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Dreame V12 Pro im Test – die neue Speerspitze ist da

Getestet von Jonas Andre am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • hervorragende Saugleistung
  • knickbares Rohr mittles Ausatz
  • Zubehör T-Modellen passt
  • sehr gute Akkulaufzeit
  • Display mit den richtigen Features
  • solide Ladezeit
  • Powerbutton konfigurierbar
Nachteile
  • Akku nicht wechselbar
  • keine LEDs an der Bodenwalze
  • keine Standfunktion
  • Zubehör von V-Modellen passt nicht
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Der Dreame V12 Pro ist das neue Spitzenmodell der erfolgreichsten Produktserie des Herstellers. Dreame wurde erst kürzlich von Xiaomi mit 563 Millionen Dollar versorgt und mittlerweile könnt ihr die Sauger auch in fast jedem Elektrofachmarkt (zumindest online) erwerben. Das sind mal wieder zwei neue Meilensteine. Dreame’s verwirrende Produktpolitik scheint also zu wirken. Den Durchbruch schaffte man damals mit dem Dreame V8 und seitdem hat sich einiges getan auf dem Akkusauger-Markt. Es gibt bei den Akkusaugern von Dreame eine P-, T- und V-Reihe. So sorgt Dreame im Durchschnitt alle 2 Monate für einen neuen Haushaltshelfer. Bei mir ist nun der Dreame V12 Pro herein geflattert und soll meinen ein Jahr alten Dreame V10 Pro ersetzen. Den nehme ich auch unter anderem als Vergleich für diesen Testbericht zur Hand. Daran können wir die Entwicklung bei Dreame gut nachvollziehen. Der V10 Pro kostet vor gut einem Jahr knapp 200€, beim Dreame V12 Pro sind es gut 300€. Kenner der Marken wissen, dass sich die neuen Modelle meist nur in Nuancen unterscheiden. Schauen wir uns also an, wie gut der Dreame V12 Pro auf dem aktuellen Staubsaugermarkt dasteht.

Dreame V12 Pro im Test

Dreame V11 Dreame XR Roborock H7 Dreame V12 Pro Dreame V10 Pro
Gewicht: 1,6kg 1,6kg 1,4kg 1,5 kg 1,6kg
Saugkraft: 25.000pa 22.000pa 24.000pa 32.000 pa 22.000 pa
Saugleistung / Airwatt: Turbo 150AW Turbo 140AW Turbo 150AW Turbo 210AW Turbo 140AW
Behältervolumen: 0,5l 0,5l 0,4l 0,5l 0,5l
Akku: 3000mAh 2500mAh 3610mAh 2500mAh 2500mAh
Akkulaufzeit: 1:30 / 0:45 / 0:12 Turbo 60 / 30 / 10 1:30 / 0:45 / 0:15 1:25 / 0:12 1:30 / 0:30 / 0:10
Ladezeit: 3:50 3 4:00 3:20 3
Preis: 200€ 140€ 300€ 300€ 160€

Der Dreame V12 Pro unterscheidet sich vom normalen V12 durch die noch stärkere Saugleistung und den Automatik-Modus in Kombination mit der Hauptbürste. Je nach Angebotslage könnt ihr auch bedenkenlos zum normalen V12 greifen.

Design und Verarbeitung

Dreame V12 Pro DesignDie Farben Silber und Schwarz dominieren die äußere Erscheinung des Dreame V12 Pro. Das Saugrohr in Carbonoptik und die dezenten goldenen Akzente am Handteil und innerhalb der Saugbürste verleihen dem Gerät ein edles Erscheinungsbild. Design ist natürlich Geschmackssache, aber mir persönlich gefällt der Sauger verdammt gut. Das quietschige und auffällige Dyson Design saugt der Dreame V12 damit problemlos weg, zumindest meiner Meinung nach. Auch wenn man eben nicht den Platz hat, um den Sauger im Schrank zu verstecken.

 

Das Verlängerungsrohr des Dreame V12 Pro besteht nicht mehr aus Metall, sondern aus Carbon (Fieberglas). Damit wird das Verlängerungsrohr immerhin 100 Gramm leichter. Dreame spricht begeistert von 29% weniger Gewicht, aber der Sauger lässt sich doch nur in Kombination mit dem Handteil nutzen. Dann hat man mit dem V12 Pro 1,85 Kilogramm in der Hand und beim V10 Pro waren es noch 1,95 Kilogramm. Der Gewichtsunterschied von 5% ist dann nicht mal spürbar. Dennoch gefällt mir die “Carbon” Optik wirklich gut und das Rohr wirkt super stabil. Das Handteil wiegt jedenfalls 1,7 Kilogramm und mit Hauptbürste und Verlängerungsrohr sind es dann 2,7 kg. Eine wirkliche Evolution schafft ein kleines Zubehörteil. Während mich der Redkey F10 Sauger unter anderem mit seinem instabilen Knickrohr nicht vom Hocker hauen konnte, schafft Dreame hier die gleiche Funktion mit einem einfachen Zwischenstück. Wer die Funktion braucht, kann sie also einfach nachrüsten. Allerdings ist das Zubehör und damit auch das Knickrohr nur mit der T-Serie kompatibel und nicht mit der V-Serie.

Auch bei der Verarbeitung gibt sich der Dreame V12 Pro keine Blöße. Die Steckverbindungen mit kurzem Druck auf einen Knopf gelöst werden und haben kaum Spiel. Der Kunststoff fühlt sich hochwertig an und auch beim Aufbau des Handteils wagt Dreame keine Experimente. Die Staubkammer fasst 500ml Staub und kann per Knopfdruck direkt über dem Mülleimer entleert werden. Zur besseren Reinigung kann man den Zyklon innerhalb der Kammer auch komplett zerlegen. Der HEPA-Filter befindet sich oben am Handteil und lässt sich einfach herausdrehen.

Dreame V12 Pro DisplayAuch ein kleines Display ist mittlerweile bei allen Dreame Saugern Standard. Beim V12 Pro beinhaltet es Informationen über die aktuelle Saugstufe (Eco, Mittel und Turbo) und die Wahl des Saugmodus. Wie immer habt ihr die Wahl zwischen kontinuierlichem Saugen oder nur Saugen, wenn der Abzug auch betätigt wird. Um die Optionen durchzuschalten, gibt es jeweils einen Knopf. Der größere untere Knopf lässt euch durch langes Drücken auch die Sprache ändern. Mehr Funktionen bietet das Display des Dreame V12 Pro nicht. Aber Achtung, es gibt trotzdem einen Automatikmodus, der erst Verfügung steht, wenn die Hauptbürste angeschlossen wird. In diesem Modus erhöht der Akkustaubsauger die Saugleistung automatisch, sobald der Schmutzsensor dies für nötig erachtet. Das ist z.B. bei Teppichen immer der Fall, ansonsten bleibt der Sauger gefühlt immer auf Saugstufe “Mittel” für harte Böden aller Art.

Lieferumfang des Dreame V12 Pro

  • Saugrohr aus carbonverstärktem Kunststoff
  • Bodenbürste mit Multi-Staubbürste (für Teppich und harte Böden)
  • Saugkopf mit 0,5 l Staubkammer und integriertem Akku
  • Wandhalterung mit Dübel und Schrauben
  • Flexschlauch
  • Knickrohr Adapter
  • motorisierte Teppich- und Milbenbürste
  • Bürstenaufsatz
  • Staubbürste
  • Fugendüse
  • EU-Ladekabel
  • Bedienungsanleitung (mit Deutsch)

Sämtliche Zubehör macht einen hochwertigen Eindruck und der Knickrohr-Adapter ist mein persönliches Highlight im Lieferumfang. Die Fugendüse ist jetzt durchsichtig und etwas länger als bei den Vorgängern. Das hat man sich offensichtlich bei Dyson abgeschaut  ?.

Saugleistung und Praxistest

Beginnen wir wie üblich mit den Rohdaten des Dreame V12 Pro. Wirkliche Unterschiede zwischen den Saugern werdet ihr bei diesen Angaben zwar nicht finden, aber dafür gibt es ja den anschließenden Praxistest. Der Dreame V12 Pro ist laut Hersteller, wie könnte es anders auch sein, der stärkste Akkusauger im Portfolio. Ein Dreame SPACE 6.0 High-Speed Motor mit 160.000 Umdrehungen sorgt für 650W Saugleistung. Das sind laut Datenblatt dann 210 Airwatt und 32.000 Pascal und damit erreicht der Dreame V12 Pro auf dem Papier spitzenmäßige Werte. Viel wichtiger sind meiner Meinung nach die Ergebnisse in der Praxis und da spielt z.B. auch die Bauart der Bürste eine entscheidende Rolle.

Im Münztest kann der Dreame V12 Pro den bislang besten Sauger, den Dreame T30 nämlich hinter sich lassen.

  • Saugstufe Eco: Von einem Cent bis 1€ wandern alle Münzen das Saugrohr nach oben in den Staubbehälter.
  • Saugstufe Mittel: Hier muss dann auch die 2€ Münze dran glauben und die Münzen fliegen mit hoher Geschwindigkeit in den Staubbehälter.

Die Stufe Turbo können wir uns also getrost sparen und noch nie hat ein Sauger in unserem einfachen Münztest so gut abgeschnitten. Also an dem hohen Pascal Wert ist definitiv was dran. Während des Saugvorgangs macht der Dreame V12 Pro natürlich auch Geräusche, die ich für euch in db-A gemessen habe.

  • 65 db-A bei Eco
  • 70 db-A bei Mittel
  • 77 db-A bei Turbo

Auch hier macht Dreame im Vergleich mit dem Dreame T30 klare Fortschritte und der V12 Pro ist hörbar leiser geworden. Mein V10 Pro ist bereits bei Stufe 1 auf 70 db-A. Aber ohne Lautstärke auch keine Saugleistung…

Hartböden mit dem Dreame V12 Pro

Bislang nutze ich eine Softwalze für harte Böden und die Bürstenwalze für Teppichböden. Die Zweite habe ich mir extra bei Ebay Kleinanzeigen für Teppiche gekauft, denn beim Dreame V10 Pro war diese nicht im Lieferumfang. Die neue Hauptbürste von Dreame soll laut Hersteller für beides geeignet sein und bei den Ergebnissen auf harten Böden kann ich hier problemlos zustimmen. Für die normale Zwischenreinigung ohne Unfall reicht sogar Stufe 1 problemlos aus und die Walze saugt Haare und Staub ohne Überbleibsel ein. Für das ein oder andere Missgeschick kann man dann noch den Automatikmodus (ist letztendlich die mittlere Saugstufe, wenn man die Hauptwalze angeschlossen hat) zur Hilfe genommen werden. Der Turbo ist letztendlich überflüssig für die Reinigung von harten Untergründen. Das gilt übrigens auch beim Zubehör, die zweite Stufe reicht auch für die Autoreinigung problemlos aus und man hat dadurch deutlich mehr Zeit, als mit sämtlichen Vorgängern.

Nach 2 Wochen Nutzung habe ich auch kaum Haare in der Hauptbürste gefunden und das ist, ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend. Das liegt sehr wahrscheinlich an der Bauart der Bürste, die sich deutlich von den Vorgängern unterscheidet. Ich zeige euch das am besten Anhand von einem Bild: Es gibt einmal goldene harte Bürsten und einmal goldene weiche Bürsten. Die harten Bürsten werden für die Teppichreinigung benötigt. Die Schwingungen der Bürste verhindern, dass sich übermäßig viele Haare verheddern. Die Bürste lässt sich auch hervorragend lenken. Das gilt sogar in Kombination mit dem Knickrohr Adapter.

Teppichboden

Sobald man im Automatikmodus einem Teppich zu nahe kommt, springt sofort der Turbo-Modus an und der hat es richtig in sich. Nach einer kurzen Teppichreinigung war ich wieder mal beeindruckt, wie viel Siff sich da so drin verfängt. Hier lohnt sich definitiv der Turbo-Modus und wird letztendlich durch die Automatik auch erzwungen. Nach 12 Minuten ist der Spaß mit dem Turbo-Modus aber wie immer vorbei und der Dreame V12 Pro will geladen werden.

Noch mehr Erfolg bei Teppich und Polstermöbeln hat man mit der Milbenbürste aus dem Zubehör. Die ist unverändert in Vergleich zu den Vorgängern und bietet eine exzellente Saugleistung. Allerdings verheddern sich hier auch wieder nahezu alle Haare.

Zusammenfassung

Unter Möbeln könnt ihr sogar mit dem knickbaren Rohr saugen und der beliebte Flex-Schlauch ist auch wieder im Lieferumfang enthalten. Der Dreame ist ein leistungsstarker Haushaltshelfer und kann die beeindruckenden Werte des Motors auch in der Praxis zeigen. Die Saugleistung auf Hartböden und Teppichen ist eine der besten auf dem Markt.

Akkulaufzeit des Dreame V12 Pro

Größter Kritikpunkt am Dreame V12 Pro ist der nicht wechselbare Akku. Hier hat Dreame bei T-Reihe den wechselbaren Akku etabliert und lässt ihn hier nun einfach weg. Schade, somit muss man nach einem Durchlauf eine Pause einlegen. Sollte die Akkuleistung nach 2 Jahren übrigens nachlassen, könnt ihr den Akku natürlich trotzdem wechseln. Bei Aliexpress gibt es Ersatzakkus und 3 Schrauben später ist der auch installiert. Nur für die doppelte Laufzeit ist das natürlich keine Option. Aber ein Ass hat der Hersteller noch im Ärmel, denn die Laufzeit ist einfach verdammt gut. Dreame selbst spricht in Bezug auf den V12 Pro von 85 Minuten Laufzeit im Eco-Modus. Das coole am Gerät: Aufgrund der guten Saugleistung ist der Eco-Modus tatsächlich zu verwenden. Das ist bei fast allen anderen Saugern nicht der Fall. Mein Büro mit Laminat reinige ich problemlos im Eco-Modus. Auch die Küche kann man im Eco-Modus reinigen. Im Automatikmodus (oder eben Mittel-Modus) hält der Sauger dann immer noch 38 Minuten am Stück durch. Hier ist die Reinigungsleistung  hervorragend und nur für Teppichböden kann man den Turbo zuschalten. Im Turbo-Modus ist nach 12 Minuten Schluss mit lustig.

In 3 Stunden und 20 Minuten ist der Akku wieder gefüllt und der Saugspaß kann weitergehen. Hier gibt Dreame selbst mit 4 Stunden sogar mehr an. Das ist ein guter Wert im Vergleich zu den Konkurrenten. Laden kann man den Dreame V12 Pro wahlweise am Handteil oder über die Station auf dem Lieferumfang.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Andre

Dreame zementiert mit dem V12 (Pro) den Premiumanspruch für seinen Saugroboter. Ein Jahr ist vergangen seit dem V10 Pro und die Saugleistung wurde erheblich gesteigert. Das resultiert auch in einer deutlich besseren Akkulaufzeit, da man beim V12 Pro fast nie den Turbo zur Hilfe nehmen muss. Meine 100 m² Wohnung schaffte ich mit 2 großen Teppichen in einem Durchlauf in knapp 30 Minuten. Die große Bodenwalze kann auf Teppich und auf harten Böden punkten. Das restliche Zubehör fällt umfangreich aus. Kritikpunkte sind die fehlenden LEDs, die fehlende Standfunktion und der fest verbaute Akku. Design und Verarbeitung können sich natürlich auch sehen lassen. Klarer Konkurrent ist der Roborock H7, der ebenfalls knapp 300€ kostet. Der Dreame V12 Pro macht meiner Meinung nach aber das Rennen und eine Kaufempfehlung gibt es definitiv für den Sauger. Mit dem Code “FAST35GO” kommt ihr bei Aliexpress ab morgen auf knapp 300€.

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Andi
Gast
Andi (@guest_82920)
2 Jahre her

“Zubehör von V-Modellen passt nicht”: Ich habe mir den T30 genauer angesehen, der V12 Pro (der in China V16 heißt?) dürfte aber die bessere Wahl sein.

Was ich aber gerne dazu hätte, wäre der Aufsatz mit den 2 rotierenden Wischmopps … wirklich frustrierend, dass dieser bei der V12 Pro Version fehlt!

Kann man diesen Aufsatz evtl. nachkaufen? Die Marke Dreame gefällt mir sehr gut, aber ich hätte eben gerne dieses “Gesamtpaket” mit den Wischmopps :/

Rantanplan
Gast
Rantanplan (@guest_82653)
3 Jahre her

Bei Aliexpress zur Zeit für 495 $ – da ist der Preis “300€” ziemlich irreführend.

Johannes
Gast
Johannes (@guest_82493)
3 Jahre her

Moin allerseits. Ich war bisher nur Leser auf dieser Seite, musste aber bei diesem Satz schlucken und deswegen reagieren:”… und soll meinen ein Jahr alten Dreame V10 Pro ersetzen.” Wie haltet ihr es hier eigentlich mit Nachhaltigkeit? In Zeiten von Klimawandel und Plastikmüll in den Meeren wäre es doch angebracht, die Geräte so lange wie möglich zu halten, findet ihr nicht auch? Ihr habt sicherlich eine große Reichweite mit dieser Website, was habt ihr also zur zum verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen vorzuschlagen? Und was passiert mit euren einjährigen “Altgeräten”? Ich hoffe, Sie wandern nicht auf den Müll, sondern werden weitergegeben?… Weiterlesen »

PanEuropean
Gast
PanEuropean (@guest_82471)
3 Jahre her

Das liest sich ja alles gut – aber: Kein Wechselakku. Das ist in der heutigen Zeit und bei dem Preis eigentlich ein “geht nicht!”.

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