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Doogee V31 GT Test

Getestet von Danny am Bewertung: 83%
Vorteile
  • sehr gute und stabile Verarbeitung
  • viel erweiterbarer Speicher
  • stabiles und schnelles Android 13
  • solide Kamerausstattung
  • starke Akkulaufzeit
  • IP69 Zertifizierung
Nachteile
  • stolzer Preis
  • Display zu dunkel und nur IPS
  • schlechte Videoqualität
  • Widevine L3
  • kein Kopfhöreranschluss
Springe zu:
CPUMediatek Dimensity 1080 - 2 x 2,6 GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM12 GB RAM
Speicher256 GB
GPUArm Mali-G68 MC4
Display 2400 x 1080 120Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 13
Akkukapazität10800 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera50 MP + 24MP (dual) + 8MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 7, 28, 38, 41, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht386 g
Maße178,5 x 83,1 x 17,9 mm
Antutu (v10)559476
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am09.11.2023

Im September brachte Doogee mit dem V31 GT ein klassisches Outdoor-Smartphone mit einigen erwähnenswerten Besonderheiten auf den Markt. Besonders stolz ist Doogee auf die Nachtsicht- und Wärmebildkamera, mit der sie auch einen stolzen Preis von rund 699€ UVP anpeilen. Mittlerweile ist der Preis aber deutlich gesunken und ob sich der Kauf lohnt, klären wir im Test.

Design und Verarbeitung

Wir haben die Wahl zwischen drei verschiedenen Farben, die auf die Namen „Schwarz“, „Gold“ und „Splitter“ hören, wobei es sich bei der letzten Farbe einfach um ein Grau-Silber handelt. Die Rückseite und Teile des Rahmens bestehen aus mattem Kunststoff, während die Ober- und Unterseite gummiert sind. Die Rückseite ist mit einem Muster versehen, das nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch über Vertiefungen verfügt, die für eine bessere Griffigkeit sorgen. Mit einem Gewicht von 386 Gramm ist das 6,58 Zoll große Outdoor-Smartphone relativ leicht und trotz seiner Dicke und Massivität optimal ausbalanciert. Die Abmessungen betragen 178,5 x 83,1 x 17,9 Millimeter.

Rechts sitzen die Lautstärkewippe und der Powerknopf, in dem auch der Fingerabdrucksensor integriert ist. An der unteren Seite befindet sich dann der USB 2.0 Anschluss, der durch eine Gummidichtung geschützt ist. Auf der linken Seite befindet sich der Steckplatz für zwei Nano-SIM-Karten oder für eine Nano-SIM- und eine Micro-SD-Speicherkarte. Darunter befindet sich eine Art „Custom-Button“, der frei belegbar ist und in den Einstellungen den verwirrenden, aber schönen Namen „Seitenschlüsselfunktion“ trägt. Achtet darauf, sonst werdet ihr ewig suchen müssen. Dieser bietet einige Funktionen, ihr könnt eine Schnellstarttaste darauf legen, wie z. B. die Kamera starten oder eine bestimmte Lieblings-App eurer Wahl. Aber auch eine SOS-Taste ist möglich.

Auf der Vorderseite befindet sich die 32 Megapixel Selfie-Kamera, geschützt durch Gorilla Glas 5. Rückseitig befindet sich der bekannte Sony IMX-766 Sensor mit 50 Megapixel. Hinzu kommen eine Nachtsichtkamera mit 24 Megapixel und eine Wärmebildkamera mit 8 Megapixel. Eine Gesichtserkennung ist ebenfalls vorhanden und funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen einwandfrei. Auch der Fingerabdrucksensor verrichtet seinen Dienst tadellos. Überraschend ist auch das Vorhandensein einer Benachrichtigungs-LED. Ebenfalls vorhanden ist eine IP69/K-Zertifizierung. Verzichten müssen wir allerdings auf einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss. Die Verarbeitung des Doogee V31 GT ist hervorragend und robust. Wenn wir etwas bemängeln würden, dann wären es die nicht so schönen und dicken Displayränder – ansonsten sind wir rundum zufrieden.

Lieferumfang des Doogee V31 GT

Doogee V31 GT Lieferumfang

  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • 66 Watt Netzteil
  • SIM-Nadel
  • Silikon-Hülle
  • Panzerfolie mit Putztuch

Im Lieferumfang ist alles enthalten, um direkt loslegen zu können. Von Werk war bereits eine Panzerfolie angebracht. Leider löste diese sich innerhalb weniger Tage von selbst. Doogee legt unter weiser Voraussicht aber eine zweite Folie samt nötiger Utensilien bei.

Display des Doogee V31 GT

Doogee setzt auf ein IPS-Display mit Full-HD-Auflösung von 2400 × 1080 Pixel und einer Größe von 6,58 Zoll. Dies entspricht 403 Pixel pro Zoll. Die Bildwiederholungsrate kann wahlweise auf 60, 90 oder 120 Hertz eingestellt werden. Dabei bleibt die Frequenz fest eingestellt und regelt sich nicht automatisch auf 60 Hertz herunter. Die maximale Helligkeit beträgt 517 Lux. Ungünstigerweise ist ein problemloses Ablesen des Displays bei direkter Sonneneinstrahlung nicht mehr möglich. Wir haben auch keine Möglichkeit, unser Display beliebig anzupassen und müssen hoffen, dass die Kalibrierung seitens Doogee gefällt. Es kann jedoch Entwarnung gegeben werden. Das Display ist mit Ausnahme der Helligkeit sehr akkurat. Die bekannten IPS-Schatten sind kaum vorhanden. Die Schärfe ist ausreichend. Die Farben sind kräftig, aber nicht übertrieben.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Das Display ist weder zu kalt noch zu warm kalibriert. Leider finden wir nur Widevine L3 vor. Daher sind Inhalte in Full-HD bei einigen Streaming-Portalen nicht möglich. Warum sich Doogee bei einem 599€ Smartphone dazu entschieden hat, kein OLED zu verbauen, können wir nicht nachvollziehen. Zumal das Doogee V20 aus den eigenen Reihen sogar noch günstiger ist und nicht nur mit OLED ausgestattet war, sondern darüber hinaus auch noch Wireless Charging zu bieten hatte. Dass man sogar für unter 200 Euro hervorragende Displays verbauen und Widevine L1 anbieten kann, zeigen Hersteller wie Xiaomi und Motorola. Völlig unverständlich und bei dem Preis eine Farce.

Leistung

Als Prozessor kommt der Mediatek Dimensity 1080 zum Einsatz. Der Chip integriert zwei ARM-Cortex-A78-Kerne mit bis zu 2,6 GHz für anspruchsvolle Aufgaben und sechs stromsparende ARM-Cortex-A55-Kerne mit Taktraten bis zu 2 GHz. Auch im Samsung Galaxy A34 (zum Test) findet sich dieser Prozessor wieder. Ganze 256 Gigabyte an internem Speicher stehen uns zur Verfügung, der sich darüber hinaus auch noch auf Wunsch erweitern lässt. Als Systemspeicher wird auf UFS 2.2 zugegriffen. Mit an Bord sind 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Doogee wirbt auch fleißig mit dem zusätzlichen virtuellen RAM, der den Arbeitsspeicher auf üppige 22 Gigabyte erhöhen soll. Was es mit dem virtuellen RAM auf sich hat und welche Vor- und Nachteile es gibt, erklären wir in einem schönen Artikel von Manuel.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)
3D Mark (Wildlife)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Der interne Speicher erreicht mit einer Lesegeschwindigkeit von 971 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von 852 MB/s gute Werte. Die Leistung in Verbindung mit 120 Hertz war immer ein Genuss. Es gab keine langen Ladezeiten. Eingaben wurden ohne Verzögerung umgesetzt. Selbst bei längeren Spielen oder aufwendigen Benchmarks hat das Smartphone stets einen kühlen Kopf bewahrt.

System

Wir können uns auf Android 13 freuen. Der Sicherheitspatch ist aktuell. Doogee hat sehr dezent eine eigene Oberfläche darüber gelegt, die vom Layout ein wenig an die EMUI von Huawei erinnert. Sehr ärgerlich ist, dass wir keinen App-Drawer finden oder einstellen können. Wer nur wenige Apps installiert hat, den wird das nicht stören. Wer aber mehr als 50 Apps installiert hat, für den kann es zur Tortur werden, ständig mehrere Seiten hin und her zu scrollen, nur um eine App zu finden. Hier hilft aber die Installation eines alternativen Launchers (z.B. Nova-Launcher). Auch dem Übersetzer scheinen einige Patzer unterlaufen zu sein. Neben dem bereits erwähnten schönen Wort „Seitenschlüsselfunktion“ liest man auch Wörter wie „Klangverstörung“ oder ganze Sätze wie „wenn der Speicher des Rumpfes ausreicht“. Stellenweise wurde auch einfach nicht übersetzt.

Ein Sicherheitsupdate wurde von Google angeboten, konnte aber nicht installiert werden. Konventionelle Updates wurden während des gesamten Testzeitraums nicht zur Verfügung gestellt, ob und wann überhaupt welche kommen, kann an dieser Stelle nicht gesagt werden, da Doogee selbst keine Informationen zur Verfügung gestellt hat. Zusammenfassend kann gesagt werden: Das System lief zu jeder Zeit stabil und neben den Übersetzungsfehlern sind keine Bugs oder Probleme aufgetreten.

Kamera des Doogee V31 GT

Doogee V31 GT Kamera

Bei den Kameras setzt Doogee auf den Sony IMX 766, eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von F/1.8. Sie wird ergänzt durch eine 24-Megapixel-Nachtsichtkamera mit einer Blende von F/1.8 und eine 8-Megapixel-Wärmebildkamera mit einer Blende von F/1.8. Auf eine Ultraweitwinkelkamera oder eine 2-Megapixel-Makrokamera muss verzichtet werden. Auch ein optischer Bildstabilisator ist nicht vorhanden.

  • Hauptkamera: 50 MP (IMX766), f/1.8, PDAF
  • Nachtsichtkamera: 24 MP, f/1.8
  • Wärmebildkamera: 8 MP, f/1.8
  • Frontkamera: 32 MP, f/1.8

Hauptkamera

Der IMX766 ist kein Unbekannter und hat schon bei anderen Herstellern für hervorragende Bilder gesorgt. Ungünstigerweise bleibt die Hauptkamera hinter ihren Möglichkeiten zurück oder besser gesagt: Wir haben schon bessere Ergebnisse gesehen. Schärfe und Farben sind gut, der Dynamikumfang schwächelt jedoch je nach Motiv. Teilweise sind die Bilder auch einfach zu dunkel geraten. Je weniger Licht zur Verfügung steht, desto schlechter werden die Bilder. Für einen Schnappschuss ist die Kamera gut, aber wir haben den Sensor schon an anderer Stelle günstiger und besser gesehen.

Selfie und Portrait

Auch Portraits können zur Geduldsprobe werden, denn die Trennung von Vorder- und Hintergrund gelingt nur selten. Dafür sind die Selfies recht schön anzusehen und endlich auch mit einer gesunden und weniger kränklichen Gesichtsfarbe. Auch die Schärfe ist gut.

Nachtsichtkamera

Wer sich noch an einen ganz bekannten Horrorfilm aus den 90er-Jahren erinnern kann, der weiß, welch coole Möglichkeiten solche Kameras bieten. Leider ist das Sichtfeld gering und es lassen sich mehr oder weniger nur Nahaufnahmen machen. Aber dafür ist es möglich, selbst bei kompletter Dunkelheit etwas zu sehen. Alle Bilder sind bei kompletter Dunkelheit entstanden.

Wärmebildkamera

Die Wärmebildkamera hat sogar eine eigene App namens „InfiRay“ und ist nicht in die normale Kamera-App integriert. Damit kann man Oberflächentemperaturen messen und bekommt diese in der App angezeigt.

Video

Videos können in 3840 x 2160 Pixel (4K) mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Der Ton wird in Stereo mit einer hohen Bitrate von 254 Kbit/s aufgezeichnet. Die Bildqualität ist alles andere als gut. Der Ton klingt trotz der hohen Bitrate stark komprimiert und blechern. Einzig die Nachtsichtkamera könnte gelegentlich eine Hilfe sein, um bei völliger Dunkelheit noch etwas zu filmen.

Konnektivität und Kommunikation

Das Smartphone unterstützt alle relevanten 4G (LTE) und 5G-Bänder, die in Europa benötigt werden.

  • 4G: 1, 2, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 27, 28, 34, 38, 39, 40, 41
  • 5G: N1/N3/N7/N28/N38/N41/N77/N78/N79

Wahlweise können zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine Micro-SD-Speicherkarte verwendet werden. VoLTE (Telefonieren über das LTE-Netz) und VoWiFI (Telefonieren über WLAN) werden unterstützt. Die SAR-Werte betragen 0,2 W/kg (Kopf) und 1,6 W/kg (Körper). Bei der WLAN- bzw. Bluetooth-Verbindung wird auf WiFi 6 bzw. Bluetooth 5.2 gesetzt. Um zu navigieren, nutzt das Smartphone GPS, Baidou, GLONASS und GALILEO. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind ebenfalls an Bord.

Interessanterweise haben wir trotz einer Wärmebildkamera mit Temperaturmessung keinen Temperatursensor. Eine FM-Radio App ist vorhanden. Um diese zu nutzen, muss man einen Kopfhörer mit USB-C Adapter anschließen. Des Weiteren dürfen wir uns auch über die Stereo-Lautsprecher freuen. Diese sind sehr laut und geben einen guten Stereo-Effekt wieder. Der Bass wird allerdings etwas vermisst. Der Vibrationsmotor ist vorhanden, aber dieser ist so schlecht, dass wir empfehlen, ihn in den Einstellungen ganz zu deaktivieren. NFC wird auch unterstützt.

Akkulaufzeit des Doogee V31 GT

Wir können es kurz machen. Der 10.800 mAh starke Akku sorgt in Kombination mit dem effizienten Prozessor für eine phänomenale Akkulaufzeit. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle auch den Stand-by-Betrieb, der in 24 Stunden nur 2 Prozent der Energie verbrauchte. Im Akkutest erreichten wir bei einer Displayhelligkeit von 200 Lux und 120 Hertz starke 22 Stunden und 34 Minuten. Bei 60 Hertz kamen wir auf 25 Stunden und 20 Minuten. Ein einstündiges Youtube-Video bei 200 Lux verbrauchte nur 3 Prozent. In etwas mehr als 70 Minuten ist der Akku mit dem 66-Watt-Netzteil wieder voll aufgeladen. Wobei die letzten 10 Prozent am längsten dauern. Im Alltag waren drei Tage Laufzeit keine Seltenheit. Bei moderater Nutzung sollten bis zu fünf Tage Laufzeit problemlos erreichbar sein. Die Akkulaufzeit des Doogee V31 GT ist einfach enorm gut.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das Doogee V31 GT weiß zu gefallen, aber es gibt auch einige Punkte, in denen es nicht überzeugt. Wir bekommen eine hochwertige und stabile Verarbeitung, viel internen Speicher und RAM. Die Kamera ist solide und im Gegensatz zu anderen Herstellern sogar sehr interessant und brauchbar. Die Akkulaufzeit ist hervorragend und das Gerät ist äußerst robust. Zudem gibt es eine Wärmebildkamera. Das zeigt, dass wir es hier mit einem echten Outdoor-Smartphone zu tun haben.

Derzeit gibt es das Smartphone für etwa 600€ bei Amazon und für 450€ in China Shops mit Europa-Versand. Leider hätte es bei dem Display in diesem Preisbereich auch OLED sein dürfen. Man muss aber sagen, dass dieses Feature auch andere Smartphones mit Wärmebildkamera nicht bieten. Das IIIF150 Raptor (Zum Test), das Blackview BV8900 (Zum Test) oder auch das Ulefone Armor 18T (Zum Test) sind hier als Alternativen mit Wärmebildkamera zu nennen. Normale Outdoor-Smartphones ohne dieses Feature findet Ihr in unserer Outdoor-Smartphone Bestenliste.


Gesamtwertung
83%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
70 %
Leistung und System
85 %
Kamera
75 %
Konnektivität
90 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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Nickie
Gast
Nickie (@guest_102447)
1 Jahr her

Interessant wäre noch ein Kurzes video, aufgenommen mit dem Dooge natürlich, gerade weil die Tonqualität bemängeld wurde.

Arne
Gast
Arne (@guest_102216)
1 Jahr her

Ihr schreibt, dass das Smartphone nur mit LTE, nicht aber mit 5G funktioniert. Lt. Doogee unterstützt das V 31 die folgenden 5G Bänder: N1/N3/N7/N28/N38/N41/N77/N78/N79. Damit sollte es doch eigentlich auch in Deutschland mit 5G klappen, zumal der Mediatek Dimensity 1080 grundsätzlich ja 5G fähig ist.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Arne

Servus, danke für den Hinweis. Das war einfach ein Fehler. Das Gerät und der Prozessor unterstützen 5G, wie von dir auch beschrieben. Ich habe es überarbeitet.

Beste Grüße

Jonas

Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_102184)
1 Jahr her

Wo kann ich in Deutschland ein Doogee fachgerecht reparieren lassen? Bei meinem S97Pro reagiert der Fingerabdrucksensor nicht mehr. Sehr ärgerlich. Von der Update-Politik nicht zu reden, erinnert mich an den militärischen Ausdruck “Fire&Forget”.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
1 Jahr her
Antwort an  Jürgen

Servus, einfach an Doogee wenden, die reparieren in Polen. Klappt erfahrungsgemäß problemlos und dauert etwa 2 Wochen: https://www.doogee.cc/page/after-sales-contact.html

Beste Grüße

Jonas

Yvonne
Gast
Yvonne (@guest_105517)
9 Monate her
Antwort an  Jonas Andre

Hallo, ich möchte mein V31 auf dem Fernsehr wieder spiegeln. Wie funktioniert dies. Vielen lieben Dank

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
8 Monate her
Antwort an  Yvonne

Hey, das kommt auf den Fernseher an. Irgendwas wie Screen Share oder Mirror Share sollte vorhanden sein. Noch besser wäre ein Chromecast.

beste Grüße

Jonas

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