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Edifier S350DB 2.1 System im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • starker Sound, auch bei hoher Lautstärke
  • Sound gut anpassbar (Hardware Drehregler)
  • viele Anschlussmöglichkeiten
  • Bluetooth 5.0 & aptX-HD
  • umfangreicher Lieferumfang
  • Fernbedienung & Batterie vorhanden
  • zeitloses Design & saubere Verarbeitung
Nachteile
  • ohne Anpassung der Höhen etwas ungenau
  • kein HDMI-Anschluss
  • mitgeliefertes Stromkabel etwas kurz
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Wir hatten in letzter Zeit verschiedene Edifier Geräte im Test, was jedoch fehlte, war mal wieder ein klassisches 2.1 Lautsprechersystem. Das Edifier S350DB System setzt sich entsprechend aus einem Subwoofer und zwei Regallautsprechern zusammen. Der Clou ist hierbei, dass trotz hoher Leistung und einer traditionellen Verkabelung, viel Wert auf moderne Features wie Bluetooth gelegt wurde. Viel Spaß bei diesem ausführlichen Testbericht zum Edifier S350DB 2.1 System!

Edifier S350DB Test Design 8

Vorwort

Das Set des S350DB ist zwar nicht aus dem aktuellen Jahr, hat aber noch seine Daseinsberechtigung, denn der einzige „Nachfolger“ ist bis jetzt das Schwesternmodell S360DB. Der Unterschied liegt darin, dass der S360DB einen neueren Bluetooth-Chip besitzt und für die Verbindung von Subwoofer zu Satelliten auf Kabel verzichtet. Die Ausstattung ist überwiegend identisch, daher kann man diesen Test auch auf den S360DB anwenden.

Design & Verarbeitung

Das Edifier S350DB Set ist also ein 2.1-System, welches typischerweise mit zwei Satelliten und einem Subwoofer aufwartet. Für Edifier ist dabei die Verwendung von Holz für den Korpus der Lautsprecher nicht neu. Alle drei Speaker sehen dementsprechend recht elegant, gleichzeitig aber auch unaufgeregt aus. Klassisch ist wohl auch hier der richtige Begriff, wobei sie keinesfalls Altbacken wirken.

Im Vergleich zu den Satelliten fällt der Subwoofer sehr dominant aus. Er misst 312 x 265 x 298 Millimeter und besitzt neben den Anschlüssen an der Rückseite ein Bassreflexrohr rechts. Dagegen fallen die Regallautsprecher eher klein aus. Mit 127 x 222 x 156 mm liegen sie in etwa im Bereich der Edifier R1700BTs (zum Test).

Während der linke Speaker lediglich eine Verbindung zum rechten aufweist, sind am rechten Satelliten alle wichtigen Instrumente integriert. Hauptsächlich sind damit die drei Drehregler an der Außenseite, für „Treble“, „Bass“ und „Volume“ gemeint. An der Front ist ein kleines Display samt Infrarotschnittstelle untergebracht, welches die aktuelle Eingangsquelle anzeigt. Abgesehen vom Betätigen des Hauptschalters, ist dieses jedoch nicht abschaltbar. Rückseitig wird die Verbindung zum Subwoofer fortgeführt. Am Subwoofer gibt es, abgesehen vom Hauptsachalter, keine Knöpfe zu drücken, wohl aber Kabel anzuschließen.

  • AUX
  • Bluetooth
  • Optisch
  • Coax
  • PC (VGA)

Damit wären fast alle wichtigen Anschlüsse abgedeckt, einzig HDMI fehlt, um das Set zu vervollständigen. Falls es mal einen Nachfolger geben sollte, könnte ich mir den Tausch von VGA auf HDMI gut vorstellen, ist einfacher und erlaubt tendenziell mehr Daten und Informationen. Schön ist dagegen, dass Edifier die drei Geräte nahezu komplett modular gestaltet, nicht mal das Stromkabel ist fest integriert und dadurch auf eine Maximallänge beschnitten (Das mitgelieferte Stromkabel hätte ruhig etwas länger sein dürfen). Lediglich das Verbindungskabel vom rechten, aktiven Speaker zum Subwoofer ist nicht abnehmbar.

Nach einem prüfenden Blick sind die Edifier S350DB Lautsprecher ohne irgendwelche Beanstandungen gefertigt. Alle Treiber sind mit einem Metallrahmen befestigt, um ein mögliches Mitschwingen zu vermeiden. Die Drehknöpfe haben einen sanften Widerstand und einen härteren am Nullpunkt für Treble und Bass. Der Regler für die Lautstärke ist gleichzeitig ein Knopf zum Drücken, um die Eingänge auch am Gerät durchschalten zu können und dreht ansonsten ohne Endpunkt. Ein Stoffgitter als optionale Verkleidung fehlt mir zwar auch hier, ist aber eher eine Designentscheidung als praktischer Mehrwert. Der Subwoofer steht auf extra Füßen, nicht einfach nur Filzpunkten und selbst bei den kleineren Lautsprechern hat es für dicke Gummischuhe gereicht. Wer jetzt schon Gefallen an dem Edifier S350DB gefunden hat, kann diesen entweder in Braun, also Naturholzfarben bestellen, oder aber die rein schwarze Variante wählen.

Lieferumfang der Edifier S350DB

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Die Verpackung des Edifier S350DB ist riesig. Der meiste Platz geht dabei natürlich für den Subwoofer drauf. Doch wurden alle Geräte dick mit Styropor verpackt und dann noch mal in Stofftaschen eingewickelt, um mögliche Kratzer zu vermeiden. Zusätzlich enthält der Karton natürlich die benötigten Kabel, wenn auch nicht für alle Anwendungen und Eventualitäten:

  • Stromkabel (ca. 1,8 m, EU)
  • Cinch auf 3,5 mm Klinke (ca. 1,7 m)
  • Lautsprecherverbindungskabel (5 Polig, ca. 3 m lang, 6 mm dick)
  • Optisches Kabel (ca. 1,5 m)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Infrarot Fernbedienung
  • Englisches Garantiekärtchen
  • Knopfbatterie (CR2025)

Soundqualität des Edifier S350DB

Bisher erfolgreich umschifft habe ich die Treibergrößen, doch natürlich möchte ich euch diese nicht vorenthalten. Der Subwoofer trägt dabei einen mächtigen acht Zoll großen Treiber, während die Satelliten jeweils einen 3,5 Zoll großen Tiefmitteltöner und einen kleinen 0,75 Zoll Hochtöner vorweisen können. Auch zur Wattverteilung macht Edifier Angaben. Insgesamt stehen 150 Watt RMS bereit, was eine ganze Menge ist! Die Aufteilung sieht wie folgt aus:

  • 2 x 25 Watt für die Tiefmitteltöner
  • 2 x 15 Watt für die Hochtöner
  • 1 x 70 Watt für den Subwoofer

Lautstärke ist mit diesem Setup wohl kein Problem, was für das Ansteuern über Kabel und Bluetooth gleichermaßen gilt. Das Set unterstützt letzteres immerhin in Version 5.0 und bietet aptX-HD als höchstmöglichen Codec an.

Edifier weist auch die Eingangsempfindlichkeit der einzelnen Anschlüsse aus. Dabei werden immer Subwoofer und Regallautsprecher unterteilt. AUX kommt auf 400 mV für die Satelliten und 200 mV für den Subwoofer. Bluetooth bietet 400 und 200 mV, ebenso wie OPT/COX und der PC(VGA)-Eingang bei 600 und 270 mV.

Frequenz: 40–160 Hz (Subwoofer)

160 – 20000 Hz (Satelliten)

Bluetooth: 5.0
Chipset: Qualcomm
Maximale Leistung (RMS): 150 Watt
RMS Leistung: 2 x 25 W + 2 x 15 W + 1 x 70 W
BT Reichweite: 20 Meter
Modellnummer: S350DB
Anschlüsse: 3,5 mm Klinke (AUX), OPT, Cinch, COX, PC (VGA)
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Nein
Lautstärke: 80 dB SL

85 dB SW

Apt-X: ja – aptX-HD
Codecs: A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, aptX-HD
Treiber: 19 mm tweeter + 88,9 mm mid-woofer + 203 mm subwoofer
Wasserresistenz: Nein

Sound des Edifier S350DB

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Schon beim von uns getesteten R1700BTs ehemals erwähnt, ist die Implementierung von aptX-HD und einem damit hochauflösenden Audiocodec sehr zu begrüßen, doch die primäre Anbindung wird an einem PC oder Fernseher über die Kabel stattfinden.

Im Internet kursieren einige Meldungen, die dem S350DB einen Piep- oder Pfeifton unter bestimmten Bedingungen nachsagen, bei unserem Testmodell kann ich das nicht bestätigen. Zwar gibt es unter Bluetooth ein deutlich hörbares Rauschen, wenn man ohne etwas abzuspielen die Lautstärke sehr hochdreht, aber dieses Rauschen verschwindet, sobald ein Ton anliegt. Es gibt aber eine alte und eine neue Revision der S350DB (zu erkennen an Bluetooth 4.1 und 5.0) und womöglich war das ein Thema beim älteren Modell.

So, nun also zur klanglichen Einschätzung. Mein typischer Eindruck von Edifier, bei dem die Speaker sich nach dem Auspacken erst einspielen müssen, bleibt auch hier bestehen. Die S350DB sind, wie schon die R1700BTs leicht Tiefen betont abgestimmt, mit steigender Einsatzzeit wird aber das obere Spektrum klarer. Doch der Griff zum Drehregler bleibt sinnvoll. Besonders der Bassbereich will kontrolliert werden, dafür muss die Verstärkung für den Hochtonbereich weit weniger stark forciert werden, als noch bei den Geschwistern.

So angepasst klingen die S350DB richtig gut und es stellt sich die Frage, warum Edifier nicht diese winzige Anpassung vornimmt und die Speaker einfach neutral(er) abgestimmt ausliefert. Natürlich überzeugt der Subwoofer mit Kraft, die er trotz seiner Größe und dem Volumen im Tiefton und Bassbereich auffährt. Besonders wenn jemand, wie ich, ein 2.0 System hatte, bekommt hier noch mal eine Ebene im Sound hinzu, die vorher zwar vorhanden, aber nicht sehr ausgebaut war. Die Schwierigkeit besteht eindeutig darin, die Balance zu finden, in denen der Bass nicht abgewürgt, aber durch den baubedingten Größenunterschied auch nicht zu mächtig aufgestellt wird.

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Weiterhin muss auch hier klar sein, dass bei geringer Lautstärke wenig von dem Zauber abgebildet werden kann, welche die Edifier S350DB zu leisten imstande sind. Eine Schwäche, die sich auch bei den R1700BTs zeigte. Dafür kann man dem Set-up aber auch nicht vorhalten, dass dieses seine Leistung nicht ausspielen kann. Bis in die hohen Lautstärken bleibt der Pegel stabil.

Hat man sein Mittel gefunden, kann man aber eine klangliche Kulisse genießen, die es in sich hat. Denn auch im Hochtonbereich überzeugen die S350DB Satelliten. Klassische oder besser, akustische Musik im Besonderen liegt dem Set-up. Man merkt einfach, dass der Woofer den Rücken in den Tieftonpassagen freihält und sich so auf die Kernkompetenzen konzentriert werden kann. Trotzdem wirkt die Wiedergabe eher analytisch, eine Spur Wärme wäre auf Dauer nicht verkehrt.

Alles kombiniert, erhält man ein schönes Ensemble. So können schließlich auch die Mitten überzeugen. Es kommt natürlich auch auf die Abmischung des Films an, doch hatte ich immer das Gefühl, dass Stimmen sich deutlich abheben können, ohne eine Überlagerung zulasten der anderen Bereiche in Kauf nehmen zu müssen. Details werden sauber abgebildet, die Stereotrennung funktioniert hervorragend und unter gewissen Umständen lässt sich beim Musik hören, die Bühne vor dem inneren Auge aufbauen.

Edifier S350DB Test Codec

Zwar ist das Edifier S350DB-Set deutlich teurer als das hier herangezogene Schwesternpaar der R1700BTs, doch der Aufpreis kann sich bei genügend Platz durchaus lohnen. Man muss aber so fair sein und auch hier benennen, dass weiterhin nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Gerade die Höhen dürften doch noch etwas knackiger ausfallen und ab einer gewissen Raumgröße reicht der Subwoofer nicht mehr aus, doch wer hat schon ein 100 m² Wohnzimmer – jammern auf hohem Niveau.

Zwischen Bluetooth und Kabeln kann man zudem einen leichten Unterschied heraushören. Das Kabellose Profil dreht die Tiefen Frequenzbänder etwas höher als die kabelgebundenen Gegenstücke. Alles aber nicht wild und leicht korrigier oder verschmerzbar. Ansonsten ist die Performance in allen Bereichen recht gleichwertig, wobei gerade bei Spielen via Bluetooth natürlich die Latenz auffällt.

Fernbedienung der Edifier S350DB

Edifier S350DB Test Design 2

In unseren anderen Test der Regallautsprecher lieferte Edifier eine normale rechteckige, sehr flache Fernbedienung mit. Beim Edifier S350DB liegt eine runde Fernbedienung bei, die etwas dicker ausfällt, aber auch wertiger wirkt, im groben aber den gleichen Bedienungsumfang bietet. Eine Knopfbatterie für die sofortige Verwendung liegt bei.

So wird bei dieser Variante die zentrale Mediensteuerung in der Mitte angesiedelt. Lauter, leiser, vor und zurück sind intuitiv um den Pause/Play-Button angeordnet. Am nördlichsten ausgerichtet befindet sich der Power-Button, südlich, das Gegenstück für den Bluetooth-Eingang, sowie die Möglichkeit, die Speaker neu zu koppeln. Links und rechts außen liegen einzeln benannt die restlichen Eingangsquellen, was gleichzeitig auch den größten Unterschied zur Standardfernbedienung darstellt, auf der ein Teil der Quellen nur als „Line 1“ und „Line 2“ ausgeführt wurden.

Im Test war der Umgang mit der Fernbedienung problemlos. Die Druckpunkte sind angenehm und die Erkennungsrate vom Sofa aus hoch. Über 5 bis 10 Meter sollte man keine Probleme haben, wenn man das Gerät grob in Richtung des Gegenstücks am rechten Speaker zeigen lässt.

Es sind aber auch zwei Knöpfe weggefallen. Die „Schallfelderweiterung“ gibt es bei den Edifier S350DB nicht mehr und ich würde behaupten wollen, dass diese sie auch nicht nötig haben. Etwas unverständlich ist allerdings das ersatzlose Streichen des „Mute“-Buttons. Auf der runden Bedienungseinheit gibt es nur die Möglichkeit, ein Lied oder Video komplett zu stoppen.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Das Edifier S350DB Lautsprecherset ist vermutlich das beste 2.1 System, welches ich bisher im Test hatte. Durch eine ordentliche Verarbeitung und viel Know-how sticht es in Sachen musikalischem Klang wohl auch das ein oder andere günstige 5.1 System locker aus – wobei man natürlich auf echten Surround Sound bei Filmen verzichtet.

Auch im Vergleich zu den Schwesternmodellen der R1XXX-Serie kann man mit dem S350DB gut zulegen und bekommt insbesondere im Tieftonbereich eine starke Erweiterung des Klangspektrums, zu einer ohnehin schon guten Höhen und Mitten-abbildung.

Verbessern kann sich Edifier mit einem Nachfolger noch durch einen leicht größeren Fokus auf die Höhen, ein paar längere Kabel und schon hat man ein wirklich umfassend vielseitiges System zu einem nicht minder starken Preis. Regulär werden für die Edifier S350DB ca. 320€ aufgerufen. Das ist nicht günstig, aber vertretbar. Im Angebot sinkt der Preis aber schon mal auf 250 bis 280€, in dem Fall kann man getrost zugreifen, sollte aber vorher abwägen, ob man für den Subwoofer genügend Platz hat.

Wer nach dem Test begeistert zugreifen möchte, aber etwas weniger Kabel verbauen will, kann wie zuvor erwähnt zum direkten Schwesternmodell S360DB greifen, welches keine Kabelverbindung von den Satelliten zum Subwoofer verwendet. Edifier lässt sich dieses Extra aber anständig bezahlen und verlangt regulär um die 400 €.

Ansonsten empfiehlt sich natürlich der Griff zu einem Modell wie den R1700BTs (zum Test), den MR4 Studio (zum Test), falls ihr keinen Subwoofer benötigt.

Auf Amazon wird das hier getestete Set mit Bluetooth 4.1 angegeben, dies ist aber ein Fehler in der Anzeige, das Modell mit 4.1 gibt es nicht mehr, verkauft werden die Edifier S350DB immer mit Bluetooth 5.0.

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