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Dreame H14 Pro im Test

Getestet von Jens M. am
Vorteile
  • sehr gute Wischleistung
  • super Randreinigung
  • 180° Neigungswinkel
  • smarte App-Anbindung
  • automatische Reinigungsmitteldosierung
  • Glide Wheel Power System
  • Selbtreinigung der Bodenwalze
  • Trocknung der Bodenwalze (60°C)
Nachteile
  • recht hoher Preis
  • wischt teilweise zu feucht
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Wischsauger sind bereits seit einigen Jahren nicht aus unseren Tests und vielen überzeugten Haushalten wegzudenken. Viele Hersteller bringen immer wieder neue Geräte auf den Markt, die um die Käufergunst werben. Ganz vorn auf unserer aktuellen Bestenliste der Wischsauger rangiert hier der Dreame H13 Pro (zum Test), zu dem es nun ein Nachfolgemodell gibt. Wir haben den neuen Dreame H14 Pro Wischsauger ausführlich getestet und verraten Euch, ob auch das neuste Modell ganz vorn “mit wischt”.

Lieferumfang des Dreame H14 Pro

Der Dreame H14 Pro kommt, wie auch schon sein Vorgänger double-boxed zu Euch nach Hause. Öffnet man den Karton, erblickt man direkt den aufgedruckten Quick Start Guide, der die wichtigsten Handgriffe zur Inbetriebnahme des Geräts erklärt. Als Nächstes stößt man dann passenderweise auf die Bedienungsanleitung, bevor man die ersten Zubehörteile und schließlich den Wischsauger selbst entnehmen kann. Alle Teile haben ihren festen Platz und sind mit Folie etc. versehen, sodass der Wischsauger heile und ohne Kratzer bei Euch zu Hause ankommt.

Der Sauger selbst besteht weiterhin aus einem separat verpackten Griffteil, sowie dem eigentlichen Saugkörper samt Fuß. Diese zwei Teile sind mit nur einem Handgriff super easy zusammengesteckt, sodass nach wenigen Sekunden der Dreame H14 Pro samt Reinigungsstation und Zubehör vor mir steht.

Zum Lieferumfang gehört:

  • Dreame H14 Pro Wischsauger
  • Basis-/Reinigungs-/Ladestation samt EU-Netzstecker
  • 1x Ersatzbodenwalze
  • 1x Ersatzfilter
  • 1x Reinigunslösung
  • 1x Reinigungsbürste
  • Bedienungsanleitung

Alle glänzenden Oberflächen sowie das Display sind mit einer zusätzlichen Schutzfolie versehen, die vor dem ersten Gebrauch entfernt werden sollte.

Verarbeitung, Design und Bedienung

Auf den ersten Blick hat sich das grundlegende Design des Dreame H14 Pro zum bereits von uns getesteten Vorgänger, dem Dreame H13 Pro, nicht maßgeblich verändert. Wir haben immer noch einen recht dominant wirkenden Saugfuß sowie einen etwas größeren Saugerkörper. Dieser geht dann in einen deutlich filigraner wirkenden Griffteil über. Bei genauerem Hinsehen stellt man dann aber doch einige Designänderungen im Detail fest. Der H14 Pro ist etwas schnittiger geworden. So ist z.B. das Display leicht nach vorn geneigt und der Übergang zwischen Saugerkörper und Griffteil ist deutlich smoother ausgeführt. Als Farben dominieren weiterhin schwarz, grau und weiß.

Mit seinen 5,7 Kilogramm ist er minimal leichter als der Vorgänger und stehend mit 111cm auch ähnlich hoch. Das innovative GlideWheel Power System kennen wir bereits vom H13 Pro und es überzeugt auch beim neuen Modell auf ganzer Linie. Während die rotierende Bodenwalze für automatischen Vortrieb sorgt, sind auch die zwei Räder am hinteren Teil des Bürstenkopfs von einem Motor angetrieben, sodass jegliche Lenkmanöver angenehm leichtgängig sind und man das Gewicht kaum bei der Nutzung spürt.

Eine echte Neuerung des H14 Pro ist die maximale Neigung des Saugers. Dieser kann nun um 180° geneigt und damit quasi flach auf dem Boden aufgelegt werden. Praktischerweise gibt es auf der Rückseite des Saugerkörpers eine zusätzliche Kugelrolle, sodass man den H14 Pro tatsächlich liegend über den Boden rollen lassen kann, ohne ihn dabei festhalten zu müssen. Ein kleines, aber sehr gekonntes Detail!

Mit dem Liquid Separation Motor wird zudem dafür gesorgt, dass auch in dieser liegenden Position, wo die Flüssigkeiten im Frischwasser- und Schmutzwassertank ja quasi “quer” in den Tanks stehen, trotzdem jederzeit genügend Saugkraft vorhanden ist, was ich in meinen Test absolut bestätigen kann. In der liegenden Position hat der Saugfuß eine Höhe von 9,8cm und der Saugerkörper eine Höhe von 14cm, sodass man jetzt wirklich unter recht viele Hindernisse kommt. Eine flache Couch oder Schränke/Möbel auf kleineren Füßen sind trotzdem die Endgegner. Dafür kann man mit dem H14 Pro dank dem 180° Neigungswinkel tatsächlich prima z.B. unter den allermeisten Futonbettgestellen reinigen, was wirklich sehr praktisch ist.

Ebenfalls neu ist die automatische, smarte Dosierung der Reinigungsflüssigkeit. Diese wird nun nicht mehr direkt in den Frischwassertank, sondern in einen extra Behälter für die Reinigungslösung eingefüllt. Dieser Behälter sitzt an der Vorderseite oberhalb des Frischwassertanks und hat ein Volumen von 120ml. Während der Nutzung des H14 Pro kann über einen Switch an der Front des Griffs die automatische, smarte Dosierung der Reinigungslösung an- bzw. ausgeschalten werden. Die Konzentration wird dabei je nach Verschmutzungsgrad dynamisch von 1:200 bis 1:30 angepasst.

Die dritte größere Neuerung im Vergleich zum H13 Pro liegt in der nun vorhandenen App-Anbindung des Dreame H14 Pro. Über die Dreamehome App kann das Gerät im heimischen Netzwerk aufgenommen und sehr ausgiebig konfiguriert werden. So kann sowohl die Saugleistung als auch die Reinigung auf der Basisstation individuell angepasst werden.

Zudem können Reinigungspläne angelegt und die “Haltbarkeit” von Walzenbürste und Filter eingesehen werden. Auch einen Reinigungsverlauf mit detaillierten Infos zu bereits durchgeführten Reinigungsfahrten findet man in der App. Ferner können natürlich auch OTA Upgrades auf das Gerät gebracht werden, was in meinem Testzeitraum einwandfrei funktioniert hat.

Weitere Features wie das LED Licht am Bürstenkopf oder die “Edge-to-Edge” Reinigung dank minimaler Abstände der Walze zum Rahmen des Bürstenkopfes sind natürlich vom Vorgänger übernommen worden und überzeugen mich auch bei diesem Modell – aber dazu später mehr.

Am Griff des Dreame H14 Pro befinden sich weiterhin die Bedientasten zum Ein-/Ausschalten sowie zum Wechsel des Reinigungsmodes. Des Weiteren ist auch die Taste zum Starten der Selbstreinigung auf der Basisstation an der gleichen Stelle im hinteren Griffbereich positioniert. Neu ist hier lediglich der bereits angesprochene Switch zum An-/Auschalten der automatischen Lösungsreinigungsdosierung. Das nun eher ovale Display misst 11 x 8cm im Durchmesser und überzeugt auch bei der neuen Version mit farbenfrohen und sehr aussagekräftigen Symbolen und Werten. Details wie das automatische Drehen der Anzeige zur Akkurestkapazität, wenn man das Gerät auf die Basisstation stellt, machen immer wieder deutlich, wie viel Aufwand Dreame in jedes einzelne Feature dieses Geräts gesteckt hat. Die Anordnung der Saugmodi-Symbole befindet sich nun am linken Displayrand, die Akkurestanzeige in Prozent im rechten Displaybereich, eine farbliche Anzeige zur aktiven Saugstufe im unteren Bereich sowie ein Symbol zur in-/aktiven smarten Dosierung der Reinigungsflüssigkeit.

Der neue Dreame H14 Pro hat also durchaus ein paar Updates im Vergleich zum Vorgängermodell spendiert bekommen. Sind der größere Neigungswinkel, die separate aber smarte Dosierung der Reinigungslösung und die App-Anbindung aber genug, um den Platz an der Spitze zu übernehmen? Das erfahrt im Praxistest weiter unten.

Saugleistung & Vergleich

In der folgenden Tabelle findet Ihr die wichtigsten Daten verschiedener Wischsauger aus unseren Tests im Vergleich:

Modell Dreame H14 Pro Dreame H13 Pro Eufy Mach 1 V Ultra Tineco Floor One S7 Pro JONR ED12
Gewicht (kg) 5,7 5,6 5,7 5,2 3,6
Leistung (W) 400 300 k.A. 230 200
Saugkraft (Pa) 18.000 18.000 16.800 12.000 k.A.
automatische Schmutzerkennung ja ja ja ja nein
Volumen Frischwassertank (ml) 880 900 820 850 850
Volumen Schmutzwassertank (ml) 650/450 700 720 720 450
Lautstärke (dB) 70 60 65 71 65
Akkulaufzeit (min) 40 45 82 45 30
Akkukapazität (mAh) 5.000 4.900 7.400 3.900 2.600
Trocknungszeit (min) 60 30 30 Keine Trocknung Keine Trocknung
Ladezeit (min) 240 240 240 300 240

Saugmodi & Bedienung

Auch der Dreame H14 Pro verfügt erneut über vier verschiedene Saugmodi. Allerdings haben sich diese doch etwas geändert und sehen jetzt wie folgt aus:

Auto-Modus

Im Auto-Modus kommt die intelligente Erkennung der Bodenverschmutzung zum Einsatz und je nachdem wie schmutzig es ist, wird die Saugkraft und die Dosierung der Reinigungsflüssigkeit angepasst.

Ultra-Modus

Im Ultra-Modus kommt, wie auch schon beim H13 Pro, die elektrolytische Desinfektion des Wischwassers hinzu. Ob und wie gut das am Ende wirklich funktioniert, lässt sich leider im Praxistest nicht genauer ermitteln und somit gehen wir darauf auch dieses Mal nicht näher ein.

Saugmodus

Im Saugmodus wird lediglich Wasser eingesaugt und die Bodenwalze nicht aktiv befeuchtet.

Benutzerdefinierter Modus

Der neue benutzerdefinierte Modus ist dank der App-Anbindung verfügbar. Über die Dreamehome App kann dieser Modus sehr individuell bezüglich Saugleistung und Dosierung des Reinigungsmittels eingestellt werden. Mit diesen Einstellungen arbeitet das Gerät dann dauerhaft, sobald es sich eben im benutzerdefinierten Modus befindet.

Praxistest des Dreame H14 Pro

Kommen wir nun zum letztendlich entscheidenden Teil – dem Praxistest. Wenn der H14 Pro auf der Basisstation vollgeladen sowie mit Reinigungsflüssigkeit und Frischwasser befüllt ist, kann es auch direkt mit der Reinigung losgehen. Das Gerät startet immer im benutzerdefinierten Modus und somit sollte bei Bedarf zuerst der gewünschte Reinigungsmodus über den Handgriff gewählt werden. Mit einer Lautstärke von nachgemessenen 70 Dezibel im Auto-Modus liegt das Gerät im soliden Mittelfeld und ich selbst habe es nicht als übermäßig laut empfunden. Die Reinigung ist sehr kraftvoll und bereits bei den ersten “Schwüngen” fällt die Leichtgängigkeit des Geräts auf. Trotz der knapp 6kg kann man den Dreame H14 Pro locker eine gesamte Akkulaufzeit von 40 Minuten lang durch die eigenen vier Wände bewegen.

Im Test hatte er keinerlei Probleme mit dem täglichen Schmutz, z.B. rund um den Esstisch. Das Gemisch aus Krümeln verschiedener Essensreste ist tatsächlich keine große Herausforderung für den H14 Pro. Auch Eisflecken sind mit wenigen Zügen kein Problem. Selbst Müsli bzw. Cornflakes samt Milch werden in wenigen Sekunden problemlos vollständig aufgesaugt. Hier sieht bzw. hört man im Video auch, wie der Auto-Modus selbstständig die Saugkraft anpasst. Auch die Edge-to-Edge Kantenreinigung funktioniert problemlos und es werden auch größere Schmutzpartikel bis direkt an Wände oder Möbelränder vom Sauger erwischt. Insgesamt bin ich erstaunt, dass auch größere Partikel z.B. vom Müsli und den Cornflakes ohne Probleme eingesaugt werden. Hier tat sich der H13 Pro in Christians Test ja noch etwas schwerer. Das teilweise etwas “sehr” nasse Wischen des Bodens ist dem Dreame jedoch erhalten geblieben und lässt sich auch beim H14 Pro erneut beobachten.

Insgesamt ist die Reinigungsleistung absolut klasse. Ich konnte keinerlei Probleme beim Wischsaugen feststellen und im Vergleich zur Konkurrenz braucht sich der H14 Pro hier definitiv nicht verstecken – im Gegenteil: der Sauger setzt hier eindeutig Maßstäbe.

Reinigungsstation

Nach der Reinigung ist vor der (Selbst-)Reinigung. Nachdem man nun die Böden der eigenen vier Wände gründlich gereinigt hat, muss der Schmutz aus dem H14 Pro natürlich auch wieder raus. Dies erledigt glücklicherweise die Reinigungsstation. Vor dem Abstellen auf der Reinigungsstation sollte man jedoch sicherstellen, dass noch etwas Wasser im Frischwassertank und noch etwas Kapazität im Schmutzwassertank vorhanden ist, denn beides wird für die Selbstreinigung gebraucht. Stellt man das Gerät dann auf die Station, kann man über die Taste am Griff die Selbstreinigung samt Trocknung starten. Über die App kann man den Start der Selbstreinigung auch ausführen und ihn sogar so konfigurieren, dass es automatisch beim Aufstellen des Geräts auf die Station beginnt.

Bei der Reinigung wird das Wasser laut Dreame theoretisch bis auf 60°C erhitzt und damit die Bodenwalze gereinigt. Praktisch werden solch hohe Temperaturen wohl doch nicht ganz erreicht, was aber die Reinigungsleistung nicht weniger gut ausfallen lässt. Danach startet dann eine ebenso 60°C heiße Trocknung von nur 5 Minuten oder von 1h Laufzeit (kann über die App konfiguriert werden). Nach der Trocknung ist die Bodenwalze wirklich schön sauber und auch gut trocken, sodass sich keine unangenehmen Gerüche bilden können.

Natürlich solltet Ihr den Dreame H14 Pro nach einigen Reinigungseinsätzen auch immer mal von Hand (komplett) reinigen. Dazu kann man die Bodenwalze entnehmen und so dann die Walze und den Saugerfuß einmal gründlich reinigen. Auch der Schmutzwasertank samt Filter sollte neben dem regelmäßigen Leeren auch immer mal wieder etwas gründlicher gereinigt werden. Diese manuelle Reinigung ist durchaus etwas aufwendig und schon eher ein zeitlicher Nachteil gegenüber einem einfachen Bodenwischer samt Wassereimer. Aber das ist ein Problem aller Wischsauger und somit kein echter Nachteil speziell des H14 Pro.

Akkulaufzeit des Dreame H14 Pro

Im Dreame H14 Pro ist ein Akku mit einer Kapazität von 5.000mAh verbaut. Dreame selbst wirbt mit einer Laufzeit von 40 Minuten bzw. einer Reichweite von 300m², was ich absolut bestätigen kann. Ich habe unser Haus mit 145 m² Grundfläche auf zwei Etagen vollständig mit dem H14 Pro gewischt (Möbel, Teppiche etc. sind hier natürlich vorhanden) und hatte am Ende eine Akkukapazität von 40% übrig. Gefühlt hätte ich das Haus knapp zweimal wischsaugen können, was dann in etwa dem beworbenen Wert entspricht. Kurzum: für normale Haushalte (60-150m² Bodenfläche) reicht die Akkulaufzeit des Dreame H14 Pro ganz locker aus.

Geladen wird das Gerät auf der Basisstation. Ein vollständiger Ladevorgang dauert immerhin vier Stunden. Dieser Wert erscheint recht hoch, ist allerdings völlig in Ordnung, da man die Böden nach einer kompletten Reinigung ohnehin nicht alle zwei Stunden erneut wischt.

Testergebnis

Getestet von
Jens M.

Ist der Dreame H14 Pro der neue Spitzenreiter auf unserer Bestenliste? Ja, definitiv! Die Features wurden mit dem 180° Neigungswinkel, der automatischen und smarten Dosierung des Reinigungsmittels sowie der nun vorhandenen App-Anbindung samt vielen nützlichen Einstellungsmöglichkeiten im Vergleich zum H13 Pro wirklich sinnvoll erweitert. Der H14 Pro wirkt jetzt einfach noch kompletter und die Reinigungsleistung ist wie gewohnt auf sehr hohem Niveau. Die Reinigung ist zwar weiterhin teilweise etwas zu nass, aber die Reinigungsergebnisse samt super Randreinigung können uns trotzdem voll überzeugen. Auch die Selbstreinigung und die Akkulaufzeit stehen dem in nichts nach.

Wer bereits den Dreame H13 Pro besitzt, sollte überlegen, ob der größere Neigungswinkel, die automatische Dosierung und die App-Anbindung wirklich ein Upgrade wert sind – meiner Meinung nach eher nicht. Wer jedoch noch keinen Wischsauger im Haushalt hat, kann absolut bedenkenlos zum Dreame H14 Pro greifen! Er besitzt so ziemlich alle modernen Features eines Wischsaugers und die Reinigungsleistung ist sehr gut. Somit erklimmt er zu Recht den Thron unserer Wischsauger-Bestenliste. Bei kommenden Verkaufsaktionen kann man sicher auch mit dem Kauf des Vorgängers einiges sparen. 

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Bodieusa
Gast
Bodieusa (@guest_111694)
8 Tage her

Hallo Jens, vielen Dank für den ausführlichen Test. Leider bin ich etwas irritiert, ob der Test wirklich objektiv ist. Hast du bei der Selbstreinigung wirklich 60 Grad vom Wasser gemessen? Denn beim Dreame H14 Pro wird das Wasser nicht auf 60 Grad erhitzt. Maximal auf rund 30 Grad erwärmt. Bei dieser Funktion werden die Werbeversprechen von Dreame leider nicht eingehalten. Das ist so ähnlich wie beim Roborock Dyad Pro mit der Heißlufttrocknung. Diese Funktion gibt es auch nicht, obwohl sie beworben wurde. Alle anderen Funktionen sind aber beim Dreame H14 Pro vorhanden und funktionieren. Ich habe selbst Messungen bei der… Weiterlesen »

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