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Doogee S89 Pro Test

Getestet von Mathias am
Updatezeitraum: DOOGEE-S89Pro-RU-Android12.0-20220721_20220804-1725
Bewertung: 78%
Vorteile
  • 65W Schnellladen
  • kabelloses Laden
  • lange Akkulaufzeit
  • Benachrichtigungs-LED (x2)
  • großer Speicher
Nachteile
  • zu alter Prozessor
  • WLAN Probleme
  • schlechte Kamera
  • schlechte Sprachqualität
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CPUMediatek Helio P90 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0Ghz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUPowerVR GM 9446 - 970MHz
Display 2340 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 12
Akkukapazität12000 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera64 MP + 20MP (dual) + 8MP (triple)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht405 g
Maße172 x 86 x 19,4 mm
Antutu193712
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am01.09.2022

Mit dem Doogee S89 Pro präsentiert uns der Hersteller nicht nur einen weiteren Akkuriesen mit 12.000 mAh, sondern bietet auch echtes Schnellladen mit 65 Watt an, was im Outdoor-Bereich ein Novum darstellt. Zusätzlich will Doogee mit dem Breathing-Light System auf der Rückseite punkten. Die restliche Ausstattung liest sich relativ normal für die Preisklasse, abgesehen von dem etwas älteren Helio P90 Prozessor. Ob das S89 Pro brauchbar ist, klärt wie immer unser Test.

Design und Verarbeitung des Doogee S89 Pro

Die Abmessungen des S89 Pro betragen 172 x 86 x 19,4 mm (22,4 mit Hülle) und das Gewicht beträgt 405g. Bei der Größe des Akkus war bereits zu erwarten, dass das Doogee S89 Pro weder kompakt noch leicht ist. Bei den Zertifizierungen sind erwartungsgemäß IP68, IP69K und MIL-STD-810H vorhanden. Sowohl einige Stürze als auch das Wasserbad hat das Doogee im Test problemlos weggesteckt.

Die Rückseite des Smartphones besteht aus einer gummierten Oberfläche, die allerdings nicht besonders rutschfest ist. Das Kameramodul ist nur leicht höher als die Rückseite und beherbergt die drei Linsen, den LED-Blitz und das Breathing-Light. Sowohl die Linsen als auch die LEDs liegen leicht vertieft im Modul, sodass sie etwas geschützt vor Stürzen sind. Unter dem Kameramodul sind zudem die vier Infrarot-LEDs untergebracht.

Auf der Vorderseite ist das Display von einer leicht erhöhten Gummilippe umgeben. Die fällt aber so niedrig aus, dass die mitgelieferte Schutzfolie bündig abschließt, so wie bei allen kürzlich getestet Doogee Outdoor-Smartphones. Wenigstens in den Ecken wurde die schützende Lippe etwas höher gelassen, sodass die Folie hier wenigstens den Stürzen standhalten kann. Über dem Display sind wie üblich die Hörmuschel, Sensoren und die Frontkamera untergebracht. Eine Benachrichtigungs-LED ist auf der Front ebenfalls vorhanden, obwohl wir noch eine zusätzliche, überdimensionierte Benachrichtigungs-LED auf der Rückseite haben.

Die Seitenleisten beim Doogee S89 Pro sind aus Metall gefertigt. Auf der rechten Seite des Doogee befindet sich der Powerbutton, die Lautstärke-Wippe als auch der Fingerabdrucksensor. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der SIM-Schacht und der Sonderbutton. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt.

An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss, der mit einer Gummiabdeckung vor Staub und Wasser geschützt ist, ebenso wie der an der Oberseite liegende Kopfhörer-Anschluss. Der Lautsprecher befindet sich auf der Rückseite des Smartphones und klingt sehr blechern und kratzig. Bei voller Lautstärke übersteuert er zusätzlich.

Insgesamt gibt es beim Thema Verarbeitung, abgesehen vom Lautsprecher, nichts zu bemängeln. Dass eine normale Benachrichtigungs-LED zusätzlich zur LED auf der Rückseite eingebaut wurde, ist lobenswert.

Lieferumfang des Doogee S89 Pro

Doogee S89 Pro Lieferumfang

Out of the Box gibt es:

  • Netzteil (mit USB-A und USB-C Anschluss)
  • USB-C auf USB-C Kabel
  • SIM-Tool
  • Schutzfolie
  • Plastik-Case

Display des Doogee S89 Pro

Doogee S89 Pro Display Test

Das S89 Pro verfügt über ein 6,3“ Display, das mit Full-HD, sprich 2340 x 1080 Pixel, auflöst. Mit 409 ppi ist die Schärfe des Displays gut. Auch unterstützt das Display HDR und HDR10+.

Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und verarbeitet diese auch recht flott. Die maximale Helligkeit liegt bei 635 Lux und ist damit nicht mal auf der Höhe des deutlich günstigeren S61 Pro. Zwar lässt sich das Display auch bei Sonnenlicht noch ablesen, eine höhere Helligkeit wäre trotzdem wünschenswert.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig und nicht übertrieben. Eine einfache Anpassung der Farbwiedergabe ist aber nicht möglich. Für den Schutz des Displays wird Corning Gorilla Glas angegeben, allerdings verschweigt Doogee wieder einmal die Version des eingesetzten Glases.

Zwar bekommen wir beim Doogee S89 Pro ein Full-HD Display, dafür liegt die Helligkeit aber noch unter einem deutlich günstigeren Gerät aus eigenem Hause. Auch wenn die Ablesbarkeit in allem noch annehmbar ist, hätte man beim Display mehr investieren können, wenn schon am Prozessor so deutlich gespart wurde.

Leistung des Doogee S89 Pro

Im Doogee werkelt ein Helio P90, der 2019 zur Mittelklasse-Serie von Mediatek zählte. Der SoC verfügt über 2 Cortex-A75 Kerne mit bis zu 2,2 GHz und 6 Cortex-A55 Kerne, die mit maximal 2 GHz takten. Als Grafikchip kommt ein PowerVR GM9446 zum Einsatz.

Unterstützt wird der Prozessor von 8 GB RAM. Der interne Speicher fasst 256 GB und ist mit einer Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 521 bzw. 311 MB/s recht flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss auch nicht auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Der Helio P90 ist ein schon etwas in die Jahre gekommener Prozessor, der eigentlich nur noch in günstigeren Geräten verwendet wird. Hier hätte Doogee mindestens auf einen Helio G85 zurückgreifen müssen, um in der angepeilten Preisklasse mitspielen zu können.

Die Systemgeschwindigkeit ist ansonsten ordentlich und auch einfache 3D-Games können genutzt werden.

System

Auf dem Doogee S89 Pro kommt Android 12 zum Einsatz. Leider gibt es hier nicht die Wahl einen App-Drawer zu nutzen und alle Apps werden direkt auf den Bildschirm gelegt. An Sonderfunktionen ist das meiste integriert. So lassen sich beispielsweise 3-Finger Screenshots aufnehmen, die Kamera schnell öffnen, Funktionen auf den Fingerabdrucksensor legen, intelligentes Annehmen aktivieren usw. nur Double-Tap to Wake fehlt. Auch eine Gesichtserkennung ist integriert, die gut funktioniert. Das Display lässt sich durch Anheben ebenfalls aktivieren.

Für die Steuerung des Breathing-Light Systems liefert Doogee eine entsprechende App mit. Hier lassen sich 6 verschiedene Szenarien konfigurieren. Zur Auswahl stehen dabei 8 verschiedene Lichteffekte, die sich größtenteils in Farbe und Geschwindigkeit weiter anpassen lassen. Dazu gibt es auch eine Vorschau des jeweiligen Effekts. Auffällig ist dabei, dass in der Vorschau die Effekte sehr flüssig ablaufen, in der Realität sitzen unter den „Augen“ aber nur 3 LEDs, die keinen flüssigen Übergang von LED zu LED produzieren können.

Natürlich ist auch beim Doogee S89 Pro eine SOS-Funktion vorhanden. Ausgelöst wird der SOS Call über den Sonderbutton, auf den sich die Funktion legen lässt. Generell lässt sich der Sonderbutton für Einzelklick, Doppelklick und gedrückt Halten konfigurieren.

Das Doogee kommt leider nicht ganz ohne vorinstallierte Apps, allerdings beschränkt sich das Ganze auf eine einzige App, ein russischer Appstore. Adware wurde aber keine gefunden. Natürlich unterstützt das S89 Pro nur Widevine L3, also kein FullHD Streaming über Netflix und Co.

Kamera des Doogee S89 Pro

Das Kamera-Setup des Doogee setzt sich wie folgt zusammen: 64MP Hauptsensor, 20 MP Infrarotsensor und 8MP Weitwinkel-/Makrosensor.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera stellt der 64MP Sensor mit f/1.8er Blende dar. Welchen Sensor Doogee hier genau verbaut hat, ist allerdings unklar. Im normalen Modus wirken die Bilder etwas entsättigt, wenig detailreich und auch ein recht starkes Rauschen ist zu sehen. Auch mit den Texturen hat die Kamera teilweise zu kämpfen und produziert beispielsweise aus den Blättern über dem Holzritter unscharfen Matsch. Auch die Schrift auf dem Schild ist schlecht lesbar, bzw. auf dem kleinen Schild am Baum gar nicht. Das Problem mit der partiellen Unschärfe zieht sich stellenweise auch bei anderen Motiven durch. Beim Tor mit der Brücke sind die Mitte und das rechte Geländer scharf, das linke komplett unscharf. Bei Bildern mit Sonneneinstrahlung, wie beispielsweise die Felssäule, produziert die Kamera sehr unrealistisch warme Bilder.

Im AI-Modus gibt es kaum Unterschiede zum normalen Modus, außer dass hier das Unschärfe-Problem nicht auftritt. Aber weder Kontrast noch Sättigung werden hier verändert.

Im HDR-Modus werden die Bilder minimal kontrastreicher und etwas wärmer. Die Grüntöne fallen dabei etwas stärker auf. Ein extrem großen Unterschied gibt es allerdings nicht.

Infrarot-Kamera

Für die Infrarot-Kamera setzt Doogee auf den Sony IMX350 mit einer f/1.8er Blende. Dieser Sensor befand sich auch schon in den anderen Doogee Modellen. Durch die 4 Infrarot-LEDs unter dem Breathing-Light können so in absoluter Dunkelheit Bilder aufgenommen werden. Allerdings ist die Reichweite hier deutlich geringer als beim S61 Pro oder dem V20. Die 4 LEDs schaffen es nicht den Kellerraum wie sonst komplett zu beleuchten. Zudem hat die Kamera erhebliche Probleme beim Fokussieren.

Die Weitwinkel-/Makrokamera

Hier kommt der Samsung S5K4H7 Sensor mit f/2.2er Blende zum Einsatz. Die Bilder werden farblich deutlich neutraler als bei der Hauptkamera und haben nicht diesen Hang zur extremen Wärme. Qualitativ können sie aber nicht überzeugen, da wenig Details vorhanden sind. Ist die Umgebung etwas dunkler, so wie bei der Aufnahme ins Tal, wird hier kaum noch ein Detail aufgenommen und alles wirkt sehr matschig. Die Makroaufnahmen sind dafür ganz okay, es fehlt aber etwas an Farbe, die Details werden aber dafür gut dargestellt.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera (Samsung S5K3P9SP) löst mit 16MP auf und verfügt über eine f/2.0er Blende. Obwohl Doogee denselben Sensor auch schon im S61 Pro verbaut hat, produziert er hier keine guten Bilder. Die Software überschärft das Gesicht deutlich, wodurch Details teilweise verloren gehen und gibt ihm zusätzlich einen Rotstich.

Insgesamt liefert das S89 Pro hier nicht ab. Nach den letzten überzeugenden Geräten im Mittelklasse-Bereich ist das S89 Pro eine einzige Enttäuschung. Die Bilder werden schlichtweg nicht gut und wirken auch nicht wie von einem Smartphone in dieser Preisklasse. Da der Hauptsensor nicht genannt wird, wäre die Frage, ob die Software nachträglich noch verbessert werden kann.

Kommunikation

Doogee S89 Pro SIM Netz EmpfangDas Doogee S89 Pro unterstützt 4G und kommt auch mit allen nötigen Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. Folgende Frequenzen stehen dabei zur Verfügung:

 

 

  • 4G FDD: B1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A/28B/66
  • 4G TDD: B34/38/39/40/41

Erfreulicherweise verfügt das Doogee S89 Pro nicht über einen Hybrid-Slot, womit Speichererweiterung auch mit Dual-SIM glweichzeitig funktioniert.

Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war allerdings nur okay. Zwar versteht man mich auf der anderen Seite, meine Stimme war aber immer begleitet von deutlichem Rauschen. Auch die Hörmuschel überträgt die Gegenseite nur blechern.

doogee s89pro gpsNeben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Doogee S89 Pro auch über einen E-Kompass und einen Gyroskopsensor. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert. Der Sensor funktionierte sehr zuverlässig und entsperrte das Smartphone innerhalb einer Sekunde bei 10 von 10 Versuchen.

Im Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das S89 Pro auf WiFi 5 (Dual-Band)  sowie Bluetooth 5.1. Beim Bluetooth gab es keinerlei Probleme, dafür aber beim WLAN. Die Reichweite war leider nur ausreichend und der Empfang nahm deutlich ab, sobald eine Wand oder etwas Abstand zwischen dem Smartphone oder dem Router gebracht wurde. Gerade beim 5 GHz WLAN war das S89 Pro im Vergleich zu meinen anderen Smartphones extrem viel schwächer. Beim NFC wiederum gab es keine Probleme.

Insgesamt macht das S89 Pro in dieser Rubrik nur eine mittelmäßige Figur. Das schwächelnde WLAN und die nicht so gute Sprachqualität sind ein deutlicher Minuspunkt.

Akku des Doogee S89 Pro

doogee s89pro pcmarkIm S89 Pro sorgt ein 12.000 mAh Akku für genügend Power. Im Benchmark hielt das Smartphone bei 200 Lux ganze 24h und 35 Minuten durch. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2-3 Tage mit einer Ladung über die Runden. Dazu kommt die Unterstützung von Schnellladen mit 65W. Einmal von 0-100% laden hat bei mir im Durchschnitt 144 Minuten in Anspruch genommen, also etwas mehr als zwei Stunden. Wichtig an dieser Stelle vielleicht zu erwähnen, ich konnte das Smartphone nur in eingeschaltetem Zustand laden. War das Gerät aus, wollte es nicht laden. Zusätzlich lässt sich das S89 Pro auch kabellos mit 15W laden.

Akkulaufzeit Einheit: Std

 

 

 

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Doogee S89 Pro ist per se kein schlechtes Outdoor Smartphone. Der große Akku mit echtem Schnellladen sind ein gewaltiger Plus Punkt. Leider wirkt es so, als ob man sich auf diese Eigenschaft und das Breathing Light auf der Rückseite so fokusiert hat, dass man vergessen hat drum herum ein gutes Smartphone zu entwickeln. Ein alter Prozessor, eine schlechte Kamera, Mängel bei WLAN und Sprachqualität sind für ein Smartphone mit einem angedachten Preis von über 300€ einfach nicht tragbar. Wir empfehlen Euch daher einen Blick auf unsere Alternativen in der Outdoor-Bestenliste.


Gesamtwertung
78%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
80 %
Leistung und System
70 %
Kamera
50 %
Konnektivität
70 %
Akku
100 %

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Max
Gast
Max (@guest_90459)
2 Jahre her

Rugged Phone-Hersteller lassen irgendwie immer bewusst EIN Feature das zum perfekten Smartphone fehlen würde, egal ob Doogee, Ulefone oder Oukitel :/ Was ich gern hätte: – wireless charging – 6000+ mah Akku – Android 12 (bzw. jetzt besser Android 13, zumindest aber das Versprechen, dass es als Update kommt) – Full HD-Screen – kein Akku, der sich schnell selbst entlädt (siehe Ulefone Armor 13 …) – und gerne Spielereien a la Nachtsicht/Wärmesicht Ein AMOLED mit 90Hz oder mehr wäre Zucker, ist aber gar nicht Muss. Aber es gibt nichtmal obiges. Aber immer knapp nicht. Streich eines der obigen Features und… Weiterlesen »

Jan
Gast
Jan (@guest_90461)
2 Jahre her
Antwort an  Max

Schon mal das Doogee V20 in Betracht gezogen? Führt hier auf Chinahandy sogar die Bestenliste an.

Max
Gast
Max (@guest_90466)
2 Jahre her
Antwort an  Jan

Natürlich. Hat nur Android 11 und wird kein Update auf 12 bekommen, geschweige denn 13. Andernfalls wär’s mein Kandidat (und wenn der Preis noch etwas runterginge). Irgendwas fehlt immer :/

Shorty
Gast
Shorty (@guest_90455)
2 Jahre her

Miserable Kamera, schlechter Prozessor, dunkles Display, satte 400€. Lohnt sich im Jahre 2022 ansich nicht mehr darüber zu reden, außer vielleicht über eine Gesetzgebung nachzudenken, der Elektroschrott als Neuware verbietet. Also ein gewisser Mindeststandard sollte Pflicht werden, damit der Verbraucher den Kauf nicht bereut.

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