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Doogee X97 Pro Test

Getestet von Mathias am Bewertung: 74%
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • akzeptable Hauptkamera
  • guter Empfang (Netz, GPS, WLAN)
  • Triple-Slot
  • Benachrichtigungs-LED
  • Kopfhörer-Anschluss
Nachteile
  • ungenauer Kompass
  • kein Fingerabdrucksensor
  • Face-Unlock sehr langsam
Springe zu:
CPUMediatek Helio G25 - 4 x 2 GHz + 4 x 1,5 GHz
RAM4 GB RAM
Speicher64 GB
GPUPowerVR GE8320 - 650MHz
Display 1440 x 720, 6 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 12
Akkukapazität4200 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera12 MP + 2MP (dual)
Frontkamera MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFace-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht190 g
Maße162 x 77 x 9,7 mm
Antutu112664
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am15.02.2023

Doogee präsentiert mit der X97 Serie neue Geräte im Budget-Segment. Die normale Variante gibt es bereits ab 90€. Aber diese Standard-Version ist nur auf den rudimentären Gebrauch ausgelegt. Für 30€ mehr gibt es die Pro-Variante, die wir nachfolgend auch getestet haben. Für den Aufpreis bekommt man sowohl einen besseren Prozessor, mehr RAM, deutlich mehr Speicher und ein besseres Kamera-Setup. Ob das Smartphone für diesen Preis überzeugen kann, klärt wie immer der ausführliche Testbericht.

Design und Verarbeitung des Doogee X97 Pro

Die Abmessungen des X97 Pro betragen 162 x 77 x 9,7 Millimeter (11,6mm am Kameramodul) und das Gewicht beträgt 190 Gramm. Neben dem klassischen Schwarz stehen auch die Farben Blau und Grün zur Verfügung. Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff, trägt den Preis aber nicht unbedingt nach außen. Die Verarbeitung ist durchweg sauber und die Haptik wirkt nicht billig.

Die Rückseite des Smartphones hat eine leicht geriffelte Oberfläche, die sich interessant anfühlt. Das Kameramodul ist leicht erhöht, die beiden Linsen ragen zusätzlich auch noch mal etwas aus dem Modul heraus. Trotzdem liegt das Smartphone wackelfrei auf dem Tisch, die zusätzliche Höhe macht also nichts aus.

Die Vorderseite ist etwas oldschool und beherbergt ein Display ohne Notch. Der obere und untere Rand sind circa 10mm breit, die seitlichen Ränder messen 1,8mm. Über dem Display befinden sich die Hörmuschel, die Frontkamera, Sensoren und auch eine Benachrichtigungs-LED. Diese blinkt blau bei Benachrichtigungen und zeigt den Akkustand des Ladens oder je nach Stand rot oder grün an.

Auf der rechten Seite des Doogee befinden sich die Lautstärkebuttons und der Powerbutton. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich nur der SIM-Schacht. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt.

An der Unterseite befindet sich der USB-C-Anschluss, Mikrofon und Monolautsprecher. An der Oberseite haben wir einen Kopfhörer-Anschluss.

Insgesamt gibt es beim Thema Verarbeitung nichts zu meckern. Das Design wirkt von hinten modern, von vorn gibt es aber ein sehr klassisches oder auch altmodisches Design. Selbst für diese Preisklasse könnte man ein weniger eingerahmtes Display mit Notch erwarten.

Lieferumfang des Doogee X97 Pro

Doogee X97 Pro Lieferumfang

In der gelben Verpackung findet ihr folgendes Zubehör:

  • Netzteil
  • USB-C Kabel
  • Schutzfolie (bereits angebracht)
  • SIM-Nadel

Display des Doogee X97 Pro

Doogee X97 Pro Display

Das Doogee verfügt über ein 6-Zoll-IPS-Display, das mit HD+, sprich 1440 x 720 Pixel, auflöst. Mit einer Pixeldichte von 271 Pixel pro Zoll ist das Display noch ausreichend scharf und nur bei Text fällt die geringe Pixeldichte manchmal auf. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 5 Berührungen gleichzeitig und verarbeitet diese auch recht flott.

Die maximale Helligkeit liegt offiziell bei 400 Lux, was auch in der Testmessung erreicht wird. Zum oberen und unteren Rand hin sind es noch 365 Lux. Das ist natürlich nicht gerade hell und bei Sonnenlicht hat man Schwierigkeiten auf dem Display noch gut etwas erkennen zu können.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig, aber nicht übertrieben. Eine einfache Anpassung der Farbe (Standard, Lebendig, Cool) ist ebenfalls möglich. Bei der Bildwiederholungsfrequenz sind wir in dieser Preisklasse natürlich auf 60Hz beschränkt. HDR Unterstützung gibt es keine und auch nur Widevine L3. Somit lassen sich Inhalte bei Netflix oder Amazon Prime nur in SD-Qualität wiedergeben. Auch ein AOD Funktion ist nicht vorhanden. Standardfunktionen wie Dark-Mode oder Blaulichtfilter sind allerdings integriert.

Für den Preisbereich gibt es ein wenig überraschendes HD+ Display. Seit Langem ist es aber eines der selten gewordenen kleinen 6-Zoll-Displays. Hätte man auf ein modernes Design gesetzt, hätte man die Chance gehabt, ein kompaktes Smartphone auf den Markt zu bringen und damit eine Nische zu füllen. Diese Chance hat man bedauerlicherweise vertan.

Leistung des Doogee X97 Pro

Im Doogee werkelt ein Helio G25 von Mediatek. Der Octa-Core SoC wird im 12nm Verfahren gefertigt und verfügt über vier ARM-Cortex-A53-Kerne mit bis zu 2 GHz und vier ARM-Cortex-A53-Kerne mit bis zu 1,5 GHz. Als Grafikeinheit kommt eine PowerVR GE8320 GPU zum Einsatz. Der SoC war schon zum Erscheinungsdatum 2020 in der Einsteigerklasse verordnet.

Unterstützt wird der Prozessor von 4 GB RAM. Der interne Speicher fasst 64 GB und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 268 bzw. 140 MB/s für die Preisklasse typisch unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss man auch nicht auf die Dual-SIM Funktion verzichten.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Dass der SoC natürlich nicht unbedingt für viel Power sorgt, sollte klar sein. Standardaufgaben lassen sich aber dennoch ruckelfrei bewerkstelligen. Bei Spielen sieht es da teilweise schon anders aus. Im Vergleich zum nicht Pro Modell gibt es hier ebenfalls deutliche Unterschiede. Das normale X97 beherbergt noch einen Helio A22, 3GB RAM und nur 16GB Speicher. Der kleine interne Speicher disqualifiziert das normale Modell komplett, das ist einfach überhaupt nicht mehr zeitgemäß!

System des X97 Pro

Auf dem Doogee X97 Pro läuft Stock Android 12 mit dem Sicherheitspatch aus September. Bloat- oder Malware befindet sich keine auf dem Smartphone, aber ein paar normale vorinstallierte Apps wie „Einfacher Modus“ für die rentnerfreundliche Kachelansicht, Kinderraum, Spielzone und das Sicherheitscenter.

Bei den intelligenten Unterstützungen gibt es einige wenige Integrationen wie den 3-Finger-Screenshot oder intelligentes Annehmen und noch ein paar mehr. Auch eine Gesichtserkennung ist verfügbar. Von den offiziellen 0,3 Sekunden Entsperrzeit ist allerdings nichts zu spüren, es sind eher bis zu zwei Sekunden. Auch ein automatisches Aktivieren des Bildschirms bei Anheben des Geräts ist leider nicht vorhanden.

An sich läuft das System stabil und ohne Probleme, auf Grund der Hardware kommt es gelegentlich trotzdem zu Rucklern oder auch langen Ladezeiten.

Kamera des Doogee X97 Pro

Das Kamera-Setup des Doogee setzt sich wie folgt zusammen: 12MP Hauptsensor (Sony IMX 486) und 2MP Portrait Kamera.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera verfügt über eine f1.8er-Blende und nimmt mit einem Sichtfeld von 80° auf. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit aktivierter AI, mit HDR und im „Superklare Bildqualität“ Modus geschossen.

Im normalen Modus wirken die Farben und der Kontrast okay. Details sind ausreichend vorhanden, sodass das Schild am Ritter zumindest teilweise lesbar ist. Es reicht allerdings nicht, um die kleinere Schrift auf dem Schild des Ritters oder auf dem Betreten verboten Schild auf der Grünfläche lesbar zu machen. Generell fühlt man sich beim Schießen der Fotos an alte Zeiten zurückerinnert. Der Fokus als auch die Auslösezeit sind nicht die schnellste und manchmal sitzt der Fokus auch nicht korrekt, was einen mit einem unscharfen oder verschwommenen Bild zurücklässt.

Der AI Modus hat kaum bis gar keine Auswirkung auf Kontrast, Farbe oder Schärfe der Bilder.

Im HDR Modus ist die Änderung nicht so krass, wie ich es erwartet hätte. Die Farben werden nur minimal intensiver. Am Kontrast wird auch etwas geschraubt, allerdings nicht immer zum Positiven. So wird das Gras vor der Burg beispielsweise viel zu dunkel. Bei der Büste hellt der HDR Modus aber das Bild dankenswerterweise auf. Hier wurden die Aufnahmen aber generell viel zu dunkel, auch im normalen Modus. Zusätzlich werden die Bilder auch etwas schärfer nachgezeichnet, was zu einem erhöhten Rauschen führt, es hält sich aber noch in Grenzen.

Der „Superklare Bildqualität“ Modus ist der hochauflösende Modus, der die Aufnahmen mit 64MP schießt. Der Modus holt nicht mehr Details aus den Bildern heraus und sorgt für ähnliche Kontrastverhältnisse wie beim HDR-Modus. So wird auch hier das Gras zu dunkel, aber auch der Schnee auf dem Weg Richtung Sonnenuntergang. Auch das Rauschen ist hier deutlich stärker und die Bilder wirken teilweise erstaunlich unscharf. Gerade im direkten Vergleich bei einem Bild wie das mit dem Eisentor hat der hochauflösende Modus das Nachsehen.

Portrait-Modus

Die sekundäre Kamera dient nur zur Unterstützung der Hauptkamera zum sauberen Abtrennen des Hintergrunds. Die Abtrennung gelingt tatsächlich einwandfrei, dennoch wird die Software hier die hauptsächliche Arbeit machen, denn die Aufnahmen gelingen auch mit abgedeckter sekundärer Kamera. Farben, Kontrast und Schärfe gleichen den Normalaufnahmen.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera (Samsung S5K5E8YX) löst mit 5MP auf und verfügt über eine f/2.2er-Blende. Bei der geringen Auflösung braucht man natürlich nicht mit allzu detailreichen Bildern zu rechnen. Auch die Farben wirken etwas entsättigt und das Rauschen ist schon deutlich sichtbar. Genauso wie bei der Selfie-Kamera gelingt die Abtrennung des Hintergrunds ziemlich gut, allerdings gab es zumindest am Geländer kleine Probleme.

Einige werden sich wohl an den Hauptsensor noch erinnern können, denn er galt mal als ausgezeichneter Sensor in der Mittelklasse und war beispielsweise im Xiaomi Mi A2 auch als Hauptsensor integriert. Auch heute liefert der Sensor noch brauchbare Bilder, die zwar bei Weitem nicht mehr an das Niveau der heutigen Mittelklasse anknüpfen können, für ein Low-Budget Gerät aber qualitativ gut sind.

Die nicht Pro-Version des X97 hat bei der Kamera Einsparungen vorgenommen und setzt hier nur auf eine 8MP Hauptkamera, bei der die Erwartungen noch weiter heruntergefahren werden müssen.

Konnektivität und Kommunikation

Das Doogee X97 Pro unterstützt das für Deutschland wichtige LTE Band 20. Zudem gibt es eine breite Anzahl an 4G Bändern für den weltweiten Einsatz, was in diesem Preisbereich super ist:

  • 4G FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A/28B/66
  • 4G TDD: 34/38/39/40/41

Doogee X97 Pro SIM Netz Empfang DreifachslotGlücklicherweise verfügt das X97 Pro nicht über einen Hybrid-Slot, weshalb neben den zwei Nano-SIM Karten auch eine zusätzliche Micro-SD Karte im Smartphone Platz findet.

Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls auf beiden Seiten des Telefonats gut. VoLTE und VoWiFi unterstützt das Smartphone ebenfalls.

Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Näherungssensor) verfügt das Doogee X97 Pro über keine weiteren Sensoren. Damit fehlt auch ein Fingerabdrucksensor, was für mich selbst angesichts der Preisklasse ein No-Go ist, vor allem wenn man die Qualität der Gesichtserkennung mit einbezieht.

doogee x97pro gpsDas GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und die Navigation mit dem Auto verlief problemlos. Ein E-Kompass ist vorhanden, aber muss häufiger kalibriert werden und bleibt auch dann recht ungenau (90° verdreht).

Das Doogee X97 Pro verfügt über FM-Radio, NFC, WiFi 5 sowie Bluetooth 5.0. Weder beim WiFi noch beim Bluetooth gab es Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen oder mangelnder Reichweite. Auch NFC funktionierte einwandfrei. FM-Radio steht natürlich nur in Verbindung mit einem Kopfhörer zur Verfügung.

In dieser Preisklasse hat man immer eher wenig Erwartungen an den Lautsprechern. Natürlich ist der Lautsprecher auch beim X97 Pro jetzt nicht super, aber passabel. Kein Übersteuern bei voller Lautstärke, keine stechenden Höhen, man wird also beim Schauen des ein oder anderen Videos nicht gequält.

Insgesamt macht das X97 Pro in dieser Rubrik eine gute Figur. Die wichtigsten Themen wie Sprachqualität und Empfang werden zur vollen Zufriedenheit erfüllt. Der fehlende Fingerabdrucksensor ist hier wohl das größte Manko, aber in dieser Preisklasse auch nicht ungewöhnlich.

Akkulaufzeit des Doogee X97 Pro

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

doogee x97pro 005Im Doogee X97 Pro kommt ein 4.200 mAh Akku zum Einsatz. Im Benchmark schaffte dieser 9h und 13 Minuten. In der Realität kommt man schon zwei Tage hin, wenn man das Smartphone wirklich nur für Standardaufgaben nutzt. Bei intensiverer Nutzung bekommt man den Akku schon recht schnell leer gezogen. 1 Stunde YouTube verschlingt um die 11% Akku. Auch bei der Ladezeit sieht es nicht so viel besser aus, denn hier wird mit maximal 10W geladen. Knapp über 2h braucht man für eine vollständige Ladung.

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Doogee X97 Pro ist ein durchaus ein gutes Einsteiger-Smartphone, das alltägliche Standard-Aufgaben gut meistert. Dass in dieser Preisklasse mit Abstrichen zu rechen ist, sollte natürlich jedem klar sein. Im Vergleich zur Konkurrenz kann das X97 Pro zwar nicht herausstechen, zieht aber nicht unbedingt den Kürzeren. Das einzige Manko ist der fehlende Fingerabdrucksensor. Auch die alternative Gesichtserkennung ist nicht wirklich befriedigend. Damit scheidet das X97 Pro nicht unbedingt grundlegend als Kaufkandidat aus, ein Blick in die Bestenliste bis 120€ lohnt sich aber dennoch, bevor man sich entscheidet.


Gesamtwertung
74%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
65 %
Kamera
70 %
Konnektivität
85 %
Akku
75 %

Preisvergleich

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shorty
Gast
shorty (@guest_94777)
1 Jahr her

Hmm, brauchbare Kamera, ansonsten auch gerade so brauchbar augestattet, für rund 120€ ist das ja heutzutage bei den derzeitigen Preisen schon ein Schnäppchen

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_94759)
1 Jahr her

Vielen Dank für den Test von solchen Einsteigergeräten.

Ich hatte/habe jetzt schon mehrere, die ich als reine Podcatcher zum Einschlafen verwende. Das nocrmale Handy, samt Benahrictigungen etc bleibt dann draußen. Und wenn im Familienkries ein geräte kaputt geht, werden sie als Ersattzgeräte weitergegeben. Aktuell ist es ein Poco M3. Dafor ein Umidigi Aber die Zeit, wo man dafür geeignete Geräte für 70 Euro bekommen hat, sind leider vorbei. Und das Doogee ist wegen ders fehlenden 3,5mm Anschlusses eh raus.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Geoldoc

Servus, das Gerät hat einen Kopfhöreranschluss. Die Tabelle war leider nicht korrekt. Jetzt stimmt es.

Beste Grüße

Jonas

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_94763)
1 Jahr her
Antwort an  Jonas Andre

Cool Danke für die schnelle Reaktion.

Jetzt mit einer richtigen Tastatur kann ich auch mit weniger Tippfehlern antworten 🙂

Hätte ich auf den Bildern auch sehen können, aber offensichtlich glaube ich Euch jedes Wort.

Also scheint es für meine Zwecke (es läuft nur die eine Podcast-App und für den Urlaub lade ich mal ein paar Podcastfolgen auf Vorrat runter) gang gut geeignet. Auch der fehlende Fingerabdrucksensor stört im im Bett wenig.

Bleibt nur das Problem der erheblich gestiegenen Preise (nicht nur) für Einstiegsgeräte.

teel
Gast
teel (@guest_94758)
1 Jahr her

Wie testet ihr denn? Das Handy hat einen E-Kompass! Steht auf der Webseite von Doogee. Auch kam das Gerät schon im Juni 2022 auf den Markt, den Test hätte man sich sparen können.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  teel

Servus, danke für den Hinweis. Mathias hat das wohl getestet und der Kompass funktioniert nicht. Hast du das Gerät und funktioniert der Kompass bei dir? Wir haben uns bewusst für den Test mehrerer Low-Budgets Geräte entschieden, da der aktuelle Markt da kaum noch Neues bringt.

beste Grüße

Jonas

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  teel

Servus, also nochmals vielen Dank für deinen Kommentar. Der Kompass ist vorhanden und wohl nur ungenau. Ich habe den Text und die Nachteile entsprechend korrigiert.

Beste Grüße

Jonas

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