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Doogee Fire 6 Power Test

Getestet von Danny am Bewertung: 73%
Vorteile
  • hervorragende und robuste Verarbeitung
  • IP69K-Zertifizierung
  • Triple-Slot, Widevine L1
  • Android 14
  • starke Akkulaufzeit
  • starke Taschenlampe
Nachteile
  • mittelmäßige Performance
  • schwaches Display
  • schwache Kamera
  • kein Update-Versprechen
Springe zu:
CPUUnisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MP1 - 650MHz
Display 1612 x 720, 6,5 Zoll 90Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 14
Akkukapazität15.500 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera50 MP + 2MP (dual)
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 18, 19, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht446 g
Maße174,1 x 81,2 x 24 mm
Antutu (v10)298483
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am14.01.2025

Ein günstiges Outdoor-Smartphone für preisbewusste Käufer? Das sehen wir uns gerne genauer an. Das Doogee Fire 6 Power hat durchaus das Potenzial, ein kleiner Preis-Leistungs-Kracher zu werden. Und für unter 200 € bekommen wir einiges geboten. Zum einen natürlich die IP69K-Zertifizierung sowie Widevine L1. Sogar einen Triple-Slot sowie eine ganze Menge an internem Speicher finden wir hier vor. Als Bonbon hat Doogee noch eine 120 Lumen starke Taschenlampe in das Gehäuse integriert. Was das Gerät sonst noch kann und welche Abstriche man hinnehmen muss, erfahrt ihr in unserem Test.

Design & Verarbeitung

Doogee Fire 6 Power Display Raender 1

Es bleibt dabei, Design und Verarbeitung kann Doogee einfach sehr gut. Und auch hier werden keine Abstriche gemacht. Das 6,56 Zoll große Display kommt eingepackt in einem gummierten Metall-Kunstleder-Gehäuse daher. Wobei sich das Kunstleder nur auf die Rückseite bezieht, während wiederum nur die Seitenteile aus Metall sind. Zwar ist die Verarbeitung tadellos und es gab auch keine Abnutzungserscheinungen während der Nutzung, aber das Leder gehört eben zu der Sorte Leder, die sich nicht wirklich angenehm anfühlt und auch billiger wirkt.

In Verbindung mit der riesigen Kamerainsel hat es aber einen ausgezeichneten Grip. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Das Gewicht beträgt 446 Gramm. Die Abmessungen betragen 174,1 x 81,2 x 24,1 Millimeter. Das Smartphone gibt es in Schwarz und Blau. Einmal um den Rahmen herum haben wir frei belegbare Tasten sowie einen Slot für zwei Nano-SIM-Karten und eine Speicherkarte. Sehr lobenswert ist, dass wir einen Triple-Shot haben und uns nicht zwischen Speicherkarte und SIM-Karte entscheiden müssen. Abgerundet wird das Ganze durch einen USB-2.0-Anschluss und eine integrierte 120 Lumen LED-Taschenlampe auf der Oberseite. Diese bringt auch ordentlich Licht ins Dunkel und ist gerade an dunkleren Tagen sehr nützlich.

Ansonsten gibt es natürlich noch die Laut- und Leisetaste sowie den Power-Knopf. Die Tasten haben einen hervorragenden Druckpunkt, wackeln nicht und lassen sich durch die angeraute Oberfläche auch einwandfrei voneinander trennen. Geschützt ist das Smartphone nach IP69K und sollte natürlich auch den rauesten Umgebungen standhalten. Auf der Rückseite befindet sich die Kamerainsel mit einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 2-Megapixel-Makrokamera, sowie einem Fake-Sensor, den wir in letzter Zeit häufiger zu sehen bekommen haben. Die 8-Megapixel-Frontkamera ist in den Bildschirm auf der Vorderseite integriert. Die Verarbeitung ist natürlich trotzdem tadellos. Das Leder muss man natürlich mögen, aber insgesamt kann man sich auf ein hochwertig verarbeitetes Smartphone freuen.

Lieferumfang

Doogee Fire 6 Power Lieferumfang

  • Doogee Fire 6 Power
  • 33 Watt Netzteil
  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • Panzerfolie
  • Kurz-Anleitung

Doogee Fire 6 Power wird mit ausreichend Zubehör geliefert, um sofort loslegen zu können. Mit an Bord ist eine zusätzliche Panzerfolie sowie ein 33-Watt-Netzteil mit USB-C-auf-USB-C-Kabel. Auf dem Display ist wiederum eine weitere Folie vorinstalliert, diese gehört auch zu den hochwertigeren. Eine Kurzanleitung finden wir auch.

Display

Doogee Fire 6 Power Display Test

Das 6,56 Zoll große Display arbeitet mit IPS-Technik. Bei der Bildwiederholrate kann man zwischen 90 Hertz und 60 Hertz wählen oder die Einstellung auf automatisch belassen. Die Auflösung beträgt 1612 x 720 Pixel, was einer Pixeldichte von 269 Pixel pro Zoll entspricht. Und diese für heutige Verhältnisse niedrige Auflösung kann man leider auch sehen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Nicht nur die Kacheln der Apps, sondern das gesamte Display ist etwas unscharf. Zudem hat das Display eine Helligkeit von nur 431 Lux, was bei direkter Sonneneinstrahlung schon zu Problemen bei der Ablesbarkeit führt. Erfreulich: Das Widevine L1 ist zertifiziert und damit für kostenpflichtige Streamingdienste wie Netflix oder Amazon Prime Video geeignet. Leider hat Doogee hier etwas zu viel gespart, denn auch für ein IPS-Display ist die Qualität eher mäßig. Die Blickstabilität ist nicht die beste und auch die Farben wirken eher ausgewaschen und blass.

Insgesamt ein eher unterdurchschnittliches Display. Immerhin werden Eingaben exakt umgesetzt und auch beim Spielen gab es keine Verzögerungen oder Fehleingaben. Dennoch wurden einfach zu viele Kompromisse gemacht. Kein Totalausfall, aber auch nicht wirklich überzeugend.

Leistung

Dies gilt auch für die Leistung des Geräts. Im Doogee Fire 6 Power arbeitet der Unisoc T606. Der Chip verfügt über acht CPU-Kerne, die auf zwei Cluster verteilt sind: zwei schnelle ARM Cortex-A75-Kerne mit einer Taktrate von bis zu 1,6 GHz und sechs stromsparende Cortex-A55-Kerne mit einer Taktrate von ebenfalls bis zu 1,6 GHz. Als Grafikprozessor kommt ein Mali-G57 MP1 zum Einsatz. Der interne Speicher beträgt 256 Gigabyte und kann mit einer Speicherkarte erweitert werden. Der Arbeitsspeicher beträgt 8 Gigabyte. Als Massenspeicher kommt UFS 2.2 zum Einsatz. Die interne Lesegeschwindigkeit des Speichers beträgt 1059 MB/s, die Schreibgeschwindigkeit 999 MB/s. Das sind gute Werte.

Der Prozessor im Smartphone ist zwar keine schlechte Wahl und hat gezeigt, dass er bei guter Optimierung solide Leistungen liefern kann. Dennoch hinterlässt er einen eher enttäuschenden Eindruck. Wie bei anderen Modellen fühlt sich die Performance des Geräts nicht wirklich flüssig an. Selbst bei einfachen Aufgaben kommt es regelmäßig zu Rucklern, Apps zeigen häufig Denkpausen, und die Ladezeiten mancher Anwendungen sind deutlich länger, als sie es sein sollten.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)

Man wird das Gefühl nicht los, dass einfach der nötige Schub fehlt. In der Vergangenheit waren die Erfahrungen mit einem Helio G99 nicht ganz so negativ, weshalb es durchaus Sinn gemacht hätte, auf diesen statt auf die Unisoc Prozessoren zurückzugreifen. Auch hier kein Totalausfall, aber auch alles andere als überzeugend.

System

Immerhin liefert uns Doogee von Anfang an Android 14. Als Basis dient Stock-Android. Außer den hauseigenen Google-Apps und der App für z.B. die LED-Taschenlampe ist keine Bloatware vorinstalliert. Da es sich um ein Stock Android handelt, das zwar alle notwendigen Einstellungen wie Dark Mode, Lesemodus oder Extra Dimming Mode bietet, erwarten den Nutzer keine Überraschungen oder Extras, die das Erlebnis verbessern.

Dem einen gefällt das schlichte Design, dem anderen ist es vielleicht etwas zu wenig. Immerhin sorgt das aufgeräumte System dafür, dass wir nicht mit unnötiger Werbung konfrontiert werden. Während des Tests haben wir ein Update erhalten. Ein Update-Versprechen gibt es nicht, und ob es jemals ein Android 15 geben wird, darf bezweifelt werden. Auf dem Homescreen gibt es einen Ordner, in dem Apps wie ein Dezibelmesser, ein Kompass oder eine digitale Wasserwaage zu finden sind. Für den einen oder anderen sicherlich praktisch, auch wenn die Messergebnisse natürlich nur Richtwerte sind.

Kamera

Verbaut wurde eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/1.8, eine 2 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/2.4, sowie der 8-Megapixel-Frontkamera mit einer Blende von f/2.2. Auf einen optischen oder elektronischen Bildstabilisator muss verzichtet werden. Auch eine Ultraweitwinkelkamera wurde leider nicht verbaut.

Doogee Fire 6 Power Rueckseite Kamera 2

Hauptkamera und Makrokamera

Die Hauptkamera ist eher bescheiden. Sie verzerrt schnell zu den Rändern hin und ist träge in der Auslösegeschwindigkeit, sodass man schon eine ruhige Hand haben muss. Trifft sie dann doch einmal, können durchaus brauchbare Bilder entstehen, denen es zwar an Schärfe und Detailreichtum mangelt, die aber zumindest bei den Farben und dem Dynamikumfang punkten können. Videos können in FULL-HD mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Auch sie sind von bescheidener Qualität. Sie fragmentieren schnell, sind verwackelt und haben insgesamt eine Qualität, die man sich nicht gerne anschaut. Der Ton hingegen überzeugt. Trotz lauter Umgebungsgeräusche ist die Stimme klar und verständlich.

Frontkamera und Makrokamera

Die Frontkamera erfüllt ihren Zweck, verwackelt aber schnell. Insgesamt gelingen selten präzise und scharfe Aufnahmen. Die Makrokamera ist genau das, was man von einer 2-Megapixel-Makrokamera erwarten kann. Sie macht das Nötigste, kann aber qualitativ nicht wirklich etwas bieten. Die Bilder sind verrauscht und verpixelt und man weiß nicht wirklich, wie nah und wie weit man an das Motiv herangehen soll. Mit der Kamera wird man leider keine guten Erfahrungen machen und alles haben wir in dieser Preisklasse schon besser gesehen.

Konnektivität und Kommunikation

Es gibt keine Unterstützung für 5G. Das LTE-Band 20 ist jedoch verfügbar. Die folgenden Frequenzbänder werden unterstützt:

  • 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/34/38/39/40/41/66/71

Da wir einen Triple-Slot haben, sind wir in der Lage, zwei SIM-Karten und eine Speicherkarte zur gleichen Zeit zu verwenden. Es werden sowohl Bluetooth 5.0 und WiFi 5 als auch VoLTE und VoWifi unterstützt, die im Test auch einwandfrei funktionierten. Für die Navigation nutzt das Tablet GPS, Galileo, Beidou und GLONASS. Die Ortung funktionierte im Test tadellos, allerdings gab es stellenweise Gedenkpausen, in denen es vor allem bei schlechtem Empfang einige Zeit dauerte, bis die Position gefunden wurde.

An Sensoren stehen ein Helligkeitssensor, ein Näherungssensor und ein Kompass zur Verfügung. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich in der Powertaste, dieser entsperrt ebenso wie die Gesichtsentsperrung tadellos und schnell, selbst bei wenig Licht. Der Mono-Lautsprecher verrichtet seinen Dienst, ist ausreichend laut, klingt aber leider sehr dünn. Der Vibrationsmotor gehört leider zu den schlechteren und vibriert weder präzise noch angenehm.

Akkulaufzeit

Hier kann der Prozessor seine Muskeln spielen lassen, denn das Unisoc holt einiges aus dem 15.500 mAh großen Akku heraus. Laut Herstellerangaben setzt Doogee beim Akku übrigens auf Feststoffbatterien. Und das scheint sich auszuzahlen. Bei 60 Hertz und einer Displayhelligkeit von 200 Lux kamen wir auf eine Laufzeit von rund 31 Stunden. Bei 90 Hertz waren es 23 Stunden. Vor allem der Stand-by-Verbrauch ist sehr gering, denn hier verbrauchte das Doogee Fire 6 Power im 24-Stunden-Test nur 1 %. Ein YouTube-Video bei 200 Lux Helligkeit verbrauchte ebenfalls nur magere 2 Prozent bei 200 Lux und bei voller Helligkeit nur 3%. Um die Akkulaufzeit muss sich also niemand Sorgen machen. Bei moderater Nutzung sollten 4-5 Tage drin sein, Vielnutzer kommen locker auf 2-3 Tage.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Aufgeladen wird das Smartphone mit dem 33 Watt Netzteil in ca. 4 Stunden, was angesichts der Laufzeit absolut in Ordnung und ausreichend ist. Als Feature gibt Doogee an, dass auch andere Smartphones mit 18 Watt aufgeladen werden können. Zudem können andere Geräte per Reverse-Charging über ein USB-Kabel aufgeladen werden.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Etwas schade ist, dass das Doogee Fire 6 Power enorm viel richtig macht, aber genau dort zu viele Abstriche hat, wo es glänzen könnte. Aber das Positive zuerst. Wir haben eine hervorragende, robuste und tadellose Verarbeitung, die zudem einen IP69K Schutz bietet. Der Triple-Shot ist immer willkommen, ebenso wie die Widevine L1-Zertifizierung. Android 14 und die fantastische Akkulaufzeit setzen dem Ganzen die Krone auf. Leider sind die Einschränkungen beim Display und der Performance so enorm, dass es im alltäglichen Gebrauch schon erheblich stört. Natürlich wollen wir in Anbetracht des Preises etwas versöhnlicher sein, aber man sollte sich vor dem Kauf überlegen, ob man sowohl mit dem eher mittelmäßigen Display als auch mit der mittelmäßigen Leistung im Alltag zurechtkommt. Auch auf ein Update-Versprechen muss man verzichten, und die Kamera ist eher nutzlos als nützlich. Wer sich sagt, dass das für ihn kein Problem ist, kann natürlich auch zum Fire 6 Power greifen. Für wenig Geld bekommt man hier genug.

Allerdings gibt es Alternativen. Das Blackview Oscal Pilot 2 (zum Test) ist immer noch ein Preis-Leistungs-Sieger und bietet sogar noch ein paar Extras mehr. Aber auch das kürzlich getestete Cubot KingKong Power 3 (zum Test) kann durchaus mehr überzeugen und ist den geringen Aufpreis auf jeden Fall wert.


Gesamtwertung
73%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
60 %
Leistung und System
60 %
Kamera
60 %
Konnektivität
80 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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sunny
Gast
sunny (@guest_115130)
10 Stunden her

Hmm, kann eigentlich weg das Teil. Kann irgendwie nix wirklich richtig, außer helles Licht 🙂

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