CPU | Mediatek Helio P60 - 4 x 2,0GHz + 4 x 2,0Ghz |
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RAM | 8 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | ARM Mali-G72 - 800MHz |
Display | 2400 x 1080, 6,6 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 13 |
Akkukapazität | 5200 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 48 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 24 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 66, 38, 39, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 217 g |
Maße | 165,75 x 75,8 x 9,75 mm |
Antutu | 224334 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 07.06.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Das Cubot P80 ist der neueste Streich des Herstellers und das erste Smartphone mit Android 13 von Cubot. Die letzten zwei Wochen hat mich das Smartphone begleitet und ich habe es auf Herz und Nieren getestet. 8 GB RAM, 256 GB Festspeicher, ein 6,6 Zoll großes Full-HD IPS-Panel und NFC sind gute Argumente, um im Low-Budget Bereich potenzielle Käufer zu überzeugen. Ein ungewohnter Prozessor erwartet euch für ungefähr 150€. Ob die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind, lest ihr im folgenden Test.
Lieferumfang des Cubot P80
Der Lieferumfang des Cubot P80 ist erfreulich umfangreich, gerade angesichts des Preises. Sogar ein USB-C Headset befindet im Karton. Die Qualität ist unterdurchschnittlich, aber ich begrüße es, dass man entsprechende Kopfhörer beigelegt hat.
- Cubot P80
- Silikon-Hülle
- Display-Schutzfolie
- 18W Netzteil inkl. USB-A auf USB-C Kabel
- Sim-Nadel
- Kurzanleitung
- USB-C Headset
Design und Verarbeitung
Beim ersten Blick auf Cubot P80 sieht man ganz klar, von welchem Hersteller sich Cubot beim Design hat inspirieren lassen. Nicht selten kam die Frage in meinem Bekanntenkreis: Du nutzt jetzt ein iPhone? Natürlich nicht, aber man sieht relativ gut, dass Cubot die Formensprache des Originals gut getroffen hat. Cubot verpackt sein P80 in ein 165,7 x 75,8 x 9,75 Millimeter großes Gehäuse. Dabei erreicht das Smartphone ein stattliches Gewicht von 217 Gramm. Ich habe ein blaues Testgerät, wobei Cubot noch zwei weitere Farben (Lila & Schwarz) anbietet.
Ich bin sehr angetan von der Verarbeitung des Smartphones. Es wirkt sehr solide durch die Dicke und sein Gewicht. Für diese Preisklasse ist es exzellent verarbeitet. Besonders der Übergang auf der Rückseite vom Kunststoffrahmen zum Glas ist wunderbar gelungen. Ohnehin bietet kaum ein Smartphone in dieser Preisklasse eine Glasrückseite. Ein Handschmeichler ist es aber dennoch nicht, da der Rahmen kantig ist. Auf der Vorderseite ist ein 6,6 Zoll großes planes Display in einer schwarzen Kunststoffeinfassung angebracht. Dieses wiederum nimmt im Kunststoffrahmen Platz. Durch eine leichte Fase ist auch dieser Übergang gelungen. Leider sind die Displayränder relativ groß, oben sind es 5 mm, die Seitenränder haben 4 mm und das Kinn mit 8 mm fällt am meisten auf. Die Rückseite ist aus Glas und hat Acrylglasumrandung für die Kameras. Dabei stehen diese 2 mm aus dem Gehäuse hervor.
Bei Nutzung der beigelegten Hülle liegt das Smartphone sicher auf dem Tisch ohne zu wackeln. Da auch die Tasten einen angenehmen Druckpunkt haben und exakt im Gehäuse verbaut sind, hatte ich nicht das Gefühl, ein Low-Budget-Gerät in den Händen zu halten. Einzig das hohe Gewicht könnte den ein oder anderen stören.
Auf der rechten Seite findet ihr den Fingerabdrucksensor in einer guten Höhe für den Daumen zum Entsperren. Der USB-C 2.0 Anschluss befindet sich mittig auf der Unterseite, flankiert von einem Monolautsprecher. Und den Hybrid-Slot für die SIM-Karten hat der Hersteller oberhalb der Laut-Leise-Wippe verbaut. Eine Benachrichtigungs-LED verbaut der Hersteller leider nicht.
Display des Cubot P80
Wie bereits erwähnt, besitzt das Cubot P80 ein flaches Full-HD IPS Panel mit einer Auflösung 2408 x 1080 Pixel. Dabei erstreckt sich das Display auf ein 20:9 Format und erreicht eine Bildpunktdichte von 401 Pixel pro Zoll. Auch die Bildwiederholungsfrequenz von 60 Hz stellt absolute Standardkost dar. Hervorragend gefallen haben mir die Blickwinkelstabilität und Farben des Displays. Ebenso war der Kontrast für diese Preisklasse gut.
Sicherlich profitiert das Display dabei von seiner hohen Helligkeit von maximal 520 Lux. Der Hersteller selbst lässt keine Veränderungen der Farbtemperaturen oder andere Einstellungen zu. Einzig ein Lesemodus und ein Dark-Modus stehen zur Verfügung. Als kleiner Kritikpunkte sind mir die minimalen Lichthöfe rund um die Waterdrop-Notch aufgefallen und der recht träge Lichtsensor.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxDer Sensor für die automatische Regulierung der Displayhelligkeit ist auf der Oberseite vom Smartphone verbaut, allerdings regelt dieser langsam und eigentümlich. Meistens strahlt euch das Display mit voller Helligkeit an. Dafür werden alle 10 Finger beim Tippen gleichzeitig und schnell erkannt. Unglücklicherweise kam es während meines Testes zu Kratzern auf dem Display durch meinen Schlüssel, deshalb empfehle ich euch die Nutzung einer Displayschutzfolie. Das Display ist also nicht besonders resistent gegen Kratzer. Grundsätzlich gefällt mir das Display des Cubot P80, gerade wegen der Helligkeit und ausgezeichneten Blickwinkelstabilität.
Bedauerlicherweise unterstützt das Smartphone leider nur Widevine Level 3, damit sind die üblichen Streaminganbieter wie Amazon Video, Netflix oder Disney nur in der SD-Auflösung auf dem Display zu genießen. Bei YouTube gibt es wie üblich diese Einschränkung nicht und die Inhalte werden in Full-HD wiedergegeben. Für den Preisbereich bietet das Cubot P80 ein exzellentes Display.
Leistung und System
Das Cubot P80 ist nur in einer Version verfügbar. Es werden immer 8 GB RAM und 256 GB Festspeicher verbaut. Damit zeigt sich der Hersteller sehr großzügig in der Low-Budget-Klasse. Als CPU kommt ein kleiner Exot zum Einsatz. Cubot verbaut einen Mediatek MT 8788. Dieser wurde Anfang 2018 vorgestellt und hat einen Zwilling, den Helio P60, dessen Aufbau identisch ist. Im Prozessor sind vier ARM Cortex-A73 Performance-Kerne und vier ARM Cortex-A53 Stromspar-Kerne verbaut. Für tägliche Aufgaben ist der Prozessor ausreichend und auch die Bedienung fühlte sich flüssig an. Allerdings genehmigt sich das System bei schneller Bedienung die ein oder andere Gedenksekunde. Auch beim Laden von Apps, besonders wenn diese aufwändiger sind, ist ein wenig Geduld gefragt. Durch den üppigen Arbeitsspeicher ist Multitasking kein Problem, eher hat der Prozessor das Problem, alle Tasks zu verwalten. Wem der Arbeitsspeicher mit 8 GB RAM zu gering sein sollte, hat auch hier die Möglichkeit einen virtuellen RAM bis zu 16 GB zu generieren. Über die Sinnhaftigkeit haben wir bei chinahandys.net einen kleinen Praxistest gemacht (es ist nicht sinnvoll). Aber mit 8GB ist das P80 für die Preisklasse exzellent ausgestattet.
Antutu (v9)Auch das ein oder andere Spiel ist mit dem Cubot P80 möglich, solange die grafischen Anforderungen nicht zu hoch sind. In Asphalt 9 konnte ich in den Standardeinstellungen problemlos eine Runde drehen, ohne dass es zu Framedrops kam. Insgesamt war ich mit der Performance des Cubot P80 zufrieden und es stellt eine einwandfreie Basis für diesen Preisbereich dar.
Betriebssystem des Cubot P80
Im Cubot P80 hat Android 13 das Kommando übernommen und das gelingt wirklich gut. Alle Animationen laufen geschmeidig und harmonieren gut mit den 8GB RAM. Der Sicherheitspatch ist vom 05.02.2023 und während des Testzeitraums wurde sogar schon ein Update angeboten. Der Hersteller stellt die Updates direkt auf seiner Website zur Verfügung und diese können dann manuell installiert werden. Die Anleitung für den korrekten Ablauf stellt euch Cubot zur Verfügung, aber es sind Grundkenntnisse über das Flashen eines Smartphones erforderlich. Der Mediatek USB-Treiber ist nicht Windows 11 zertifiziert, bei diesem Betriebssystem muss die Kernisolierung in den Sicherheitseinstellungen deaktiviert werden. Nach dem Flashen lässt die Kernisolierung nicht wieder aktivieren, vorher muss der Mediatek-Treiber nochmals entfernt werden. Alternativ erreichen euch die Updates auch etwas später mittels OTA direkt auf dem Smartphone.
Mir sind außer ein paar Übersetzungsfehler keine groben Bugs aufgefallen. Cubot setzt auf Stock-Android und hat ein paar Widgets angepasst. Aber Bloatware oder „zusätzliche“ Apps wie bei anderen Herstellern sucht ihr vergebens. Alle Einstellungen sind dort zu finden, wie ihr es von Stock Android gewohnt seid. Benachrichtigungen von installierten Apps wurden zuverlässig angezeigt.
Zusätzliche Systemfeatures
Cubot verbaut bei dem P80 ein paar Sonderfunktionen wie eine definierbare Notfalltaste, die Gesten können nach Wunsch angepasst werden und auch ein Bildschirmrecorder ist ab Werk installiert. Natürlich darf das altbekannte DuraSpeed nicht fehlen, welches sich in keinster Weise negativ bemerkbar gemacht hat.
Kamera des Cubot P80
Auch wenn die Optik der Rückseite des Cubot P80 etwas anderes verspricht, bekommt man keine Fotos auf Apple-Niveau. Prinzipiell sind zwei Sensoren von dreien nutzbar, wobei man ehrlich sein muss, die Makrokamera mit 2 MP ist ein Witz. Trotzdem habe ich auch mit dieser entsprechende Fotos angefertigt. Wirklich gut für diesen Preisbereich ist die Hauptkamera mit 48 Megapixel. Dabei kommt ein älterer Samsung S5KGM zum Einsatz, der schon im Klassiker Redmi Note 8 zum Einsatz kam.
Tageslichtaufnahmen
Der ältere 48 Megapixelsensor setzt auf ein 4 zu 1 Binning, damit erscheinen die Bilder als 12 Megapixelbilder. Und die Aufnahmen sind sehr farbkräftig und erstaunlich kontrastreich.
Cubot hat mich ein wenig überrascht, diese Qualität hätte ich in diesem Sektor nicht erwartet. Auch die Belichtungszeiten stimmen. Wer farbenfrohe Bilder mag, wird mit der Hauptkamera glücklich. Die HDR-Funktion würde ich ignorieren, da sie die Bilder überschärft und das Ergebnis körnig wirkt. Zusätzlich erlaubt die Hauptkamera einen 4-fach digitalen Zoom, wobei die Bildqualität stark abnimmt.
Nachtaufnahmen
In der Dämmerung können noch annehmbare Aufnahmen gelingen und auch das Rauschen der Bilder hält sich in Grenzen. Wie auch bei den Tageslichtaufnahmen ist die hohe Farbsättigung präsent.
Bei reinen Nachtaufnahmen aber versagt der Sensor, was, wie ich finde, für diesen Preisbereich kein Beinbruch ist. Der Mond ist zu erkennen, das Bildrauschen ist aber genauso stark ausgeprägt.
Makrokamera
Durch die 2 Megapixel darf man keine Wunderdinge erwarten. Richtig gute Fotos gelingen damit nicht, aber für einen Schnappschuss ist es in Ordnung. Die Software selbst gibt vor, dass der Fixfokusbereich bei 4 cm liegt. Es wird nur ein Teilbereich des Objektes korrekt belichtet. Ich denke, die Bilder sprechen für sich.
Frontkamera
Hier kann das Cubot P80 weitere Pluspunkte sammeln. Die Frontkamera überzeugt mit einem angemessenen Ergebnis. Die Farben sind wieder sehr satt, dafür stimmen aber Helligkeit und Schärfe. Der Weißabgleich gelingt der Software gut. Ein Rauschen war bei Tageslicht nicht zu erkennen, welches bei Nutzung in der Dämmerung einsetzt. Auch bei der Nutzung in Innenräumen entstehen gute Bilder.
Video
Das Cubot P80 kann mit der rückwärtigen Kamera Videos in einer Auflösung von 1080p mit 30 fps maximal aufnehmen. Dabei werden die Videos nicht stabilisiert.
Bei der Frontkamera müsst ihr euch mit 720p beschränken. Ich denke, der Signalprozessor der CPU erlaubt einfach nicht mehr, daher wird in diesem Bereich nur die Basics abgedeckt.
Konnektivität und Kommunikation
Das Cubot P80 stellt maximal 4G / LTE zur Verfügung und deckt alle wichtigen Frequenzen für den Einsatz in Deutschland und Europa ab. In diesem Preisbereich ist 5G noch nicht vorhanden. Dafür glänzt das Cubot P80 mit bärenstarkem Empfang. Ich habe es im O2-Netz getestet und war überrascht, in welchem Bereichen das Smartphone noch eine 4G Verbindung aufrecht hält. Mein Vergleichsgerät ein Samsung S20 FE nutzt dort dann 2G. Während des Gespräches war ich klar zu verstehen und ich konnte mein Gegenüber ebenfalls klar verstehen. VoLTE und WoWiFi stehen beide als Verbesserung zur Verfügung.
Der Monolautsprecher an der Unterseite des Smartphones macht sich durch eine hohe Lautstärke bemerkbar, aber nicht gerade durch Bassvolumen. Dafür sind Stimmen und Höhen gut verständlich.
Durch den älteren Prozessor muss der potenzielle Käufer leider Kompromisse beim Thema WiFi und Bluetooth eingehen. Es steht euch WiFi 5 und Bluetooth 4.2 zur Verfügung. Der WLAN-Empfang ist als durchschnittlich zu bezeichnen. Sobald eine Wand das Smartphone vom Router trennt, fällt die Datenrate auf ein stabiles, aber niedriges Niveau. Dieses wird dann aber gehalten, auch wenn mehrere Hindernisse den Empfang stören. Die Bluetooth-Verbindung war stabil und unauffällig. Als Codec stehen für kabellose Kopfhörer AAC und SBC zur Verfügung.
Den GPS-Empfang mit dem Cubot P80 kann ich nur als einwandfrei bezeichnen. Selbst im Gebäude konnte das Smartphone einen GPS-Fix vornehmen. Unterstützung erhält der Nutzer dabei durch den eingebauten E-Kompass. Generell verbaut Cubot für diese Preisklasse ungewöhnlich viele Sensoren.
- Helligkeitssensor
- Beschleunigungssensor
- Näherungssensor
- E-Kompass
- Gyroskop
Als runden Abschluss bietet das Smartphone noch NFC und unterstützt Google Pay. Einzig ein 3,5mm Klinkenanschluss fehlt.
Akkulaufzeit des Cubot P80
Cubot verbaut in seinem P80 einen üppigen Akku mit 5200mAh. Dieser ist auch nötig, da der Prozessor durch seine 12 nm Fertigungsgröße ein wenig energiehungriger ist als moderne Prozessoren. Da merkt man leider das Alter des Prozessors.
Akkulaufzeit Einheit: StdNichtsdestoweniger war ich überrascht von der Akkulaufzeit. Ich konnte das Smartphone normal problemlos zwei Tage am Stück nutzen, bevor ich es wieder laden musste. Das umfasst Messengerdienste, Websites besuchen, Mails, Musik hören. Dabei bin ich auf eine tägliche Bildschirmzeit von 3 bis 4 Stunden gekommen.
Das spiegelt sich auch in dem angemessenen Ergebnis im PC-Mark Batterytest wider. Eine Stunde YouTube-Konsum schmälert den Akku um 10%. Von der Ladezeit bin ich ein wenig enttäuscht. Mit dem beigelegten Netzteil dauert es fast 3 Stunden, bis das Cubot P80 wieder vollgeladen ist, gerade die letzten 10 Prozent haben überproportional viel Zeit in Anspruch genommen. Die Ladekurve ist trotz 18W Laden sehr flach.
Testergebnis
Zugegebenermaßen war ich erst ein wenig skeptisch, als ich das Datenblatt des Cubot P80 gelesen habe. Umso mehr hat mich das Cubot im Test überzeugt. Abgesehen von dem etwas trägen Lichtsensor, habe ich keinen wirklichen Kritikpunkt gefunden und die letzten zwei Wochen mit dem Gerät waren angenehm. Eine gute Verarbeitung, starker Empfang, dabei eine gute Verständlichkeit und ein großzügiger Speicherausbau sind klare Pluspunkte des Smartphones. Insofern kann ich das Smartphone für alle empfehlen, die ein gut ausgestattetes Smartphone im unteren Preissegment suchen. Ein Xiaomi Redmi 12C (zum Test) zum Beispiel wird aus meiner Sicht klar geschlagen.
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Hi P80-Freunde.
Es gibt schon wieder ein Update für´s P80 mit der Nr. P_80_V05_20240220–P80_V05:_20240326. 23.23MB
Die Build-Nr ist nach dem Update CUBOT_P80_D021_V05_20240326:
Das ist jetzt schon das 6. Update von Cubot, als da braucht man wirklich nicht meckern und die geben sich Mühe, da können sich andere Hersteller was davon abschneiden denn die Marke wird von vielen unterschätzt. Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem P80.
MfG
Wilfried
Morgen zusammen, ich habe das P80 auch. Alle ziemlich gut. Was mich stört immer stört ist der GPS Signal Empfang. Ich bin viel mit dem Fahrrad oder bei Wandern unterwegs und nute dabei die Navigations App Komoot. Das lief bei meinem vorherigen Smartphone Xiomi Redmi perfekt. Ich habe nie den Empfang verloren, egal ob das Handy im Rucksack, Hosentasche oder sonst wo platziert war. Sobald ich mein P80 in die Hosentasche stecke bekomme ich die Meldung das das GPS verloren gegangen ist. Hole ich das Handy wieder raus ist der Empfang ziemlich schnell wieder da. Hat da jemand die gleichen… Weiterlesen »
Weiß vielleicht jemand, ob es beim P80 eine Kamera-Schnellstart-Option gibt, bei der man das Handy nicht entsperren muss?
Ich habe ein cupot P80, habe ein Problem und kann mein Handy nicht entsperren weil ich den 6 stelligen handyfreischaltpin vergessen habe was kann ich tun. Ich brauche schnelle Hilfe
Hallo, habe die neueste Version mit 512GB. Alles so weit OK, aber es hat das Problem, dass es sich, egal ob “Lift to wake” aus oder an ist, es schaltet sich an, sobald ich es anhebe. Ich habe meine gesicherten Nutzerdaten über Google eingespielt. Meine Frau hat das ältere mit 256GB. Da war das auch so, bei eingespielten Googledaten. Da sie wenige APPS nutzt, habe ich das Handy von ihr total neu manuel aufgesetzt. Nun funktioniert “Lift to wake” einwandfrei. Bei meinen zig APPS ist es sehr, sehr zeitaufwändig, alles neu zu installieren und zu aktivieren. Hat jemand dieses Problem… Weiterlesen »
Habe die Apps nun komplett händisch neu aufgesetzt nach zurücksetzen auf Werkseinstellung. Funktioniert nun aber nach einem Neustart sind viele Apps nun doppelt auf dem Display und lassen sich auch nicht entfernen.
Denke über eine Rückgabe an den Händler nach.
Nachdem nun noch zwei weitere Probleme dazugekommen sind, habe ich es zurückgesendet.
Beim Telefonieren war der Anrufer zeitweise fast nicht zu hören und auch bei maximaler Lautstärke, bei leisen Nebengeräuschen, auch nicht zu hören.
Des Weiteren war es mir nicht möglich, die Google Messenger App auf den Bildschirm zu bekommen. Mehrmaliges deinstallieren und Neuinstallation änderten daran nichts. Die Funktion, neue Apps auf den Bildschirm, war eingeschaltet.