Startseite » Gadgets » E-Bike & E-Scooter » Engwe MapFour N1 Air im Test: ein leichtes Carbon-E-Bike
Zum Anfang

Engwe MapFour N1 Air im Test: ein leichtes Carbon-E-Bike

Getestet von Sven Schubert am
Vorteile
  • superleichtes E-Carbonrad mit nur 18kg
  • Alarmanlage und Trackbar zur Diebstahlsicherung
  • sehr gute Reichweite mit 72km
  • gut ablesbares Display
  • gute Beleuchtung
  • sehr gutes Gesamtpaket für den Preis
  • sehr gut und weit vormontiert
Nachteile
  • keinerlei Federung, weder für Lenker, noch Sattel
  • zu schwacher Motor für steile Bergfahrten
  • Akkuanzeige sehr ungenau
  • nur mechanische Scheibenbremsen
Springe zu:

Das Engwe MapFour N1 Air ist ein neues E-Bike, das sich nur schwer in eine Kategorie einordnen lässt. Engwe selbst bezeichnet es als City-E-Bike – dafür wäre eine gefederte Gabel typisch gewesen. Mit seiner ungefederten Gabel und dem geringen Gewicht geht es aber auch als Gravel-E-Bike durch. Es wird derzeit zu einem für ein Rad mit Carbonrahmen unglaublich niedrigen Preis von 1.400€ angeboten. Als Varianten gibt es das Engwe MapFour N1 als Tiefeinsteiger und mit Trapezrahmen, jeweils in den Farben Anthrazitgrau und Tintengrün. Wir haben die Variante mit Trapezrahmen in Anthrazitgrau getestet. Wie sie sich geschlagen hat, steht im Testbericht.

MapFourN1Air TotaleSven

Das Engwe MapFour N1 Air wird von einem 250W / 40Nm Heckmotor angetrieben, der von einem 360Wh Samsung Akku gespeist wird, hat 38mm breite Straßenreifen, mechanische Scheibenbremsen, eine Shimano 7-Gang Schaltung, StVZO konforme Beleuchtung vorne und hinten. Als Besonderheit ist es durch einen Carbonrahmen mit knapp 19kg fahrfertig (Herstellerangabe 15,5 kg netto) sehr leicht und hat ein sehr wirksames Schloss. Lobenswert in dieser Preisklasse sind auch die Kabel und Züge, die alle sauber in den Rohren verlaufen. Alle Details zu diesem spannenden E-Bike jetzt im Testbericht.

Lieferung und Aufbau des Engwe MapFour N1 Air

Das Engwe MapFour N1 Air kommt als normales Paket per Paketdienst und muss nicht per Spedition geliefert werden. Aufgrund des geringen Gewichts ist dies auch nicht verwunderlich. Der Aufbau ist einfach und schnell. Da das Engwe MapFour N1 Air sehr gut verpackt ist, wird ein Großteil der Zeit zum Auspacken benötigt. Das Werkzeug für den Zusammenbau ist im Lieferumfang enthalten. Ein langer Inbusschlüsselsatz und eine kleine Elektronikzange (zum Durchtrennen der Kabelbinder) sind jedoch sehr hilfreich.

MapFourN1Air BoxSven

Zur Montage müssen nach dem Entfernen der zahlreichen Transportsicherungen folgende Komponenten angebaut werden: Vorderrad, Sattel mit Sattelrohr, Schutzblech und Frontlicht, Lenker, Gepäckträger und Pedale. Meist müssen dann noch Schaltung und Bremsen nachjustiert werden. Bei mir war das nur bei der Bremse vorn der Fall. Dann noch die Reifen aufpumpen, was sich mühelos und schnell mit der Xiaomi Air Pump 2 (zum Test) erledigen lässt. Die Pumpe ist bei mir nun schon eine ganze Weile im Gebrauch und pumpt Fahrräder, Auto, Scooter, Motorrad und Bälle auf. Abschließend noch alle Schrauben auf festen Sitz prüfen, den Akku aufladen und die Fahrt kann losgehen.

Zum Lieferumfang des Engwe MapFour N1 Air gehört:

  • Werkzeug zum Zusammenbau
  • Pedale
  • Lenker (hängt am Kabelbaum, muss aber noch montiert werden)
  • Akku
  • Ladegerät
  • Gepäckträger (optional)
  • Sattel mit Sattelstütze
  • Front- und Hecklicht
  • Schutzblech vorn und hinten
  • Bedienungsanleitung

Technische Daten des Engwe MapFour N1 Air

  • mechanische Scheibenbremsen vorn und hinten
  • 250W / 40 Nm Heckmotor
  • Akku mit 36V, 10Ah / 360Wh
  • Shimano 7-Gang Schaltung Tourney TZ
  • 18,6kg Gewicht
  • Zuladung 120kg
  • ungefederte Gabel vorn
  • Reichweite 72km (höchste Unterstützung PAS 5)
  • Reifen 700 x 38C (28″, 38mm breit)
  • Sattel ungefedert

Engwe MapFour N1 Air im Videotest


Das Video wurde mit einem Oppo Find X7 (zum Test) erstellt und der Ton mit einem Rode smartLAV+ Lavalier Mikrofon aufgenommen. Die Clips der Fahrszenen sind mit einer Insta360 X3 Kamera gefilmt worden.

Praxistest und Fahrverhalten des Engwe MapFour N1 Air

Mit meiner Körperlänge von 175cm konnte ich Lenker und Sattel gut für mich einstellen, allerdings habe ich den Sattel bis auf das Maximum ausgefahren. Für deutlich längere Fahrer ist die Sitzposition zu niedrig. Der Einstieg ist gut, aber natürlich nicht so komfortabel wie bei einem Tiefeinsteiger. Aber diesen gibt es ja alternativ ebenfalls.

MapFourN1Air Geometrie

Für die Sitzposition kann man den Lenker zwar in der Höhe nicht einstellen, aber der Lenkervorbau lässt sich in der Neigung verstellen. Das hat einen ganz erheblichen Einfluss auf die Körperhaltung, wie man auf den Fotos gut sehen kann.

Wo wir gerade bei der Sitzposition sind, der Sattel des Engwe MapFour N1 Air ist nicht besonders weich, aber dennoch sehr bequem. Wenn auch ungefedert, aber hier könnte man ja auch preiswert eine gefederte Sattelstütze nachrüsten.

MapFourN1Air Sattel

Federung und Bremsen

Das Engwe MapFour N1 Air ist mit seinem geringen Gewicht und der fehlenden Federung sehr gut für Straßen, Radwege oder auch gute Wald- und Feldwege geeignet. Auf Kopfsteinpflaster oder schlechten Waldwegen ist das Engwe MapFour N1 Air nicht gut zu fahren. Einen schlechten Waldweg mit vielen dicken Wurzeln quer über den Weg habe ich nach wenigen Metern abgebrochen, da mir Handgelenke und Unterarme weh taten. Die fehlende Gabelfederung macht das Engwe MapFour N1 Air zwar noch leichter, aber das Fahren auf holprigen Wegen wird dadurch zur Tortur.

Auf guten Straßen kommt der Vorteil des geringen Gewichts dagegen voll zum Tragen. Das Engwe MapFour N1 Air beschleunigt zügig auf 25 km/h und lässt sich in der Ebene auch ohne Motorunterstützung mühelos mit 30 – 40 km/h fahren. Durch das für ein E-Bike geringe Gewicht lässt es sich auch relativ leicht die Treppe hinauf tragen. Die Scheibenbremsen sind zwar nur mechanisch zu betätigen, bringen das Engwe MapFour N1 Air aber dennoch schnell zum Stehen, wenn man kräftig zupackt. Mit hydraulischen Scheibenbremsen wäre das deutlich ergonomischer und noch besser dosierbar gewesen, aber die sind dem niedrigen Preis zum Opfer gefallen.

An einen Seitenständer und einen, wenn auch optionalen, Gepäckträger ist natürlich auch gedacht worden.

Motor und Steuerung mit Drehmomentsensor

Die Motorsteuerung mit Drehmomentsensor funktioniert sehr gut und man merkt den Übergang beim Abschalten über 25 km/h nicht. Der Motor reagiert auch einwandfrei auf den ersten Pedaldruck, sodass man auch mal schaltfaul im großen Gang an der Ampel anfahren kann. Die Unterstützung erfolgt in 5 Stufen, die sich in der Stärke der Unterstützung unterscheiden. Der Motor ist sehr leise und nur beim schnellen Anfahren kurz zu hören. Ansonsten ist er auch in ruhiger Umgebung kaum oder gar nicht zu hören.

Aufgrund der für einen stromhungrigen Heckmotor doch recht kleinen Batterie von 360Wh hatte ich keine besonders gute Reichweite erwartet. Da man aber mit dem sehr leichten Engwe MapFour N1 Air sehr schnell über 25 km/h kommt und dann ohne Motorunterstützung fährt, kam ich doch ausgezeichnete 72km weit. Auch wenn Engwe hier 100km angibt, ist das ein sehr guter Wert dafür, dass ich die ganze Zeit mit der höchsten Stufe unterwegs war. Die Kraft des Motors mit seinen 40Nm reicht für leichte und mittlere Steigungen, aber an einem richtig steilen Berg musste ich absteigen. Die Motorunterstützung reichte nicht mehr aus und ich hätte einen kleineren ersten Gang gebraucht. Mit dem siebten Gang kann man die 40 km/h gerade noch angenehm fahren, für höhere Geschwindigkeiten bräuchte man eine größere Übersetzung. Bei 40 km/h im siebten Gang muss man aber schon sehr schnell treten.

Da das Engwe MapFour N1 Air so leicht ist, kann man auch ohne Motorunterstützung noch relativ angenehm fahren. Zumindest, sofern es nicht zu stark bergauf geht. Eine Schiebehilfe bis 6 km/h gibt es auch, wobei sich bei dem Gewicht die Frage stellt, wann man die benötigen soll. Denn auch ohne Motorunterstützung lässt sich das Engwe MapFour N1 Air kinderleicht schieben.

Handarbeit am Lenker

Die Griffhülsen am Lenker sind ergonomisch geformt und mit Handballenauflagen versehen. Die Bremshebel haben einen guten Abstand zum Lenker, sodass genügend Kraft auf die mechanischen Scheibenbremsen ausgeübt werden kann. Die Klingel ist sehr einfach gehalten und kaum zu hören. Die 7-Gang Indexschaltung von Shimano lässt sich schnell und präzise schalten.

Beleuchtung und Display

Während der Frontscheinwerfer des Engwe MapFour N1 Air aus der Batterie gespeist wird, hat sich Engwe für das Rücklicht etwas Besonderes einfallen lassen. Das Rücklicht wird von einer eigenen Batterie gespeist, die von einem kleinen Solarpanel aufgeladen wird. Sowohl Scheinwerfer als auch Rücklicht schalten sich bei Dunkelheit automatisch ein und können natürlich auch manuell über das Display ein- und ausgeschaltet werden. Das Rücklicht schaltet sich nach 120 Sekunden automatisch aus, wenn das Engwe MapFour N1 Air nicht bewegt wird. Eine leichte Bewegung / Erschütterung schaltet es sofort wieder ein. Ob das im Winter mit den wenigen Sonnenstunden ausreicht, ist schwer einzuschätzen. Eine Versorgung über den großen Akku wäre auf jeden Fall sicherer gewesen. An den seitlichen Speichenstrahlern ist nur einer pro Rad verbaut, in Deutschland sind laut StVZO zwei gelbe Speichenstrahler an jedem Rad vorgeschrieben. Hier müsste also je einer nachgerüstet und gegenüber dem Vorhandenen montiert werden.

Bei Dunkelheit leuchtet der Scheinwerfer die Straße vorm Fahrer sehr gut aus und das Rücklicht leuchtet unübersehbar kräftig.

Display und Einstellungen

Das Display mit den seitlichen Tasten ist mit der Hand gut zu erreichen, allerdings haben die Tasten keinen Druckpunkt. Die Bedienung ist daher etwas gewöhnungsbedürftig. Es gibt nur drei Tasten, sodass auch mit Kombinationen gearbeitet werden muss. Plus und Minus gleichzeitig drücken, wechselt in die Einstellungen, Plus gedrückt halten schaltet das Licht vorn ein und aus, Minus gedrückt halten aktiviert die Schiebehilfe. Ein langer Druck auf die mittlere Taste schaltet das Engwe MapFour N1 Air ein und aus, ein kurzer Druck wechselt die Ansicht.

In der ersten Ansicht sieht man die aktuelle Geschwindigkeit, die Unterstützungsstufe (PAS), die Tageskilometer (TRIP), die Gesamtkilometer (ODO). In der zweiten Ansicht sieht man die Durchschnittsgeschwindigkeit (AVG), die Höchstgeschwindigkeit, die Fahrzeit und die durchschnittliche Trittfrequenz (AVG). In den Einstellungen (Plus- und Minustaste zusammen gedrückt halten) kann der Gesamtkilometerzähler auf Null gesetzt, zwischen km/h und Miles umgeschaltet, die Displayhelligkeit eingestellt, ein Passwort für die Aktivierung festgelegt und die Sensorempfindlichkeit der Diebstahlsicherung eingestellt werden.

Die App des Engwe MapFour N1 Air

Im Hinblick auf Diebstahlschutz ist das Engwe MapFour N1 Air bestens ausgestattet. Es kann mit einem Passwort zum Einschalten gesichert werden und verfügt über einen lauten Alarm mit Bewegungssensor. Außerdem kann es per Handy geortet werden und man kann ein Geofencing aktivieren, das Alarm auslöst, wenn es aus der festgelegten Zone bewegt wird. Die Verbindung zum Engwe MapFour N1 Air erfolgt ganz einfach durch das Scannen des QR-Codes auf dem Alarmsensor. Ein Benutzerkonto muss angelegt werden und schon kann es losgehen.

MapFourN1Air Alarmanlage

Hier die App im Überblick.

Auf der Startseite links werden viele mehr oder weniger interessante Daten angezeigt. Interessant wird es dann auf der Fahrradseite. Hier bekommt man die genaue Anzeige der restlichen Akkukapazität und die Verriegelungsmöglichkeit über die App. Wenn man auf Fahrrad finden tippt, bekommt man den Standort des Fahrrads angezeigt.

Bei mir hat das auch sehr präzise funktioniert. Das induktive Entriegeln hat bei mir noch nicht richtig funktioniert, wird aber sicher im nächsten Update behoben werden (das Model ist noch brandneu und ein Fehler beim Koppeln mit der App wurde von Engwe auch schon behoben). Eine Möglichkeit, die gefahrene Strecke aufzuzeichnen, gibt es auch noch.

Reichweite und Laden des Engwe MapFour N1 Air

Was die Reichweite betrifft, so würde man dem kleinen Akku mit seinen 360Wh vielleicht 30km zutrauen, aber ich kam mit der stärksten Unterstützungsstufe auf 72km. Das ist zwar weniger als die von Engwe angegebenen 100km, aber diese werden auch bei schwächerer Unterstützung angegeben. Die Batterieanzeige erwies sich als nicht sehr zuverlässig, bei 20% war Schluss mit der Motorunterstützung. Auch hier wird Engwe hoffentlich noch nachbessern, um die Restkapazität besser einschätzen zu können.

Der Akku ist mit einem Schloss gegen Entnahme gesichert und kann im Fahrrad und auch im ausgebauten Zustand geladen werden. Die Ladezeit betrug bei mir 7 Stunden. Bei einer sehr ausgedehnten und langen Tour wird es dann schwierig, bei einer Pause nachzuladen. Wobei 72km schon eine ordentliche Reichweite sind und man durch das geringe Gewicht auch problemlos ein paar Kilometer ohne Motor fahren kann.

Testergebnis

Getestet von
Sven Schubert

Das Engwe MapFour N1 Air ist ein sehr gut ausgestattetes City-Gravel E-Bike mit Carbonrahmen zu einem sehr günstigen Preis. Das Engwe MapFour N1 Air ist gut verarbeitet, Kabel und Züge sind im Rahmen verlegt. Die Reichweite ist mit 72 km einwandfrei und die Abstimmung mit dem Motor funktioniert ebenfalls gut. Die innovative Diebstahlsicherung mit Geofencing funktioniert gut und Diebe werden das Engwe MapFour N1 Air wohl eher links liegen lassen. Hier leistet sich Engwe mit dem MapFour N1 Air keine großen Schwächen. Hydraulische Scheibenbremsen wären noch besser gewesen. Das Rücklicht hätte besser an die Batterie angeschlossen werden können. Ein Schnellladegerät wäre auch schön gewesen. An Kleinteilen würde ich eine kräftige Klingel nachrüsten, die zwei fehlenden Speichenreflektoren noch anbringen und eventuell eine gefederte Sattelstütze nachrüsten.

Für 1.400€ bekommt man ein wirklich interessantes E-Bike, besonders durch das geringe Gewicht ist der Fahrspaß hier schon garantiert.

Preisvergleich

Unsere Empfehlung
1399 €*

innerhalb von 7 Tagen - 50€ Rabatt mit "JOTI" - aus EU
Zum Shop
1399 €*
1-3 Tage - aus DE
Zum Shop
1501 €*
3-6 Tage - zollfrei
Zum Shop
Unsere Empfehlung
Nur 1399 €* Zum Shop
innerhalb von 7 Tagen - 50€ Rabatt mit "JOTI" - aus EU
1399 €* Zum Shop
1-3 Tage - aus DE
1501 €* Zum Shop
3-6 Tage - zollfrei

Liebe Leserinnen und Leser von Smartzone, wenn Du Dich entscheidest, weiter zu stöbern und vielleicht sogar einem Link in unserem Preisvergleich oder im Text zu folgen, kann es sein, dass Smartzone eine kleine Provision vom jeweiligen Anbieter erhält. Aber keine Sorge, unsere Auswahl an und Meinung zu Produkten ist frei von finanziellen Verlockungen. Wir sind so konzentriert wie ein Shaolin-Meister im Zen-Modus! Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir für deinen Einkauf eine Provision von Amazon erhalten, sich der Preis für dich aber nicht ändert. - Preise zuletzt aktualisiert am 02.04.2025

Newsletter bestellen

Hol Dir die neuesten Infos zu Chinahandys und Gadgets direkt ins Postfach!

Tests und News direkt auf dein Smartphone.
Alle News Updates über Telegram.

Kommentare

Abonnieren
Kommentar Updates
guest
3 Kommentare
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Zeige alle Kommentare
lars
Gast
lars (@guest_117464)
22 Stunden her

Akku mit 36V, 10Ah / 360Wh sind heutzutage nicht mehr Zeitgemäß auch bei diesem Preis.

Für 100-300€ mehr bei einen E-Bike bekommt man auch schon Akkus mit 500Wh-625Wh was heutzutage als Standard gilt.

Da ich ein E-Bike Fan bin sind heute schon Akkus mit 1000Wh im Angebot aber das treibt den Preis natürlich in die Höhe was man sich auch leisten können muss.

BabyDeath
Mitglied
Mitglied
BabyXiaomi(@babydeath)
9 Stunden her
Antwort an  lars

Es treibt vor allem auch das Gewicht in die Höhe! Der Preis ist da wohl eher weniger relevant. Bei Specialized kannst du auch 15.000 € ausgeben und bekommst “nur” nen 320 Wh Akku.Und wenn die Reichweite passt, dann sind die Wh des Akku auch egal.
Hier soll es sich wohl eher um ein Light-E-Bike als ein Full-Power-E-Bike handeln. Das sind 2 unterschiedliche Kategorien.

Liebe Leserinnen und Leser von Smartzone, wenn Du Dich entscheidest, weiter zu stöbern und vielleicht sogar einem Link in unserem Preisvergleich oder im Text zu folgen, kann es sein, dass Smartzone eine kleine Provision vom jeweiligen Anbieter erhält. Aber keine Sorge, unsere Auswahl an und Meinung zu Produkten ist frei von finanziellen Verlockungen. Wir sind so konzentriert wie ein Shaolin-Meister im Zen-Modus! Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir für deinen Einkauf eine Provision von Amazon erhalten, sich der Preis für dich aber nicht ändert.

Smartzone App
Lade jetzt deine Smartzone App