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Edifier S1000W – 120 Watt Lautsprecher mit Wumms im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • starker Sound auch bei hoher Lautstärke
  • Sound perfekt anpassbar (Hardware Drehregler)
  • viele Anschlussmöglichkeiten
  • Bluetooth 5.2 & AirPlay 2 fähig
  • Tidal & Spotify Zertifiziert & Amazon Alexa
  • üppiger Lieferumfang
  • saubere Verarbeitung
  • zeitloses, schlichtes Design
  • Fernbedienung & Batterien vorhanden
Nachteile
  • leichte Anpassungen am Sound notwendig
  • kein HDMI-Anschluss
  • keine hochauflösenden Bluetooth Codecs
  • Edifier Home-App mit Stabilitätsproblemen
  • keine wirklichen Audiofeatures in App
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Ihr habt viel Platz auf eurem Schreibtisch oder die Lautsprecher eures Fernsehers sind zu schwach? Wie wäre es dann mit einem Upgrade, einem großen Upgrade, auch im physischen Sinne! Klassisches Design trifft auf moderne Technik, wenn das nicht das Motto des Edifier S1000W ist, dann weiß ich auch nicht weiter. Wer den MS50A interessant fand, aber die Finesse im Sound vermisste, wird hier sicher fündig.

Design & Verarbeitung

Edifier S1000W Test Design 16

Größe ist natürlich relativ, aber verglichen mit unseren bisherigen getesteten Regallautsprechern sind die S1000W eine Wucht. Ein einzelner Speaker wiegt 8,3 kg und kommt auf eine Größe von 19,3 x 34,5 x 28,9 cm (B x T x H). Sie lassen damit unter anderem die MR4 Studio (zum Test) zum Zwerg zusammenschrumpfen.

Ganz typisch für die klassischeren Lautsprecher versieht Edifier die S1000W an den Seiten mit einem braunen Holzfinish. Aber auch der Rest des Korpus besteht überwiegend aus Holz. Natürlich sind die Treiber in Metallrahmen montiert und auch die Anschlüsse auf der Rückseite werden mit einer Metallplatte unterlegt. An der Unterseite zieren vier große, gummierte und mit einem goldenen Ring ausgestattete runde Füße das Gerät.

Edifier S1000W Test Design 23

Mit der größeren Fläche ist auch mehr Platz für die Treiber vorhanden und auch die wachsen gegenüber den kleineren Geschwistern, wie den R1700BTs (zum Test) ordentlich an. So hat der Tiefmitteltöner einen Durchmesser von 5,5 Zoll, während der Hochtöner einen Durchmesser von 1 Zoll hat. Beide Treiber werden durch ein abnehmbares Stoffgitter geschützt, welches aber guten Blick auf die beiden Einheiten gewährt. Auf dem rechten Modell befindet sich unterhalb des Tiefmitteltöners ein breites aber dezent auftretendes LED-Feld, welches allerlei Symbole für die verschiedenen Eingänge und einen Infrarotsensor beherbergt. Eine vollwertige LED-Schrift bekommen wir nicht.

Spannender dürfte für viele die Rückseite ausfallen. Im oberen Drittel befindet sich etwa ein großes Bassreflexrohr, darunter bieten die Edifier S1000W viele Anschlüsse, HDMI fehlt aber. Dafür wird selbst das Stromkabel modular ausgeführt. Zur Verfügung stehen:

  • 2 x Line-In (Cinch)
  • 1 x Optisch-In/SPDIF
  • 1 x Coax (Cinch)
  • 1 x L Speaker Out
  • 1 x Strom (Eurostecker)

Doch auch Wireless ist alles abgedeckt, neben Bluetooth gibt es also auch die Möglichkeit, die Lautsprecher über das W-LAN und AirPlay 2 zu verbinden. Daher die Nähe zum MS50A. Zudem stehen hinten auch die drei bekannten Drehregler bereit. Einer für die Lautstärke, mit festen Rasterschritten, aber ohne Limit, sowie jeweils einer für Treble und Bass, mit einer Spanne von -6 bis +6 und einem leichten Widerstand am Nullpunkt. Der dezidierte Lautstärkenregler bedeutet auch, dass die Lautstärke von Lautsprecher und Host-Gerät getrennt behandelt werden. Man kann diesen also separat von der Softwareeinstellung anpassen. Als Master befinden sich diese ganzen Elemente nur rechts. Am linken Speaker wird lediglich der Eingang für die Verbindung aufgeführt.

Lieferumfang der Edifier S1000W

Edifier S1000W Test Design 1

Edifier legt auch bei diesen Lautsprechern wieder allerlei Kabel bei, die für den Betrieb benötigt werden. Die Verpackung wird mit viel Styropor ausgestopft und die einzelnen Geräte waren noch mal mit einer Schicht Stoff verpackt.

  • Fernbedienung
  • 2 x AAA-Batterien
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Cinch auf 3,5 mm Klinkenkabel (ca. 100 cm)
  • Cinch auf Cinch Kabel (ca. 200 cm)
  • SPDIF/Optisches Kabel (ca. 50 cm)
  • Verbindungskabel der Lautsprecher (ca. 5 m)
  • Stromkabel (ca. 200 cm)

Soundqualität der Edifier S1000W

Edifier S1000W Test Design 3

Mit einem üppigen Zwei-Wege-System ausgestattet und ordentlich Dampf unter dem Kessel, kann sich das Set-up sehen lassen. In Zahlen kommen insgesamt 120 Watt RMS zusammen, diese setzen sich aus jeweils 35 Watt pro Tiefmitteltöner und 25 Watt pro Hochtöner zusammen. 120 Watt, das stellt in der Regel schon den Einstieg für kleinere Amateurauftritte dar. Eine Privatwohnung kann man hier also ordentlich beschallen.

Dabei gibt Edifier einen Schalldruckpegel von über 90 dB(A), bei einer Frequenz zwischen 45 und 40000 Hz an. Alle Eingänge besitzen unterschiedliche Eingangsstärken. So liegt Line 1 bei 700 mV, Line 2 bei 900 mV, OPT und COAX bei 450 mV und Bluetooth bei 500 mV. Letzteres liegt zudem in Version 5.2 vor, nicht ideal, aber Ok. Außerdem gibt es keine ausgeschriebene Verwendung von hochauflösenden Codecs. Stattdessen beruft sich Edifier auf die W-LAN Verbindung, die ohne Probleme auch verlustfreie Audiodateien abzuspielen vermag. Dafür kann der S1000W in ein 2,4 oder 5 GHz WiFi Netz aufgenommen werden, worüber dann zum Beispiel auch TIDAL bis zu 24 Bit bei 192 kHz unterstützt. Einen faden Beigeschmack hat der Verzicht auf Codecs wie LHDC & LDAC aber dennoch, immerhin kommen deutlich günstigere Geräte ebenfalls mit diesen Standards.

Frequenz: 45 – 40000 Hz
Bluetooth: 5.2
Treibergröße: 139,7 mm + 25,4 mm
Chipsatz: k.A. + AMP + DSP
Eingänge: Cinch, TOSLINK, Bluetooth, WiFi, AirPlay 2
Nennleistung: 2x 35 W + 2x 25 W
Maximale Leistung: 120 W
Gewicht: 16,6 kg
Reichweite: >15 Meter
Modellnummer: EDFS1000W
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung:
Lautstärke: 90 dB
Hochauflösender Codec: Nein
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, SBC, AAC
Akkukapazität: Kein Akku
Wasserresistenz:

Sound

Edifier S1000W Test Design 2

Wir hatten nun schon einige Lautsprecher von Edifier im Test und wissen, dass besonders der Hochtonbereich oft etwas zu kurz kommt, obwohl dieser durch hochwertige Komponenten einiges an Potenzial mit sich bringt. So ist das, in abgeminderter Form, auch bei Edifiers S1000W. Zwar ist die Voreinstellung bei diesen Lautsprechern deutlich ausgewogener, als das etwa bei den R1700BTs der Fall war, doch ganz ohne Nachjustieren kommt man auch hier nicht aus.

In diesem Fall drehe ich den Hochtonbereich auf +3,5 und den Bass hebe ich mit +1 nur leicht an. Im ersten Moment klingt insbesondere die Anpassung um 3,5 Punkte viel, doch tatsächlich ist die Auswirkung der Drehregler geringer als bei etwa den R1700BTs. Dies hat den Vorteil, dass man die ohnehin schon gute Abstimmung, nuancierter steuern kann. Immerhin will der mit Titan ausgestattete Tweeter ordentlich beansprucht werden.

Edifier S1000W Test Design 21

Hat man dann seine persönliche Einstellung gefunden, zaubern die S1000W nicht nur eine klanglich ausgewogene, sondern ebenso facettenreiche Bühne. Höhere Lautstärken sind in diesem Fall Trumpf, doch ist eine klangliche Schwäche bei niedrigeren Einstellungen deutlich weniger prägnant, als bei den Geschwistern der R-Reihe. Ich habe die S1000W wirklich lange auf meinem Schreibtisch stehen und mich durch Spiele und Musik, Videos, Filme und Podcasts berieseln lassen, es war und ist ein Fest.

Sucht man nach Kritikpunkten an den Edifier S1000W, dann sticht vornehmlich der Bass hervor. Dieser ist natürlich vorhanden und kann sich in vielen Situationen positiv bemerkbar machen, gegen einen Subwoofer kommt dieser aber nicht an. Leider verzichtet Edifier auf einen SUB-Out Anschluss, um die ohnehin schon guten Lautsprecher, zu komplettieren. Ansonsten ist die Aufteilung der Soundbereiche eine Wonne. Es gibt klare Trennungen und saubere Übergänge. Die Komplexität ist kein Problem, auch nicht die hohe Lautstärke. Ich bin begeistert, aber bei einem Preis von 350€ muss auch viel geboten werden.

App – Edifier Home

Nicht nur beim Feature-Umfang sind die Edifier S1000W dem MS50A sehr ähnlich, beide setzen auch als Ausreißer auf die Edifer-Home, statt der Edifier-Connect App. Nun ist die Home-App im Test der MS50A nicht besonders gut weggekommen. Doch was hat sich bisher getan?

Im Kern nicht viel. Am besten funktioniert da noch die Kopplung ins W-LAN. Die App ist nach wie vor nicht besonders stabil und führt ein deutlich geringeren Funktionsumfang ins Feld, als viele günstigen TWS-Kopfhörer. Da kommt es gelegen, dass sie für nur wenige Funktionen überhaupt verwendet werden muss. Beispielsweise, wenn man zwei S1000W-Systeme zusammenschließen will oder für die einmalige Verbindung zu Spotify/Tidal/Alexa.

Zugegeben, etwas mehr bietet die App für die S1000W dann doch. Immerhin steht auch die Multiroom Einbindung für unser Testobjekt bereit. Zusätzlich kann man hier die Audioeingänge direkt ansteuern und umschalten. Allerdings ist dies durch die schlechte Stabilität oft müßiger als mit der Fernbedienung.

Fernbedienung der Edifier S1000W

Für mich ist es schon etwas amüsant, dass Edifier bei jedem paar Lautsprecher eine andere Fernbedienung beilegt. Bei den e25HD (zum Test) war es eine kleine silberne und bei den S350DB (zum Test) eine kompakte, runde. Die heutige Fernbedienung orientiert sich wieder mehr am Standard.

Das grundsätzliche Layout bleibt erneut gleich, statt einem Kreis für die Mediensteuerung ist diesmal alles rechteckig angeordnet. Rund um das zentrale Element sind alle Audioeingänge angeordnet, so lassen sich WiFi, Bluetooth, COAX und der ganze Rest direkt ansteuern, ohne sich durchklicken zu müssen.

Schön ist auch, dass es wieder einen Mute-Button gibt, dieser teilt sich das Feld mit dem Power-Button, dazwischen liegt die LED für optisches Feedback beim Tastendruck. Insgesamt wirkt die RC1000W hochwertiger als etwa jene Fernbedienung, die bei dem R1700BTs (zum Test) dabei lag und nicht nur das, sie strahlt auch eine etwas bessere Stabilität aus und wirkt mit dem eckigen Design aufgeräumt. Die Batterien liegen bei, zum Öffnen muss man ganz klassisch die untere Abdeckung aufschieben.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Die Edifier S1000W Regallautsprecher sind richtig starke Speaker geworden. Ich habe den Vergleich zum MS50A (zum Test) mehrfach gezogen, weil die Edifier S1000W im Kern das Gleiche können, nur besser, und zwar in jeder Hinsicht und mit großem Abstand. Einzig bei den Aufstellmöglichkeiten ist der MS50A vielleicht flexibler. Aber das macht der Edifier S1000W mit sattem Sound, Mega-Power und einer Flexibilität wett, die einfach anders gewichtet ist. Denn was der MS50A nicht bieten konnte, waren Anschlüsse und die S1000W haben fast alle wichtigen, außer HDMI, aber da kann man noch mal ein Auge zudrücken.

Im Internet wird oft der fehlende Bass bemängelt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ja, im Vergleich zu einem Subwoofer ist der Bass schwach. Aber im Vergleich zu anderen 2.0 Systemen muss man sich nicht verstecken. Und auch kleine 2.1 Systeme dürften oft Probleme haben, den Schritt zu halten.

Die Größe und das Gewicht sind im Vergleich zu einem Schreibtischlautsprecher nicht ganz einfach zu handhaben, obwohl sie durchaus auch so verwendet werden können. Sie fühlen sich aber auch neben einem Fernseher oder an einer Anlage wohl. Einzig den Verzicht auf einen hochwertigen Bluetooth-Codec muss ich deutlich kritisieren. Das ist schade, vor allem angesichts des Preises. Wer aber nicht so viel Wert auf Bluetooth legt oder ohnehin über Kabel oder WLAN steuert, bekommt für den aufgerufenen Preis wirklich viel geboten. Ich bin auf jeden Fall begeistert und kann den Edifier S1000W wärmstens empfehlen.

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Alex
Gast
Alex (@guest_108109)
5 Monate her

Eine Frage, könnte der Standby Verbrauch gemessen werden? Ich habe ein paar ältere edifier die nehmen sich pauschal um die 15w, egal ob das Musik gespielt wird oder nicht. Daher benötige ich eine Steckdose die an einem bestimmten Verbrauch abgeschaltet, sonst wird das immer Strom gezogen. Daher die Frage wie hier der Verbrauch in Standby ist, schalten sie vielleicht auch automatisch aus?

Alex
Gast
Alex (@guest_108132)
5 Monate her
Antwort an  Max Drechsel

Danke Max für das Messen und extra bestellen des Messgerätes. Eine schaltbare Steckdose mit dieser Funktion ist universeller (kostet auf Amazon um die 15€) und super praktisch. Die von tplink und meross kann ich empfehlen.

Das mit dem physischen Schalter auf der Rückseite weiß ich, hat mein edifier auch, aber da erst jedes mal “hinfingern” ist eine Katastrophe. Mein Teufel Soundsystem von anno 2000 hatte schon eine Auto Standby Funktion.

Alex
Gast
Alex (@guest_108190)
5 Monate her
Antwort an  Max Drechsel

Hi Max,

Vielen Dank für’s messen, dann ist edifier ja einen Schritt nach vorn. Ich hatte ja mal mit dem s3000pro geliebäugelt…. Aber das hört ist im Prinzip auch nicht schlecht.

Danke nochmal!

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_108138)
5 Monate her
Antwort an  Max Drechsel

Hallo Max,

Danke für den Einsatz.

Ich finde, Stromverbrauch (maximal, typisch Standby, aus) gehört in alles was sich Test schimpft und auf jede Packung eines Gerätes mit Stecker und im Idealfall auch in abgewandelter Form bei Akku- und Batteriegeräten.

Es wäre toll, wenn Ihr das in die Standardprozedur aufnehmen würdet.

Maschaun
Gast
Maschaun (@guest_108093)
5 Monate her

Sorry verstehe das Design nicht.. Wer stellt sich heutzutage ein Lautsprecherpaar in” Eiche Rustikal” ins Wohnzimmer.. Da ist Stress mit der besseren Hälfte vorprogrammiert..

Maschaun
Gast
Maschaun (@guest_108098)
5 Monate her
Antwort an  Max Drechsel

Ja kann man machen.. Die Marke ist leider durch die Bank weg im Design stehen geblieben. ( gibt manchen auch in Schwarz) trotzdem fehlen meist die kodec.. Mit viel Geduld mal aptx.. Und zudem überteuert.. Setup für ein Beispiel.. AIYIMA A01PRO und zwei Heco oder Magnat.. Und 50 Euro günstiger.. Mit deutlich mehr bumms..

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