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Edifier Hecate GX05 im Test

Getestet von Max Drechsel am
Vorteile
  • guter Klang, starke Tiefen
  • astreine Fertigung & hochwertiges Material
  • BT 5.3, SBC & LHDC
  • sehr guter Tragekomfort
  • gute räumliche Wahrnehmung
  • hohe Lautstärke
  • durch 2,4GHz Dongle vielseitig einsetzbar
  • umfangreicher Lieferumfang
Nachteile
  • kein IP-Zertifikat
  • kein App Support
  • keine Anpassungsmöglichkeiten für den Sound
  • keine Anpassungsmöglichkeiten für die Bedienung
  • eher unterdurchschnittliche Akkuleistung
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Let’s Bayblade! *da dada da da da dididid* – Moment was? Kein Kreisel, sondern Kopfhörer? Ach so, na dann machen wir mal weiter wie gewohnt. Heute im Test die Edifier Hecate GX05. Die TWS-In-Ears versprechen viel Metall, viel Technik und ein abgefahrenes Design für derzeit 100€ Liste. Wir prüfen, was der Wirbelwind draufhat. *da dada da da da dididid*

Design & Verarbeitung

Edifier Hecate GX05 Test Design 8

Ihr müsst zugeben, nun da die Brücke geschlagen wurde, fällt die Ähnlichkeit zu den Kampfkreiseln schon sehr auf. Dabei verfolgt Edifier mit diesem Design sogar sinnvolle Ziele. Denn der obere Bereich der Ladestation kann im Uhrzeigersinn gedreht werden, um so Zugriff auf die Kopfhörer zu bekommen. Da man sich von der Grundidee her an einem Hexagon orientiert hat, würde das aber einen Platz freilassen. Man braucht ja nur zwei Kopfhörer und nicht drei. Edifier füllt den freien Platz mit einem Wireless-Dongle. Ausgeführt in Type-C funktioniert dieser wie bei einer kabellosen Maus oder Tastatur und überträgt den Sound über das 2,4 GHz Netz. Natürlich sind die Earbuds aber auch Bluetooth fähig.

Das Ganze erinnert ziemlich stark an die RedMagic Cyberbuds (zum Test). Dazu passt auch, dass die Station aus einem massiven Metallblock besteht. Genaugenommen kommt wohl für die untere Hälfte Kupfer zum Einsatz, während das Drehkreuz aus Zink besteht. Jedenfalls kommt die Station damit auf ein üppiges Gewicht von 107,6 Gramm und dürfte damit die Schwerste bisher bei uns im Test gewesene Station darstellen. Das Ganze wirkt dafür aber auch extrem stabil und hochwertig. Außerdem rastet das drehbare Teil mit einem schönen Klicken in die seine Position ein.

Die Kopfhörer wirken zwar optisch auch so, als wären diese mit Metall überzogen, sind sie aber nicht. Hecate spricht zwar von „Titan“, meint damit jedoch nur die Farbe. Das Gehäuse besteht außen komplett aus Kunststoff. In der Mitte befindet sich ein großer LED-Streifen und auch die Station hat drei große LED-Bereiche an den Flanken, welche in beiden Fällen auch als Status-LEDs genutzt werden. Die Buds werden über platinierte Kontakte geladen, die Station typischerweise über einen Type-C Anschluss an einer der Seiten. Der Pairing-Button befindet sich bei den GX05 an der Unterseite und ist auch in der Lage, die LEDs der Station um- und auszuschalten. Für die Anzeige des Ladestandes werden diese aber immer aktiviert.

Für so auffällige Kopfhörer fallen die eigentlichen Earbuds recht unscheinbar aus. Mit 23 x 21 x 17 mm sind diese sogar verhältnismäßig klein. Eine ergonomische Bauform zum Eindrehen sorgt dafür, dass die Buds noch ein gutes Stück im Ohr verschwinden. Der 5 mm messende Lautsprecherausgang wird von einem Edelstahlgitter geschützt und bei der Halterung der Stöpsel setzt Hecate auf Standardware, sodass auch alle möglichen anderen Aufsätze verwendet werden können. Noch etwas kleiner fällt der Type-C-Dongle aus. Auch er besitzt den LED-Streifen, bleibt aber ansonsten unauffällig.

Die Verarbeitungsqualität der Edifier Hecate GX05 ist absolut top und gibt keinen Grund zur Beanstandung. Das Drehgelenk ist leichtgängig, aber mit einem kräftigen Widerstand versehen. Die Buds sitzen gut und sind einfach herauszunehmen. Optische Spielereien wie Prägungen werden durch logische Beschriftungen wie „rechts“ und „links“ ergänzt. Materialübergänge und Spaltmaße sind top. Einzig die Farbe hält sich mit „Space Grey“ in Grenzen. Gerade noch erträglich.

Lieferumfang der Edifier Hecate GX05

Edifier Hecate GX05 Test Design 3

Auch bei der Packungsbeilage geizt Edifier nicht. Geliefert werden die Kopfhörer in einer viel zu großen Kunststoffkiste. Neben den Kopfhörern befinden sich darin aber auch alle nötigen und möglichen Accessoires.

  • Ladestation (380 mAh)
  • Tragetasche (Kunstleder, Spannverschluss)
  • Mikrofasertuch
  • USB-C auf USB-A Kabel (ca. 30 cm)
  • 3 paar Silikonaufsätze (S, M, L)
  • Lagerbox (Kunststoff, 11,6 x 11,6 x 7 cm)
  • 2 Dongle Dummys
  • USB-C Dongle
  • USB-C auf USB-A Adapter
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Hecate Sticker

Tragekomfort der Edifier Hecate GX05

Edifier Hecate GX05 Test Wear e1719236770910

Bedingt durch die „ergonomische“-Form sitzen die Buds ausgezeichnet im Ohr. Richtig eingedreht erzielt man außerdem eine hervorragende Abdichtung. Schon die vormontierten Stöpsel passten perfekt in meinen Ohren. Gewackelt hat nichts, auch nicht bei viel Schweiß. Etwas intuitiver könnte das Einsetzen und Herausnehmen über die Station laufen, aber das ist wirklich jammern auf hohem Niveau.

Mit einem Gewicht von 5 Gramm pro Earbud ist man jedenfalls auch gewichtstechnisch gut aufgestellt. Die Station legt da schon andere Maßstäbe an. Sie dürfte mit den erwähnten 107,6 Gramm eine, oder vielleicht sogar die schwerste Ladestation sein, die wir bisher im Test hatten. Kein Wunder, der obere Teil der Konstruktion besteht aus Zinnguss und das untere Element aus einem Kupferblock. Die Abmessungen betragen 65 x 65 x 33 Millimeter.

Der Umstand hat aber auch seine Kehrseite. In der Hosentasche macht sich die Station durchaus bemerkbar und die Dreiecksform zeichnet sich teils deutlich ab. Durch die offene Bauweise gelangen Fussel und Dreck in jede Ritze, nicht umsonst liegen der Verpackung Dummy-Formen bei, um die Sockel sauber zu halten. Trotz der massiven Struktur bringt auch bei den Edifier Hecate GX05 die Ladestation keinen Wasserschutz mit, leider ebenso wie die Kopfhörer. Beides ist zumindest nicht zertifiziert.

Soundqualität der Edifier Hecate GX05

Edifier Hecate GX05 Test LHDC

Mit den Edifier Hecate GX05 tritt man in die Fußstapfen der Red Magic Cyberbuds (zum Test), denn auch die GX05 ermöglichen es euch, die Kopfhörer via USB-Dongle an einem beliebigen Gerät zu verwenden. Allerdings wirkt die Technik bei Edifier deutlich ausgereifter. So wird immer der Dongle priorisiert, wenn dieser ein Signal sendet. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich, aber auch nicht nötigt. Der Übergang ist super flüssig und die Qualität konnte im Vergleich zu den Cyberbuds gesteigert werden. Der Dongle funktioniert auch an einem Smartphone, falls die Bluetooth-Verbindung mal nicht klappt und die Übertragung im 2,4 GHz Band ist stabil, zumindest auf kurze Distanz.

Der Bluetooth-Chip wird mit Version 5.3 verbaut, neben SBC steht auch LHDC als Codec zur Verfügung. Wirklich schade ist nur, dass relativ viele Smartphones LHDC nach wie vor nicht unterstützen. Bei den Treibern setzt man auf 10 mm Varianten, die wohl mit Titan beschichtet wurden. Das soll zu den Kopfhörern ermöglichen, Frequenzen bis 40 kHz wiederzugeben und für klare Höhen sorgen. Zumindest letzteres sollte machbar sein. Ihr habt es vielleicht schon vermisst und es steht gelegentlich auch dabei, aber die Edifier Hecate GX05 bieten kein ANC.

Frequenz: 20 – 40000 Hz
Bluetooth: 5.3
Treibergröße: 10 mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: k.A.
ANC Dämpfung: kein ANC
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: EDF700048
Widerstand: 32 Ohm
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: 95 dB
Hochauflösender Codec: Ja, LHDC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, LHDC, 2,4 GHz
Akkukapazität EB: ? mAh
Akkukapazität LS: 380 mAh
Wasserresistenz:

Sound

Edifier Hecate GX05 Test Driver

Schon beim ersten Auspacken und Einsetzen können die Edifier Hecate GX05 überzeugen. Der Mix wirkt relativ ausgewogen und weist keine auffälligen Schwächen auf. Die Lautstärke ist gut und die Passform passt. Erst bei längerem Gebrauch fallen kleine Ungereimtheiten auf. Unter anderem gibt es einen großen Lautstärkesprung bei 80%. Davor ist es manchmal zu leise und darüber eventuell schon zu laut. Außerdem haben die Buds bei hohen Lautstärken mit der Klarheit zu kämpfen. Das gilt zwar nur für Geräusche wie das Klappern der Snare, soll aber nicht unerwähnt bleiben. Stark präsentiert sich der Tieftonbereich, der auch bei komplexen Stücken präzise zu überzeugen weiß. Der Bassbereich ist schön ausgearbeitet, überlagert aber nicht das Klangbild an sich.

Mitten können sich gut vom restlichen Klangbild absetzen, Stimmen bleiben dadurch verständlich, auch dann, wenn es insgesamt mal etwas wilder wird. Etwas hinter den Erwartungen bleiben dagegen die Höhen. Höhen treten zwar für sich gestellt mit einer guten Brillanz auf, sobald das Stück aber sehr breit aufgestellt ist, erreichen die Hecate GX05 nicht mehr ganz die Spitzen, die es bräuchte. Insgesamt bleibt das Klangbild aber gut, nicht perfekt, aber gut.

Edifier Hecate GX05 Test LED

Genauso verhält sich das, sobald der Dongle zum Einsatz kommt und die Buds über das 2,4 GHz Netz funken. Theoretisch steht hier eine höhere Bandbreite als bei LHDC zur Verfügung. Doch hat das Ganze auf die Abstimmung einen Einfluss? Allgemein ist die Lautstärke etwas geringer. Dafür sind die Tiefen etwas präsenter und ich habe das Gefühl, auch der Bass kann an Genauigkeit etwas zulegen. Höhen werden leicht zurückgefahren und das „Scheppern“ bei den vorher angesprochenen Snare ist nicht mehr ganz so matschig. Beide Varianten sind in Ordnung. Wer den Dongle dauerhaft nutzen will, weil die klangliche Abstimmung besser passt, dem sei gesagt, dass er mit 6 mm Breite zumindest bei meinem Nubia Z60 Ultra (zum Test) fast bündig abschließt und dadurch nicht negativ auffällt.

Die Räumlichkeit spielt bei den GX05 eine besondere Rolle, da die Kopfhörer eigentlich das Label „Gaming“ tragen und dank USB-Dongle (und USB-A-Adapter) auch am PC funktionieren. In Spielen ist die Räumlichkeit auf jeden Fall hervorragend und die Lokalisierung, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, funktioniert hervorragend. Im reinen Musikbereich entsteht allerdings keine richtige Bühne, obwohl die Stereotrennung ausgezeichnet funktioniert.

Pairing & App der Edifier Hecate GX05

Edifier Hecate GX05 Test WifiBT

Wie schon erwähnt, verbinden sich die Earbuds automatisch mit dem Dongle, sobald dieser irgendwo aktiviert wird. Die Reichweite ist zwar relativ stark begrenzt, aber solange man sich auf 3 – 5 Meter zum Dongle befindet, sollte das kein Problem sein. Das Koppeln über Bluetooth gestaltet sich ähnlich einfach, da es einen Pairing-Button an der Unterseite der Station gibt. War ein Bluetooth Gerät verbunden und der Dongle wird aktiviert, schalten die Buds automatisch auf den Dongle um. Trennt man die Verbindung, wird ebenso automatisch wieder zurück auf Bluetooth gewechselt und sich mit dem letzten Host-Gerät verbunden.

Die Bedienung erfolgt über das Touchfeld, welches gut erreichbar ist und exzellent auf Eingaben reagiert. Eine englische Sprachausgabe unterstützt bei den meisten Eingaben, andere werden nur durch einen Signalsound bestätigt.

  • L/R zweimal drücken: Pause/Play
  • L zwei Sekunden gedrückt halten: Vorheriger Titel
  • R zwei Sekunden gedrückt halten: Nächster Titel
  • R dreimal drücken: Music Mode/Game Mode
  • L/R viermal drücken: LEDs deaktivieren/aktivieren
  • L/R zweimal drücken, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
  • L/R 5 Sekunden gedrückt halten: Anschalten/Ausschalten

Edifier Hecate GX05 Test Touch

Warum man das Ändern des Soundmodus nur auf die rechte Seite gelegt hat, kann ich euch nicht erklären, ansonsten ist die Steuerung fast vollständig, nur eine Anpassung der Lautstärke ist leider nicht über die Buds möglich. Und eine weitere Sache, es gibt keinen Näherungssensor. Somit ist die Pause/Play Möglichkeit zwangsweise sinnvoll.

App – Es gibt keine

Obwohl Edifier eine sehr gute und umfangreiche App im Portfolio hat, sind die Hecate GX05 in dieser App nicht nutzbar. Hecate stellt als Tochterfirma noch keine eigene App zur Verfügung, sodass die GX05 in dieser Richtung keine Unterstützung haben. Selbst am PC erkennt das „Hecate Gaming Center“ die Buds nicht. Ich kann mir diesen Schritt nicht wirklich erklären, zumindest sind bei mir bisher keine Fehler aufgetreten. Angesichts des Preises der Buds, der Tatsache, dass Edifier in der „Edifier Connect App“ auch einzelne Hecate Geräte verwaltet und der Zusatzfunktion mit dem Dongle, erscheint es nicht wirklich rational, keine App anzubieten.

Sprachqualität

Wir kennen es bereits von anderen Geräten, wenn kein ANC vorhanden ist, kommen meist nur zwei Mikrofone pro Earbud zum Einsatz und das ist auch hier der Fall. Diese sorgen dennoch für eine gute Filterung von Nebengeräuschen, die man so gar nicht erwartet.

Herausgefiltert werden nämlich fast alle umliegenden Störgeräusche, außer die wirklich extrem lauten. Selbst Fremdstimmen werden einigermaßen akkurat erfasst. Die Qualität der Sprachaufnahme ist dagegen eher mäßig. Man versteht den Gesprächspartner und wird auch verstanden, aber die Stimme wirkt sehr dumpf. Gelegentlich ist die Aufnahme auch sehr leise oder klingt robotisch. Die Qualität ist also okay für kurze bis mittlere Telefonate, aber nichts für Stunden an der Strippe.

Bei Bluetooth liegt die Reichweite bei 15 Metern, selbst einzelne Wände lassen die Reichweite kaum zusammenbrechen. Die Verbindung ist sehr stabil und selbst bei kleinen Aussetzern an der Reichweitengrenze kann durch Stillhalten oft wieder ein Stabiler-Stream erreicht werden.

Akkulaufzeit der Edifier Hecate GX05

Edifier Hecate GX05 Test Battery

Nun, irgendwo muss der Hund begraben liegen und im Falle der Hecate GX05 ist es die Akkulaufzeit. Man selbst gibt eher bescheidene 4,5 Stunden am Stück und maximal 16 Stunden an. In der Realität werden diese Werte aber noch unterboten. So erreicht man die angepeilten 4,5 Stunden zwar bei ca. 50% Lautstärke, aber das ist im Schnitt viel zu leise, vor allem an belebteren Orten. Geht man dagegen auf 70 – 80 % Lautstärke, bleiben noch ca. 3 – 3,5 Stunden übrig.

Woher kommt die schlechte Laufzeit, wenn doch kein ANC vorhanden ist? Nun, ein wenig geht für die LED-Beleuchtung drauf. Aber den Großteil wird das Modul für das 2,4 GHz-Band fressen, welches ständig nach einem passenden Dongle scannt, damit der Wechsel reibungslos stattfinden kann.

Selbst mit 3,5 Stunden reicht der Akku in der Station nur für zwei volle Ladungen. Hier machen sich die LEDs etwas weniger bemerkbar. Egal, ob aktiviert oder nicht, es bleibt bei zwei Ladungen, danach ist nicht mehr viel übrig. Wohl dem, der des Schnellladens mächtig ist. Zwar wird die Station nicht schnell aufgeladen und benötigt gut 1,5 Stunden, aber die Earbuds sind nach 10 Minuten wieder bereit für eine Stunde Action. Und nach 50 Minuten schließlich ganz aufgeladen. Für die Buds gibt Hecate leider keine Akkugröße an, aber die Station misst 380 mAh.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Mit dem Edifier Hecate GX05 holt man sich ein interessantes Stück Hardware ins Haus. Im Kern machen die Buds nicht viel anders als die RedMagic Cyberbuds (zum Test) dafür aber alles etwas besser. Das geht besonders auf Kosten der Akkuleistung, die eher moderat ausfällt. Auch auf ANC wird verzichtet. Warum auch der Näherungssensor dem Rotstift zum Opfer gefallen ist, kann ich euch nicht sagen.

Lediglich bei der App haben die Cyberbuds einen Vorteil, da RedMagic eine anbietet und Hecate es ohne versucht. Was das Ganze rettet, ist der Preis. Während die Konkurrenz für ein ähnliches Gesamtpaket über 200€ verlangt, begnügt sich Hecate mit 100€. Und das, obwohl wirklich viel Metall im Gehäuse steckt. Für das Geld bekommt man vielleicht nicht die klanglich besten Kopfhörer, dafür aber die vielseitigsten, denn mit dem USB-C Dongle und dem mitgelieferten Adapter kann man den GX05 an fast jedem Audiogerät betreiben. Ich spreche daher eine Kaufempfehlung für die Edifier Hecate GX05 aus und nun – los GX05 zeigt, wo der Hammer hängt! Let it rip!!!


Gesamtwertung
83%
Design & Verarbeitung
95 %
Tragekomfort
95 %
Soundqualität
80 %
Sprachqualität
75 %
Akkuleistung
70 %
Preis / Leistung
85 %

Preisvergleich

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