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EcoFlow Glacier Test – Premium Kühlbox mit Ice-Maker & Akku

Getestet von Joscha am
Vorteile
  • sehr gute Verarbeitung
  • starke Kühlleistung
  • abtrennbares Kühl-/ Gefrierfach
  • tadellose App-Anbindung
  • Laden des Akkus über Solar möglich
  • 2 Tage kühle Getränke mit Akku
  • praktischer Ice-Maker
Nachteile
  • Deckel schließt nur mit Druck
  • kein Anschluss für EcoFlow Akkuerweiterungen
  • über 12V nur Laden, kein Betrieb
  • Akku nötig für vollen Funktionsumfang
  • Eis genügt nur für 1-2 Drinks
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Mit der EcoFlow Glacier hat der aktuell erfolgreichste Hersteller von Powerstations einen tragbaren Kühlschrank vorgestellt, der von vorn bis hinten mit Premium-Features vollgepackt ist. So kann das Gerät laut Hersteller 18 Eiswürfel in 12 Minuten produzieren, mit einem integrierten Akku bis zu 40 Stunden kühlen, über Solar aufgeladen und über App gesteuert werden. In unserem Test findet Ihr heraus, was die EcoFlow Glacier wirklich kann, wo vielleicht zu viel versprochen wurde und was die Stärken der Premium-Kühlbox sind. Angesichts des exorbitant hohen Preises von über 1000€ werden wir dabei natürlich auch extra-pingelig sein.

EcoFlow Glacier Test 15

Design und Verarbeitung

Die Abmessungen der Kühlbox betragen 77,6 x 38,5 x 44,5 Zentimeter. Damit findet das Gerät in den meisten Kofferräumen noch problemlos Platz. Mit einem Leergewicht von 23 Kilogramm ist die EcoFlow Glacier allerdings recht schwer.

Zwar hat der Hersteller zwei (abschraubbare) Tragegriffe integriert, dennoch ist der Transport vor allem mit beladenem 38-Liter-Kühlfach recht anstrengend. Belädt man die EcoFlow Glacier beispielsweise mit der maximalen Menge an Getränken (60 x 0,33-Liter-Dosen) und nimmt zusätzlich den 300Wh-Akku (2 kg) mit, kommt man auf ein “Maximalgewicht” von unglaublichen 45 kg.

Lieferumfang der EcoFlow Glacier Kühlbox

Die EcoFlow Glacier wird mit Speditionslieferung zu Euch nach Hause gebracht. In dem Paket befindet sich neben dem Kühlgerät noch ein Netzteil mit XT-60 Anschluss, ein 2-poliger Kaltgerätestecker und ein XT60 auf KFZ-Anschluss zum Laden im Auto oder von der Powerstation. Als positiv vermerken wir, dass das Stromkabel einfach durch ein längeres Stromkabel (z.B. auf Amazon.de) ersetzt werden kann.

Zubehör Laufrollen und Ziehgriff

Wer keine starken Arme hat, benötigt für den Transport entweder einen Helfer oder er greift auf einen ausziehbaren Griff und Laufrollen zurück, die der Hersteller als Zubehör anbietet. Der Preis für das Set ist mit 119€ allerdings als ziemlich gesalzen und erinnert fast ein wenig an die Rollen für Apples Käsereibe. Angesichts des hohen Preises sehen wir es als klaren Minuspunkt, dass EcoFlow keine angenehmere Transportmöglichkeit mit dem Standard-Lieferumfang bietet. Wer das Zubehör allerdings erwirbt, bekommt hier belastbare Rollen und einen stabilen Ziehgriff, mit der sich die Kühlbox auch auf unebenen Oberflächen gut transportieren lassen sollte.

Das Gehäuse besteht großflächig aus Kunststoff, der sich farblich an den EcoFlow-Powerstations orientiert. Eine IPX4-Zertifizierung ist ebenfalls vorhanden, sodass das Gerät auch bei leichtem Regen ohne Schäden eingesetzt werden kann. Das Display und die Eismaschine befinden sich auf der rechten Seite, das Kühlfach mit Klappdeckel auf der linken Seite. Der EcoFlow Glacier Kühlbox ist stabil gebaut und kann bei Bedarf auch als Sitzgelegenheit genutzt werden. Auch der Schließmechanismus des Deckels ist angenehm und verfügt über eine Absenkautomatik. Hier müssen wir allerdings wieder Kritik üben, denn der Deckel schließt sich nur mit etwas manuellem Druck vollständig und es gibt kein akustisches Signal, das den Benutzer warnt, wenn vergessen wurde, den Deckel vollständig zu schließen. Ein solches Feature hätten wir in dieser Preisklasse erwartet.

Der Kühlraum kann durch eine Trennwand in zwei Bereiche geteilt werden. Praktischerweise sind beide Seiten mit einer weißen LED beleuchtet. Benötigt man die Trennwand nicht, lässt sich das kleine Kunststoffbrett praktisch im Deckel verstauen. Die EcoFlow Glacier erkennt, ob die Trennwand eingesetzt ist oder nicht und merkt sich auch die zuvor eingestellte Temperatur.

Das nutzbare Volumen des Innenraums beträgt 38 Liter ohne und 36 Liter mit Trennwand. Auf der rechten Seite befindet sich ein Display mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift. Das Display ist auch im Freien gut ablesbar und gibt Auskunft über die Temperatur im Kühl- und Gefrierbereich, den Batteriestatus, die ungefähre verbleibende Kühlzeit, die Funkverbindung und den aktiven Kühlmodus. Die Bedienung erfolgt über kleine Tasten unterhalb des Displays, was mit einem in der App abschaltbaren Piepton quittiert wird. Es handelt sich nicht um einen Touchscreen. Außerdem ist die matte Kunststoffoberfläche etwas kratzempfindlich.

Eiswürfel-Fach der EcoFlow Glacier Kühlbox

Das Eiswürfel-Fach befindet sich auf der rechten Seite. Die Eiswürfel werden tatsächlich in je nach Temperatur in 12 bis 16 Minuten produziert, wobei der Nutzer zwei verschiedene Größen zur Auswahl hat. Danach hat man rund 18 Eiswürfel, die für 1-2 Drinks ausreichen. Die Eiswürfel sind hohl und haben eine ästhetische Form. Sie sind allerdings deutlich kleiner als Eiswürfel aus dem Supermarkt.

Um die Eiswürfel einfach von den Kühlstäben zu entfernen, kann man über den rechten Button unter dem Display eine Abtaufunktion aktivieren. Dann werden die Stäbe kurzzeitig erhitzt, wodurch sich die Würfel lösen. Dieser Vorgang dauert 20 Sekunden. Die Eiswürfel lassen sich danach mithilfe des kleinen Korbes einfach aus dem Gerät entnehmen. Dazu muss man vorher auf den großen silbernen Button unter dem Eiswürfelfach drücken, der leider nur aus Kunststoff besteht und sich recht billig anfühlt. Das beim Produktionsprozess entstandene Tauwasser kann danach über einen kleinen Schlauch an der Seite des Gerätes entlassen werden.

Bedienung & App Anbindung

EcoFlow Glacier Display 4

Direkt an der Box kann man die wichtigsten Funktionen ansteuern:

  • ein- und ausschalten
  • Temperatursteuerung für beide Kühlbereiche
  • Eiswürfel-Maker starten
  • Abtaufunktion starten

Ansonsten gibt das Display Auskunft über alle wichtigen Informationen.

EcoFlow Glacier Display Anzeige Erklaerung Legende

Die App-Anbindung (für iOS und Android) ist über WLAN und Bluetooth möglich. Das ist ausgezeichnet, denn wer die Box zu Hause verwendet, kann sie einfach ins heimliche WiFi-Netz einloggen und unterwegs kann man unkompliziert auf Bluetooth zurückgreifen. Die Kopplung über die EcoFlow App ist kinderleicht zu erledigen. Hierzu ist ein Account bei EcoFlow nötig. Danach kann man in der App folgende Funktionen nutzen:

  • Firmware aktualisieren
  • Kühlbereiche einzeln einstellen
  • Gerät mit anderen Nutzern teilen
  • Piepen bei Tastendruck aktivieren/deaktivieren
  • Bildschirm-Standby einstellen
  • Energiesparmodus aktivieren
  • KFZ-Batterieschutz einstellen
  • Termperatur-Einheit einstellen
  • Eiswürfel herstellen
  • Gerät ausschalten

Die App hat ein gelungenes Design und funktionierte in unserem Test tadellos. Hier hat EcoFlow ganze Arbeit geleistet.

Akkuerweiterung der EcoFlow Glacier Kühlbox

Auf der Rückseite der EcoFlow Glacier befindet sich ein Akkufach. Der Akku kann in dieses Fach einfach eingeschoben werden und wird dann automatisch erkannt. Er bietet eine Kapazität von 300 Wattstunden und kostet einzeln im Onlineshop des Herstellers 300€ oder 200€ Aufpreis im Bundle mit der Glacier. Bei dem Akku handelt es sich um einen gewöhnlichen Lithium-Ionen Akku (NCM), der laut EcoFlow noch 80% Kapazität nach 800 Ladezyklen abrufen kann. Auch hier üben wir ganz klar Kritik an der Preisgestaltung, denn der Akku ließe sich mit Sicherheit auch deutlich günstiger anbieten oder gar für einen kleinen Aufpreis in den Standard-Umfang integrieren. Immerhin schöpft das Gerät sein volles Potenzial als “unabhängige” Kühltruhe für unterwegs nur mit dem Akku aus, wie ihr im weiteren Test erfahren werdet.

EcoFlow Glacier 300wh Akku 2

Ist die Akkuerweiterung an die EcoFlow Glacier angeschlossen und das Gerät wird eingeschaltet, dann wird die Kühlleitung automatisch über das Stromnetz erbracht und der Akku geladen. Die Akkuerweiterung hat einen USB-C-Anschluss mit 100W PowerDelivery Input und Output. Dies bedeutet, dass der Akku sowohl mit einem gewöhnlichen USB-C PD Netzteil aufgeladen, als auch zum Laden von Elektrogeräten unterwegs genutzt werden kann. Wer den Akku fürs Aufladen von Smartphones verwenden möchte, kann mit dieser Kapazität durchaus auf eine zusätzliche Powerbank unterwegs verzichten. Der Akkustand kann entweder in Prozent-Angabe auf dem Display der EcoFlow Glacier oder anhand von vier LEDs direkt am Akku abgelesen werden.

Kühlleistung & Akkuleistung

Wir haben die Kühlleistung der EcoFlow Glacier in verschiedenen Szenarien getestet. Im leeren Zustand wird im Eco-Modus die Temperatur von 21°C Zimmertemperatur in 23 Minuten auf 0°C heruntergekühlt. Nach 45 Minuten wird eine Temperatur von -10°C erreicht und bis zur maximalen Kühlung von -20°C vergehen 1,5 Stunden. Nutzt man die Trennfächer und den Max-Mode, dauert der Kühlvorgang auf 0°C / -18°C insgesamt 30 Minuten.

Der Maximalverbrauch der Glacier liegt bei rund 140 Watt, wenn man das Eisfach zusammen mit dem Ice-Maker verwendet und gipfelt auf 190 Watt, wenn man dazu noch die Abtaufunktion einschaltet.

Um die Akkuleistung unter Verwendung der Kühl/Gefrierkombination zu testen, haben wir den bereits vorher gekühlten Inhalt von 5 Liter bei -18C° und 12 Liter bei 5°C im Eco-Modus gelagert. Insgesamt konnte diese Kühlung 18 Stunden aufrechterhalten werden, bevor der 300Wh Akku leer gesaugt war. Verzichtet man auf die Gefrierkombination und füllt die Kühlbox mit 10 Liter Softgetränken, dauert es 40 Minuten, bis diese von 21°C auf eine (optimale) Temperatur von 8°C heruntergekühlt sind. In diesem Fall hält der integrierte Akku die Temperatur dieser Füllung satte 45 Stunden. Fürs Camping ist dies natürlich ideal, weil man selbst ohne Stromzufuhr Lebensmittel rund 2 Tage lang kühl halten kann. Wer die EcoFlow Glacier befüllt im Dauerbetrieb verwenden möchte, kommt damit auf einen Tagesverbrauch von rund 400Wh mit Gefrier- und Kühlfach und 150Wh pro Tag nur mit Kühlfunktion. Der Verbrauch des Ice-Makers liegt bei rund 12% Akku für eine Ladung Eiswürfel. Dies ist gleichbedeutend mit einem Verbrauch von ungefähr 46Wh.

Lautstärke der EcoFlow Glacier Kühlbox

EcoFlow Glacier Test Luefter

Die EcoFlow Glacier hat im normalen Betrieb eine Lautstärke von 44 dB(A) und ist damit nicht weiter störend in normaler Umgebung. Ob einen die Glacier nachts beim Schlafen stört, ist wohl eine Frage der individuellen Empfindlichkeit. Jedenfalls handelt es sich um ein recht angenehm tiefes Lüftergeräusch.

Bei Verwendung des Ice-Makers steigt die Lautstärke auf bis 50dB(a). Dann ist die Kühlbox deutlich hörbar, was in einer typischen “ich brauche jetzt Eiswürfel” Situation nicht weiter störend sein sollte.

Aufladen & Stromzufuhr

Die EcoFlow Glacier kann über Solar geladen werden. Überhaupt enden der Stromstecker und das KFZ-Ladekabel alle im gleichen XT60-(Solar)anschluss. Hierbei kann über Solar die gleiche Leistung erzielt werden wie über den Netzanschluss, nämlich bis zu 240 Watt (11–60 V, max. 13 A). Der Ladevorgang dauert dann etwa 1,5 Stunden. Es ist allerdings nicht möglich, das Gerät rein über Solar zu betreiben. Die Solar-Funktion dient lediglich dazu, den Akku der Kühlbox zu laden. Hierfür wurde allerdings auch ein MPPT-Regler integriert. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass man beim Laden über Solar nur auf dem Display ablesen kann, dass geladen wird, aber nicht mit welcher Leistung.

Die Kühlbox kann mit 12 oder 24 Volt und 10 Ampere über einen herkömmlichen KFZ-Anschluss aufgeladen werden. Über einen herkömmlichen 12-Volt-Zigarettenanzünder werden der EcoFlow Glacier 100 Watt zugeführt, wodurch der Ladevorgang der Batterie etwas mehr als 3 Stunden in Anspruch nimmt. Was den Betrieb der EcoFlow Glacier über einen Autoanschluss betrifft, so ergaben sich im Test einige Komplikationen. Zwar können die 100W Eingangsleistung problemlos den Akku laden und die Kühlleistung für die Lebensmittel bereitstellen. Der Betrieb des Eiswürfelbereiters ist jedoch nicht möglich. Noch gravierender ist, dass der Anlaufstrom der EcoFlow Glacier zu hoch ist, um ihn allein über eine 12V-Buchse im Auto zu liefern. Das Starten der Box funktioniert also nur, wenn gleichzeitig die Akku-Erweiterung installiert ist. Dies ist sehr ungünstig für alle, die ihre Powerstation anstelle des Zusatz-Akkus zum Betrieb des EcoFlow Glacier verwenden wollten. Dies ist mit den üblichen 12V DC Ausgängen einer Powerstation nicht möglich. Stattdessen müsste das Netzteil über den AC-Anschluss der Powerstation mit der Kühlbox verbunden werden, was natürlich einen deutlich höheren Energieverbrauch zur Folge hat. Anders sollte das bei einem 24V KFZ-Anschluss aussehen, allerdings sind diese deutlich seltener und selbst in den teuersten Powerstations von EcoFlow wie der Delta Pro nicht vorzufinden. Am häufigsten findet man die 24V KFZ-Anschlüsse übrigens beim EcoFlow Konkurrenten Bluetti 😆. Die einzig sinnvolle Art, die EcoFlow Glacier also mit einer anderen EcoFlow Powerstation zu versorgen, ist, den Akku der Glacier über USB-C durch die andere Powerstation zu laden. Glücklicherweise funktioniert dies auch in Betrieb.

Auch wir hatten keinen 24V DC-Anschluss zur Verfügung, um das Starten der Box mit diesem zu testen. Zudem ist es wirklich schade, dass die EcoFlow Glacier keine Anschlussmöglichkeit für die Akku-Erweiterungen von EcoFlow bietet. Für Vanlifer wäre es schlichtweg eine überragende Kombination, die Glacier in Kombination mit einer großen Akkuerweiterung zu verwenden und tagelang ohne Stromzufuhr zu kühlen. Schade, dass diese Gelegenheit verpasst wurde!

EcoFlow Glacier App 8 1

Wirklich praktisch hingegen ist, dass EcoFlow eine Funktion der Batterieüberwachung integriert hat. In der App kann eingestellt werden, dass die Box sich automatisch abschaltet, wenn die Spannung unter einen bestimmten Volt-Wert fällt. Somit kann verhindert werden, dass die Autobatterie komplett leer gesaugt wird, indem sich die Box bei unter 11,5-11,8V automatisch abschaltet. Zudem kann diese Funktion genutzt werden, um günstige Powerstations ohne stabilisierten DC-Output mit bis Erschöpfen des Akkus zu verwenden, indem man den Wert maximal niedrig einstellt.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Die EcoFlow Glacier ist eine sehr gute, aber definitiv nicht perfekte Kühlbox. Fangen wir mit den negativen Punkten an. Hinsichtlich des Designs ist zu bemängeln, dass sich das Kühlfach nicht komplett schließt, wenn man keinen Druck auf es ausübt und es in diesem Fall auch keinen Warnton gibt. Was die Stromzufuhr angeht, ist unser größter Kritikpunkt, dass sich die Glacier aufgrund des hohen Anlaufstroms nicht über 12V DC-Ausgänge von Powerstations betreiben lässt. Stattdessen benötigt man einen 24V DC-Output, den EcoFlow nicht einmal selbst anbietet. In diesem Zusammenhang ist auch zu kritisieren, dass sich die Glacier nicht mit den eigenen Akku-Erweiterungen von EcoFlow verwenden lässt, was nun wirklich ein naheliegendes Feature gewesen wäre. Daher ist man als Outdoor-Camper eigentlich auf den Zusatzakku angewiesen, der den Preis noch weiter in die Höhe treibt. Überhaupt kann der sehr hohe Preis als Kritikpunkt genannt werden. Und warum die EcoFlow Glacier in den USA ganze 300€ günstiger angeboten wird, muss uns schließlich auch mal jemand erklären.

So. Jetzt haben wir die 1200€ Kühlbox ausführlich kritisiert und die Realness von Chinahandys.net unter Beweis gestellt. Dementsprechend können wir abschließend auch sagen: Die EcoFlow Glacier ist trotz der genannten Punkte ein verdammt geiles Produkt. Sie sieht sehr hochwertig aus, arbeitet überaus effizient und kann dank des integrierten Akkus auch tagelang für kühle Getränke sorgen. Zudem ist der integrierte Ice-Maker ein sehr Special-Feature, das auf dem nächsten Camping-Trip definitiv für Aufsehen sorgen wird. Wer für eine solche Spielerei das nötige Kleingeld hat, findet in der EcoFlow Glacier schlichtweg eine geniale Kühlbox, die den gemeinen Mobicool-Kühlbox Besitzer vor Neid erblassen lassen wird.

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Linx
Mitglied
Mitglied
Linx(@linx)
1 Jahr her

Wer eine Alternative sucht, sollte sich mal die Truma Cooler Kompressorkühlboxen anschauen. Die gibt es von 30 bis 104 L, und teilweise mit zwei Zonen sowie optionalem BatteryPack.
Ich selbst habe die kleine C30, und bin sehr zufrieden. Ich betreibe sie an meiner EcoFlow Delta.

lars
Gast
lars (@guest_97000)
1 Jahr her

Moin @all
Knapp 1600€ wenn man alles über eure Links kauft ist echt heftig.

Für eine spontane Gartenparty oder ein Grillabend fällt für mich das Gerät damit leider aus.

Da komme ich ja besser weg, wenn ich jedes Jahr eine billige Kühlbox kaufe vielleicht sogar mit 12Volt Anschluss und das Eis an der Tanke oder im Supermarkt kaufe zumal dort die Eiswürfel auch nicht so schnell schmelzen wie selbst hergestellte.

Ps:
Der Rollen &Ziehgriff ist ausverkauft wenn man auf dem Link klickt.

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