CPU | Mediatek Helio G85 - 2 x 2GHz + 6 x 1,8 GHz |
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RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G52 MC2 - 1000MHz |
Display | 1170 x 480, 4,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 12 |
Akkukapazität | 3000 mAh |
Speicher erweiterbar | Nein |
Hauptkamera | 20 MP |
Frontkamera | 5 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 19, 20, 40 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 135 g |
Maße | 133,3 x 56 x 12 mm |
Antutu | 169125 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 14.01.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Vor etwas mehr als einem halben Jahr haben wir das erste Cubot Pocket getestet. Nun ist bereits dessen Nachfolger, das Cubot Pocket 3 erschienen. Wieso es kein Cubot Pocket 2 gab können wir nicht sagen, aber ob Cubot mit dem Pocket 3 die richtigen Dinge verbessert hat, schauen wir uns in diesem Testbericht einmal genau an.
Zugegeben, ich bin Fan von kompakten Smartphones. So sehr sogar, dass ich mir aus Verzweiflung ein Apple iPhone 13 mini geholt habe. Schlicht und einfach, weil es in dieser Größenordnung seit Jahren nichts Brauchbares aus der Android-Welt zu kaufen gibt. Das erste Cubot Pocket ist zwar ein super Zweithandy, doch für mich leider ungeeignet als Hauptsmartphone. So habe ich mich besonders gefreut, als ich die Ankündigung des Pocket 3 mit diversen Verbesserungen gelesen habe.
Auf dem Papier klingt das erst mal sehr positiv: Gleicher Preis wie der Vorgänger (ca. 150 EUR), Android 12 statt 11, Helio G85 statt Unisoc Tiger T310, 4,5 statt 4-Zoll-Bildschirm, 20 MP statt 16-MP-Kamera. Selber Akku mit 3.000 mAh, und mit NFC samt Unterstützung für Google Pay, das könnte was richtig Gutes werden!
Ob das Pocket 3 als Primärhandy für den täglichen Gebrauch geeignet ist, haben wir in einem ausführlichen Test über drei Wochen täglicher Nutzung herausgefunden.
Übrigens kann man sich das Lesen dieses Testberichts fast sparen, wenn man bereits den des Cubot KingKong Mini 3 gelesen hat, denn die beiden Geräte sind, abgesehen vom Gehäuse, dem kleineren RAM und Speicher und ein paar OS-Eigenheiten identisch.
Design und Verarbeitung
Leider muss ich mit einem großen Kritikpunkt starten, denn das Design des Cubot Pocket 3 gefällt mir überhaupt nicht! In Blau oder Schwarz finde ich das Pocket 3 noch okay, aber wir hatten die besonders auffällige Gold/Grüne Version im Test, deren Rückseite eine Mischung aus Hochglanz-Plastik in Grün im oberen Bereich und einer Art Lederstruktur im unteren Bereich, geteilt von einer goldglänzenden Plastikleiste daherkommt. Eingerahmt wird das Ganze von einem Gehäuse in goldenem Plastik in Matt.
Ich verbuche das einfach mal unter Geschmackssache. Bei mir kommt bedauerlicherweise auch kein Retro-Charme auf, wie ich ihn noch beim Pocket 1 hatte.
Mit einer Größe von 133,3 mm auf 56 mm und einer Dicke von 12 mm handelt es sich um ein sehr kompaktes Smartphone im Hosentaschenformat. Das Gewicht von 135 Gramm ist für ein Smartphone sehr leicht, fühlt sich aufgrund der Ausmaße aber nicht so leicht an, wie man vielleicht vermuten würde.
Das Cubot Pocket 3 liegt insgesamt gut in der Hand, ist ohne die mitgelieferte Hülle aus TPU allerdings extrem rutschig und damit absturzgefährdet. Mit angelegter Hülle ist es deutlich griffiger, was ich unbedingt empfehlen würde. Die Verarbeitung gleicht dem ersten Pocket: Für ein Gerät in dieser Preisklasse absolut in Ordnung, aber nicht besonders hochwertig oder robust.
Im Lieferumfang gibt es keine Überraschungen: Neben der TPU-Hülle finden wir die gleichen Kopfhörer, ein 10 Watt Ladegerät, das SIM-Werkzeug und eine Schnellstartanleitung wie schon beim ersten Pocket in der Schachtel.
Auf der rechten Seite ist unter dem Dual-SIM-Tray noch der Power-Button in bekanntem Plastik eingelassen. Leider ist der SIM-Slot nicht dazu geeignet SD-Karten zur Speichererweiterung aufzunehmen. Eigentlich ein No-Go in diesem Preisbereich.
Wie auch schon beim Vorgängermodell sucht man den Fingerabdruckscanner vergeblich, dank Face-Unlock störte mich das jedoch im Alltag nicht. Die Erkennung darüber funktionierte in den meisten Fällen Zuverlässig, bei absoluter Dunkelheit im Bett habe ich dann den Code eingegeben und gut.
Auf der linken Seite ist dieselbe Lautstärkewippe wie beim ersten Cubot Pocket verbaut, die ihren Dienst zuverlässig verrichtet und selbstverständlich ebenfalls aus Plastik ist.
Am unteren Ende ist der USB-C-Anschluss des Cubot Pocket 3 mittig platziert und stets gut zugänglich.
Insgesamt also dieselbe Konstruktion, die wir bereits vom ersten Pocket kennen, nur eben mit 4,5 statt 4-Zoll-Display, womit wir beim nächsten Punkt wären.
Display des Cubot Pocket 3
Beim Display kommt das gleiche 4,5-Zoll-IPS-Display Panel zum Einsatz, wie im KingKong Mini 3. Dieses arbeitet auch im Pocket 3 mit einer Auflösung von 1070 x 480 Pixel bei 60 Hz und einer Pixeldichte von 281 Pixel pro Zoll. Obwohl es nicht mit den Top-Herstellern mithalten kann, werden Inhalte gut dargestellt und einzelne Pixel sind nicht sichtbar.
Leider sind die Displayränder beim Cubot Pocket 3 erneut sehr breit, was nicht mehr zeitgemäß wirkt. Die Ränder betragen an den Seiten bis zu 6 mm und unten sogar 16 mm. Farbwiedergabe, Kontrast- und Schwarzwerte sind allesamt IPS-typisch unauffällig. Der Blickwinkel ist hervorragend. Die Bildwiederholungsrate liegt bei 60Hz. Bei der maximalen Helligkeit glänzt das Cubot Pocket 3 mit 700 Lux und die Lesbarkeit im Freien war gut.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxDas Display des Cubot Pocket 3 verfügt über einen 5 Punkt Touchscreen, der in der Praxis gut funktioniert. Der Hersteller gibt an, dass kein besonderes bruch- oder kratzfestes Glas verwendet wurde, aber in meinem Kratztest hat das Display erstaunlich gut standgehalten. Selbst unter hohem Druck hat die scharfe Kante eines Schlüssels keine Spuren hinterlassen. Es ist jedoch ratsam, das Handy nicht in der gleichen Hosentasche wie den Schlüsselbund zu transportieren.
Berücksichtigt man allerdings den niedrigen Preis des Geräts, ist der Bildschirm absolut in Ordnung. Dazu kommt der Umstand, dass es im Grunde keine Konkurrenz in dieser Display-Größe gibt, die ein aktuelles Android 12 System vorweisen kann.
Eines der Hauptargumente für den Kauf des Cubot Pocket 3 ist gleichzeitig auch eines seiner größten Probleme: Die winzig kleine Tastatur auf dem nur 4,5 Zoll großen Bildschirm kann für manche Nutzer sehr frustrierend sein. Insbesondere das Schreiben von längeren Nachrichten oder Texten kann so zur Qual werden.
Ich habe mir mit dem Pocket 3 angewöhnt, so gut wie alles über die integrierte Diktierfunktion einzugeben. Das Handy im Querformat zu verwenden schafft aufgrund des extremen Seitenverhältnisses von fast 22 zu 9 leider auch keine echte Abhilfe.
Außerdem kann es bei manchen Apps zu Darstellungsproblemen kommen, die zu Nutzungseinschränkungen führen können.
Leistung und System
Besonders Neugierig war ich auf die Performance des Cubot Pocket 3 im Vergleich zu dessen Vorgänger. Beim Cubot Pocket 3 ist nun der Helio G85 verbaut, der von 4 GB RAM unterstützt wird. Dieser SoC aus dem Jahr 2020 ist eine solide Wahl für Einsteiger und verfügt über acht Kerne, die sich aus vier leistungsstärkeren ARM Cortex A75 mit 2,0 GHz und vier energiesparenderen ARM Cortex A55 mit 1,8 GHz zusammensetzen. Als GPU kommt eine Mali G-52 mit 1000 MHz zum Einsatz, die für die meisten aktuellen Spiele noch brauchbar ist. Asphalt 9 Legends kann etwa problemlos auf hohen Details gespielt werden.
Das Cubot Pocket 3 präsentiert sich insgesamt als solides Einsteigergerät ohne wirkliche Leistungsschwächen. Glücklicherweise gibt es beim Cubot Pocket 3 kein Thermal Throtteling und die Wärmeentwicklung hält sich in Grenzen. Allerdings könnte der kleine Bildschirm das Spiel- und Videovergnügen etwas einschränken.
Insbesondere das unveränderte aktuelle Android 12 ohne Bloatware macht das Pocket 3 aus meiner Sicht zu einem sehr interessanten Gerät. Nach dem Auspacken des Cubot Pocket 3 wurde direkt ein Software-Update auf das Sicherheitsupdate vom Dezember 2022 installiert. Obwohl Cubot nicht für besonders regelmäßige Software-Updates bekannt ist, werden Updates mit Bugfixes in der Regel noch eine Weile nach Veröffentlichung des Geräts bereitgestellt.
Die verwendete Android-Version ähnelt stark einem Stock-Android und hat glücklicherweise nur wenige vorinstallierte Apps. Abgesehen von Darstellungsproblemen bei einigen Apps aufgrund der ungewöhnlichen Auflösung läuft das System rasant und stabil. Im dreiwöchigen Testzeitraum gab es keinen einzigen Systemabsturz und Apps öffneten sich schnell und funktionierten problemlos. Leider konnte ich den POCO Launcher nicht installieren, da er nicht mit dem Pocket 3 kompatibel ist. So habe ich mich für den Mint Launcher entschieden.
Von den verbauten 64 GB mit Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von 116 bzw. 315 MB/s gönnt sich das System schlanke 10 GB so dass für die meisten Nutzer ausreichend viel Spielraum für Apps und Fotos bleiben sollte, der Speicher ist jedoch NICHT per SD-Karte erweiterbar. Der Cubot Pocket 3 verfügt – im Gegensatz zum fast baugleichen KingKong Mini 3 – nur über 4 GB Arbeitsspeicher.
Antutu (v9)Bezüglich Leistung darf man keine Leistungswunder wie bei aktuellen Flagship-Smartphones erwarten, aber für den normalen Arbeitsalltag steht immer genügend Leistung zur Verfügung. Im Antutu Benchmark in Version 9.4.2 erreichte das Cubot Pocket 3 immerhin 169.125 Punkte.
Kamera des Cubot Pocket 3
Cubot hat auf der Rückseite eine Kamera mit einem 20-Megapixel-Sensor samt LED-Blitz verbaut:
Und auf der Vorderseite eine Kamera mit einem 5-Megapixel-Sensor links neben dem Lautsprecher:
Wer sich jedoch, wie ich, gefreut hat, dass es ein Upgrade von 12 auf 20 Megapixel gab, wird enttäuscht.
20MP Hauptkamera
Die 20MP Hauptkamera des Cubot Pocket 3 liefert Aufnahmen in einer Auflösung von 5120 × 3840 Pixel und einer Blende von f/1.8. Der Autofokus hat Probleme bei kleinsten Bewegungen und die Auslösung dauert teilweise fast 2 Sekunden. Nimmt man sich keine Zeit für die Aufnahme, landet auch gerne mal ein komplett verschwommenes Bild in der Galerie. Bei wenig Licht werden die Aufnahmen dann nahezu unbrauchbar.
5MP Front-Kamera
Die Selfiekamera liefert Fotos mit 1920 × 2560 Pixel und einer Blende von f/2.2 und hat dieselben Probleme mit dem Autofokus, dem Kontrastumfang und der Belichtung bei schlechten Lichtverhältnissen.
Die Aufnahmen des Cubot Pocket 3 sind also insgesamt höchstens für Schnappschüsse geeignet und werden bei schlechten Lichtverhältnissen unbrauchbar.
Videoaufnahmen
Die Kamera des Cubot Mini 3 ermöglicht das Aufnehmen von Videos in Full HD mit maximal 30 Bildern pro Sekunde, aber leider sind die Aufnahmen nicht brauchbar. Das Bild ist weder stabilisiert noch kommt der Autofokus bei normalen Bewegungen hinterher, wodurch das Bild ständig unscharf wird und wie in einem schlechten 80er-Jahre Film wirkt, was mein Kollege Michael bereits in seinem Test des nahezu baugleichen KingKong Mini 3 festgestellt hatte.
Insgesamt liefert die Kamera des Cubot Mini 3 somit ein enttäuschendes Ergebnis ab und man kann selbst in der Preisklasse bis 150 Euro bessere Ergebnisse erwarten.
Konnektivität und Kommunikation
Das Cubot Pocket 3 bietet noch keine 5G-Unterstützung an. Stattdessen bietet es im 4G-Netz fast alles, was man braucht. Das für Deutschland wichtige LTE Band 20 ist ebenfalls vorhanden.
- 4G LTE: B1/3/5/7/ 8/19/20/B40
- 3G UMTS: 900 / 2100 MHZ
- 2G GSM: 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
Das Handy hatte immer eine gute Verbindung, selbst in Gebieten mit schwacher Netzabdeckung. Die Sprachqualität ist vollkommen in Ordnung und wir konnten Gesprächspartner ohne Problem verstehen. Das Handy unterstützt VoLTE (Telefonie über das LTE-Netz) und VoWiFi (Telefonie über WLAN).
Das Handy kann zwei SIM-Karten gleichzeitig im 4G-Netz nutzen. Zu Hause kann man es per WLAN und Bluetooth verbinden, es unterstützt WiFi 5 und Bluetooth 5. Man kann schnell im 2,4- und 5-GHz-Frequenzbereich surfen. In unserem Test hatte das Handy direkt neben der Fritz!Box Datenraten über 250 MBit/s. Auch wenn sich eine Wand und eine Entfernung von 7,5 Metern dazwischen befanden, waren immer noch gute 30 bis 50 Mbit/s verfügbar. Das Cubot Pocket 3 unterstützt sogar NFC, mit dem man kontaktlos bezahlen kann.
Dank des MediaTek Helio G85 hat die Standortbestimmung und Navigation in unserem Test hervorragend funktioniert. Der SoC nutzt gleichzeitig Beidou, Galileo, Glonass und GPS, um einen zu orten. Ob zu Fuß oder im Auto, man kommt immer genau ans Ziel, ohne Verbindungsabbrüche. Cubot liefert hier wirklich ein erstklassiges Ergebnis ab.
Im Lautsprechermodus hat das Cubot Pocket einen erstaunlich guten Ton, sowohl bei Gesprächen als auch bei Podcasts und Musik, sogar in lauter Lautstärke. Natürlich kann der Mono-Lautsprecher nicht mit einer BT-Boombox oder einem teureren Smartphone mit Stereo-Lautsprechern mithalten, aber für ein Gerät dieser Größe und Preisklasse war ich überrascht von der guten Tonwiedergabe. Auf einen 3,5 mm Kopfhöreranschluss wurde leider verzichtet.
Akkulaufzeit des Cubot Pocket 3
Der festverbaute 3.000 mAh Akku überrascht angesichts der Größe des Cubot Pocket 3 in Sachen Kapazität positiv.
Der Ladevorgang ist mit maximal 10 W zwar langsam, aus der vorhandenen Kapazität holt das Cubot Pocket 3 jedoch, dank des sparsamen SoCs, eine ordentliche Laufzeit heraus.
Hat man es geschafft, den Akku komplett zu entleeren, muss man fast zwei Stunden für den Ladevorgang auf 100% einplanen.
Akkulaufzeit Einheit: StdIm PCMark Akkutest schaffte das Cubot Pocket 3 dann aufgrund des geringen Verbrauchs ordentliche 10 Stunden und 6 Minuten. In der Praxis kommt man damit selbst bei häufiger Nutzung locker über den Tag, in vielen Fällen sollte das sogar für zwei komplette Tage ausreichen.
Testergebnis
Das Cubot Pocket 3 ist in seiner Größen- und Preisklasse absolut einzigartig und damit unschlagbar in der Kategorie der kleinen Smartphones unter 5 Zoll. Wer ein kompaktes, leichtes und günstiges Smartphone mit Google Pay Unterstützung und aktuellem Android 12 sucht, das für gelegentliche Schnappschüsse ausreicht, kann bedenkenlos zuschlagen, solange man nicht mehr als 150 EUR bezahlt.
Die Kameras des Cubot Pocket 3 sind leider ein großer Kritikpunkt und bestenfalls für gelegentliche Schnappschüsse geeignet. Bei Bewegung und schlechten Lichtverhältnissen werden sie sogar gänzlich unbrauchbar. Das schrille Design, die billige Anmutung und die unzeitgemäßen Displayränder werden mit Sicherheit auch nicht allen gefallen. Die extrem lange Ladezeit fällt aufgrund der ziemlich guten Akkudauer im Alltag nicht so sehr ins Gewicht.
Am meisten gestört hat mich in meinem Praxistest allerdings das extrem schmale Display, das bei zahlreichen Apps zu Darstellungsproblemen führt und in der Bedienung von Schaltflächen und besonders der Nutzung der Bildschirmtastatur ein echtes Hindernis darstellt. Hier wäre ein weniger schlankes Seitenverhältnis bei gleicher Bildschirmdiagonale wesentlich komfortabler gewesen.
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Hallo Kai, muss Dir leider (ausnahmsweise) widersprechen, mir gefällt das Design sogar ausgepsrochen gut 🙂 (Design ist halt geschmackssache) Schade das es nicht größer und mit vernünftiger Hardware geht.
Habe letzte Woche die schwarze Variante bestellt. Mittlerweile gibt es da anscheinend ein kleines Facelift, denn die Dinger gibt es nun ohne den goldenen Rahmen. Sieht imo weniger billig aus. Bin sehr gespannt, wie es sich im Alltag macht. Möchte es im Büro und Unterwegs für die Erreichbarkeit nutzen. Für zu Hause behalte ich mein etwas älteres aber größeres Smartphone so lange es noch läuft.
Sehr interessant zu lesen, dass schon ein Autor von Chinahandys aus purer Verzweiflung zum I-Phone mini greift.
Denke bei mir wird es ähnlich laufen. Bis mein MI 9 SE den Geist aufgibt…
Ja das ist echt bitter. Aber ich schaue schon verzweifelt nach einer Alternative, das iOS macht mich WAHNSINNIG!!! Alleine den Cursor zu platzieren, Texte gezielt zu markieren und zu kopieren. Die Kamera vom iPhone 13 mini ist auch super nervig, der Mindestabstand beträgt gefühlt einen Meter, damit das Ding scharf stellen kann…
z Flip 4 habe ich im Auge, Zenfone ist eigentlich auch schon zu groß… Ein Mi 13 SE wäre ein Traum! Mein altes Mi 9 SE hat mittlerweile meine Frau 😀
Ich hatte das Pocket 3 Anfang November bestellt und dann Dezember kam es an. Im Grunde gleicht sich der Test mit meinen Erfahrungen ab, auch wenn ich das Design weniger schlimm finde wie der Autor. Aber das ist wohl Geschmackssache. Man kann sich an den Bildschirm gewöhnen, auch, wenn ich Breitere lieber mag. Der ist doch arg lang gezogen. Ansonsten stimmt die Darstellung. Jedoch reagiertbei mir die rechte Bildschirmseite weit weniger sensibel als die Linke. Warum auch immer. Über die Leistung und den Lautsprecher war ich positiv überrascht. Da merkt man doch, dass es der Nachfolger ist. Es ist schnell,… Weiterlesen »
Warum sind im Lieferumfang Kopfhörer? Denke das Gerät hat keinen Klinkenanschluss
Hey, aber USB-C hat es doch!
Beste Grüße
Jonas
Das sind Kopfhörer mit USB-C-Anschluss. Eine sinnvolle Beigabe (wobei es der übliche USB-C-zu-Klinke-Adapter auch getan hätte).