Mit dem brandneuen Dreame X50 Ultra gibt es nach langer Durststrecke endlich wieder relevante neue Funktionen auf dem Saugrobotermarkt. Neben noch mehr Saugleistung (auf dem Papier in Pascal) und heißerem Wasser für die Reinigung der Wischpads hatte Roborock zuletzt auf der CES einen Greifarm in seinen Saugroboter integriert. Der Dreame X50 Ultra hingegen ist mit zwei sensationellen Features der eigentliche Star der Show, denn der Sauger kann nun bis zu 6 cm hohe Hindernisse überwinden und seinen Laserturm während der Reinigung einfahren. Wer also schon lange mit Fußleisten und niedrigen Möbeln (wie z.B. dem Sofa) zu kämpfen hat, sollte jetzt weiterlesen. In den letzten 4 Wochen war der Dreame X50 Ultra für die Reinigung meiner beiden Etagen zuständig und hat das bis auf ein paar Kleinigkeiten wirklich hervorragend gemacht.
Zuletzt war bei mir privat 1 Jahr lang ein Dreame L20 Ultra im Einsatz, der auch jetzt noch problemlos seine Arbeit verrichtet.
Lieferumfang des Dreame X50 Ultra
Grundsätzlich ist im normalen Lieferumfang des Dreame X50 Ultra nur das Nötigste enthalten bzw. alles nur einmal vorhanden. Als zusätzliches Zubehör wird lediglich ein weiterer Staubbeutel für die Absaugstation und ein cooles Reinigungswerkzeug mitgeliefert. Eine Bedienungsanleitung und eine Kurzanleitung fehlen natürlich auch nicht. Gegenwärtig bekommt man allerdings nur die sogenannte Complete Edition, die einen mit Zubehör für die nächsten zwei Jahre versorgt.
So sind eine weitere Hauptbürste, zwei zusätzliche Seitenbürsten, nochmals 3 Staubbeutel, 6 weitere Paar Wischpads, 3 Staubfilter und 1 Liter Reinigungslösung im Lieferumfang enthalten. Ein kleines Highlight gleich zu Beginn: Der Behälter für die Reinigungslösung des Dreame X50 Ultra ist frei befüllbar. Man muss also kein spezielles Zubehör kaufen, sondern kann den Behälter mit nicht schäumenden Reinigungsmitteln befüllen.
Design und Verarbeitung des Dreame X50 Ultra
Der Dreame X50 Ultra ist ein kreisrunder Saugroboter mit einem Durchmesser von 35 Millimetern. Mit 4,5 Kilogramm ist der Saugroboter relativ schwer, aber man nimmt ihn auch nicht allzu oft in die Hand. Die runde Bauform hatte in der Vergangenheit vor allem bei der Reinigung von Ecken ihre Nachteile, aber mit gleich zwei flexiblen Armen für die Seitenbürste und das Wischpad fällt das heute kaum noch ins Gewicht. Der Dreame X50 Ultra misst 350 x 350 x 89 Millimeter und ist damit auffallend flach. Die geringe Höhe von nur 89 Millimetern wird durch den sogenannten VersaLift-Sensor ermöglicht, was nichts anderes bedeutet, als dass der Sensor eingefahren werden kann. Bei ausgefahrenem Sensor beträgt die Höhe die üblichen 111 mm. Mit dieser Technik kann der Dreame also auch unter tiefen Möbeln, bei mir speziell unter der Couch, problemlos reinigen. Obendrein sieht das Ganze auch noch richtig cool aus und im Laserturm ist eine große LED, ein Mikrofon (für die Sprachsteuerung) und auch der Power- und Home-Button integriert.
Der Dreame X50 Ultra besteht größtenteils aus hochwertigem Kunststoff und ist in den Farben schwarz oder weiß erhältlich. Die Oberseite ist magnetisch befestigt und lässt sich leicht abnehmen. Dann wird die WLAN-LED sichtbar, die gleichzeitig als Reset-Knopf dient. Außerdem kann man den Staubbehälter (395ml Fassungsvermögen) inklusive Filter herausnehmen. Auf der Vorderseite fällt der Roboter durch die großen Bumper und die integrierte Kamera mit zusätzlichen Sensoren auf. Auf der Rückseite befinden sich die Ladekontakte. Ein Blick auf die Unterseite offenbart dann die Doppelbürste (eine Mischbürste mit Borsten und eine Vollkunststoffbürste) am Saugschlitz und eine einfache Seitenbürste mit ausfahrbarem Arm. Die beiden Wischpads halten magnetisch am Sauger und auch hier gibt es einen beweglichen Arm. Der Clou sind dann die grobstolligen Reifen mit ihrer speziellen Steigfunktion.
Der Dreame X50 Ultra kann in der Tat klettern. Dabei sollte man sich von den 6 Zentimetern (offizielle Angabe: 60 mm (zwei Stufen), 42 mm (eine Stufe)) nicht unbedingt beeindrucken lassen, denn laut Hersteller soll das nur bei flachen Kanten möglich sein. Im Test habe ich einfach zwei Bretter mit etwas mehr als 4 cm übereinander gelegt und der X50 Ultra hat sich immer souverän und ohne größere Probleme über die Kante geschwungen. Das Rampenbauen und Aufstellen vor dem Putzen, wie ich es von Freunden vor allem aus Altbauwohnungen kenne, hat nun ein Ende. Bisher waren Türschwellen bis 2 cm kein Problem und jetzt schafft der X50 Ultra problemlos scharfe Kanten bis 4 cm.
Das Design des Dreame X50 Ultra wirkt durchdacht und die Verarbeitung ist wirklich bombastisch. Alles, was man anfasst, fühlt sich sehr hochwertig an und die Platzierung aller Sensoren und Knöpfe wirkt durchdacht. Dank der hellen LEDs findet sich der Sauger natürlich auch im Dunkeln zurecht.
Die Servicestation
Um ein längeres autarkes Arbeiten zu ermöglichen, setzen die Spitzenmodelle aller Saugroboterhersteller seit geraumer Zeit auf sogenannte Servicestationen. Diese waschen bei Bedarf die Wischmopps während der Reinigung, saugen den Staubbehälter des Saugers aus und mischen dem Wasser auch Reinigungsmittel bei. Für eine gute Wischfunktion sind solche Stationen unerlässlich und auch das manuelle Entleeren des Staubbehälters des Staubsaugers entfällt. Was man aber eigentlich nach jeder Reinigung, spätestens aber alle paar Tage leeren sollte, ist der Schmutzwassertank, denn sonst stinkt er ganz fürchterlich. Natürlich nur beim Öffnen, ansonsten hält der Tank dicht und gibt keine Gerüche ab. Für die Servicestation des X50 Ultra braucht man auf jeden Fall Platz, denn sie ist 457 x 340 x 590 mm groß. Es gibt noch größere Stationen und die von Dreame sieht auch nicht so wuchtig aus. In der Station befindet sich hauptsächlich der Abwassertank mit einem Fassungsvermögen von 4 Litern und ein Frischwassertank mit einem Fassungsvermögen von 4,5 Litern. Außerdem befinden sich unter einer weiteren Klappe ein frei befüllbarer Reinigungsmittelbehälter und der austauschbare Staubbeutel. Die Servicestation dient natürlich auch als Lade- und Reinigungsstation für den Dreame X50 Ultra Saugroboter. Die Station selbst wiegt über 9 Kilogramm (ohne Flüssigkeiten).
Laut Dreame werden die Wischmopps zudem mit 80 °C heißem Wasser gereinigt und mit UV-Licht getrocknet. Ein weiteres Highlight ist für mich das Kabelmanagement an der Rückseite der Station. Es gibt wirklich nichts, was man an der Servicestation der Dreame X50 Ultra vermissen könnte. Eine beutellose Staubabsaugung wäre vielleicht noch ein Upgrade, aber das ist alles, was mir einfällt. Ein direkter Wasseranschluss ist wahrscheinlich auch ein relevantes Feature und geistert seit Jahren bei allen Herstellern durchs Internet. Letztendlich haben wahrscheinlich die wenigsten den genauen Platz dafür am Wasseranschluss und das Ganze ist immer nur mit separatem Zubehör möglich.
Praxistest mit dem Dreame X50 Ultra
Der Dreame X50 Ultra ist der Alleskönner auf dem Markt und wer hier eine komplizierte Einstellung oder Montage erwartet hat, wird sehr positiv überrascht. Ein paar Transportsicherungen in Form von Plastik und Klebestreifen müssen gelöst werden, dann noch schnell die Dreame Home App aus dem Playstore heruntergeladen, angemeldet und der Staubsauger hinzugefügt. Nach nur 5 Minuten kann es losgehen.
Der Dreame X50 Ultra navigierte im Test stets souverän und mit gewohnt guter Geschwindigkeit durch meine Wohnung. Hier hat sich im Vergleich zu den Vorgängern oder Konkurrenzmodellen von Roborock nicht viel geändert. Auch die Reinigungstechnik mit dem Abfahren der Kanten und der anschließenden Flächenreinigung im gewohnten Muster hat sich nicht geändert. Im Datenblatt steht nun eine Saugleistung von 20.000 Pascal, was im Vergleich zu den letzten Jahren durchaus beachtlich erscheint. Auch die Auswahl an automatischen und intelligenten Reinigungsmodi ist enorm. In der Praxis fährt der Staubsauger kaum noch mit seinem großen Bumper irgendwo hin, sondern verlässt sich auf andere Sensoren und vor allem die Kameras. Auch wenn Kabel oder Ähnliches im Weg liegen, lässt sich der X50 Ultra davon kaum beeindrucken und navigiert zuverlässig darum herum. Lediglich ein Hula-Hoop-Reifen schien eine Sondergröße zu haben und wurde vom Staubsauger etwas verschoben.
Künstliche Intelligenz (KI) ist auch hier am Start und sorgt dafür, dass der Mopp und die Seitenbürste relativ häufig ausgeschwenkt werden. Ob das wirklich KI ist, muss jeder für sich selbst beurteilen. Auf jeden Fall fahren die beiden Arme fast permanent aus und bieten einen echten Mehrwert bei der Reinigung.
Einstellungen der Reinigungsmodi und der Service-Station
Die Screenshots zeigen die überwältigende Anzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Einige davon sind noch “Laborfunktionen” und noch nicht offiziell getestet. Der Sauger bekommt natürlich regelmäßig Updates und Dreame zeigt mit dem aktuellen Modell eigentlich eindrucksvoll, dass man auch auf die Community gehört hat, mit den beiden neuen Hardwarefunktionen. Auch was die Software angeht, bin ich der Meinung, dass viele Einstellungen einfach besser sind, so kann jeder seinen Dreame X50 Ultra am besten an seine doch individuell gestaltete Wohnung anpassen. Da ich noch keine Kinder habe, ist meine Wohnung natürlich sehr unkompliziert und aufgeräumt. Außerdem habe ich bei neuen Möbeln immer den Roboter im Hinterkopf. Unabhängig von der KI und den Spezialfunktionen stehen für die einzelnen Räume folgende Modi zur Verfügung.
- nur Saugen (in 4 Stufen möglich)
- nur Wischen (in 32 Stufen an Wasserdurchfluss möglich, 4 Routenoptionen und Frequenz zum Auswaschen)
- Saugen und Wischen (mit den jeweiligen Einstellungen von oben)
- Wischen nach dem Saugen (der Roboter lässt dann die Wischpads in der Station zurück und nimmt sie erst beim zweiten Durchlauf zum Wischen mit)
- Unabhängig von diesen Modi werden die Einstellungen der Servicestation immer beachtet: 1-35m² bis zum Auswaschen der Wischpads (frei wählbar) oder Raumwechsel oder zeitgesteuert gewählt werden.
An der Stelle merkt man schon deutlich, dass alles individueller und genauer anpassbar wurde bei Dreame. Auch bei den Einstellungen der Servicestation gibt es wieder eine vielfältige Auswahl.
Saugleistung
Seit dem ersten Xiaomi Mi Robot im Jahr 2017 sind Staub und Schmutz für einen intelligenten Saugroboter eigentlich kein Problem mehr. Damals war der Laser zur Navigation schon der Game-Changer, heute sorgen Kameras und viele weitere Spezialsensoren für die perfekte Navigation durch die Wohnung. So sammelt der Dreame X50 Ultra definitiv mehr Schmutz auf als der damalige Mi Robot, was aber nicht unbedingt an der 10-fachen Saugleistung in Pascal liegt, sondern vielmehr an der deutlich besseren Navigation und der ausfahrbaren Seitenbürste. Die Saugleistung auf Hartböden ist dementsprechend mit das Beste, was man derzeit von einem Saugroboter erwarten kann. Die Doppelbürste kommt auch mit vielen Haaren überraschend gut zurecht. Die Saugleistung auf Teppichen war ebenfalls sehr gut und nur gelegentlich wurde an den Rändern gewischt, was ich als einzigen Fehler in der Navigation bezeichnen würde. Der gesamte Saugschacht lässt sich auch heben und senken, was ebenfalls von Vorteil ist.
Besonders hervorzuheben ist, dass der X50 Ultra nicht nur die Wischpads bei Bedarf anheben kann, sondern dass Teppiche auch nachträglich ohne Wischpads gereinigt werden können. Dazu fährt der Roboter einfach in die Station und legt die Wischpads ab. Wer also bisher Probleme mit Langfloor-Teppichen hatte, wird sich hier freuen. Wobei auch hier die enorme Saugleistung ein regelmäßiges Ausschütteln der Teppiche nicht erspart. Gerade Langfloor-Teppiche werden auch durch die Doppelbürste nicht gründlich gereinigt, aber das Ergebnis ist bei den meisten Teppichen trotzdem sehr gut.
Wischleistung
Zwei rotierende Wischpads, die regelmäßig ausgewaschen werden, sorgen auf harten Böden für einen spürbaren Mehrwert in der Praxis. Dabei hat der Dreame X50 Ultra auch hier alle erdenklichen Funktionen und Features an Bord. Das Mopppad schwenkt aus und KI-gestützt wird auf Wunsch an besonders verschmutzten Stellen noch mehr gewischt. Das ist bei mir aber auch an weniger schmutzigen Stellen passiert. Außerdem stehen jetzt 4 Wischmodi zur Verfügung, sodass auch eine noch bessere Reinigung möglich ist. Wenn ich mir anschaue, was so alles im Schmutzwassertank landet, dann hat die Wischfunktion auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung und man muss wirklich nur noch in Ausnahmefällen von Hand wischen, wenn wirklich mal was verschüttet wird. Gerade bei der Randreinigung schlägt sich der Dreame X50 Ultra erstaunlich gut und wischt hier wirklich bis zur Fußleiste und auch fast komplett in die Ecke.
Funktionsumfang der App des Dreame X50 Ultra Complete
Bei den Einstellungen des Saugers und der Station oben bin ich eigentlich schon auf die App näher eingegangen. Die Dreame Home App hat sich stetig weiterentwickelt und reagiert auch wirklich zuverlässig und schnell über das Netzwerk. Die Einrichtung des Saugers ist in wenigen Minuten erledigt und dann könnt ihr entweder unkompliziert direkt loslegen oder euch in der App und den Funktionen erst mal in Ruhe einlesen. Es gibt hier keine Funktion, die man vermissen könnte.
Akkulaufzeit, Lautstärke und Stromverbrauch des Dreame X50 Ultra
Bei der Akkulaufzeit machen sich die vielen Funktionen und beweglichen Teile des Dreame X50 Ultra bemerkbar. Der Akku bleibt mit 6400 mAh auf gewohnt hohem Niveau, aber nach meinen üblichen 60 m² Reinigungsfläche waren hier im Vergleich nur noch 58% verfügbar. Der L20 Ultra verbrauchte bei 60 m² mit meinen üblichen Reinigungseinstellungen (Saugen auf Turbo und alle 15 m² zurück, um die Mopps auszuwaschen) nur 25 %, der X50 Ultra jetzt 42 %. Bei der Vielzahl der Funktionen und den Dual-Flex-Armen ist das kein Wunder. In der Praxis lassen sich also je nach Einstellung mit einer Akkuladung problemlos 100-150 m² Reinigungsfläche reinigen. Für 60 m² Reinigungsfläche benötigt der Sauger etwa eine Stunde, was im Vergleich zu allen anderen Saugern eine gute Geschwindigkeit darstellt. Ein kompletter Ladevorgang dauert knapp 4 Stunden und sollte der X50 Ultra eine Reinigung nicht vollständig abschließen, wird diese natürlich danach fortgesetzt.
Lautstärke des X50 Ultra
Seit Jahren steht mein Staubsauger im Wohnzimmer und das Trocknungsgeräusch ist je nach Tageszeit sehr störend. Diesen Nachteil tragen wir nun seit dem Dreame W10 mit uns herum und ich denke, jetzt hat es Dreame endlich geschafft. Das Trocknen ist jetzt so leise, dass es meine Freundin und mich zu keiner Zeit gestört hätte. Die Lautstärke der Trocknung, die wahlweise 2, 3 oder 4 Stunden dauert, liegt bei ca. 39 dB(A). Schließlich gibt es noch die Option “Stumm” und die Pads trocknen ohne wahrnehmbare Geräusche. Lauter wird es z.B. beim einmaligen Absaugen des Staubbehälters nach der Reinigung oder auch beim Gluckern während des Auswaschens des Mopps (60 dB(A)). Beim Reinigen selbst ist der Dreame X50 Ultra je nach Einstellung ebenfalls relativ leise:
- Stufe 1 (Leise): 53 dB(A)
- Stufe 2 (Standard): 56 dB(A)
- Stufe 3 (Turbo): 58 dB(A)
- Stufe 4 (Max): 62 dB(A)
- Entleerung des Staubbehälters: 68 dB(A)
Stromverbrauch
Beim Stromverbrauch hat sich bisher auch durch die Heißwasserreinigung nicht viel geändert. Der Standby-Verbrauch liegt nach wie vor bei relativ hohen 5,5 W und sorgt damit für einen Verbrauch von 48 kWh im Jahr allein durch die Bereitschaft des Staubsaugers (ca. 14,50 € aktuell bei 30 Cent pro kWh). Die Trocknung der Wischpads kostet wie beim Vorgänger X40 Ultra knapp 0,2 kWh.
Testergebnis
Nach unserem Test ist klar: Der Dreame X50 Ultra ist derzeit der beste Saugroboter auf dem Markt und der Hersteller lässt sich das mit 1.500 Euro auch fürstlich bezahlen. Solche Preise kennen wir auch von Roborock, deren neuer Sauger Saros derzeit auch bei uns im Testlabor steht. Dreame hat nach gut einem Jahr seinen Funktionsumfang deutlich erweitert und hier stellt sich die Frage, wer das auch braucht. Man bekommt eine hervorragende Navigation, eine bärenstarke Saugleistung und eine gute Wischleistung. Unterstützt wird das Ganze durch bewegliche Teile und natürlich eine auf künstlicher Intelligenz basierende Objekterkennung. Die Heißwasserreinigung und das UV-Licht und auch die relativ leise Trocknung sind dann Kleinigkeiten, die verbessert oder verändert wurden. Ein klares Highlight ist dann die Steigfähigkeit, und da sind sicher einige bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Aber diese Funktion ist zum Beispiel für meine Neubauwohnung nicht relevant. Zu guter Letzt sei noch der ausfahrbare Laserturm erwähnt, der das Reinigen auch unter einer tieferen Couch problemlos möglich macht. Wer auf eine der beiden oben genannten Funktionen gewartet hat, für den führt derzeit kein Weg am Dreame X50 Ultra vorbei. Ansonsten empfehle ich einen Blick in unsere Saugroboter-Bestenliste, denn die Modelle aus dem letzten Jahr sind deutlich günstiger und haben in den Kerndisziplinen keine relevanten Nachteile.
Wenn man bedenkt, dass der X40 Ultra (zum Test) letztes Jahr auch für 1499€ auf den Markt kam und die beiden “Game-Changing-Features” nicht an Bord hatte, ist der Preis von Dreame für alle, die auf diese Features gewartet haben, fast schon als fair zu bezeichnen.
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