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EarFun Air Pro 4 Test – mit aktuellen Features vollgestopfte TWS

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • Preis / Leistungs Hit
  • starke Klangqualität
  • ausgewogene, neutrale Abstimmung
  • gute Verarbeitung
  • gute und umfangreiche App
  • hochauflösende Codecs (LDAC, aptX lossless)
  • aktuelle Features (BT 5.4, LE Audio, AuraCast)
  • guter Tragekomfort
  • Näherungssensor
  • IPX5 Zertifikat
Nachteile
  • AuraCast funktioniert nicht mit hoher Auflösung
  • ANC noch nicht ganz auf Niveau der Konkurrenz
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Mit einem Fehdehandschuh im Gesicht der großen Konkurrenten platziert Earfun die Air Pro 4 auf dem Markt. Die TWS-Kopfhörer verfügen über das komplette Line-up an aktuellen Features, unterstützen alle möglichen Codecs und der Hersteller wirbt sogar mit einer leichten AI-Funktionalität. Und das alles zu einem Preis von rund 80 Euro? Wenn die Air Pro 4 halten, was sie versprechen, steht einer Platzierung in der Bestenliste nichts im Weg.

Design & Verarbeitung

EarFun Air Pro 4 Test Design 2

Bei Form und Farbe geht man keine Risiken ein und setzt auf Bewährtes. So ist die Auswahl mit Weiß und Schwarz etwas begrenzt. Formal erhält man eine 62 x 46 x 29 Millimeter große Station aus Kunststoff, die gut in der Hand liegt. Auf der Vorderseite befinden sich drei Status-LEDs und auf der Rückseite ein Typ-C-Anschluss. Eine Feder hält den Deckel im maximalen Öffnungswinkel und ein starker Magnet verschließt ihn. Im Sockel der Buds sind zwei weitere LEDs eingelassen, die eine optische Rückmeldung geben, wenn der Kopfhörer zum Aufladen erkannt wird. Es ist genügend Platz vorhanden, sodass auch größere Ohrstöpsel verwendet werden können.

Prominent platziert Earfun sein Logo auf dem Deckel, dessen Seitenstabilität der einzige Kritikpunkt an der Station ist. Im geschlossenen Zustand hat er minimales Spiel und die Wände wirken etwas dünn, obwohl innen ein weiches Gummi angebracht ist, damit die Buds bequem sitzen.

Die Buds selbst stehen der ansonsten hervorragenden Verarbeitungsqualität in nichts nach. Für das Hauptelement wird Kunststoff in Klavierlackoptik verwendet, die Rückseite des Stiels ziert wiederum ein Earfun-Logo auf mattem Untergrund. An der Spitze befindet sich ein erhabener Bereich, in dem der Touch-Sensor untergebracht ist. Auf der Innenseite sind Ladekontakte und ein Buchstabe für die jeweilige Seite angebracht. 37 x 22 x 20 mm misst der einzelne Ohrhörer. Rund um den ergonomisch geformten Korpus befinden sich Löcher für den Druckausgleich und die dahinter platzierten Mikrofone, das primäre natürlich am unteren Ende des Stiels. Die Lautsprecheröffnung misst 5 mm im Durchmesser und wird durch ein grobes Aluminiumgitter und ein dahinter liegendes feines Kunststoffgitter geschützt. Die Kantenübergänge sind schön glatt geschliffen und auch die Spaltmaße sind kaum der Rede wert.

Earfun bietet hier eine super Verarbeitungsqualität und ein schlichtes, aber schickes Design. Ein paar Aluminiumteile hätten es schon sein können, zum Beispiel für das Scharnier der Station. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Haptisch und optisch überzeugen die Eafun Air Pro 4.

Lieferumfang der Earfun Air Pro 4

EarFun Air Pro 4 Test Design 13

Eine unauffällige Box zieht in jedem Fall den ein oder anderen Blick auf sich. Im Inneren gibt es keine großen Überraschungen, aber zumindest ist alles Nötige vorhanden.

  • Station (600 mAh)
  • Kopfhörer Air Pro 4
  • 5 paar Aufsätze (XS, S, 2x M, L)
  • USB-C auf USB-A-Kabel (ca. 15 cm)
  • Reinigungsstäbchen
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Schnellstartanleitung (englisch)
  • Garantiekarte (englisch)

Tragekomfort

EarFun Air Pro 4 Test Codecs 1

Man kann es sich schon denken. Die Air Pro 4 sitzen dank ihrer schlichten Form perfekt im Ohr. Die Stöpsel sind recht weich und dichten so eventuelle Luftlöcher im Ohr perfekt ab. 5,5 Gramm wiegt der Kopfhörer, was beim Tragen kaum auffällt.

Selbst beim Sport oder bei schnellen Kopfbewegungen wackeln die Air Pro 4 keinen Millimeter. Und dank IPX5 sind zumindest die Ohrstöpsel auch wasserfest. Mit vier verschiedenen Stöpselgrößen sollte für die meisten ein passendes Modell dabei sein. Wer möchte, kann aber auch Formschaumstoffstöpsel verwenden, die ebenfalls in die Station passen.

Die Ladeschale bleibt auch in der Hosentasche relativ unauffällig. Sie ist nicht ganz so ergonomisch geformt oder klein in der Bauweise wie andere In-Ears, aber mit nur 45 Gramm lässt sie sich auch in engeren Hosen problemlos transportieren.

Soundqualität der Earfun Air Pro 4

EarFun Air Pro 4 Test Design 1

Und damit kommen wir zu den wirklich wichtigen Punkten. Ich habe eingangs erwähnt, dass Earfun einfach die Crème de la Crème des Bluetooth Audio Equipments auffährt und das war nicht übertrieben. Das Datenblatt beginnt bereits mit der Bluetooth 5.4 Unterstützung, geht über 10 mm dynamische Treiber bis hin zum neu entwickelten ANC Modus „QuietSmart 3.0“, bevor man schließlich bei den Codecs für die Übertragung ankommt.

Denn hier zieht der Air Pro 4 alle Register. LC3 als SBC-Ersatz macht den Anfang und bietet damit schon mal eine richtig starke Basis, außerdem setzen die Earfun Buds auf den neuen Qualcomm S3 QCC3091 Chip und erhalten damit aptX-Adaptive Support bis hin zu aptX-Adaptiv-Lossless, das eine Übertragungsrate von 1,2 MB/s bieten soll. Da dieses Format aber auf die aktuellen SoCs ab Snapdragon 8 Gen 1 beschränkt ist, wird kurzerhand LDAC mit seinen 990 KB/s ins Boot geholt, welches auf allen Smartphones der letzten Jahre verfügbar sein sollte. Im Zweifelsfall sollte man das Datenblatt oder einen unserer Tests zu Rate ziehen.

Doch damit nicht genug. Denn das Air Pro 4 unterstützt auch Bluetooth LE-Audio und AuraCast. Während LE-Audio vor allem dem Energiesparen und der Kompatibilität z.B. mit Hörgeräten dient, bietet AuraCast die Möglichkeit, einen Broadcast zu senden und so alle AuraCast-fähigen Geräte gleichzeitig über eine Quelle anzusteuern. So ist es möglich, eine Präsentation zu halten, während alle Zuhörer über Bluetooth mit dem Vortragenden verbunden sind.

Frequenz: 20 – 20000 Hz
Bluetooth: 5.4
Treibergröße: 10 mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: QCC3091
ANC Dämpfung: 50 dB
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: TW600
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: k.A.
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC & aptX Adaptive
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LC3, LDAC, aptX adaptiv lossless
Akkukapazität EB: 53 mAh
Akkukapazität LS: 600 mAh
Wasserresistenz: IPX5

Sound der Earfun Air Pro 4

EarFun Air Pro 4 Test Driver 1

Da es bei den Earfun Air Pro 4 wieder einmal zig Einstellvarianten plus Equalizerprofile gibt, müssen wir uns für den Test auf ein reduziertes Setup beschränken. Da aptX-adaptiv-lossless die höchstmögliche Übertragungsrate bietet (1200 kbps zu 990 kbps von LDAC), testen wir damit. Als Soundprofil verwenden wir überwiegend „Standard“, wobei bis zu 31 vorkonfigurierte Profile zur Auswahl stehen. Zum Vergleich gibt es eine kurze Bewertung der automatischen EQ-Anpassung per Hörtest. AuraCast bleibt zunächst außen vor. Zum einen fehlen mir die Geräte, um den Broadcast zu testen, zum anderen ist er derzeit nicht mit den besonders hochauflösenden Codecs kombinierbar, sondern “nur” mit LC3.

Die Earfun Air Pro 4 verhalten sich in unserer Testsituation bereits ohne weiteres Zutun hervorragend und bieten eine relativ neutrale Abstimmung. Knackige Bässe werden von weichen Mitten und präzisen Höhen begleitet. In den allermeisten Fällen greifen die verschiedenen Tonebenen perfekt ineinander, ohne sich zu überlagern. Der eine oder andere wirklich harte Übergang könnte noch besser sein, aber im Großen und Ganzen gibt es nichts zu meckern. Die Buds haben noch jede Menge Reserven in petto, die erst mit diversen Equalizern oder einem eigenen Profil so richtig zur Geltung kommen.

Die EarFun Air Pro 4 profitieren von hochauflösendem Material und bringen es sauber auf die Bühne. Gleichzeitig kommen sie auch mit nicht optimalen Aufnahmen gut zurecht und sind somit als Allrounder geeignet. Kurzum: Hier bekommt man wirklich tolle Kopfhörer, die eine tolle Performance bieten. Das gilt dann auch für die Bühne, wo man verschiedene Instrumente im Raum orten kann. Über eine saubere Stereotrennung brauche ich da gar nicht erst zu reden. Audiotechnisch sind die EarFun Air Pro 4 hervorragend aufgestellt.

ANC & Game Mode

Natürlich bieten die EarFun Air Pro 4 auch einen ANC-Modus. Genauer gesagt gibt es fünf verschiedene Optionen plus den Transparenzmodus, der noch einmal zwei Ausbaustufen hat. Standardmäßig ist bei aktiviertem ANC der Wert „Low“ gewählt, was quasi der normalen Integration entspricht. Interessanter klingen die beiden AI-unterstützten Modi, die je nach Umgebung dynamisch agieren sollen. Eine zusätzliche Option für Windgeräusche ist ebenfalls vorhanden. Allen gemeinsam ist, dass die Rauschunterdrückung sehr sauber arbeitet und nicht erkennbar in die Klangabstimmung eingreift. So soll es sein. Dennoch ist das Niveau mancher Wettbewerber weiterhin nicht erreicht. Aber der Weg ist richtig.

Der Game-Modus senkt die Latenz spürbar und ist vor allem für Spiele interessant, auch wenn man beim konzentrierten Zuhören immer noch eine leichte Verzögerung bemerkt. Für Videos ist der Modus nicht unbedingt notwendig.

Pairing & App

EarFun platziert den Button fürs Pairing innerhalb der Station zwischen den Buds. Dieser ist aber quasi nie notwendig, denn wenn die Buds einige Sekunden lang vergeblich versuchen, sich mit dem vorherigen Host zu verbinden, wird direkt ein Google-Fast-Pair Broadcast ausgesendet und ein neuer Abspieler gesucht. Ich musste den Button jedenfalls nicht einmal betätigen.

Im Gegensatz zur Touchsteuerung der Buds, von der ich natürlich regen Gebrauch gemacht habe. Die meisten Eingaben werden durch einen Signalton bestätigt. Für den Wechsel des ANC-Modus gibt es aber auch eine englische Sprachausgabe. Die Wiedergabe wird dabei nicht unterbrochen.

  • L einmal antippen: Leiser
  • R einmal antippen: Lauter
  • L/R zweimal antippen: Pause/Play
  • L dreimal antippen: vorheriger Titel
  • R dreimal antippen: nächster Titel
  • L zwei Sekunden gedrückt halten: ANC/Transparenz/Normal
  • R zwei Sekunden gedrückt halten: Sprachassistent
  • L/R zweimal antippen, bei Anruf: Annehmen/Auflegen
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei Anruf: Ablehnen
  • L/R dreimal antippen, bei Anruf: Zwei Anrufe annehmen und weiterleiten

Ihr seht schon, die komplette Palette der Mediensteuerung wurde hier aufgefahren und das ist klasse. Sogar eine Lautstärkeregelung ist vorhanden. Wer den Game-Mode vermisst, der ist in der Standardbelegung in die App ausgelagert worden. Aber dank der App lassen sich alle Befehle nach Belieben belegen. Ihr könnt also einfach den Sprachassi gegen den Game-Mode tauschen, kein Problem.

App – EarFun Audio

EarFun Air Pro 4 Test AuraCast 1

EarFuns App hatten wir schon länger nicht mehr im Test und sie hat sich durchaus weiterentwickelt. Eine Anmeldung ist nicht unbedingt notwendig und die Verknüpfung zum Store von EarFun ist mittlerweile herausgeflogen. Wunderbar.

Stattdessen hat die App ein Facelift erhalten und so präsentiert sie sich nun mit dynamisch wirkenden Animationen und einem überwiegend aufgeräumten Set-up. Auf der Startseite der Buds ist alles untergebracht. Eine zweite Seite gibt es nicht. Die Reihenfolge der Optionen wirkt stimmig und grob nach erwartetem Gebrauchspensum sortiert.

Neben den üblichen Faktoren wie Firmwareupdates, von denen im Testzeitraum zwei veröffentlicht wurden, oder der aufrufbaren Bedienungsanleitung sticht vor allem die Option für LE-Audio und die Bluetooth-Audioqualität heraus. Dabei sind die Elemente sehr sauber beschrieben und gelegentlich gibt es Info-Buttons, die noch weitere Details enthüllen. Fairerweise steht bei LE Audio etwa ein ellenlanger Text, dass es noch Einschränkungen mit Codecs und Co. gibt.

Die App ist in jedem Fall empfehlenswert und ergänzt die Kopfhörer ganz wunderbar, gleichzeitig ist sie aber nicht unbedingt ein Muss, denn LDAC ist standardmäßig aktiviert, auch wenn aptX-adaptiv-lossless die höhere Qualität verspricht.

Sprachqualität der Earfun Air Pro 4

EarFun wirbt mit sechs Mikrofonen. Natürlich verteilen sich diese auf zwei Buds wodurch wir unsere übliche Konstellation von drei Mikros pro Kopfhörer erhalten. Nachdem das ANC schon so gut funktioniert hat, kann man einiges erwarten.

Und ohne Umschweife kann ich sagen, dass sich diese Erwartungen mehrheitlich erfüllen. Zwar gibt es vereinzelt einen Hall in der Aufnahme, dafür werden Störgeräusche fast vollständig weggefiltert. Das angepriesene CVC 8.0 arbeitet sehr strickt, ohne jedoch die eigene Stimme zu beschneiden, die weitestgehend natürlich wirkt. Einzig andere Stimmen können manchmal dazwischenfunken, aber anderer Lärm hat kaum eine Chance oder muss exorbitant laut ausfallen.

Das qualifiziert die Air Pro 4 auch für längere Telefonate, was sicher auch durch den bequemen Sitz unterstrichen wird. Aber auch die Reichweite fällt mit 15 Metern einwandfrei aus. Selbst bei einer Wand zwischen den Geräten waren noch etwas über 10 Meter möglich.

Akkulaufzeit

EarFun Air Pro 4 Test Akku 1

Mit 7,5 Stunden am Stück und satten 11 Stunden ohne ANC wirbt EarFun für seine neuen Kopfhörer. Das sind überragende Werte, die fast schon zu gut klingen, um in diesem bisher erfreulich positiven Test auch noch den krönenden Abschluss zu liefern. Mit der Ladestation will man übrigens auf bis zu 52 Stunden kommen.

Die 52 mAh pro Earbud und die 600 mAh der Ladestation sollen dies möglich machen. Wie üblich sind diese Werte mit gewissen Einschränkungen zu erreichen. Es wird von 50% Lautstärke unter AAC ausgegangen. Der Rest bleibt abgeschaltet.

Und ihr werdet es kaum glauben, aber selbst mit aptX bin ich bei 50 % locker auf mehr als 8 Stunden gekommen. Mit ANC lag die Spieldauer immer noch bei knapp 5 Stunden. Das ist zwar weniger als vorgegeben, aber dennoch schlagen die Air Pro 4 damit unzählige Konkurrenten. Bei höheren Lautstärken nimmt die Akkulaufzeit natürlich weiter ab, aber aufgrund des hohen Grundpegels sind Werte über 80% oft weder notwendig noch empfehlenswert.

Aber selbst, wenn die EarFun Air Pro 4 diese Werte nicht erreichen, sind die Buds binnen einer Stunde vollständig aufgeladen. Für die Station rechnet man glatte 2 Stunden ein und wer letztere mit einem induktiven Ladepad befeuern will, kann das ebenfalls tun, muss dann aber 3,5 Stunden warten.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Der Test des EarFun Air Pro 4 war ein wilder Ritt und ich habe sie mehrmals als Air 4 Pro betitelt. Geht besser von der Zunge. Aber jetzt Tacheles. EarFun fliegt oft ein wenig unter dem Radar. Nicht jeder Kopfhörer, den wir im Test hatten, war ein Überflieger, auch wenn die Qualität sicher nicht zum Bodensatz der chinesischen Hersteller gehört.

Aber der Air Pro 4 ist definitiv einen genauen Blick wert. Die Flexibilität und das Sammelsurium an aktuellen Ausstattungsmerkmalen, die diese Buds bieten, können diese hohen Erwartungen auch noch erfüllen, indem sie auch klanglich tadellos abliefern. Und wem die Abstimmung etwas zu zahm ist, der kann aus einer Vielzahl von sinnvollen vorgefertigten Profilen wählen, selbst Hand an einen 10-Band-Equalizer legen oder sein Profil mithilfe eines Hörtests anpassen.

Die App ist toll, die Kopfhörer sind gut verarbeitet, aber was kostet das alles? Sicherlich Unsummen, die ganzen aktuellen Standards, Bluetooth LE Audio, Auracast …! Und der Fehdehandschuh fliegt, schlägt und tut weh. 100€ ist der Listenpreis. Aber schon jetzt wird ein Wert von 80€ als gegeben angenommen. Von diesem Wert aus gibt es weitere Rabatte, die den EarFun Air Pro 4 fast zum echten Schnäppchen machen. Zugreifen ist mein Rat. Man macht nichts falsch.

Wer bisher nicht überzeugt ist und Alternativen sucht, muss sich schon im Bereich der 1More Evo (zum Test) umsehen, wobei die auch mal wieder ein Update vertragen könnten. Ähnlich günstig wären da noch die Edifier Neo Buds Pro 2 (zum Test), oder wenn es ein anderes Design sein soll, die EarFun Free Pro 3 (zum Test) aus eigenem Hause.


Gesamtwertung
90%
Design / Verarbeitung
90 %
Tragekomfort
90 %
Soundqualität
90 %
ANC-Qualität
85 %
Sprachqualität
85 %
Akkuleistung
95 %
Preis / Leistung
95 %

Preisvergleich

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Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
17 Tage her

@Max drechsel Hab die Teile da, sind wirklich super. Aber wie ist das mit den ganzen Codecs? Wie werden die angewählt/ausgewählt, ist ja auch Smartphone abhängig. Kann jemand das kurz erklären?

Letzte Änderung 17 Tage her von Rolfi
Rolfi
Mitglied
Mitglied
Rolfi(@rolfi)
14 Tage her
Antwort an  Max Drechsel

Hallo Max. Die App hatte ich, frage mich nur wie das im Hintergrund abläuft? Kommuniziert das Smartphone mit den Earfun und wählt dann den besten Codec aus?

Toddie
Gast
Toddie (@guest_112442)
26 Tage her

Habe sie seit der Einführung in Betrieb und muss sagen, nicht einmal die Soundscore 4 NC sind besser. Auch Noise cancelling ist hervorragend. Habe schon viele Earfun gehabt… aber diese sind die Besten

Eugen
Gast
Eugen (@guest_112435)
26 Tage her

Bitte die Ohrstöpsel richtig zählen: 1 Paar ist bereits drauf und 4 weitere Größen als Ersatz = 5

Eugen
Gast
Eugen (@guest_112434)
26 Tage her

Ja, kann alles, was im Test steht bestätigen… für knapp 60€ sind sie wirklich Hi-End-Nevau. Die Testwertungen sind da noch zu niedrig angesetzt – Soundqualität 100%, Preis-Leistung 500% (verglichen mit Denon Perl pro).

Papa Jens
Gast
Papa Jens (@guest_112351)
28 Tage her

Habe diese Kopfhörer seit etwa 3 Wochen im Einsatz und bin mehr als begeistert. Wer bei dieser Qualität und dem Klang noch mehr braucht, hat ein Hör Vermögen das weit über dem eines Jetpiloten liegt oder ist einfach einer bestimmten Marke verfallen. Bei mir laufen die Buds an einem iPhone 13pro 😊 und.mehr muss man dazu nicht sagen. Ich kenne die Originale mit Apfeldesign und habe entsprechende Vergleiche. Für Hifi setz ich auf kabelgebunden Sony der Referenzklasse von 1993. Und dagegen sehen auch die Max einfach nur alt aus. Ich hatte beim Lesen des Textes hier ei. Ständiges Nicken. Gute… Weiterlesen »

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