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Mit dem Ecovacs T9 AIVI hatte ich die letzten Wochen einen fast ein Jahr alten Saugroboter mit Lasernavigation, einer Kamera und einem beweglichen Wischpad im Test. Der Hersteller hatte erst im April dieses Jahres seine Premiere bei uns. Bei Erik im Test ging es um den Deebot N8+, der ebenfalls fast ein Jahr auf dem Markt ist. Das schöne ist aber, dass sich Saugroboter seit der Einführung der Lasernavigation mit z.B. dem Mi Vacuum 1 von 2017 kaum weiterentwickelt haben. Die Saugleistung wurde auf dem Papier deutlich höher, das Wischpad kam und gipfelte in rotierende Teller. Außerdem sind Absaug- und Wisch-Stationen in aller Munde. Wer allerdings nicht gewillt ist, 1000€ und mehr für seinen neuen Haushaltshelfer zu investieren, der kann bei älteren Modellen von großen Marken zugreifen. Mit Roborock und Ecovacs hat man zuverlässige und spezialisierte Firmen, wo man auch Jahre später noch sämtliche Verschleiß- und Ersatzteile bekommt. Letztes Jahr im Oktober standen 799€ auf dem Preisschild des Ecovacs Deebot T9 AIVI. Jetzt bekommt man den Sauger auch mal für Hälfte im Angebot und damit ist er aktuell der perfekte Konkurrent für unseren Redaktionsliebling, den Roborock S7. Wie sich der Ecovacs Deebot T9 AIVI in der Praxis geschlagen hat, finden wir jetzt gemeinsam heraus.
Einordnung und Vergleich
Nachdem die Saugleistung der meisten handelsüblichen Saugroboter das Endstadium erreicht war, konzentrierten sich die Hersteller zunehmend auf eine Wischfunktion. Den Start machten nasse Lappen, die der Sauger stupide hinter sich herzog. Dann kamen die Wassertanks, die den Lappen durchgehen feucht hielten. Aktuell sind wir in der Phase mit den oszillierenden Wischpads, also es wird eine Schwingung der Pads erzeugt, um die Reinigungsleistung zu steigern. Die Steigerung dazu sind dann keine Saugroboter, sondern spezielle Wischroboter wie der Dreame W10. Die Geräte haben dann rotierende Wischteller und waschen diese an einer Station auch regelmäßig aus. Der Ecovacs Deebot T9 AIVI ist ein Saugroboter mit oszillierender Wischfunktion und damit perfekt vergleichbar mit dem Roborock S7. Die Besonderheiten bei Ecovacs sind die integrierte Kamera und die Doppelrolle aus dem Hause iRobot.
Roborock S7 | Roborock Q7 Max | Ecovacs T9 AIVI | Ecovacs N8 | Roborock S6 MaxV | |
Saugleistung | 2500Pa | 4200Pa | 3000Pa | 2300Pa | 2500Pa |
Abmessungen | 35 x 9,6 cm | 35 x 9,6cm | 35 x 9,4cm | 35 x 9,4cm | 35 x 9,6cm |
Gewicht | 4,7kg | 4,7kg | 3,8kg | 3,6kg | 3,7kg |
Lautstärke | 67 | 67 | 67 | 67 | 60 |
Wischfunktion | |||||
Wasserbehälter | 300ml | 350ml | 180ml | 240ml | 300ml |
Staubbehälter | 470ml | 470ml | 300ml | 420ml | 460ml |
Akkugröße | 5200 mAh | 5200 mAh | 5200 mAh | 3200 mAh | 5200 mAh |
Laufzeit | 180 | 180 | 150 | 110 | 180 |
Reinigungsfläche | 250 | 250 | 150 | 100 | 300 |
Appsteuerung | Mi Home / Roborock | Mi Home / Roborock | Ecovacs App | Ecovacs App | Mi Home / Roborock |
Mapping | |||||
Navigation | Laser | Laser | Laser/Kamera | Laser | Laser/Kamera |
Was eure Prioritäten beim Saugroboter sind, wisst nur ihr selbst. Meine Wohnung besteht zu 70% aus Fliesen und etwas Parkett und Laminat. Für mich ist damit ein Wischroboter (der kann auch saugen, aber die Priorität liegt beim Wischen) definitiv die bessere Wahl. Wer einfach nur regelmäßig saugen will und auf eine gute Navigation nicht verzichten kann, der sollte maximal 300€ ausgeben. Ab 400€ bekommt man dann Saugroboter, deren Wischfunktion wirklich einen Unterschied machen. Von den Werten der Saugleistung in Pascal solltet ihr euch auch nicht verrückt machen lassen, denn wie viel Schmutz der Roboter wirklich einsammelt, hängt maßgeblich von der Navigation ab. Nur wenn ihr viel Teppichboden habt, dann solltet ihr auf eine Hauptrolle mit echten Bürsten und viel Saugleistung achten. Absaugstationen sind grundsätzlich ein sehr teurer Spaß und ermöglichen eurem Sauger einen längeren autarken Betrieb. Wer den Sauger wirklich täglich am Laufen hat, profitiert von solch einer Station. Jetzt aber endlich zum Test des Ecovacs T9 AIVI.
Design und Verarbeitung
Den Ecovacs Deebot T9 AIVI gibt es nur in Schwarz und das runde Design kennen wir von fast allen Saugrobotern. Die Abmessungen betragen 35,3 x 35,3 x 9,36 Millimeter und das Gewicht liegt bei 3,8 Kilogramm. Mit einer Bodenfreiheit von 2mm schafft der Sauger ziemlich exakt 1,9mm hohe Leisten. Die Steigfähigkeit durch die Bereifung würde ich als gut einstufen. Ein paar Besonderheiten findet man am Äußeren des Saugers und auch unter der Klappe. Da wäre zunächst ein einzelner, beleuchteter Power-Button zu nennen. Die meisten anderen Sauger kommen mit zwei oder sogar drei Tasten. Unter dem Deckel befindet sich dann sogar ein rot markierter Power-Schalter. Den muss man zu Beginn einmalig umlegen, ansonsten funktioniert nichts. Direkt daneben ist die Reset-Taste zum Zurücksetzen des WLAN zu finden. Auch das bekannte Reinigungswerkzeug bestehend aus einer kleinen Klinge und Bürsten finden direkt im Sauger Platz. Der Staubbehälter bietet Platz für 300ml Schmutz, wirkt aber nicht gerade hochwertig. Mittels Kunststoffgriff kann der Behälter herausgehoben werden und lässt sich mit einem roten Schalter blitzschnell über dem Mülleimer entleeren. Integriert ist hier auch ein HEPA-Filter, den man regelmäßig reinigen und wechseln sollte. Um die Wischfunktion zu nutzen, müsst ihr das mitgelieferte Ozmo Pro Wassermodul anbringen. Das Modul beinhaltet dann ein wechselbares, bewegliches Wischpad und einen 180ml Wassertank.
Der Laserturm ragt samt 9,36 Millimeter nach oben und damit kann das Ecovacs Deebot T9 AIVI unter mindestens 10mm hohen Möbeln problemlos reinigen. Der Laserturm hat zum Schutz auch einen Bumper integriert. An der Unterseite befindet sich der bekannte Schmutzschlund, in dem zwei Rollen in entgegengesetzter Richtung zueinander arbeiten. Ebenso wie bei Roborock sind an den Rollen keinerlei Bürsten mehr angebracht. Gleich zwei Bürsten sorgen zusätzlich dafür, dass der Schmutz auch zum Einsaugschlund gelangt. Ansonsten sieht man an der Unterseite noch die Sturzsensoren. Bürsten und Rollen können natürlich getauscht werden. Mit zwei Ladekontakten dockt der Ecovacs T9 AIVI an seiner Station an. Optional erhältlich ist auch eine Absaugstation, die mit knapp 300€ aber wieder mal sehr teuer erscheint. Erschwerend kommt hinzu, dass der T9 AIVI eine extra Absaugstation benötigt und nicht mit der Station der anderen Ecovacs Roboter kompatibel ist. Wir haben die kleine Ladestation mit 162 x 82 x 60 cm im Test. Die Station hat hinten sogar ein Kabelmanagement.
Der Ecovacs Deebot T9 AIVI ist ein gut verarbeiteter und sinnvoll aufgebauter Saugroboter. In der Nutzung gab es keinerlei Einschränkungen, auch das zusätzliche Ozmo Pro Modul ist definitiv praktisch. Alle Veränderungen am Sauger werden auch stets von einer Frauenstimme kommentiert.
Lieferumfang des Ecovacs Deebot T9 AIVI
Der Lieferumfang des Deebot T9 AIVI besteht aus der Ladestation, einem passenden Netzteil, zwei Seitenbürsten, dem Staubtank samt Hepa-Filter, dem Osmo Pro Wischmodul, zwei Wischpads und einer Bedienungsanleitung.
Wie üblich sorgen auch beim Deebot T9 AIVI viele Sensoren für eine reibungslose Navigation. Im direkten Vergleich mit dem Roborock S7 oder dem Dreame W10 fährt der Ecovacs Sauger aber sehr unbeholfen an Kanten entlang. Hier fehlt offensichtlich ein direkter Abstandssensor. Während die beiden Konkurrenten exakt gerade entlang der Wand absaugen, kämpft der Deebot sich langsam aber sicher entlang der Wand vorbei. Dass der Ecovacs Deebot T9 AIVI keine Treppe herunterfällt, sollte klar sein. Ansonsten geht er auch ausreichend vorsichtig mit den Möbeln um und hat sogar einen Bumber am Laserturm. Der ist natürlich auch zum Selbstschutz des Saugers gedacht. Das AIVI steht für die integrierte Kamera des Saugroboters und die bietet ein paar Vorteile. Es handelt sich hierbei also nicht um einen ToF Sensor oder Ähnliches, sondern um eine echte Kamera. Über die Kamera könnt ihr über die App zugreifen und sogar über ein integriertes Mikrofon mit jemandem (auch eurem Haustier) kommunizieren. Neben dieser Spielerei erkennt die Kamera bestimmte Hindernisse und wird diese umfahren, während Saugroboter ohne Kamera die einfach vor sich herschieben. Die Navigation ist im Gesamten auf sehr hohem Niveau und der Sauger hat sich nur einmal unter dem Sofa verirrt. Die Erkennung der Gegenstände klappt übrigens nicht immer zuverlässig.
Hervorragend im Vergleich mit den Konkurrenten ist die Geschwindigkeit. Meine 60m² Reinigungsstrecke erledigt der Ecovacs Deebot T9 AIVI in nur 50 Minuten. Der Roborock Q7 Max brauchte für die gleiche Strecke 13 Minuten länger. Gereinigt wird genau wie bei Roborock mit einem Z-Muster. Also zunächst werden die Ränder des Raumes abgefahren und dann schlängelt sich der Deebot T9 AIVI durch den gesamten Raum. Mittels Laserturm und Kamera wird eine detaillierte Karte erstellt und entsprechende Hindernisse sind darauf auch verzeichnet. So könnt ihr im Nachhinein die Reinigung noch weiter optimieren. Erwähnenswert ist auch, dass es hier nicht nur eine Teppicherkennung, sondern mit angebrachtem Wassertank auch eine Teppichvermeidung gibt.
Praxiseinsatz des Deebot T9 AIVI
Beim Deebot T9 hat man die Wahl zwischen 4 Saugstufen und 4 Wischstufen. Bei letztgenannten verändert sich nicht direkt die Reinigungsleistung, sondern der Lappen wird einfach feuchter. Darauf solltet ihr insbesondere bei Parkett achten, denn da sollte nicht ganz nass gewischt werden. Wie alle hochpreisigen Saugroboter hat auch der Ecovacs Deebot T9 AIVI ein oszillierendes Wischpad, dadurch wird die Wischleistung spürbar erhöht. Zusätzlich hat man die Wahl zwischen “Schnellschrubben” und “Tiefschrubben”, wobei bei letzterem Vor- und Zurückgependelt wird. Für den gesamten Reinigungsauftrag kann man auch gleich eine doppelte Reinigung in Auftrag nehmen.
Bei der Lautstärke in den unterschiedlichen Stufen habe ich Folgendes gemessen, die maximale Saugleistung liegt mit 3000 Pascal im Mittelfeld:
- Stufe 1 (Leise): 62 dBA
- Stufe 2 (Standard): 65 dBA
- Stufe 3 (Maximal): 68 dBA
- Stufe 4 (Maximal+): 70 dBA
Saugleistung
Der Hersteller Ecovacs leiht sich für die Saugleistung eine Technik von iRobot aus. Genauer gesagt sind das die unten angebrachten Doppelrollen mit dem fancy Namen AeroForce. Beide Bürsten sind blau und bestehen nur noch aus Gummi ohne Borsten. In der Praxis liefert der Sauger speziell auf Hartböden exzellente Ergebnisse und die Rollen wickeln lange Haare nicht so extrem auf. Das ist definitiv ein spürbarer Vorteil dieser Doppelrollen-Lösung. Anders sieht das letztendlich auf dem Teppich auf. Während Saugroboter mit richtigen Bürsten den Teppich wieder flauschig machen, hat der Ecovacs Deebot T9 AIVI hier so seine Probleme. Letztendlich holt er spürbar weniger Schmutz aus dem Teppich raus, als viele andere Sauger mit normaler Bürstentechnik.
Wischfunktion
Die Wischfunktion wird durch das Andocken des sogenannten Ozmo Pro aktiviert und das Wischpad bewegt sich schnell vor und zurück beim Reinigungsvorgang. Das Ergebnis ist deutlich besser als beim einfachen Hinterherziehen eines nassen Lappen. Auf meinen Fliesen werden auch etwas eingetrocknete Flecken problemlos weggewischt, wobei ich Stufe 3 beim Wasserdurchfluss genutzt habe. Die Ergebnisse sind letztendlich auf einem Niveau mit dem Roborock S7, aber immer noch deutlich entfernt von echten Wischrobotern mit rotierenden Tellern. Bei Roborock gibt es aber definitiv die hochwertigeren Wischpads, das merkt man nach einem kurzen Anfassen der Ecovacs Pendants.
Reinigung und Ersatzteile
Zur Absaugstation habe ich euch oben schon was geschrieben. Der T9 AIVI benötigt tatsächlich eine andere Absaugstation als das gleiche Produkt ohne Kamera. Das ist wirklich schade und als Stammkunde von Ecovacs würde ich mir veräppelt vorkommen. Aber was soll es, wer die Station will, muss mit erheblichen Mehrkosten rechnen. Anlaufstelle für ordentliche und günstige Ersatzteile ist wie immer Aliexpress. Wer etwas Spezielles sucht, der könnte auch direkt bei Ecovacs fündig werden. Für die normalen Verschleißteile ist aber Aliexpress definitiv unsere Empfehlung.
App-Steuerung und Funktionen
In den ersten Tagen war ich mit der Ecovacs App etwas überfordert. Die App gibt es direkt im Playstore und diese ist eine Grundvoraussetzung für die Nutzung des Roboters. Ohne eine Anmeldung mit eurer E-Mail-Adresse geht allerdings erst mal nichts. Dann geht es allerdings sehr schnell. Mit dem QR-Code koppelt ihr euren Sauger in wenigen Minuten und habt dann vollen Zugriff auf den Videomanager und die Reinigungseinstellungen samt Karte.
Für die Nutzung des Videomanagers müsst ihr zusätzlich den Datenschutzbedingungen zustimmen und ab dann könnt ihr dem Sauger live bei der Reinigung zuschauen. Natürlich könnt ihr so auch überwachen, was eure Haustiere zu Hause so trieben, wenn ihr unterwegs seid. Für mich ist diese Funktion der Kamera reine Spielerei, oben bei der Navigation macht sie aber definitiv einen Unterschied.
Über den ersten Button in der App gelangt ihr zur Reinigungsübersicht und hier fühlte ich mich zunächst nicht ganz wohl. Meine letzten Sauger liefen allesamt mit der Xiaomi Home App (Roborock und Dreame) und damit war ich auch einfach was anderes gewohnt. Nach einer Woche kam ich gut zurecht und kann den großen Funktionsumfang eigentlich nur loben. Auch die Reaktion des Saugers auf Befehle in der App werden ziemlich schnell umgesetzt. Über den Videomanager erhaltet ihr das Livebild und könnt auch Videos aufzeichnen:
Alle weiteren Funktionen, die Reinigung betreffend:
- 1x oder 2x reinigen
- Saugleistung in 4 Stufen
- Wischleistung in 4 Stufen und 2 Modi
- Reinigungsplan erstellen
- Lautstärke und Sprache anpassen
- Mehrere Karten kann man speicher – Raumaufteilung, Absperrbändern, Verbotszonen etc.
- Unterschiedliche Saug- und Wischleistung pro Raum
- nur bestimmte Räume reinigen
- Spot-Reinigung
- Teppich Erkennung – Erhöhung der Saugleistung und Vermeidung beim Wischen
- Roboter orten
- 3D-Karte – Spielerei
- Ruhemodus (Zeit in dem der Sauger unter keinen Umständen startet)
- Zustand der Verschleißteile
Ecovacs bringt hier wirklich alles mit, was wir von modernen Saugrobotern kennen und erweitert das sogar mit Spielereien über die Kamera. Wer für letzteres empfänglich ist, der ist mit dem Deebot T9 AIVI definitiv gut beraten.
Akkulaufzeit
Der Ecovacs T9 AIVI hat den üblichen 5200 mAh großen Akku verbaut. Damit schafft man auf dritter Saugstufe mit Wischen knapp 120m². Nach meiner normalen 60m² Reinigung waren immer noch mindestens 65% Akku verfügbar. Damit schafft man im Ernstfall auch eine Reinigungszeit von 2 bis 2,5 Stunden. Wie immer gilt, sobald der Akku sich dem Ende neigt, geht es zurück zur Ladestation und danach wird der Rest der Aufgabe ohnehin erledigt. Ein voller Ladevorgang dauert fast 5 Stunden.
Testergebnis
Der Hersteller Ecovacs kann auch im zweiten Testbericht bei uns richtig punkten. Der Deebot T9 AIVI ist letztendlich eine ernstzunehmende Alternative zum Roborock S7. Einziger gewichtiger Kritikpunkt bleibt die schwache Saugleistung auf Teppichböden, da sind viele Konkurrenten einfach stärker. Aber ansonsten begegnet man Roborock sogar bei der Navigation auf Augenhöhe, sollte nur nicht zuschauen, wenn sich der Deebot T9 entlang einer Wand schlängelt. Die Kamera nutzt Ecovacs wirklich gut aus und bieten einen Haufen an Spielereien. Mit der Reinigungsleistung hat das allerdings kaum was zu tun, wobei gelegentlich dann doch Gegenstände erkannt und umfahren werden. Mein Fake-Hundekot wird aber dennoch angefahren und nicht immer komplett umschifft. Empfehlen kann ich euch den Sauger nur dann, wenn die Kamera für euch wirklich ein spannendes Feature darstellt. Ansonsten gibt es den T9 ohne Kamera auch noch etwas günstiger und insbesondere die zugehörige Absaugstation ist dort auch billiger. Der Ecovacs Deebot T9 AIVI bleibt ein verspielter Haushaltshelfer mit guten Leistungen in allen Kategorien. Mit einem Preis von knapp 420€ ist er im Angebot stets eine gute Wahl und erhält auch eine klare Kaufempfehlung. Alternativen findet ihr wie immer in unserer Bestenliste, in der nun auch der Deebot T9 AIVI seinen Platz findet.
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