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Dreame D9 Saugroboter mit 3.000pa im Test

Getestet von Jonas Schlag am
Vorteile
  • Hohe Saugleistung
  • Intuitive App
  • starker Akku
  • genaue Steuerung und Navigation
Nachteile
  • nur eine Etage
  • mäßige Wischfunktion
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Dreame kennen wir als chinesischen Preis-Leistungs Tipp für alles rund ums Staubsaugen. Vor einiger Zeit hat Benjamin für euch den Dreame F9 getestet und war positiv überrascht von dem unter 200€ teurem Saugroboter. Nun hat Dreame ein neues Modell rausgebracht, das für etwa hundert Euro mehr zu haben ist. Dafür verfügt der Dreame D9 für Laser-Raumvermessung und verspricht so genaueres und schnelleres Arbeiten. Weiteres Highlight ist die mit 3.000Pa sehr hohe Saugleistung

Saugrobotor im Vergleich

Dreame D9
Dreame D9 Produktbild
Lenovo Cleaner X1Anmerkung 2020 02 05 004532 Roborock S5 MaxRoborock s5 max 23 Xiaomi Mi Robot 2Xiaomi Mi VAcuum Wischfunktion 360 S7t0168d14f059844ce13 Dreame F92020 07 09 15 34 09 Dream F9 Roboter Staubsauger mit visuell dynamischer Navigation VSLAM EU Version e1598032899230
Saugleistung 3.000pa 2.000pa 2.000pa 2.100pa 2.000pa 2.500pa
Abmessungen 35,0 x 9,68 Zentimeter 35,0 x 10 Zentimeter 35,0 x 9,6 Zentimeter 35,0 x 9,5 Zentimeter 35,0 x 10,3 Zentimeter 35,0 x 8 Zentimeter
3,8 Kilogramm 3,68 Kilogramm 3,5 Kilogramm 3,6 Kilogramm 3,8 Kilogramm 3,7 Kilogramm
Lautstärke 65 Dezibel 67 Dezibel 65 Dezibel 68 Dezibel 65 Dezibel 68 Dezibel
Wischfunktion ja ja ja ja ja ja
Wasserbehälter 270 Milliliter 170 Milliliter 290 Milliliter 150 Milliliter 150 Milliliter 200 Milliliter
Staubbehälter 570 Milliliter 570 Milliliter 460 Milliliter 600 Milliliter 570 Milliliter 600 Milliliter
Akkugröße 5.200 mAh 3.000 mAh 5.200 mAh 3.200 mAh 3.200 mAh 5.200 mAh
Laufzeit 150 Minuten 90 Minuten 150 Minuten 120 Minuten 90 Minuten 150 Minuten
Reinigungsfläche 250 m² 100 m² 250 m² 150 m² 100 m² 250 m²
App-Steuerung Mi Home Lenovo Cleaner X1 Mi Home / Roborock Mi Home 360 App Mi Home
Mapping ja ja ja ja ja nein
Navigation Laser Laser Laser Laser Laser Gyroskop

Lieferumfang

Dreame setzt bei der Verpackung auf das wohl kleinste Volumen, in die man den D9 + Zubehör wohl irgendwie reinbekommen konnte. Der Versuch, alles wieder so in den Karton zu bekommen, wie es angekommen ist, hat mich gut und gerne zehn Minuten gekostet. Dafür bleiben die Versandkosten so geringer und auch die Umwelt freuts wahrscheinlich ein bisschen. Hier also ein kleines Fleißsternchen von meiner Seite!

Dreame D9 Lieferumfang

An nützlichem Zubehör liegt alles bei, um den Roboter direkt zu starten und nicht mehr. Das heißt konkret:

  • Roboter selbst
  • Seitenbürste
  • Wassertank
  • Staubtank
  • Ladestation + Kabel

Außerdem ist noch eine kleine Reinigungsbürste neben dem Staubtank untergebracht. Der Zusammenbau des Ganzen ist denkbar einfach. Seitenbürste aufgesteckt, Ladestation ans Netz und los gehts.

Design und Verarbeitung

Der Dreame D9 ist in einem matt Weiß gehalten. Der ganze Körper ist aus Plastik, auch die zwei Chromstreifen auf der Oberseite entpuppen sich einfach nur als lackiert. Das Design ist nicht weiter aufregend und fügt sich wohl gut in die meisten Haushalte ein. Weiß als Farbe finde ich gelungener als schwarz, da Staub auf der Oberseite des Roboters weniger auffällt und die Farbe besser in die meisten Wohnungen passt. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Die Station ist sehr handlich geworden, hat dafür aber keine Möglichkeit das Kabel in ihr zu verstauen. Ohne ein bisschen externes Kabelmanagment kann es also sein, dass der D9 sein eigenes Kabel einsaugt. Das ist aber mit ein zwei Kabelbindern oder geschickter Positionierung schnell gelöst.

Die Verarbeitung von Station und Roboter sind exzellent. Nichts knarzt oder ist scharfkantig, alles fühlt sich angenehm wertig an. Dreame wirbt mit mehr als 500.000 durchgeführten Aufpralltests und anderen oft wiederholten Tests und schreibt den D9 das Einhalten von “Flugzeugstandards” zu. Wie sinnig das jetzt genau ist… Naja seis drum.

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Einziger kleiner Kritikpunkt am Dreame bezüglich der Verarbeitung ist die Reinigungsbürste. Wie bei den meisten anderen Saugrobotern auch, verfügt sie über eine kleine Klinge zum Durchschneiden von Haaren, die sich an der Saugwalze verfangen haben. Leider ist die Klinge entweder so schlecht platziert oder so stumpf, dass sie kaum zu gebrauchen ist.

Die App

So richtig smart wird so ein Saugroboter erst durch die Anbindung ans Internet und eine Schnittstelle zum Nutzer. Im Falle des D9 ist das die viel erprobte Xiaomi Home App. Großer Vorteil davon ist die einfache Integration unterschiedlichster Smarthomegeräte in einer App.

Einrichtung

Die Verbindung des Dreame D9 ist auf dem Papier denkbar einfach. App runterladen, Xiaomi Account anmelden, eine Knopf am Sauger drücken und ihn so in der App erkennen und mit dem Internet verbinden. In der Praxis hat das in mehreren Versuchen nicht geklappt und der Roboter musste in zu viel Friemel-Arbeit manuell mit dem WLAN verbunden werden. Der Umzug in ein anderes Netzwerk war dafür denkbar einfach und klappte genau nach Anweisung in der App.

Benutzung

Ich komme staubsaugrobotertechnisch vom Lenovo Cleaner X1. Das war der erste Saugroboter Lenovos und das hat man auch in der App gemerkt. Die wollte einfach etwas zu viel. Xiaomi geht da einen anderen Weg. Man versucht die App so einfach wie möglich zu halten und so die Nutzer nicht zu verschrecken. Dieser Ansatz lässt mich als “Technikexperten” zwiegespalten zurück. Was da ist, klappt prima, aber ein paar Funktionen fehlen mir. Maßgeblich ist das die Funktion, mehrere Karten einzuspeichern. Der Roboter kann so nicht auf mehreren Etagen genutzt werden. Das löst die Konkurrenz teils besser. Außerdem ist es nicht möglich, die Karte in der App zu drehen. Die Wohnung wird bei uns auf dem Kopf dargestellt. Das ist kein Drama, aber doch etwas lästig. Immerhin lässt sich der Roboter benennen! Alles andere wäre aber auch zu schade gewesen.

Ansonsten ist die App hervorragend. Auf dem Hauptschirm stehen die wichtigsten Funktionen “Raum”, “Alles”, “Zone” zur Verfügung, dazu eine Übersicht über Akku, Reinigungszeit und Bereich, Saugstärke und Zugang zu weiteren Einstellungen. Raumreinigung funktioniert über intuitives Antippen der jeweiligen Räume, unter “Zone” kann manuell ein Rechteck festgelegt werden, in dem gesaugt wird. Die Einhaltung dieser Begrenzung funktioniert auf wenige Zentimeter genau.

Nach einem ersten Saugvorgang durch alle Räume kennt der D9 seine Umgebung und teilt sie in einzelne, farblich getrennte Räume ein. Diese Einteilung hat problemlos beim ersten Mal saugen präzise funktioniert. Wer will, kann dann noch Räume benennen, trennen, zusammenfügen und No-Go Zonen einrichten. Dabei kann nach gar nicht säubern oder nur nicht wischen getrennt werden. Daneben ist es auch möglich virtuelle Wände einzuzeichnen, die der Roboter nicht passiert.

Zusätzlich kann unter Einstellungen noch ein Leistungsschub für Teppiche eingestellt werden. Damit werden Teppiche erkannt und automatisch die Saugstärke angepasst. Wer will, kann außerdem Reinigungen planen und etwa jeden Tag saugen lassen. Auch das Saugen nur in bestimmten Räumen zu bestimmten Tagen ist planbar. Übrigens ist der D9 per Skill ebenfalls über Alexa steuerbar. Allerdings beschränkt sich das auf das Beginnen einer Reinigung der ganzen Wohnung oder ein Anhalten des Roboters. Eine Reinigung eines bestimmten Raumes per Sprachbefehl klappt leider nicht.

Reinigungstest

Mit das wichtigste Kriterium für einen Saugroboter ist natürlich die Saugleistung gegenüber unterschiedlichen Situationen. Deshalb haben wir den D9 gegen einige Verschmutzungen antreten lassen. Zunächst einmal das wichtigste: Staub nimmt der Roboter in allen Saugstärken zuverlässig auf. Wer ihn alle paar Tage fahren lässt, der sollte mit der niedrigsten Saugstufe auskommen. Wer einmal die Woche saugt, schaltet am besten in die zweite Stufe. In Kombination mit dem Teppichboost werden so alle Räume sehr zuverlässig gesäubert. Bei uns hieß es nach etwa allen zwei Reinigungen, den Behälter ausleeren. Etwas mehr könnt der wohl fassen, aber so saugt der D9 am besten.

Kommen wir zu ein paar spezifischeren Tests. Wir haben den D9 gegen Mehl, Zucker, Haferflocken, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne getestet. Dabei haben wir immer die höchste Saugstufe genutzt und die betroffene Zone zwei Mal saugen lassen. Die Resultate seht Ihr hier:

Zusammengefasst zeigt sich ein überzeugendes Bild. Lediglich Mehl und Zucker hinterlässt der Dreame D9 so, dass man nachreinigen muss. Den Rest entfernt er sehr gut. Vor allem die Haferflocken auf Teppich, wirklich beachtlich.

Ach und dann ist da ja noch wischen. Das leidige Wischen. Viele Saugroboter haben es mit dabei, richtig effektiv ist es nie. So ist es auch hier, der Boden ist etwas feucht und vielleicht auch marginal sauberer, aber im Endeffekt braucht Wischen Druck auf den Boden und den kann so ein 3kg Leichtgewicht nun mal nicht aufbringen.

Navigationstest

In der Praxis musste sich der Dreame D9 für den Test in zwei Haushalten beweisen. Einmal im schönen aufgeräumten Haus meiner Eltern und danach in der Saugroboterhölle einer vier Mann WG. Kurz gesagt: Beides meistert der D9 gut.

Aufgeräumte Umgebung

In aufgeräumter Umgebung gibt der Saugroboter ein gutes Bild ab. Er zieht seine Runden und saugt so vor sich hin. Dabei ist beim ersten Saugvorgang in der App schön zu beobachten, wie der Laser immer mehr von der Umgebung scannt und sich nach und nach der Grundriss der Etage zusammensetzt. Trotz Laserscannen bumpert der D9 gerne mal an Hindernisse an. Nie wirkt das irgendwie bedenklich und gehört wohl einfach zum Steuerungskonzept des Roboters.

Die Kellertreppe wurde erkannt und umfahren. Teppiche wurden ebenso zuverlässig erkannt, allerdings schaltet der Saugboost erst etwa eine Sekunde nach Auffahren auf den Teppich ein. Ein einziges Mal wusste der Roboter selbstständig nicht mehr weiter und benachrichtigte mich über die Xiaomi Home App. In dem Fall hatte der Sauger die Fransen des Teppich eingesogen. Nach einmal hochheben und drücken des Startknopf orientiert sich der D9 in so einem Fall kurz neu und saugt dann weiter. Die Neu-Positionierung klappt ausgesprochen präzise.

Dreame D9 2

Der Dreame D9, lässt die Konkurrenz hinter sich – zumindest teilweise

Die Navigation klappt insgesamt zuverlässig. Zu jedem Zeitpunkt ist auch in der App zu sehen, wo der Roboter schon war und wo er sich gerade befindet. Hier zeigt die Lasernavigation, was sie kann. Der Dreame D9 weiß, wo er sich im Raum befindet und wie er ihn saugen will. Erste einmal die äußeren Konturen abfahren, dann in Linien den Raum durchfahren bis alles sauber ist. Dabei natürlich Hindernisse umfahren, klappt super. Der Weg den der D9 nimmt, ist gut nachvollziehbar und wirkt durchdacht.

Weniger aufgeräumte Umgebung

Den WG-Test hat der Dreame auch bestanden. Beim ersten Mal hat er es nach nur wenig Aufräumen durch die ganze Wohnung geschafft. Trotz störenden Flaschen, Schuhen und sonstigem Krams. In folgenden Saugversuchen zeigte sich dann aber, dass Saugroboter notorischen Nicht-Aufräumern weiter nicht ganz gewachsen sind. Socken nimmt der D9, wie wohl jeder andere Sauger es auch getan hätte, gerne mit, Kabel sind auch ein Problem. Wobei er sich insgesamt hier besser geschlagen hat als der Lenovo X1, der hier bisher seine Runden zog.

Schön zu sehen ist auch, dass Kanten souverän überwunden werden. Dreame gibt an bis zu einer Höhe von 2cm, in der Praxis war keine Türschwelle und kein Teppich zu hoch für den Roboter. Etwas verwirrend ist, dass der D9 teilweise beschließt, eigene Wege zu suchen, wenn seine Ladestation verbaut ist. Dann findet man den Roboter auch mal in einem ganz anderem Zimmer wieder – einfacher wäre es, würde er einfach vor dem Hindernis stehen bleiben.

Akku

Dreame spendiert dem D9, wie auch schon dem F9, einen großen 5200mAh Akku. Damit ist der Sauger in der Lage, auch größere Wohnungen in einem Rutsch zu saugen. Den Ladestand kann man jederzeit in der App überprüfen, auch wenn leider ohne Prozentangabe.

Für unsere 100 Quadratmeter Wohnung mit einigen Teppichen, einer davon langfloor, hat der Roboter auf erster Saugstufe + Teppichboost 57 Minuten gebraucht und hatte danach noch etwa 65-70% Akku. Dabei gibt er an, eine Fläche von 53 Quadratmetern wirklich gesaugt zu haben. Rechnet man das hoch, sollten unter diesen Bedingungen also bis zu 175 Quadratmeter drin sein. In der höchsten Saugstufe hatte der D9 nach gleicher Saugstrecke noch etwa 40-50 % Akku und brauchte dafür 5 Minuten länger. Die Lautstärke steigt mit steigender Saugstärke spürbar.

Testergebnis

Getestet von
Jonas Schlag

UPDATE: Inzwischen ist es möglich mehrere Karten einzuspeichern und den Dreame D9 so auf mehreren Etagen zu nutzen. Das verstärkt unsere Empfehlung für den Roboter als, inzwischen günstiges, Allround-Talent noch einmal!

Der Dreame D9 weiß als hochwertiger Staubsaugroboter zu überzeugen. Dreame entwickelt den F9 schlüssig weiter und bringt so ein Gerät auf den Markt, das sich mit den Großen der Kategorie messen kann. Praktisch ist die einfache Integration in die bekannte Xiaomi Home App. So kann der D9 einfach in das Smarthome integriert werden und man hat eine App zur Verfügung, die in dem, was sie bietet, überzeugt. Schade ist allerdings, dass so die Funktion den Roboter auf mehreren Etagen zu nutzen, verloren geht. Das Flaggschifffeature des D9 sind die 3000pa Saugstärke. Die machen sich in Form von zuverlässig gesäuberten langfloor Teppichen bemerkbar. Die Navigation klappt ebenfalls zuverlässig und der Dreame D9 ist nur durch wenige Situationen ganz aus der Fassung zu bringen. Zusammen mit einem starken Akku ist das ein rundum gutes bis sehr gutes Paket und bekommt von uns eine dicke Empfehlung für alle, die ihren neuen Sauger nicht auf mehreren Etagen nutzen wollen.

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Dieter Dechant
Gast
Dieter Dechant (@guest_71743)
3 Jahre her

Habe mir den d9 bei ebay bestellt Mi-online. de kann ihre Testergebnisse nur beständigen. Einfach ein super teil. Aber wegen der nachgefragten Garantie Rechnung aus China hat sich die Firma keine Antwort gegeben. Nachgefragt bei Dreame Europa meinten die Keine Garantie von Ihnen aus!
Also sollte man vorsichtig sein. Die eBay Firma hat immer eine ausrede ausrede oder antwortet nicht auf die gestellten Fragen.

Rob
Gast
Rob (@guest_71513)
3 Jahre her

Erstmal toller Test, super beschrieben würde ich so unterschreiben!! Ich habe unseren Dreame D9 gestern ausgepackt und per Knopfdruck angeworfen, bin von der Reinigungsleistung auch begeistert, aber leider schaffe ich es auch nicht ihn mit der App zu verbinden. Gibt es da einen Tipp von dir? Was mache ich falsch,. 1 App öffnen und am Gerät die beiden Äußeren Knöpfe gedrückt halten, bis die Ansage kommt 2 dann blinkt die ein/Aus Taste schonmal nicht wie eigl angegeben sondern weiterhin alle drei 3wenn ich fortfahre und meine WLAN Daten eingebe fortfahre 4 rüberwechsle wie aufgefordert und den d9 auswähle in den… Weiterlesen »

Mike
Gast
Mike (@guest_80399)
3 Jahre her
Antwort an  Rob

Hallo Rob,
ist ja inzwischen ne ganze Zeit vergangen, hast du es hinbekommen?
Bei mir sind die ersten beiden Haken relativ schnell gesetzt, nur bei der Netzwerk Verbindung gibts dann nen timeout 🙁

Bernd
Gast
Bernd (@guest_71469)
3 Jahre her

Hallo, ich kriege keine Karte hin. In der App steht: Karte erst vervollständigen. Trage ich den Roboter in einen anderen Raum, sagt er mir verbal, er müsse neu beginnen. Wie kriegt man also eine komplette Karte hin? Die ganze Wohnung auf einem Rutsch saugen ist bei uns problematisch, weil er über manche Tür Absätze nicht drüber kommt.

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