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Engwe P20 Klapp-E-Bike im Test

Getestet von Michael am
Vorteile
  • ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • exzellentes Fahrverhalten
  • leiser und kräftiger Antrieb
  • kräftige Bremsleistung
  • kann kompakt zusammengeklappt werden
  • Transport im Kofferraum oder Zug möglich
  • helles Bremslicht und Blinker
Nachteile
  • Display bei Sonnenlicht kaum ablesbar
  • Geräusche der Bremsanlage
  • keine Federung
  • kein Feedback der Blinker
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Wer in Deutschland ein gutes Klapp-E-Bike sucht, findet in den örtlichen Fahrradläden eine entsprechende Auswahl. Wenn es dann allerdings um den Preis geht, wird so manchem Fahrradfreund schwindelig. Viele Hersteller rufen hierzulande Preise von 2000-2500€ für ein Fahrrad in guter Qualität auf. Das Engwe P20 möchte alles besser machen und das auch noch zu einem fairen Preis.

Engwe P20 Einleitung

Mit einem Preis von nur 1099€ bietet es eine Menge Features, die sonst nur teuren Premium-Modellen vorbehalten sind. Neben einem 250W starken Heckmotor, Drehmomentsensor, hydraulischen Scheibenbremsen, Blinkern und Bremslicht bietet das Engwe P20 eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern und natürlich einen Klappmechanismus, der das Bike auf kompakte Abmessungen komprimieren kann. Ob das Engwe P20 in unserem Test überzeugen konnte, erfahrt ihr im Folgenden.

Lieferumfang und Aufbau des Engwe P20

Geliefert wird das Engwe P20 in einem großen braunen Karton. Das Fahrrad ist sicher verpackt und alle Einzel- und Rahmenteile sind extra mit Schaumstoff und Kabelbindern gesichert. Neben dem eigentlichen Fahrrad erhaltet ihr noch folgendes Zubehör:

  • Reflektor vorn
  • Reflektor hinten
  • Bedienungsanleitung
  • 3 Kabelbinder
  • Werkzeug zur Montage
  • Ladegerät 42V/2A

Habt ihr alle Teile ausgepackt, kann die Montage auch schon losgehen.

Lenker, Vorderrad, Schutzblech, Sattelstütze, Pedale und die Reflektoren müssen montiert werden. Achtet bei dem Vorderrad darauf, dass es wirklich gerade in der Führung sitzt. Andernfalls kommt es zu Schleifgeräuschen bei der vorderen Scheibenbremse. Der Aufbau ist selbst für handwerklich unbegabte Personen dank der ausführlichen Aufbauanleitung problemlos durchführbar. Ich habe für den Aufbau rund eine Stunde Zeit benötigt. Nach der Fertigstellung habe ich nochmals alle Schrauben kontrolliert und fest angezogen. Hier hat der Hersteller aber schon vorweg ausgezeichnete Arbeit geleistet. Alle vormontierten Teile waren akkurat und fest verbaut.

Technische Daten des Engwe P20

Engew P20 technische Daten

Der Hersteller bietet euch für das Engwe P20 insgesamt vier verschiedene Farben zur Auswahl an. Neben der grünen Variante, die wir hier im Test haben, könnt ihr auch zwischen Schwarz, Weiß und Ace wählen. Bei Ace handelt es sich um eine rot-schwarze Variante mit Firmendesign. Wir haben für euch noch mal die wichtigsten technischen Daten zusammengefasst:

  • hydraulische Scheibenbremse vorn und hinten
  • 250 W / 42 Nm Heckmotor
  • Akku mit 36V / 9,6 Ah / 345 Wh
  • 120 kg Zuladung
  • 18,5 kg Gewicht
  • Reichweite bis zu 100km
  • Drehmomentsensor
  • Reifen 20 x 1.95 Zoll
  • Carbonriemen anstatt Kette

Design und Verarbeitung des Engwe P20

Über Geschmack lässt sich ja bekanntermaßen streiten. Bei dem Engwe P20 handelt es sich aber um ein äußerst gefälliges Design. Besonders die grüne Farbgebung hat es uns angetan. Diese ist auf unseren Straßen nur selten anzutreffen und macht das Fahrrad zu einem echten Blickfang. Während rund 250 Testkilometern wurde ich insgesamt viermal auf das Engwe P20 angesprochen. Die Reaktionen waren ausnahmslos positiv und man fragte mich, was das für eine Marke sei und wo man dieses Rad kaufen könne. Das Rad hat 20 Zoll Laufräder und eine Gesamtlänge von 158 cm. Die maximale Höhe des Lenkers beträgt 120 cm und die maximale Höhe im Sattelbereich 100 cm. Für sehr große Personen wird diese Höhe vermutlich nicht für eine entspannte Fahrradtour ausreichen. Für meine 185 Zentimeter Körpergröße befindet sich die Sattelstütze für eine korrekte Einstellung bereits in der obersten Position.

Der stabile Aluminiumrahmen ist exzellent verarbeitet. Alle Verbindungen und Schweißnähte sind sauber ausgeführt und die Lackierung gibt keinen Anlass für Kritik. Bei der Antriebstechnik setzt das Engwe P20 auf einen Karbon-Antriebsriemen, anstatt eine Kette zu verwenden. Dieser Riemen hat deutliche Vorteile in Bezug auf Laufruhe und Haltbarkeit des Antriebsstrangs. Passend dazu spendiert der Hersteller einen Flüsterleisten 250W Heckmotor. Eine Schaltung sucht man beim Engwe P20 vergeblich. Das Fahrrad bietet nur eine feste Übersetzung und ist stattdessen mit einem Drehmomentsensor ausgestattet. Dieser registriert, wie stark ihr in die Pedale tretet und passt somit entsprechend die Leistung an.

Die hydraulischen Schreibenbremsen an Vorder- und Hinterachse verrichten eine ausgezeichnete Arbeit und packen beherzt zu. Ein Blockieren beider Räder kann spielend erreicht werden. Allerdings neigt die Bremsanlage bei Feuchtigkeit zu Quietschgeräuschen, die vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit in den Morgenstunden unangenehm auffallen. Ich habe daraufhin die Bremsanlage bei unserem örtlichen Fahrradhändler neu einstellen lassen. Die Geräusche konnten so deutlich minimiert werden, sind aber nicht komplett verschwunden.

Das Engwe P20 hat auch so einige Sicherheitsfeatures zu bieten. Wird eine der beiden Bremsen betätigt, erstrahlt das Bremslicht und signalisiert den anderen Verkehrsteilnehmern den Bremsvorgang. Engwe verbaut sogar zwei Blinker im Rahmen, die mithilfe von zwei Tasten am Lenker bedient werden können. Leider geben die Blinker keinerlei Feedback an den Fahrer. Wird eine der Tasten gedrückt, weiß der Fahrer nicht, ob der Blinker jetzt aktiviert ist oder nicht. Hier wäre eine kleine LED, die den Blinkvorgang signalisiert, wichtig gewesen.

Die vordere Beleuchtung ist fest im Rahmen integriert und leuchtet die Fahrbahn unmittelbar vor euch einwandfrei aus. Normalerweise ist die Beleuchtung an der Lenkachse montiert und folgt somit bei Lenkerbewegungen. Durch die Integration im Rahmen folgt das Licht nur dem Neigungswinkel des Rahmens. Das ist im ersten Moment gewöhnungsbedürftig. Bedauerlicherweise ist die Reichweite mit 3,5 Metern sehr gering, wodurch schnelle Fahrten bei Dunkelheit kein richtiges Sicherheitsgefühl aufkommen lassen.

Um das Fahrrad zu aktivieren, muss zuerst die Stromzufuhr gewährleistet sein. Dazu muss ein kleiner versteckter Schalter auf der linken Seite betätigt werden. Das Engwe P20 verfügt weiterhin noch über einen Schlüssel, der aber nur dazu dient, den Akku entnehmen zu können.

Die Steuerung des Engwe P20 erfolgt mithilfe von vier Tasten, die sich rundum das kleine Display befinden. Um das E-Bike zu aktivieren, muss der Taster oberhalb des Displays für mindestens 3 Sekunden gedrückt werden. Mit den Pfeiltasten lässt sich die Unterstützungsstufe von 1 bis 3 wählen. Weiterhin aktiviert sich die Beleuchtung, sobald der obere Pfeil länger gedrückt wird. Der Bildschirm bietet euch Informationen über aktuelle Geschwindigkeit, gefahrene Kilometer, Durchschnittsgeschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit. Die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung ist ausgesprochen schlecht. Aufgrund des geringen Funktionsumfangs ist dies allerdings nicht weiter bedauerlich.

Neben dem Display befinden sich die zwei Taster für die Bedienung der Blinker. Wie bereits erwähnt, bietet der Schalter leider kein Feedback, ob gerade geblinkt wird oder nicht. Auf der rechten Seite neben der Klingel befindet sich der Hebel für die Schiebehilfe. Wird dieser betätigt, treibt der Hinterradmotor das Fahrrad automatisch an, um euch das Anfahren und auch Schieben des Engwe P20 zu erleichtern.

Der Klappmechanismus des Engwe P20

Für den Transport im Zug oder Kofferraum kann das Engwe P20 auf äußerst kompakte Maße zusammengeklappt werden. Der Zeitaufwand für das Zusammenklappen beträgt weniger als eine Minute.

Als Erstes müssen Sattel und Lenker auf die niedrigste Position gestellt werden. Danach wird der Lenker eingeklappt. Die Pedale lassen sich ebenfalls um 90° anwinkeln.

Im Anschluss muss die Verriegelung am Rahmen geöffnet werden. Somit lässt sich das Rad in der Mitte einmal zusammenfalten. Der Lenker des Engwe P20 befindet sich im zusammengeklappten Zustand in der Mitte des Rahmens zwischen den Rädern. In diesem Zustand passt das Engwe P20 spielend in den Kofferraum meines Astra-Kombis. Ein Transport im Zug ist somit auch problemlos möglich, ohne dass ihr für das Fahrrad ein extra Ticket lösen müsst. Allerdings sind die 18,5 Kilogramm im Zug nicht ganz einfach zu tragen.

Fahrleistungen des Engwe P20

Bevor es losgehen kann, stellen wir das Fahrrad passend auf unsere Größe ein und kontrollieren, ob alle Bedienelemente problemlos erreicht werden können. Um das Engwe P20 zu aktivieren, muss der bereits erwähnte Schalter am Akku eingeschaltet werden. Weiterhin müsst ihr den Taster oberhalb des Displays für 3 Sekunden drücken. Das Engwe startet immer ohne aktivierte Motorunterstützung. Diese müsst ihr durch Drücken der oberen Pfeiltaste bei jedem Starten erneut einstellen. Ihr habt die Auswahl zwischen drei Unterstützungsstufen. Während die erste Stufe euch eher unauffällig die Arbeit abnimmt, kann Stufe 3 mit einem enormen Vortrieb glänzen. Alle Stufen unterstützen bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h.

Für unsere Testfahrten sind wir im schönen Brandenburger Land unterwegs. Hier gibt es von Wald und Feldwegen über Kopfsteinpflaster bis zu alphabetisierten Straßen alle möglichen Geländebedingungen geboten. Das Gelände war ausnahmslos sehr flach. Berge muss man hier schon gezielt suchen.

Schon kurz nach dem Aufsteigen wird die enorme Kraftentfaltung des kleinen 250W-Motors deutlich. Im Vergleich zu meinem bisherigen E-Bike mit 350W Bafang-Frontmotor zeigt das Engwe P20 eine deutlich bessere Abstimmung. Es macht einfach Spaß, ohne Schaltung mit dem Drehmomentsensor zu fahren. Je stärker man in die Pedalen tritt, desto kräftiger unterstützt euch der Motor bei der Fortbewegung. Aufgrund der fehlenden Übersetzung wird die Trittfrequenz mit steigender Geschwindigkeit immer höher. Um die 25 km/h zu erreichen, müsst ihr schon ordentlich in die Pedale treten. Bei meiner Wohlfühl-Trittfrequenz liegt die Geschwindigkeit daher nur bei 22km/h. Dank des ausgezeichneten Motors und des Carbon-Antriebsriemens arbeitet das P20 flüsterleise.

Weder die Achsen noch die Sattelstütze des Engwe P20 bieten eine Federung. Das macht sich vor allem auf Kopfsteinpflaster und Waldwegen unangenehm bemerkbar. Der Einsatzzweck des Engwe P20 liegt somit ganz klar in der Stadt. Der Sattel besteht aus einem gepolsterten Kunststoff und geht einen Kompromiss aus sportlichem Design und Fahrkomfort ein. Dieser ist für mittlere Strecken bis 20 Kilometer durchaus geeignet. Für eine Tagestour würden wir zu einem anderen Sattel mit gefederter Sattelstütze tendieren. Wie bereits erwähnt, verrichten die hydraulischen Scheibenbremsen eine ausgezeichnete Arbeit. Somit hat man jederzeit das Gefühl sicher unterwegs zu sein. Insgesamt überzeugen uns die Fahrleistungen auf ganzer Linie. Das Engwe P20 macht einfach Spaß und bietet für ein Klapp-E-Bike ein ausgezeichnetes Fahrgefühl.

Die Engwe App

Der Hersteller stellt für seine Fahrräder auch eine eigene App für Android und iOS zur Verfügung. Nach der Installation müsst ihr euch einen Nutzeraccount anlegen. Dafür genügt eine Mailadresse und die Vergabe eines Passwortes.

Die App ermöglicht euch, eure gefahrenen Stecken aufzuzeichnen und auszuwerten. Weiterhin lassen sich die Spezifikationen aller Engwe Fahrräder in der App einsehen. Das Engwe P20 kann per Bluetooth mit der App verbunden werden. Allerdings bietet dies keinen Mehrwert. Es sind keine Einstellungen oder Zusatzoptionen anwählbar. Somit kann festgehalten werden, dass die App zwar ein nettes Gimmick ist, aber keinen echten Mehrwert bietet. Für die Aufzeichnung von Fahrten und Strecken gibt es zahlreiche Alternativen, die einen höheren Funktionsumfang bieten.

Akku, Reichweite und Ladung

Der Akku des Engwe P20 hat eine Kapazität von 9,6A bei 36V Nennspannung. Daraus ergibt sich eine Kapazität von 345Wh. Mit einer Akkuladung soll eine Reichweite von bis zu 100 Kilometer möglich sein. Mit einer Zuladung von 92 Kilogramm (ich selbst) haben wir im Test eine Reichweite von 44 Kilometern auf der höchsten Unterstützungsstufe erreicht. Auf der niedrigsten Stufe waren 85 Kilometer möglich. Die Reichweitenangabe von 100 Kilometer könnte mit einem leichteren Fahrer und wenig Bremsmanövern vermutlich erreicht werden.

Für die Ladung des Akkus muss die Staubschutzkappe rechts am Akku geöffnet werden. Dahinter befindet sich der DC7909 Ladeport. Laut Hersteller soll der Akku bereits nach 5 Stunden wieder vollständig geladen sein. In der Realität dauerte der Ladevorgang rund 30 Minuten länger. Dabei wurden 380Wh Strom aus dem Netz bezogen. Ist der Akku vollständig geladen, schaltet das Ladegerät zuverlässig den Ladevorgang ab. Es besteht keine Gefahr der Überladung, falls das Fahrrad längere Zeit am Ladegerät verbleibt. Mithilfe der mitgelieferten Schlüssel kann der Akku auch aus dem Rahmen entnommen werden, falls dieser in der Wohnung aufgeladen werden sollte.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Für einen Preis von 1099€ bietet das Engwe P20 Klapp-E-Bike exzellente Fahreigenschaften und eine Menge Fahrspaß. Der flüsterleise Carbon-Antrieb in Verbindung mit dem kräftigen 250W-Motor garantiert entspanntes Fahren in der Stadt. Bremsmanöver werden aufgrund der hydraulischen Scheibenbremsen stets souverän durchgeführt. Dank des Klappmechanismus ist das Fahrrad selbst in der Bahn oder im Kofferraum stets dabei. Die einzigen Kritikpunkte sind die fehlende Federung, die Geräusche der Bremsanlage bei feuchtem Wetter und die verbesserungswürdige Ausleuchtung der Fahrbahn. Wer für vergleichsweise wenig Geld ein hochwertiges Klapp-E-Bike für die Stadt sucht, macht mit dem Engwe P20 definitiv nichts falsch.

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