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Der Ecovacs Deebot T30S Pro Omni ist ein aktuelles Top-Modell des bekannten Saugroboterspezialisten aus China. Ecovacs könnte euch zudem auch von eurem Rasen im Garten ein Begriff sein. Kürzlich hatten wir zudem ein eher günstigeres Saugroboter-Modell mit dem N30 Pro im Test. Die Unterschiede liegen vor allem in der maximalen Saugleistung und der Navigation in Form von KI-gestützter Objekterkennung durch die Kamera bei diesem Modell. Mit etwa 1000€ sind wir hier auch auf höchstem Niveau angelangt, aber immerhin gibt es beim Hersteller regelmäßig Rabatte. Typische High-End Features sind eine gute Objekterkennung und anschließende Umfahrung, Moppwäsche mit heißem Wasser und mit 11.000 Pascal eine sehr hohe Saugleistung. Auch einen Schwenkarm gibt es zumindest beim Wischpad und nur ein automatisch dosiertes Reinigungsmittel vermisse ich bei diesem Modell. Die letzten Wochen durfte sich der Ecovacs bei mir jedenfalls mit einem Dreame L20 Ultra duellieren und hat dabei kaum was anders gemacht. Alles, was ihr vor dem Kauf wissen solltet, erfahrt ihr im folgenden Testbericht zum Ecovacs Deebot T30S Pro.
Vergleich und Einordnung in den Saugroboter-Markt
Dreame, Xiaomi, Roborock, Ecovacs und Narwal haben ein derartiges Chaos auf dem Markt geschaffen, dass selbst wir schon lange den Überblick verloren haben. Alle Hersteller bringen gefühlt jeden Monat neue Modelle auf den Markt, die sich in den meisten Punkten kaum unterscheiden. In den letzten Jahren hat sich auf dem Saugrobotermarkt insbesondere die Wischfunktion deutlich weiterentwickelt, und riesige Servicestationen sorgen für einen langen autarken Betrieb des Saugers. Neuste Spielereien sind nun Dinge wie heiße Moppreinigung, automatische Beigabe von Reinigungsmitteln und ausfahrbare Arme für die Seitenbürste und/oder ein Wischpad. Im Vergleich zu den Anfängen der Saugroboter hat man obendrein noch Pascal-Zahlen jenseits der 10.000 (früher 2000) und zahlt natürlich auch das 5-Fache für die smarten Haushaltshelfer. Es gibt nach wie vor sehr günstige Modelle auf dem Markt und man ist auch gut beraten, auf krasse Angebote zu warten und Ausschau nach den Vorgängermodellen zu halten. Ansonsten müsst ihr zunächst entscheiden, ob eine entsprechend riesige Absaug- und Reinigungsstation für euch notwendig ist und auf welche besonderen Features ihr viel Wert legt.
Lieferumfang des Ecovacs Deebot T30S Pro
Beim Zubehör zeigt sich Ecovacs leider alles andere als großzügig. Im Lieferumfang befinden sich lediglich der Staubsauger, die Station, ein Kaltladekabel und die Bedienungsanleitung. Verschleißteile wie der Staubbeutel in der Saugstation und der HEPA-Filter im Staubbehälter des Saugers sind nur einmalig vorhanden und bereits eingebaut. Gleiches gilt für die Haupt- und Seitenbürste des Saugers. Verschleißteile für den Ecovacs-Staubsauger gibt es jedoch günstig bei Amazon oder noch günstiger bei Aliexpress.
Design und Verarbeitung
Wie immer erfindet der Saugroboter das Rad nicht neu und misst die üblichen runden 35,3 x 35,1 x 10,4 Zentimeter. Die Höhe ist wie immer inklusive Laserturm gemessen, der für die Navigation ebenso unentbehrlich ist wie die Kamera an der Vorderseite des Saugers zur Objekterkennung und -vermeidung. Die Frontseite besteht aus einem Bumper, der letztlich bei der Navigation nur selten zum Einsatz kommt und somit keine Möbel beschädigt. Auf der Oberseite des Saugroboters befinden sich neben dem Laserturm noch 3 Knöpfe (Zurück zur Station-Knopf, Spot-Reinigungs-Knopf und Power-Knopf) und ein dezenter Deebot-Schriftzug. Wir haben übrigens die schwarze Version des Saugers im Test. Eine weiße Version scheint derzeit nicht lieferbar zu sein. Mit ziemlich genau 2 cm Bodenfreiheit schafft der Deebot T30S Pro die üblichen 2 cm Türleiste, aber auch keinen Millimeter mehr.
Auf der Unterseite ist eine einzelne Seitenbürste für die Arbeit am 19cm breiten Saugschlitz zuständig. Am Saugschlitz selbst arbeitet die Hauptbürste mit jeweils 2 harten und 2 weichen Borstenreihen. Zwei Stollenreifen sorgen zusätzlich für eine gute Beweglichkeit. Die Padhalter lassen sich nicht komplett abnehmen, sondern nur die mit Klett befestigten Pads. Ecovacs wirbt mit geringem Haarwickel, was ich bestätigen kann. Bei Roborock klappte das im letzten Test aber noch deutlich besser. Zumindest kann man die kleine Seitenbürste sehr leicht von Haaren befreien, da sie nur aufgesteckt ist.
Etwas billig wirkt der einfach aufgesetzte Deckel des Ecovacs Deebot T30S pro, unter dem sich neben der WLAN-LED (auch Reset-Knopf) nur ein mickriger 275-ml-Staubbehälter mit HEPA-Filter befindet. Ansonsten handelt es sich aber um einen solide verarbeiteten Saugroboter ohne große Schwachstellen. Irgendwie fehlt mir aber die Besonderheit, die den hohen Preis rechtfertigen würde. Vielleicht schafft das ja die Servicestation.
Die Servicestation des Ecovacs Deebot T30S Pro
Die Servicestation des Ecovacs Deebot T30S Pro ist 52,5 cm hoch, 39 cm breit und 28 cm tief. Es muss also genügend Platz in der Wohnung vorhanden sein. Der untere Teil der Robotergarage ragt 17 cm heraus und kann zum Reinigen leicht abgenommen werden. Das sollte man auch alle 2-4 Monate machen, da sich dort beim Auswaschen der Mopps immer etwas Dreck ansammelt. Ansonsten enthält die große Station einen 4 Liter Frischwassertank und einen 3,5 Liter Schmutzwassertank. Auffällig im Test war, dass die Wischmopps relativ sparsam, aber dennoch gründlich ausgewaschen wurden, da relativ wenig Schmutzwasser in den Tank gelangte. Ebenfalls in die Servicestation integriert ist ein großer 3-Liter-Staubbeutel, in den wahlweise nach jeder Reinigung oder auch nach jedem Stationsbesuch abgesaugt wird. Gerade bei Haustierbesitzern würde ich empfehlen, dies bei jedem Besuch der Station zu tun, da der integrierte Staubbehälter des Ecovacs Deebot T30S Pro mit 275ml definitiv sehr klein ist. Beim Starten des Staubsaugers gab es immer einen Hinweis, ob man den Staubsauger nun von der Station trennen möchte, ich habe das einfach bestätigt und dann wurde ganz normal mit den gemachten Einstellungen gereinigt. Ansonsten gibt es an der Station nichts auszusetzen, die Verarbeitung ist solide, ebenso der dichte Schmutzwasserbehälter, der keine Gerüche nach außen dringen lässt. Lobenswert ist auch das Kabelmanagement auf der Rückseite.
Wenn ihr ausreichend Platz für eine große Station habt, macht man hier grundsätzlich nichts falsch. Die Konkurrenz hat teilweise noch eine Reinigungsmittel-Automatik zu bieten, auf die man hier verzichten muss. Ansonsten macht die Ecovacs Reinigungsstation genau das, was sie auch soll. Es wird mit Heißwasser gereinigt. Ob da wirklich 70°C erreicht werden, haben wir nicht nachgemessen.
Die enorme Saugleistung von 11.000 Pascal und die beiden rotierenden Wischteller müssen natürlich auch an den richtigen Stellen eingesetzt werden. Dafür hat der Deebot T30S Pro eine Vielzahl von Sensoren, einen klassischen Laser und auch die sogenannte AIVI 3D 2.0 Kamera an Bord. Mit der Kamera kann man auch seine Wohnung beobachten, aber eigentlich ist sie dazu da, Objekte und Gegenstände zu erkennen, was in der Praxis auch gut funktioniert hat. Strümpfe, Hundehaufen und Kabel werden problemlos umgangen. Bei Durchfall des Hundes hätte ich allerdings Bedenken. Insgesamt navigierte der Ecovacs souverän durch mein Testszenario und war nur knapp 10 Minuten langsamer als etwa ein Roborock Qrevo MaxV oder der Dreame L20 Ultra. Das liegt aber eher am Auswaschen der Wischmopps und weniger an der geschickten Navigation. Bei der Reinigungsgeschwindigkeit kann man zwischen Standard, Tief und Schnell wählen, sodass man das Ganze auch beschleunigen kann, wenn man möchte. Der Sauger hat nach jedem Ladevorgang den Weg zurück zur Station gefunden und ist nirgends hängen geblieben oder abgestürzt. Einmal wurde allerdings ein zu großes Blatt eingesaugt, was zum Stillstand führte. Dass der Deebot stark verschmutzte Stellen erkennt, kann ich nicht bestätigen, zumindest wären diese so stark verschmutzt, dass ich sie auf jeden Fall vorher kurz von Hand reinigen würde.
Praxiseinsatz mit dem Ecovacs Deebot T30S Pro
Der Ecovacs Deebot T30S Pro hat meinen Dreame L20 Ultra im letzten Monat sehr zuverlässig ersetzt bzw. unterstützt. Wischen und Saugen alle 3 Tage standen auf dem Programm und auch die eine oder andere manuelle Reinigung konnte der T30S Pro problemlos erledigen. Nicht schäumendes Reinigungsmittel habe ich selbst in den Frischwassertank gegeben, da der Staubsauger dafür keine Automatik besitzt. In der App kann man zwischen 4 Saugstufen und 3 Wischstufen (Feuchtigkeit) wählen. In der Praxis habe ich für meinen Fliesenboden “hoch und hoch” gewählt und für mein Parkett die niedrigste Feuchte und ebenfalls die zweithöchste Saugstufe. Der Staubsauger benötigte für meine 61m² Etage die üblichen 70 Minuten. Die Lautstärke in Abhängigkeit vom Reinigungsmodus habe ich wie üblich in dB(A) gemessen:
- Stufe 1 (Leise): 56 dB(A)
- Stufe 2 (Standard): 58 dB(A)
- Stufe 3 (Hoch): 62 dB(A)
- Stufe 4 (Maximal+): 70 dB(A)
- Station Absaugung Schmutz: 72 dB(A)
- Trocknung Wischpads (2 Stunden Modus): 45 dB(A)
Dabei sind die ersten 3 Stufen relativ leise und erst die Maximal+ Stufe mit den hohen Tönen ist im gleichen Raum fast unerträglich. Das Trocknen der Wischtücher ist in ruhigen Räumen definitiv störend und vor allem im 2-Stunden-Modus relativ laut. Die Absaugung ist natürlich auch laut und findet hier aufgrund des kleinen Staubbehälters auch relativ häufig statt.
Saugleistung
Bei einer Saugleistung von 11.000 Pascal erwartet man perfekte saubere Böden und die bekommt man mit dem T30S Pro auch. Gerade bei der Teppichreinigung bin ich von den harten Borsten der Bürste positiv überrascht. Bei modernen Saugrobotern ist das Saugen alleine schon lange nicht mehr das große Thema und die Unterschiede liegen eher in der Navigation oder eben beim Wischen. Nach dem Saugen konnte ich keine Krümel oder Staub mehr sehen und der Ecovacs Deebot T30S Pro hat eine hervorragende Saugleistung, vor allem auf dem Teppich. Bei letzterem wird die Leistung auf Wunsch natürlich automatisch erhöht. Auch ein Anheben der Wischmopps ist möglich. Leider kann der Sauger die Mopps nicht in der Station lassen, was beim Saugen von Langfloorteppichen sicherlich die beste Lösung ist.
Wischfunktion
Bisher kannte ich den ausfahrbaren Mopp so, dass er vor allem an Kanten ausfährt. Beim Ecovacs Deebot T30S Pro bleibt der Arm permanent ausgefahren und sorgt trotzdem für eine brillante Reinigung im Z-Muster. Auch Kanten und Ecken werden vom Wischarm gut erfasst. Wie immer ist der Unterschied zu den Staubsaugern nicht riesig, es fehlen eben die 1-2 cm zum Rand. Auf höchster Stufe sind die Wischpads immer schön feucht und die gute Wischleistung ist immer gegeben. Mit dem Deebot T30S Pro als Haushaltshilfe muss man letztendlich nur noch selten wischen und hat einen sehr sauberen Boden.
Reinigung und Ersatzteile
Bei der Servicestation hatte ich schon die herausnehmbare Bodenplatte erwähnt, die man von Zeit zu Zeit optisch kontrollieren und dann reinigen sollte. Viel öfter muss man an den Schmutzwassertank, denn der stinkt beim Entleeren wie immer extrem, wenn er ca. 2-3 Wochen nicht entleert wurde. Aber alle 100m² muss man ohnehin Frischwasser nachfüllen, was bei mir immer nach einer Woche der Fall war. Der große Staubbeutel hingegen hält je nach Nutzung 3-6 Monate. Auch den Filter im Staubbehälter muss man nicht so oft wechseln, er ist sogar waschbar. Bis auf neue Wischpads und gelegentlich ein paar Staubsaugerbeutel kommen auf den Ecovacs Deebot T30S Pro keine großen Kosten zu. Ersatz- und Verschleißteile bekommt ihr wie immer bei Amazon oder günstiger bei Aliexpress.
App-Steuerung und Funktionen
Die Verbindung mit der Ecovacs Home App ist in wenigen Minuten hergestellt und der Saugroboter kann nach einigen Grundeinstellungen sofort mit der Arbeit beginnen. Im Testzeitraum verlor der Staubsauger einmal das WLAN, was aber durch Trennen vom Stromnetz behoben werden konnte und seitdem nicht mehr vorgekommen ist. Die erste Reinigung dauert etwas länger und der Deebot T30S Pro erstellt dabei eine detaillierte Karte. Alternativ gibt es auch den Modus “Schnelle Kartenerstellung starten”, dann schaut sich der Staubsauger nur kurz in allen Räumen um und erstellt eine Karte. Wenn ihr den Deebot häufig in unterschiedlichen Umgebungen einsetzt, kann das sinnvoll sein, ansonsten könnt ihr nach der ersten normalen Reinigung einfach die Karte verbessern und anpassen. Dabei kann man Räume anlegen und individualisieren und natürlich auch die Reihenfolge der Reinigung bestimmen. An Funktionen und Features gibt es eigentlich alles, was man sich vorstellen kann:
- Kindersicherung (Alle Tasten gesperrt)
- Schwellenüberschreitung 2 cm
- automatische Reinigung fortsetzen (wenn Akku leer)
- DND-Modus (keine Wiederaufnahme d. Reinigung, keine Staubentleerung – geplante Reinigungen werden durchgeführt)
- Teppicherkennung (Vermeidung, Erhöhung der Saugleistung oder Wischpads anheben)
- KI-Identifikation (Objekte und Hindernisse)
- Haustiererkennung (Kot)
- Geplante Reinigung
- Live-Video mit Fernsteuerung
- Gerät freigeben
- Mehrstöckige Etagenreinigung (bis zu 3 Karten)
- Raum-, Zonen oder Gesamtreinigung
- Virtuelle Wände, Verbotene Zonen, Wischfreie Zonen
- 3D-Karte
- Automatische Moppwäsche (nach Räumen oder nach Zeit 10, 15 oder 20 Minuten)
- Wischmopp trocknen (Trocknungszeit zw. 2, 3 oder 4 Stunden)
- Automatisches Leeren (Deaktivierbar oder nach der Reinigung oder jeder Rückkehr zur Ladestation)
- Reinigungsmodi (Saugen, Wischen, Saugen und Wischen, Wischen nach dem Saugen)
- 4 Saugstufen (Leise, Standard, Hoch und Maximal+)
- Mopp-Bewässerung (niedrig, mittel und hoch)
- Benutzerdefinierte Reinigung individuell pro Raum (Szenarien)
- Kamera mit Livesicht aktivieren
Der Ecovacs Deebot T30S Pro hat im Unterschied zu vielen anderen High-End Saugern keine LED-Beleuchtung, um sich im Dunkeln besser zurechtzufinden. Er hat sich in der Praxis allerdings auch nie verfahren. Zudem gibt es keine automatische Reinigungsflüssigkeitsdosierung.
Akkulaufzeit des Ecovacs T30S Pro
Der Ecovacs T30S Pro hat laut Datenblatt einen großen Akku mit 6400 mAh. Nach meinen üblichen 60m² Reinigungsfläche waren weniger als 50% Rest im Akku, was definitiv unterdurchschnittlich ist und weniger als beim Dreame L20 Ultra (70% Rest) und dem Roborock Qrevo MaxV (60% Rest). Damit schafft der T30S Pro Reinigungsflächen zwischen 80 und 100m² bei hoher Saug- und Wischleistung. Dies ist zwar immer noch ein guter Wert, liegt aber deutlich unter den Werten der Konkurrenz. Die Ladezeit ist mit 5-6 Stunden ebenfalls recht langsam, wobei es auch hier keine großen Ausreißer auf dem Markt gibt.
Testergebnis
Der Ecovacs Deebot T30S Pro Omni bietet mit 11.000 Pascal eine sehr hohe Saugleistung, eine überzeugende Wischfunktion und zahlreiche High-End-Features wie KI-gestützte Objekterkennung und automatische Moppwäsche mit Heißwasser. Die große Servicestation sorgt für einen langen autarken Betrieb, benötigt aber viel Platz. Der kleine Staubbehälter könnte bei einigen Nutzern zu Problemen führen und die fehlende Reinigungsmittelautomatik ist ein klarer Minuspunkt. Die Akkulaufzeit und die Ladegeschwindigkeit liegen leider unter dem Durchschnitt. Insgesamt bietet die T30S Pro ein starkes Leistungspaket, bleibt aber in einigen Details hinter den Konkurrenzmodellen zurück. Ausgleichen könnte man das problemlos mit einem günstigeren Preis, wie das etwa der Hersteller Narwal beim Freo Z Ultra (zum Test) vormacht.
Bleibt einfach abzuwarten, wie sich der Preis entwickelt. Überhaupt gehen unsere Empfehlungen eigentlich immer an Vorgängermodelle, da sich auf dem Saugrobotermarkt schon länger nicht mehr viel verändert.
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