CPU | Mediatek Dimensity 7050 - 2 x 2,6GHz + 6 x 2 GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali-G68 MC4 |
Display | 120Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 14 |
Akkukapazität | 10100 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 100 MP + 24MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 20 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41 |
5G | 1, 3, 7, 8, 28, 38, 41, 77, 78 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 369 g |
Maße | 181 x 84 x 16,3 mm |
Antutu (v10) | 578965 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Doogee |
Getestet am | 19.11.2024 |
Inhaltsverzeichnis
Doogee hat wieder ein neues Outdoor-Smartphone mit rückseitigem Display für uns: das Doogee S200. Auf dem Papier will das Smartphone mit einem guten Mittelklasse-Chip, einer 100MP Hauptkamera + 20MP Nachsichtkamera, 120Hz Display und einem üppigen 10.100 mAh Akku überzeugen. Wie sich das Gerät im aktuellen Umfeld schlägt, verrät der Test.
Design und Verarbeitung des Doogee S200
Die Abmessungen des S200 betragen 181 x 84 x 16,3 Millimeter bzw. 19,1mm am rückseitigen Modul und das Gewicht beträgt 369 Gramm. Damit ist das Smartphone für ein 10.000-mAh-Gerät normal groß und schwer. Auch die typischen Zertifizierungen IP68, IP69K und MIL-STD-810G besitzt das Doogee S200. Das 30-minütige Bad hatte keinerlei Auswirkungen und auch Teststürze hat das S200 unbeschadet überstanden.
Die Rückseite des Smartphones besteht aus Metall und Kunststoff. Bei den Farben beschränkt sich das S200 auf Silber und Dunkelgrau. Dominant ist wie immer das rückseitige Display, das von einem Aluminium-Ring umgeben ist, der es vor Stürzen schützt. Um das Display herum befinden sich die drei Kamera-Linsen und die Infrarot-LEDs. Unter dem Display ist der Blitz untergebracht. In der Mitte der Rückseite wird das Aluminium unterbrochen, um NFC zu ermöglichen. Auch wenn die Schlitze an der Unterseite auf Stereo-Lautsprecher hindeuten, so ist in Wirklichkeit nur unter der linken Seite einer untergebracht.
Auf der Vorderseite ist das Display nur von einer leicht erhöhten Gummilippe umgeben, mit der die Schutzfolie schon fast bündig abschließt. Einen wirklich guten Schutz bietet sie also nicht. Über dem Display sind wie üblich die Hörmuschel und Sensoren untergebracht. Die Frontkamera ist mit einer altbackenen Waterdrop-Notch ins Display integriert. Eine Benachrichtigungs-LED ist ebenfalls vorhanden. Benachrichtigungen lassen die LED blau leuchten, der Akkustand wird über ein rotes oder grünes Leuchten angegeben.
Auf der rechten Seite des Doogee befindet sich der Powerbutton und die Lautstärkewippe. In den Powerbutton integriert ist auch der Fingerabdrucksensor. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der SIM-Schacht und der Sonderbutton. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen festen Druckpunkt. An der Unterseite befindet sich der USB-C Anschluss, der mit einer Gummiabdeckung vor Staub und Wasser geschützt ist. Einen 3,5mm Klinkenanschluss gibt es nicht.
Insgesamt ist die Verarbeitung des Doogee S200 sehr gut und die vorhandene Benachrichtigungs-LED positiv. Lediglich die sehr niedrige Gummilippe um das Frontdisplay herum wirkt nicht ganz vertrauenerweckend.
Lieferumfang des Doogee S200
Der Lieferumfang des Doogee S200 besteht aus:
- Netzteil
- USB-C auf USB-C Kabel
- Displayschutzfolie
Display des Doogee S200
Das S200 verfügt über ein 6,73 Zoll Display, welches mit FHD+, sprich 2408 x 1080 Pixeln, auflöst. Mit 391 Pixel pro Zoll ist die Schärfe des Displays gut. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig und arbeitet dabei genau und flott. Ob das Display durch Gorilla Glas oder Ähnliches geschützt ist, verrät Doogee nicht. Im Alltag hat das Display im Testzeitraum aber keine Kratzer davongetragen.
Die Farbwiedergabe ist im Allgemeinen kräftig und nicht übertrieben. Eine Anpassung der Farbwiedergabe ist allerdings nicht möglich. Die maximale Helligkeit liegt leider gerade mal bei 360 Lux, was sehr dunkel und bei einem Outdoor-Smartphone dieser Preisklasse absolut unterirdisch ist. Ein gutes Ablesen bei Sonnenschein ist damit nicht wirklich möglich.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxBei der Bildschirmwiederholrate schafft das Doogee S200 bis zu 120 Hz und unterstützt auch HDR10/10+ und HLG, dafür aber nur Widevine L3.
Insgesamt könnte das Hauptdisplay des Doogee S200 ein gutes Display sein, wenn nicht diese extrem niedrige Helligkeit wäre.
Rückseitiges Display
Auf der Rückseite kommt ein 1,32 Zoll AMOLED Display zum Einsatz, das mit 466 x 466 Pixeln auflöst. Die Helligkeit lässt sich in 8 Stufen regeln und erreicht eine maximale Helligkeit von circa 1250 Lux. Das Display lässt sich entweder durch Herumdrehen des Smartphones, durch Antippen des Displays oder den Sonderbutton aktivieren.
Das hintere Display ist in der Lage, die Uhrzeit, Kalender und Akkuladung anzuzeigen, die Medienwiedergabe zu steuern, Fotos aufzunehmen und Anrufe anzunehmen oder abzulehnen. Auch Benachrichtigungen werden auf dem hinteren Display angezeigt, die entsprechenden Apps müssen aber vorher in den Einstellungen ausgewählt werden.
Für das hintere Display gibt es eine AOD-Funktion bzw. man stellt einfach aus, dass das Display in den Stand-By geht. Wenn einem die Watchfaces als AOD nicht zusagen, kann auch die „Personalized Signature“ nutzen, mit der man einen eigenen Satz oder ein Wort einblenden kann, darüber sieht man dann das Datum und die Uhrzeit, aber leider nicht die Benachrichtigungen.
Insgesamt entspricht das rückseitige Display dem aktuellen Standard, was den Funktionsumfang angeht. Immerhin bekommt man mit AMOLED-Technik deutlich bessere Hardware geboten als bei den meisten Konkurrenten. Es bleibt aber weiterhin eher ein Gimmick.
Leistung des Doogee S200
Im Doogee werkelt ein Dimensity 7050, der über 2 Cortex-A78 Kerne mit 2,6GHz und 6 Cortex-A55 Kerne mit 2GHz verfügt. Das S200 besitzt zudem üppige 12GB RAM und 256GB UFS 2.2 Speicher, dessen Lesegeschwindigkeit von 2011 MB/s sehr flott ist. Auch die Schreibgeschwindigkeit von 1655 MB/s ist sehr gut. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dann muss man aber auf die Dual-SIM-Funktion verzichten.
Der SoC hat uns auch schon im Realme 11 Pro überzeugen können. Egal, ob Gaming oder Alltagsaufgaben, er erledigt seinen Job einwandfrei.
System
Auf dem Doogee S200 kommt Android 14 zum Einsatz. Die vorinstallierten Apps beschränken sich auf die Google-Welt, eine Outdoor-Toolbox und eine Aufräum-App. Bei der „Intelligenten Unterstützung“ gibt es die üblichen Funktionen wie 3-Finger-Screenshot oder Aktivieren durch Anheben und auch der Fingerabdrucksensor lässt sich mit Funktionen belegen. Auch Double-Tap-To-Wake ist dabei. Der Sonderbutton lässt sich klassisch mit drei Funktionen belegen, die auf einfaches Drücken, doppeltes Drücken und Gedrückthalten reagieren.
Auch über eine Gesichtserkennung verfügt das Doogee S200. Diese funktioniert zuverlässig und entsperrt das Smartphone fast immer sofort. Insgesamt gibt es am System keine Kritik. Alle nötigen Funktionen sind vorhanden und es kam im Testzeitraum zu keinen Abstürzen oder Fehlfunktionen. Mit Android-Basis-Updates sollte man wie immer nicht rechnen.
Kamera des Doogee S200
Das Kamera-Setup des Doogee setzt sich wie folgt zusammen: 100MP Hauptsensor und 24 MP Nachtsichtkamera und 2MP Makrosensor.
Die Hauptkamera
Die Hauptkamera nutzt einen nicht näher benannten Sensor mit f/1.8er Blende. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit aktivierter AI, mit aktiviertem HDR, und im 100MP Modus aufgenommen. Im normalen Modus hat die Kamera teils Belichtungsprobleme, wenn der Himmel einen Großteil des Bildes einnimmt. Dann werden Bilder überbelichtet und gleichzeitig werden die Farben teils extrem überzogen. Details und Schärfe stimmen bei den Bildern dafür.
Mit aktivierter AI gibt es kaum einen Unterschied zu den normalen Aufnahmen.
Mit aktiviertem HDR werden die Bilder deutlich realistischer und bei dem aktuell düsteren Wetter merkt man hier im Vergleich, wie krass die normalen Aufnahmen die Bilder aufhellen. Leider sind HDR Aufnahmen extrem langsam und es gibt keine optischen Hinweise, ob das Bild schon aufgenommen ist. Dadurch nimmt man das Smartphone doch schon mal zu früh runter und Bilder werden öfter unscharf. Generell hat die Software bei HDR Aufnahmen öfter Probleme mit der Schärfe, die außerhalb des Fokuspunktes liegt.
Nachtaufnahmen
Für die Nachtaufnahmen habe ich abwechselnd normal, hochauflösend und mit Nachtmodus die Bilder aufgenommen. Am besten werden die Bilder noch im normalen Modus, denn abgesehen von dem starken Rauschen werden die Bilder noch ganz ansehnlich und Details und Schärfe sind ausreichend vorhanden. Sowohl bei den 100MP Fotos als auch bei den Fotos, die im Nacht-Modus geschossen wurden, versucht die Software, das Bild deutlich aufzuhellen. Dadurch wird das Rauschen noch stärker. Im Nacht-Modus sind dann zusätzlich auch noch wenig Details vorhanden, da die Texturen völlig matschig werden.
Nachtsichtkamera
Für die Nachtsichtkamera kommt ein nicht näher spezifizierter Sensor mit f/1.8 Blende und 24 Megapixel zum Einsatz. Zwei Infrarot-LEDs sorgen für die notwendige Ausleuchtung. Details sind ausreichend vorhanden und auch bei absoluter Dunkelheit sind Aufnahmen möglich. Schärfe und Details sind außerhalb des Fokuspunkt aber deutlich schwächer.
Makro-Kamera
Die Makro-Kamera nutzt einen nicht näher benannten Sensor mit f/2.4er Blende und zwei Megapixel. Bei dieser niedrigen Auflösung darf nicht allzu viel erwartet werden. Extremes Rauschen, wenige Details und wenig Schärfe dominieren die Bilder.
Die Frontkamera
Die Frontkamera löst mit 20MP auf und verfügt über eine f/2.0er Blende. Die Farbgebung von Haut ist okay, wenngleich der Hintergrund immer zu blass wirkt. Auch Schärfe und Details sind in Ordnung. Leider werden die Bilder aber extrem körnig, was zu einem schlechten Gesamteindruck führt. Unerträglich hingegen sind die Bokeh-Shots, bei denen die Software ganze Arbeit leistet. Der Hintergrund wird recht gut abgetrennt, bei Haaren hat die Software aber doch Probleme. Zusätzlich verschwimmen die Details und die allgemeine Schärfe nimmt stark ab. Auch das Rauschen wird extrem, in Innenräumen ist der Bokeh-Shot komplett unbrauchbar und die Bilder sehen aus, als hätte man sie mit so einer schäbigen 2MP Webcam aufgenommen. Glücklicherweise können auch mit der Hauptkamera Selfies geschossen werden, wenn man das rückseitige Display nutzt.
Selfies mit dem rückseitigen Display
Bei vielen Modellen ist die Auflösung der Kamera über das rückseitige Display stark beschränkt. Beim Doogee s200 ist das glücklicherweise nicht der Fall und so können Fotos mit 25MP geschossen werden. Dabei kann man nicht aktiv auf ein Objekt fokussieren, sondern muss auf den Autofokus vertrauen. Selfies werden so aber deutlich ansehnlicher als mit der Frontkamera. Farben, Details und Schärfe sind hier deutlich besser. In Innenräumen werden die Bilder aber nicht ganz so gut, da durch den fehlenden aktiven Fokus oft die Belichtung nicht richtig von der Software angepasst wird. So wirken diese Selfies oft zu dunkel.
Zwischenfazit Kamera
Insgesamt ist die Kamera des Doogee S200 kein Highlight, aber auch nicht komplett unbrauchbar. Die Hauptkamera kann unter optimalen Lichtbedingungen gute Fotos schießen und ist auch bei Nachtaufnahmen okay. Die Frontkamera und die Makrokamera sind zwar unbrauchbar, allerdings kann die Frontkamera ja recht einfach durch die Hauptkamera abgelöst werden, wenn man das rückseitige Display hierfür nutzt.
Konnektivität und Kommunikation
Das Doogee S200 unterstützt 5G und kommt auch mit allen nötigen 4G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind. Folgende Frequenzen stehen dabei zur Verfügung:
- 5G: N1/3/7/8/28/38/41/77/78/79
- 4G: B1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/25/26/28/34/38/39/40/41/66
Leider verfügt das Smartphone nur über einen Hybrid-Slot, wodurch kein Dual-SIM-Betrieb möglich ist, wenn man den Speicher erweitern möchte. Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls hervorragend und gibt keinen Anlass zur Kritik.
Neben den drei Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Näherungssensor) verfügt das Doogee S200 auch über einen E-Kompass und ein Gyroskop. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert. Der Sensor funktioniert immer gut und entsperrt das Gerät innerhalb einer Sekunde in 10 von 10 Versuchen.
Das S200 verfügt über WiFi 6 sowie Bluetooth 5.2. Sowohl beim WLAN als auch beim Bluetooth gab es keinerlei Probleme. Folgende Audio-Codecs werden via Bluetooth unterstützt: LDAC, AAC, SBC. Zusätzlich verfügt das Doogee auch über NFC und unterstützt auch Google Pay. Über FM-Radio verfügt das Doogee ebenfalls, dieses funktioniert aber nur in Verbindung mit Kopfhörern. Eine entsprechende App ist auf dem Gerät vorinstalliert.
Insgesamt macht das S200 in dieser Rubrik eine gute Figur und gibt keinerlei Anlass für Beanstandungen.
Akkulaufzeit des Doogee S200
Im S200 sorgt ein 10.100 mAh Akku für genügend Laufzeit. Im Benchmark hielt das Smartphone bei 200 Lux mit 60Hz 21 Stunden durch. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2 Tage mit einer Ladung über die Runden. Der Akku kann mit 33W schnell geladen werden und ein Ladevorgang dauert knapp 100 Minuten, wobei nach circa 20 Minuten 25% und nach 48 Minuten die 50% erreicht werden. Wireless-Charging unterstützt das S200 nicht.
Akkulaufzeit Einheit: StdTestergebnis
Was kann man also abschließend zum Doogee S200 sagen? Das Smartphone könnte ein gutes Outdoor-Smartphone im Mittelklassebereich sein und hat einige gute Ansätze, aber auch einige Punkte, die das Bild maßgeblich trüben. Leistung, System, Kommunikation und Akku sind super und lassen kaum Wünsche offen, außer vielleicht eine schnellere Ladegeschwindigkeit. Das doch sehr dunkle Display ist das Hauptargument gegen das Smartphone. Wie man es schafft, auf der Rückseite ein 1250 Lux helles AMOLED zu verbauen und auf der Vorderseite ein 360 Lux dunkles Hauptdisplay, lässt einen fast sprachlos zurück. Auch beim Thema Kamera hätte man sich durchaus mehr Mühe geben können, vor allem wenn man sich den durchschnittlichen Preis von ~310€ ins Gedächtnis ruft. Wenn man auf ein gutes Angebot wartet, kann man das Smartphone auch mal für um die 250€ bekommen, dann konkurriert das Gerät direkt mit dem Cubot KingKong X (zum Test), das den besseren Deal darstellt.
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Ein Outdoor Handy mit 360 Lux Display wird mit 84% bewertet?
Servus, genau. Wie würdest du es denn bewerten? Es hat noch ein paar mehr Dinge als ein Display 😉
Beste Grüße
Jonas
Seid ihr sicher, dass es sich nicht um ein defektes Display handelt?
Ja, warum sollte es denn defekt sein?
Beste Grüße
Jonas
Outdoor Telefon und ein nicht Outdoor-taugliches Display, nenne ein ikonischeres Duo
Mir scheint dunkle Displays und nicht so tolle Kameras haben bei Doogee schon fast Tradition. Bei meinem S97Pro kommt noch ein FM-Radio dazu dass nicht funktioniert weil es keine 3,5mm-Buchse gibt in die man einen Kopfhörer als Antenne einstecken könnte wie es die Radio-App verlangt. Deshalb ist der Hersteller für weitere Käufe bei mir untendurch.
Nee, 300€ für ne miserable Kamera und ein zu dunkles Display. Keine Updates und bei 10.000er Akku nur 17h hauen mich auch nicht vom Hocker, das alles viel zu teuer. Da war doogee schon mal vom p/l deutlich besser