CPU | Mediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G71 - 770MHz |
Display | 2280 x 1080, 6,3 Zoll, Auflösung, Größe 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 9 |
Akkukapazität | 4300 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 16 MP + 8MP (dual) + 8MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | Micro-USB |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 3, 7, 8, 20 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 171 g |
Maße | 159x73x9,4 mm |
Antutu | 94384 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Doogee |
Getestet am | 27.10.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Die Smartphone-Industrie durchlebt derzeit eine interessante Entwicklung: zum einen brechen immer mehr Top-Geräte der großen Hersteller die 1000€-Grenze und zum anderen läuft der Konkurrenzkampf im Low-Budget Bereich auf Hochtouren. Hier versuchen insbesondere chinesische Hersteller bei einem möglichst geringen Preis das bestmögliche Produkt für den Kunden zu kreieren. Doogee geht bei seinem neuen Modell namens N20 sogar soweit, dieses auf der eigenen Website als Flagship-Killer zu betiteln. Das dies natürlich bei einem derzeitigen Verkaufspreis von 100€ nicht der Fall sein kann, dürfte klar sein. Das Gerät könnte aber trotzdem eine ernstzunehmende Alternative für das ein oder andere Smartphone der unteren Mittelklasse sein. So bietet das N20 immerhin ein hochauflösendes 6,3 Zoll Display, einen Helio P23 Prozessor, üppigen Speicherplatz und einen großen Akku mit 4350 mAh. Doch kann das N20 auch in der alltäglichen Nutzung überzeugen? Wir haben es für euch herausgefunden.
Lieferumfang des Doogee N20
Das Doogee N20 erreicht seinen neuen Besitzer in einem schlichten schwarzen Karton, in dem sich neben dem Smartphone selbst nur noch ein Micro-USB Ladekabel und ein Netzteil mit 10 Watt befinden. Um ein derart günstiges Smartphone bieten zu können, setzt der Hersteller scheinbar schon beim Lieferumfang den Rotstift an. Dreingaben wie eine Schutzhülle oder eine Schutzfolie sucht man hier nämlich vergebens. Wer darauf jedoch nicht verzichten möchte, sollte gleich bei der Bestellung des Smartphones darauf achten, das benötigte Zubehör mitzubestellen. Von Geräten der Konkurrenz, die mit einem ähnlichen Preisschild aufwarten, sind wir einen größeren Lieferumfang gewohnt. Als ein Beispiel wäre hier das Umidigi A5 Pro zu nennen.
Design & Verarbeitung
Auch in Sachen Verarbeitung lässt das Doogee N20 seinen Besitzer sofort wissen, dass es sich bei dem Smartphone um ein günstiges Einsteigergerät handelt. Denn auch wenn die Spaltmaße klein gehalten sind, versprüht die Rückseite aus mattem Plastik keinen besonderen Charme. Schade, dass es die eigentlich angekündigte Rückseite aus Metall nicht in die Serie geschafft hat. Unterbrochen wird die Rückseite des N20 von einer dreifachen Kamera im iPhone-Stil, die von einem einzelnen LED-Blitz flankiert wird, und einem klassischen Fingerabdrucksensor, der während des Testzeitraums immer sehr zügig und zuverlässig funktionierte. Eine Benachrichtigungs-LED gibt es jedoch nicht.
Rund um das Gehäuse befinden sich die ebenso aus Kunststoff gefertigte Power-taste und Lautstärkewippe als auch ein Micro-USB Anschluss an der Unterseite. Selbst für ein Smartphone dieser Preisklasse ist in meinen Augen der veraltete Standard nicht mehr hinnehmbar. An der Oberseite findet sich immerhin ein alter Bekannter, über dessen Anwesenheit man sich freut: ein 3,5mm Kopfhöreranschluss.
Auf der Vorderseite des Geräts prangt das große 6,3 Zoll Display mit Waterdropnotch, das an den Seiten und an der Oberkante von einem dünnen Rand umgeben wird und an der Unterseite von einem etwas breiteren „Kinn“ eingerahmt wird. Durch die recht dünnen Ränder schafft es Doogee das N20 mit den Maßen von 159 x 73 x 9,4 Millimeter verhältnismäßig kompakt zu halten. Auch das Gewicht von 171 Gramm ist bei einer solchen Displaygröße am unteren Ende angesiedelt, was nicht zuletzt der leichten Plastikrückseite zu verdanken ist. Für die Bedienung mit einer Hand ist das Gerät selbstverständlich trotzdem nicht geeignet. Das Glas, dass das Panel bedeckt, wird vom Hersteller nicht weiter spezifiziert, zeigte sich aber im Belastungs-Test mit einem Schlüssel ausreichend kratzresistent.
Unterm Strich lässt sich sagen, dass das N20 mit einer vernünftigen Verarbeitungsqualität aufwarten kann, die jedoch im Schatten von dem einen oder anderen Konkurrenzmodell steht. Ausschlaggebend ist dabei vor allem die etwas billig anmutende Rückseite aus Kunststoff. Wer sich daran nicht stört, bekommt aber ein ordentlich verarbeitetes Gerät, das sogar über ein kratzfestes Display verfügt.
Display
Wie bereits erwähnt setzt Doogee beim N20 auf ein 6,3 Zoll IPS-Display mit Waterdropnotch. Vorteil der Einbuchtung, die der Form eines Wassertropfen ähnelt, ist, dass wenig Anzeigefläche für die Unterbringung der Frontkamera verloren geht. Ebenso erfreulich, und in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit, ist die hohe Auflösung von 2280*1080 Pixel, die in einer Pixeldichte von 428 ppi resultiert. Das Bild ist damit gestochen scharf und einzelne Bildpunkte können nur bei sehr genauer Betrachtung ausgemacht werden. Außerdem weiß das Display mit satten Kontrasten und natürlichen Farben zu überzeugen. Auch die Blickwinkelstabilität ist gut und die maximale Helligkeit ausreichend hoch, um selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch Inhalte auf der Anzeige gut zu erkennen. Der Digitizer des N20 erkennt bis zu 5 Finger gleichzeitig und zeigte sich im Test ausreichend sensibel, sodass bei Eingaben und auch schnellem Tippen keine Verzögerungen bemerkbar sind.
Das Display des N20 übertrifft bei Weitem meine Erwartungen an ein Smartphone für rund 100€. Farben, Kontraste und Blickwinkelstabilität können ebenso wie die hohe Displayhelligkeit überzeugen.
Leistung
Mit einem Helio P23 SoC und 4GB RAM ist das Doogee N20 für ein Einsteigersmartphone gut ausgestattet. Der im 16nm-Verfahren hergestellte Helio P23 ist ein Octa-Core Prozessor, der seine acht Cortex A53 Kerne in einen Leistungs- und einen Stromsparcluster aufteilt. Die Kerne des Leistungsclusters takten dabei mit maximal 2,0 GHz, die des Stromsparcluster mit maximal 1,5 GHz. Mit einer Geschwindigkeit von 5 GB/s ist der 4GB große Arbeitsspeicher zudem auch schnell genug, um nicht zum Flaschenhals zu werden.
Antutu (v9)In der Praxis zeigt sich das N20 wie erwartet sehr souverän. Einfache Aufgaben wie WhatsApp, Youtube und Ähnliches bringen das Smartphone nicht an seine Grenzen. Höchstens bei vielen Aktivitäten im Hintergrund kommt es gelegentlich zu kleineren Rucklern, die bei einem Low-Budget Smartphone verkraftbar sind. Nur bei aufwendigeren Spielen wie PUBG Mobile kommt die Mali-G71 MP2 GPU dann bei höheren Grafikeinstellungen schnell an ihr Limit. Ursache dafür ist auch die hohe Auflösung des Displays.
Mit 64GB internem Speicher steht dem Nutzer ein recht großer Speicherplatz zur Verfügung, der zusätzlich auch mit soliden Lese- und Schreibegeschwindigkeiten von 190 und 200 MB/s aufwarten kann. Wer den Speicher erweitern möchte, kann dies mithilfe einer Micro SD Karte machen. Dabei ist aber zu betonen, dass dadurch die Möglichkeit der Nutzung von zwei SIM-Karten wegfällt.
System
Das Doogee N20 wird mit Android 9 ausgeliefert und hatte Ende Oktober 2019 noch die Sicherheitsupdates des 5. August 2019 installiert. Generell lässt sich sagen, dass Doogee auf großartige Erweiterungen beim System verzichtet hat und dieses daher optisch reinem Android sehr stark ähnelt. Nur an der Form der Icons hat der Hersteller leichte Änderungen vorgenommen und bietet zudem auch die Möglichkeit, in den Einstellungen die Anordnung der Navigationstasten zu ändern.
Während meiner Testphase lief das System stets stabil und ohne Auffälligkeiten. Doogee hat das System gut optimiert. Selbstverständlich erreicht das N20 seinen neuen Besitzer mit vorinstalliertem Play Store und sämtlichen anderen Google Diensten.
Kamera
Das Doogee N20 wäre kein Chinahandy, wenn es nicht mit einer Vielzahl an Kameras ausgestattet wäre. Genauer genommen befinden sich auf der Rückseite eine 16 Megapixel Hauptkamera mit f 2.0 Blende, eine 8 Megapixel 130 Grad Weitwinkelkamera und eine weitere 8 Megapixel Kamera für unscharfen Hintergrund bei Portraits. Auf der Vorderseite setzt der Hersteller ebenso auf eine 8 Megapixel Kamera. Eines schonmal vorneweg, keine der vier Linsen scheint ein Dummy zu sein.
Die Hauptkamera kann bei guten Lichtbedingungen auch gute Ergebnisse mit satten Farben und Kontrasten liefern. Allein dies ist im Preisbereich des N20 schon eine sehr gute Leistung. Dabei muss aber darauf geachtet werden, dass nicht versucht wird eine allzu kontrastreiche Szenerie einzufangen. Dann werden die Bilder nämlich schnell blass und farblos. Bilder mit der Weitwinkelkamera wirken leider immer farblos und wie mit einem Grauschleier bedeckt, trotzdem macht es aber Spaß, mit der Funktionalität rumzuspielen. Der Portraitmodus arbeitet leider sehr ungenau, sodass die Ränder des Gesichts häufig nicht richtig erkannt werden. Diese Funktion ist damit leider unbrauchbar. Auch mehr schlecht als recht funktioniert der Autofokus des N20 in Verbindung mit der Hauptkamera auf der Rückseite. Gelegentlich musste ich manuell auf das Display tippen, damit der Fokus richtig gesetzt wurde. Ich hoffe, dass der Hersteller diesen Fehler noch via Update ausbessert. Aufnahmen mit der Frontkamera wirken leider auch etwas blass, sind aber ausreichend scharf und bei guten Lichtbedingungen zumindest brauchbar. Der Portraitmodus ist hier ebenso sehr fehlerbelastet.
Bei schlechten Lichtbedingungen verwandeln sich die Aufnahmen des N20 schnell in stark rauschenden Pixelmatsch. Dieses Verhalten ist aber für ein Low-Budget Smartphones absolut normal. Gute Nachtaufnahmen gelangen eigentlich nur mit deutlich teureren Modellen. Leider verstärken sich bei Nacht die oben erwähnten Fokusprobleme noch weiter.
Videos nimmt das N20 sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite mit einer maximalen Auflösung von 1080p bei 30 fps auf. Die Aufnahmen besitzen zwar keine Bildstabilisierung, sind aber recht farb- und kontrastreich. Wirklich toll sind die Videos insgesamt nicht, zum Verschicken auf Social Media sollte die Qualität aber geradeso ausreichen.
Konnektivität
Neben dem standardmäßigen und gut funktionierenden 802.11 a/b/g/n WLAN und Bluetooth in Version 4.1 besitzt das N20 natürlich auch ein GPS-Modul, das im Test immer schnell einen Standort festmachen konnte. Leider setzt das N20 jedoch nur auf die drei Standardsensoren für Licht, Beschleunigung und Annäherung. Aufgrund eines fehlenden elektronischen Kompass ist die Navigation zu Fuß deutlich schwieriger.
Wie bereits angemerkt, ist das N20 ein Dual-SIM Smartphone, dessen SIM-Steckplätze alle wichtigen LTE Bänder für Deutschland unterstützen. Damit kann das Smartphone auch ungehindert im 4G Netz genutzt werden. Im Test mit einer Vodafone-SIM waren die Empfangswerte immer auf einem guten Niveau. Auch Gespräche lassen sich mit dem Doogee N20 problemlos führen.
Akku
Akkulaufzeit Einheit: StdIm Doogee N20 sorgt ein recht großer 4.350 mAh Akku für die nötige Energie. Damit erreicht das Smartphone im PCMark-Benchmark eine ansehnliche Laufzeit von knapp 10 Stunden. Ein guter Wert für ein Gerät mit Mediatek-Prozessor mit hochauflösendem Display.
Dank des starken Akkus muss das N20 somit bei normaler Nutzung erst nach zwei oder teils auch drei Tagen wieder an die Steckdose, wo es dann ca. 3 Stunden am mitgelieferten Netzteil verweilen muss, bis die Ladeanzeige wieder 100% erreicht.
Testergebnis
Das Doogee N20 ist ein grundsolides Smartphone für Nutzer, die ein funktionierendes Handy für wenig Geld suchen. Abgesehen von der Fehlfunktion des Autofokus offenbarte das N20 während des Testzeitraums keine gravierenden Schwachstellen. Natürlich sollte man sich bewusst sein, dass man hier keinen echten “Flagship-Killer” erhält und zwei der drei Kameras nur zum Marketing dienen. Wer jedoch mit dem richtigen Anspruch zu dem Low-Budget Handy Doogee N20 greift, wird mit dem Gerät viel Handy für wenig Geld bekommen.
So gut sich das Fazit bisher anhört, können wir allerdings auch einige Alternativen zu dem Handy nennen. Das Umidigi A5 Pro bietet nahezu die gleiche Hardware für den identischen Preis. Außerdem sei noch das Xiaomi Redmi 8a an dieser Stelle erwähnt.
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Ich habe 4 Geräte gekauft und davon dann 2 zurückgegeben. Das erste Gerät ist super (erst nach 7 Tagen neu geladen), da Zweite hatte Macken (Abstürze). Das Dritte hat sich über Nacht ausgeschaltet selbst entladen, das soll heißen (100 % am Vorabend und 46 % Rest am nächsten Morgen). Beide Geräte wurden widerspruchlos zurückgenommen. Heute nun habe ich das Vierte erhalten und hoffe endlich wieder ein so gutes wie das Erste bekommen zu haben. Im Allgemeinen finde ich dieses Gerät für ein super Ersatz gegenüber den Teuren auf dem Markt. Bei denen ist auch nicht alles Gold was glänzt (siehe… Weiterlesen »
Ergänzungen zum Test: Der USB-Anschluß ist perfekt für meine sonstige Infrastruktur, so brauche nicht noch ein zweites Ladegerät mitschleppen… (Neulich am Linux-Stammtisch: “Hat jemand ein Ladegerät?”, “Ja, wieviele brauchst Du?” (ca. fünf waren vorhanden) Keines passte, da der Fragende diesen neumodischen USB (C?) Anschluss hatte.) Im low-cost-Sektor treiben sich eher nicht die early-adaptors rum, also ist Micro-USB nicht ein MInus, sondern des öfteren eher ein Plus. Zum billigen Plastik der Rückseite. Ja es ist Plastik – gottseidank. (Hatte vorher kurzzeitig ein gebrauchtes Sony mit Glasrückseite, das war so glatt, daß es vom Tisch rutschte und das Display final zerstört wurde.… Weiterlesen »
Hab dieses Model gekauft und bereue langsam. Punkt1- er läst sich nicht erweitern. Egal wie groß oder klein die Kärtle ist. Mit Windows 10 ist auch keine Kommunikation.
Punkt 2- Nachrichten kommen mit einer Verspätung. Also chaten klappt’s nicht so flüssig wie gewohnt.
Punkt 3- ich muss für bei telefonieren zuerst das Gerät richtig am Ohr positionieren bevor ich was höre.
Ich kaufe mir immer Geräte zwischen hundert und zweihundert Euro und hab noch nie so was mit keinem Gerät gehabt, egal wie es heißt.
Einzige noch Freude das ist Bildqualität.
vielen dank für den ausführlichen test,, ich hatte bisher immer das umidigi a 5 pro in Beobachtung
da ich aber skeptisch bin weil einige aussagen, das pro hat verbinungsprobleme mit den Slots anrufe gehen nicht ein oder raus hält mich das ab,obwohl mir das pro gut gefällt bin ich wohl beim doogee auf der sicheren seite
jetzt muss ich abwägen welches ich mir zulege, allen einen schönen sonntag
gruss rolando
Ich habe ein A5 Pro und insgesamt drei SIM-Karten, konnte daher mit einem zweiten Phone alle Slots ausprobieren und bei mir funktionieren alle tadellos, also rein und raus tel… Überdies hat die Kamera mehr Potential, die hier im A5-Test beschriebenen Probleme habe ich eigentlich nicht, außerdem kann man mit Apps wie Snap Camera auch noch experimentieren.. Das A5 ist bei ident. Display auch noch 3mm kürzer und macht einen haptisch hochwertigeren Eindruck, obendrein gibt es mehr Sensoren, eine Schutzhülle und Display-Folie ab Werk. Hatte das N20 auch auf dem Schirm, aber für mich kommt es insgesamt nicht an das A5… Weiterlesen »
@ mäcci, vielen dank für deine info schön wenn du mit dem a5 zufrieden bist
Habe den Test nicht abgewartet, da die Umstellung der banking-Sicherheitsauflagen ein Aufschieben stressig machte… (… und darum auch noch 20$ gegenüber dem heutigen Preis gespart.) Das N20 ist angekommen und macht für mich was es soll. Bin kein Experte und kann nicht testen, ob alles 100% funktioniert. Meine größten Bedenken wegen möglicherweise vorhandenen fake-Kameras sind aber zerstreut, da bei der Bedienung der Kamera APP ein Umschalten auf Weitwinkel möglich ist, gemacht wird und folglich eher unwahrscheinlich ist, daß der versprochene, dedizierte Sensor nicht verbaut ist. Fazit, habe als Smartphonemuffel die Maschine, die ich benötige. Für einen Preis, bei dem der… Weiterlesen »
Hey Arnim,
unser Test kommt auch noch diese Woche :). Freut uns natürlich, dass du mit deinem Gerät zufrieden bist.
Beste Grüße
Jonas
Warte immer noch auf test und wo kann ich bedenkenlos bestellen
Hey, der Test ist so gut wie fertig und kommt noch diese Woche.
Beste Grüße
Jonas
Ob man da “bedenkenlos” bestellen kann weiß ich nicht, aber ich hab einfach den günstigsten (auch heute noch) hier aufgeführten Händler genommen und hatte mein Teil nach gut vier Wochen. Aus “Sicherheitsgründen” keine Kreditkarte, sondern Paypal verwendet. Tracking sollte selbstverständlich sein und die angebotene Lieferausfallversicherung (oder so ähnlich) für ein Euro und ein paar Kleine mitgebucht. Nicht daß ich mir davon im Falle eines Falles etwas versprach, aber es signalisiert, daß man das Geschäft dann doch vielleicht ein wenig ernster nimmt… 😉