen in der Bildmitte und darüber, 370 Lumen in den unteren Bildecken und 340 Lumen in den oberen Ecken. Das ergibt eine Bildhelligkeit von 400 ANSI Lumen. Allerdings erreicht der ETOE Dolphin in der Standardeinstellung nicht die maximale Helligkeit, diese muss manuell eingestellt werden. Mit dieser Einstellung erreicht der ETOE Dolphin eine Helligkeit von 540 Lumen in der Mitte, 490 Lumen in den unteren Bildecken und 450 Lumen in den oberen Ecken. Das ergibt eine gemessene Helligkeit der maximalen Helligkeitseinstellung von 510 ANSI Lumen. Im ECO-Modus liegt die Helligkeit übrigens bei 220 ANSI Lumen. Die Ausleuchtung des Beamers ist also wirklich gut, allerdings ist der XGIMI MoGo 3 Pro etwas gleichmäßiger – dafür ist die gemessene Helligkeit des kompakteren ETOE Dolphin um rund 15 ANSI Lumen minimal höher.

Der ETOE Dolphin braucht den Vergleich mit dem derzeit Besten in der Kompaktklasse nicht zu scheuen. Bei HDR-Inhalten spielt der Dolphin seine Klasse aus und die Farben wirken etwas satter als beim XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test) – für meinen Geschmack aber etwas zu satt. Bei normalen Videoinhalten wirken die Aufnahmen des ETOE Dolphin nach manueller Anpassung scharf und recht natürlich – die Projektion des XGIMI MoGo 3 Pro wirkt aber farblich etwas besser, natürlicher und einfach schöner. Daran ändern auch die anderen Bildmodi nicht viel. Auch die Schärfe gelingt dem XGIMI besser zum Bildrand hin.

Eine Latenz konnte ich beim ETOE Dolphin nicht feststellen, wodurch sich der Beamer auch zum Spielen eignet.

Soundqualität und Emissionen

ETOE verspricht viel von den beiden 5-Watt-Lautsprechern, die links und rechts unter der Perforation der Rohrform eingebaut sind. Der Hersteller verspricht einen kraftvollen Sound bei kompakten Abmessungen. Der beidseitig eingebaute Lautsprecher soll einen satten, immersiven Sound aus allen Richtungen liefern. Außerdem unterstützt der Projektor Dolby Digital Plus.

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Dass man von den kleinen Lautsprechern keinen HiFi-Sound erwarten darf, dürfte jedem klar sein. Insgesamt enttäuscht der Klang der Lautsprecher etwas. Die Soundmodi „Standard“ und „Film“ kann ich nicht empfehlen, da die Höhen schon sehr übersteuert waren. Bässe kann der Beamer generell nicht wiedergeben. Im Sound-Preset „Musik“ klingen die Höhen für die kompakte Größe des Beamers noch ganz gut. Für YouTube-Videos reichte mir der Sound des ETOE Dolphin – Filme würde ich lieber über einen Bluetooth-Lautsprecher schauen.

Der Lüfter des ETOE Dolphin ist mit 25 dB angegeben und soll ultraleise sein. Die Abwärme wird durch den Lüfter nach hinten abgeführt. Wenn man hinter dem Beamer sitzt, spürt man die warme Abluft schon recht deutlich. Die Lautstärke des Lüfters hängt natürlich von der eingestellten Helligkeit des Beamers ab. Bei maximaler Helligkeit ist der Lüfter mit 39 dB(A) gerade so wahrnehmbar. Im Helligkeitsmodus “Standard” ist der Lüfter mit 38 dB (A) etwas leiser.

Der Beamer ist außerdem mit einem 10.000 mAh Akku ausgestattet. Diese Akkukapazität soll eine Videolaufzeit von 2,5 Stunden ermöglichen. Wenn der Beamer angeschlossen ist und geladen wird, sollte die rote LED am USB-C-Anschluss leuchten – ist der Beamer voll geladen, leuchtet die LED grün. Leider zeigt der Beamer den Ladezustand des Akkus nicht im System an. Enttäuschenderweise hat der Akku in unserem Test (auch mit verschiedenen Netzteilen) nicht funktioniert. Rein rechnerisch sind aber bei niedrigster Helligkeit sicherlich 100 Minuten Laufzeit mit dem Akku möglich. Im Standardmodus sollten 45 Minuten Laufzeit möglich sein.

Der Stromverbrauch des ETOE Dolphin ist für die recht hohe Helligkeit von gemessenen 510 ANSI Lumen durch das DLP-Objektiv gering. Der Beamer wird mit einem 100 Watt USB-C-Netzteil betrieben, welches recht überdimensioniert ist. Bei maximaler Helligkeit verbraucht der Beamer 68 Watt. Beim Start des Beamers ist immer der etwas dunklere Modus „Standard“ eingestellt. Hier verbraucht der Beamer 43 Watt. Im „Eco“-Modus liegt der Verbrauch bei niedrigen 29 Watt. Die niedrigste Helligkeitseinstellung hat einen Verbrauch von 22 Watt. Allerdings hat der Beamer bei mir einen recht hohen Standby-Verbrauch von 4 bis 5 Watt, weshalb ich ihn immer ganz ausstecke, wenn er nicht gebraucht wird.

Testergebnis

Getestet von
Torsten S.

ETOE gelingt mit dem Dolphin ein solides Gesamtpaket ohne große Schwächen für knapp 500 Euro. Der Beamer bietet für die sehr kompakte Größe ein starkes Bild mit natürlicher, recht schöner Projektion und guter Schärfe (nach manueller Einstellung). Die Bedienoberfläche des Beamers ist eine der schnellsten, die ich bisher auf Google TV hatte. Die Tonqualität des ETOE Dolphin ist nicht die beste, aber für kurze Videos ausreichend. Die automatische Bildkorrektur funktioniert auch sehr gut und schnell – allerdings hat der Autofokus manchmal Probleme, scharf zu stellen.

Wie man merkt hat der Beamer viele Vorzüge, aber auch einige Nachteile. Vor allem für Nutzer, die einen besonders kompakten Beamer mit beigefügter Tragetasche brauchen, kann ich nur wärmstens den ETOE Dolphin empfehlen. Jedoch gibt es unseren Platzhirsch unter den kompakten Beamern, den XGIMI MoGo 3 Pro (zum Test), der die bessere Bildqualität und ein einzigartiges, vorteilhaftes Stativdesign bietet. Zwar ist der Beamer weniger kompakt und man bekommt weniger Lieferumfang, aber es ist für mich durch den ungefähr gleichen Preis das bessere Gesamtpaket. Benötigt ihr einen sehr kompakteren Beamer mit Case, wäre wahrscheinlich der hier getestete ETOE Dolphin eure Wahl.

Sucht ihr einen kompakten Beamer bis 200 Euro, kann ich euch zum Wanbo T2 Ultra (zum Test) raten. Der ist zwar eine Ecke dunkler und weniger kompakt, bietet aber Google TV und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis.

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