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Eachine EC30B RC-Buggy im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • cooles Design
  • Brushless Elektronik
  • gute Akkulaufzeit
  • gutes Einsteigermodell
Nachteile
  • "nur" 35 km/h Topspeed
  • obere Querlenker nicht verstellbar
  • viel Kunststoff
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Mit dem Eachine EAT14 hatten wir bereits eine brushless Version des beliebten Wltoys 144001 von Banggoods Hausmarke im Test. Nun folgt mit dem Eachine EC30B ein weiterer 4WD RC Buggy im Maßstab 1:14. Ob dieser kleine Flitzer überzeugen kann?

Design & Verarbeitung

Der Eachine EC30B ist ein 4WD RC Buggy im Maßstab 1:14, wie wir es auch schon vom Wltoys 144001, Wltoys 144010 oder dem Eachine EAT14 kennen. Alle diese Autos sind durchaus für Einsteiger geeignet und aufgrund ihrer geringen Größe auch hervorragend z.B. in einem Rucksack zu transportieren. Somit kann man den EC30B auch bei kleineren Ausflügen jederzeit mit dabei haben und ein paar Runden mit dem Flitzer drehen.

Mit Abmessungen von ca. 30cm Länge, 19,5cm Breite und 11,5cm Höhe und einem Gewicht von 785 Gramm (ohne Akku) hat er in etwa die Abmessungen der Wltoys Autos, ist aber ein gutes Stück leichter als die Konkurrenz. Auch hier besteht die Karosserie (Karo) und der zweiteilige Heckspoiler aus Lexan und wird mittels Karo-Klammern bzw. Schrauben auf dem Chassis befestigt. Die Farbgebung der Karo finde ich persönlich sehr gelungen. Die Farben Blau, Schwarz, Rot, Grau und Weiß wurden hier zu einem modernen Buggy-Look kombiniert. Dem Lieferumfang liegt sogar ein kleiner Stickerbogen bei, um die Karosserie und/oder den Heckspoiler auch noch ein wenig individualisieren zu können. Der Heckspoiler besteht aus zwei Teilen, bei dem quasi ein kleinerer Spoiler auf einem größeren befestigt wird. Man kann natürlich auch nur einen der beiden Spoiler montieren – die kombinierte Variante ist aber gut gemacht und gefällt mir daher am besten. Abgerundet wird der Look von den gut profilierten Buggy-Rädern mit weißen Felgen. Die Reifen haben einen Durchmesser von 70mm, sind vorn 28mm und hinten 31mm breit. Die Felgen besitzen einen typische 12mm Aufnahme und sitzen auf Metall-Mitnehmern. Der Reifengummi ist angenehm griffig, ohne dabei gleich zu weich zu sein. Mit dem Profil kommt man daher sowohl im Gelände als auch auf Asphalt einwandfrei zurecht.
Eachine EC30B 25

Was nicht zuletzt durch das doch recht geringe Gewicht auffällt, ist, dass am Eachine EC30B sehr viel Kunststoff verbaut ist. Das allein ist aber noch kein Qualitätsmerkmal, denn Kunststoff ist im Vergleich zu Metall eben deutlich leichter und hat (insofern die richtigen Materialien eingesetzt werden) auch dämpfende Eigenschaften, da er i.d.R. etwas flexibel ist. Bei einem genaueren Blick auf die zumeist schwarzen Kunststoffteile des EC30B kann man feststellen, dass es sich hier um einen ziemlich stabilen Kunststoff handelt. Da viele Teile wohl von den bekannten Haiboxing RC Modellen stammen, kann man davon ausgehen, dass der Kunststoff auch einiges aushält. Die Verarbeitungsqualität des Eachine EC30B ist grundsätzlich sehr ordentlich. Unsaubere Spaltmaße oder gar schlecht verarbeitete Stellen sucht man glücklicherweise vergebens.

Insgesamt kann mich der Look des Eachine EC30B absolut überzeugen. Die Farbgebung der Karosserie in Verbindung mit dem zweiteiligen Spoiler und den guten Buggy-Rädern machen diesen kleinen Flitzer im Maßstab 1:14 zu einem echten Hingucker.

Chassis & Fahrwerk

Die Grundlage eines jeden RC Autos ist natürlich das Chassis. Beim Eachine EC30B besteht dies, anders als bei den Wltoys Autos in gleichem Maßstab, jedoch aus Kunststoff. Bei einem so kleinen RC Auto finde ich die Wahl von Kunststoff aber durchaus nachvollziehbar, denn man senkt damit das Gewicht, was zugunsten der Spritzigkeit des Fahrzeugs gehen sollte. Das Chassis hat zudem zur Versteifung einen quer stabilisierten “Mitteltunnel” bekommen, was es somit recht robust macht. Bei dem geringen Gesamtgewicht des Fahrzeugs und den Abmessungen ist ein solches Kunststoffchassis eine gute Wahl und ich habe wenig Bedenken, was die Haltbarkeit angeht. Auch größere RC Autos namhaften Hersteller der Branche im Maßstab 1:10 werden z.T. mit Kunststoffchassis ausgestattet, somit kann ich den Weg von Eachine hier absolut nachvollziehen. Das Chassis ist quasi die Basis für den Antriebsstrang, das Fahrwerk und die Elektronik des RC Buggys.

Der Antriebsstrang besteht bei diesem Allrad-Buggy aus einer Vorderachse samt Differenzial, einer zentralen Antriebswelle und einer Hinterachse samt Differenzial. Die zentrale Antriebswelle ist achteckig ausgeführt und hat eine Stärke von 4mm. Sie macht einen sehr robusten Eindruck und ist von oben durch eine Plastikstrebe geschützt. Auf dieser Welle befindet sich das Hauptzahnrad aus Metall mit 50 Zähnen. Diese zentrale Welle läuft dann in ein vorderes und hinteres Achsdifferential. Diese treiben die 3mm starken Antriebswellen der Räder an und übertragen somit die Drehbewegung bis an die vier Räder. Beim Antriebsstrang bestehen fast alle relevanten Teile aus Metall und machen einen sehr hochwertigen Eindruck. So sind die Differenziale etwa gut von außen und innen geschmiert, was bei den Wltoys Buggys ja leider nicht der Fall ist. Das hat man beim Eachine EC30B also deutlich besser gemacht.

Die beiden Achsen des Buggys sind, was die Radaufhängung etc. angeht, wie gewohnt aufgebaut. Wir haben einen großen unteren Querlenker, einen oberen Querlenker, die Antriebswelle und vorn noch das Lenkgestänge. Die oberen Querlenker sind wiederum eine Stelle an dem Fahrzeug, an der man den Qualitäts/Preis-Unterschied zu den Wltoys Modellen sieht. Die hier verbauten oberen Querlenker sind nämlich aus einem Stück Kunststoff gefertigt und somit kann die Radneigung nicht individuell angepasst werden.

Sowohl auf dem vorderen Diffgehäuse, als auch auf dem hinteren, sitzt jeweils eine Dämpferbrücke aus Aluminium. Diese ist blau eloxiert, was sich farblich in der Karo und an den Dämpfer wiederfindet. An den Dämpferbrücken sind pro Achse jeweils zwei Dämpfer verbaut. Hierbei handelt es sich um ölgefüllte Dämpfer mit einer Endkappe aus Aluminium. Der Füllstand des Öls war bei meinem Testgerät absolut in Ordnung und somit bin ich von den verbauten Dämpfern wirklich positiv überrascht.

Insgesamt machen Chassis und Fahrwerk am Eachine EC30B einen sehr soliden Eindruck. Wir haben zwar stellenweise deutlich mehr Kunststoff als bei der Konkurrenz von Wltoys, aber sowohl der Antriebsstrang als auch die Dämpferbrücken und Teile der Dämpfer sind aus Metall gefertigt.

Elektronik

Der Eachine EC30B verfügt über einen 2838er Brushless Motor mit 3.800KV. Dieser hängt an einer ESC/Empfänger-Kombi, die mit “Sparrow” gelabelt ist und u.a. auch in RC Autos der Marke Haiboxing (HBX) verwendet wird. Der Motor ist meiner Meinung nach sowohl in der Größe, als auch in der KV-Zahl sinnvoll für diesen Buggy im Maßstab 1:14 gewählt. Zusammen mit dem 14 Zähne Ritzel wurde hier eine passende Kombination gewählt, die dem Buggy genügend Antritt, Speed und auch Laufzeit bescheren sollte. Das “Problem” an den hier verbauten ESC/Empfänger-Kombigeräten ist, dass man z.B. für ein Upgrade der Funke auch einen neuen ESC (Electronic Speed Controller = Regler) braucht, denn i.d.R. sind die Empfänger eben nicht direkt in den ESC integriert.

Der On/Off-Schalter befindet sich beim Eachine EC30B auf der rechten Seite des Chassis und ist so untergebracht, dass man den Buggy auch mit aufgesetzter Karo ein- und ausschalten kann. Das finde ich wirklich gut gelöst. Bei der Wahl des Servos hat man sich glücklicherweise für einen “normalen” 3-Kabel-Servo im Mini-Format entschieden, sodass hier bei Bedarf problemlos geupgraded werden kann. Der Servo machte in meinen Tests jedoch eine gute Figur, was Stellzeit und -kraft angeht.

Geliefert wird der Eachine EC30B nicht wie gewohnt mit LiPo-Akkus, sondern mit Li-Ion-Akkus. Es handelt sich konkret um 2S Li-Ion Akkus mit 7,4V. Die Spannung ist im Vergleich zu einem LiPo Akku identisch, aber die Entladerate ist bei Li-Ion Akkus oftmals deutlich schwächer, weshalb auch für den EC30B beim Betrieb mit Li-Ion Akkus mit etwas weniger Power zu rechnen ist – aber dazu später mehr. Grundsätzlich können mit der verbauten Elektronik aber auch problemlos 2S LiPo Akkus betrieben werden. Die einzige Begrenzung stellt hierbei das Akkufach dar. Mit 7,3 x 3,9cm ist es jedoch recht klein, aber z.B. die 2S LiPos des Wltoys 144010 passen ohne Probleme in den EC30B.

Insgesamt ist es sehr erfreulich, ein Brushless Setup in diesem kleinen Flitzer zu finden. Die Komponenten sind natürlich recht einfach gehalten, aber meiner Meinung nach trotzdem passend zum Fahrzeug dimensioniert. Man darf hier keine Höchstgeschwindigkeiten erwarten, sollte aber trotzdem genug Speed und vor allem Laufzeit aus dem EC30B ziehen können.

Lieferumfang des Eachine EC30B

Zum Lieferumfang des Eachine EC30B gehören:

  • Eachine EC30B Buggy
  • Li-Ion Akku mit 1.500 mAh
  • Ladekabel
  • 2,4 GHz Funke
  • kleiner Schraubendreher
  • Radschlüssel
  • Ersatz Karo-Klammern
  • Stickerbogen
  • Bedienungsanleitung

Eachine EC30B 01

Fernsteuerung

Die Fernsteuerung (auch “Funke” genannt) des Eachine EC30B ist eine typische Pistolengriff-Fernsteuerung mit seitlichem “Lenkrad”. Die Funke hat eine angenehme Größe und liegt durch die leicht ergonomische Form des Griffs erstaunlich gut in der Hand. Betrieben wird sie mit zwei AA-Batterien, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Diese werden über eine Klappe auf der Unterseite der Funke eingelegt.

Die Funke verfügt über ein mit Moosgummi ummanteltes Lenkrad, welches auch mit dem Daumen der haltenden Hand bedient werden kann. Somit lässt sich der EC30B auch einhändig fahren. Das Rad ist durch den Moosgummi super griffig und lässt sich mit einem angenehmen Widerstand bis zu den Endpunkten drehen. Der Trigger unterhalb des Lenkrads hat ebenfalls eine angenehme Form & Größe und lässt sich dadurch gut mit dem Zeigefinger bedienen.

Auf der Oberseite der Funke befinden sich schließlich die weiteren Bedienelemente der Fernsteuerung. Hier findet man ganz unten den On/Off-Schalter. Darüber zwei Schieberegler für die Steuerrichtung (ST.REV) und die Geschwindigkeitsregelung (SPEED). Ganz oben sind dann noch zwei Drehknöpfe zur Spureinstellung (ST.Trim) und zur Lenkbegrenzung (ST.D/R) vorhanden. Zwischen den beiden Drehknöpfen findet man schließlich noch die Status-LEDs der Funke.

Über die Spurfeineinstellung oben links kann man, wie von anderen Modellen gewohnt, den Geradeauslauf des RC Buggys noch feinjustieren. Mit der Lenkbegrenzung (auch Steering Dual Rate) kann man während der Fahrt den maximalen Lenkeinschlag des Buggys begrenzen. Die Geschwindigkeitsregelung ist hier nicht, wie wir es von den Wltoys Funken kennen, mit einem Drehknopf in einer Drosselung, sondern in einem Schieberegler ausgeführt. Somit kann man beim EC30B nur zwischen “Langsam” und “Schnell” wählen. In der Praxis macht sich der Unterschied durchaus bemerkbar, aber vor allem für Anfänger hätte ich hier eine gewöhnliche Drosselung über einen Drehknopf bevorzugt.

Die Fernsteuerung des Eachine EC30B liegt gut in der Hand und lässt sich nach kurzem Eingewöhnen auch gut bedienen. Ich finde es jedoch etwas schade, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung hier nur in zwei Stufen über einen Schieberegler gesteuert werden kann. Hier hätte ich mir den sonst so typischen stufenlosen Drehschalter gewünscht.

Performance des Eachine EC30B

Kommen wir nun zum wohl wichtigsten Teil eine RC Tests – der Performance. Bevor es mit der ersten Fahrt losgehen kann, müssen zwei AA-Batterien in die Funke eingelegt werden. Des Weiteren solltet Ihr die Li-Ion-Akkus einmal vollständig aufladen. Bei den Wltoys Modellen musste ich an dieser Stelle leider immer wieder empfehlen, die Differenziale zu öffnen und nach der Schmierung zu schauen und auch den Füllstand der Öldämpfer zu kontrollieren. Beim Eachine EC30B ist dies nicht nötig, denn die Differenziale sind perfekt mit Fett versorgt und auch die Dämpfer gut mit Öl befüllt. Es kann also endlich gefahren werden!

Zum Fahren schaltet man wie gewohnt zuerst die Funke und dann das Fahrzeug ein. Nun kann man direkt mal Gas geben und sich mit der Beschleunigung und Lenkung des EC30B vertraut machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, schiebt den Schieberegler für die Geschwindigkeitseinstellung nach links (auf “L” wie “Low”). Während ich für Anfänger z.B. beim Wltoys 144010 durchaus eine starke Drosselung für die ersten Ausfahrten empfehle, ist dies beim Eachine EC30B nicht wirklich nötig. Die Beschleunigung des Buggys ist durchaus ansprechend, aber er lässt sich eigentlich jederzeit gut kontrollieren.

Eachine EC30B 24

Natürlich habe ich auch einen kleinen Speedtest gemacht und bin auf eher enttäuschende 35 km/h mit dem mitgelieferten Li-Ion-Akku gekommen. Wenn man davon ausgeht, dass der EC30B mit bis zu 65 km/h beworben wird und auch schon ein Brushless Setup verbaut ist, dann ist dieser Wert sehr überschaubar. Im Vergleich dazu fährt der Wltoys 144010 mit einem 2S LiPo Akku mit 68 km/h fast doppelt so schnell. Natürlich sind 35 km/h für Kinder bzw. generell für Anfänger absolut in Ordnung, aber durch die Wahl der recht geringen KV-Zahl des Motors in Verbindung mit der gewählten Übersetzung sind hier einfach kaum höheren Geschwindigkeiten drin. Natürlich habe ich auch noch einen 2S LiPo Akku im Eachine EC30B getestet. Damit war der Buggy zwar etwas spritziger am Gashebel, aber die Endgeschwindigkeit ist beinahe identisch.

Wie im Video zu sehen, kommt trotzdem viel Spaß mit diesem kleinen Flitzer auf. Er lässt sich sehr präzise steuern und ist in der Kombination aus Beschleunigung und Endgeschwindigkeit wirklich ein optimales Einsteigerfahrzeug. Auch die Akkulaufzeit mit dem Li-Ion-Akku konnte mich überzeugen. Sie betrug bei mir je nach Fahrstil zwischen 15 – 20 Minuten.

Akku

Als Akku bekommt man mit dem Eachine EC30B wahlweise ein bis drei 2S Li-Ion-Akkus geliefert. Der Akku hat 1.500 mAh und wird per T-Plug mit dem ESC verbunden. Li-Ion-Akkus sind recht ungewöhnlich bei RC Autos dieser Art, da ihre maximale konstante Entladerate z.T. deutlich geringer als bei LiPo-Akkus ist und den RC Autos beim Fahren damit oftmals ein wenig der “Bums” fehlt. Dafür sind Li-Ion-Akkus deutlich einfacher zu handeln als LiPos.

Eachine EC30B 06

Der Akku kann über das Balancerkabel mit dem mitgelieferten Ladekabel an einem USB-A Ladeadapter oder USB-A Buchsen an Powerstations, Laptops etc. geladen werden.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Der Eachine EC30B ist ein brushless RC Buggy im Maßstab 1:14 und konkurriert ganz klar mit dem ebenfalls von mir getesteten Wltoys 144010. Der EC30B überzeugt mit guter Verarbeitungsqualität und geringem Gewicht dank vieler Kunststoffteile. Die Brushless Elektronik sorgt samt Li-Ion Akkus für sehr gute Akkulaufzeiten. Jedoch sind mit dem Eachine nur maximal 35 km/h drin.

Wer als Einsteiger oder für seine Kinder einen kleinen RC Buggy sucht, mit dem man direkt “out of the box” Spaß haben kann, sollte den Eachine EC30B definitiv auf der Liste haben. Eine richtig gute bzw. sogar die bessere Alternative ist jedoch der Wltoys 144010. Bei fast identischem Preis hat er teilweise noch hochwertigere Komponenten verbaut und fliegt mit 68km/h fast doppelt so schnell wie der Eachine EC30B über den Asphalt.

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