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Cubot P40 Testbericht

Getestet von Michael Froschauer am
Updatezeitraum: A023C_V14_20200810
Bewertung: 83% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • kompakte Größe
  • überragende Akkulaufzeit
  • abnehmbare Rückseite für wechselbaren Akku
  • Drei Kartenslots ermöglichen Dual-Sim + MicroSD
  • aktuelles Android 10
  • gute 20 MP Selfiekamera
Nachteile
  • kein Fingerabdrucksensor
  • drei Kamera-Sensoren fast nutzlos
  • leichte Performanceprobleme beim Scrollen
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CPUMediatek Helio A22 - 4 x 2,0GHz
RAM4 GB RAM
Speicher128 GB
GPUPowerVR GE6320 - 650MHz
Display 1520 x 720, 6,2 Zoll 60Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 10
Akkukapazität4200 mAh
Speicher erweiterbar Ja
Hauptkamera12 MP + 5MP (dual) + 0,3MP (triple)
Frontkamera20 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFace-ID
4G1, 3, 7, 8, 19, 20
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht184 g
Maße155 x 73 x 10 mm
Antutu92023
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am19.08.2020

Cubot versucht sich nicht im High-End Bereich, sondern punktet eher mit Preis-Leistungs-Krachern. Auch das Cubot P40 siedelt sich offensichtlich im Low-Budget Bereich an. Der Hersteller folgt natürlich auch dem Trend, möglichst viele Linsen auf die Rückseite zu pflastern und bewirbt insbesondere die Quad-Kamera und das aktuelle Android 10 Betriebssystem. Das heutzutage kleine 6,2 Zoll Gerät beherbergt den Helio A22 und verzichtet auf ein FullHD Display. Cubot selbst bezeichnet das Cubot P40 als Quad Camera Budget King. Ob das Smartphone dem Königstitel gerecht wird, haben wir herausgefunden.

Verarbeitung und Design

Durchaus kompakt sind die Maße von 155 x 73 x 10mm bei 184 Gramm. Damit ist es für 2020 ein ziemlich kleines Smartphone. Die Dicke von einem Zentimeter mag etwas überdimensioniert erscheinen, aber durch die abgerundete Rückseite wirkt es sogar recht schlank in der Hand. Einhändige Bedienung ist auch hier nur beschränkt möglich, aber davon haben wir uns ja eigentlich schon verabschiedet. Positiv ist zu erwähnen, dass die Rückseite eine sehr griffige Oberfläche aufweist. Nur minimal erhebt sich das Kamera-Modul aus dem Gehäuse, wobei der Rahmen etwas höher ist als das Glas. Dies sollte zumindest etwas vor Kratzern schützen. Der Rücken ist sonst, wie auch der Rest, durch Kunststoff geprägt. Metall kommt bei dem Low-Budget-Gerät nicht zum Einsatz. Umrahmt wird das Cubot P40 von einer durchgängigen Plastik-Einheit, welche hochwertig auf Hochglanz lackiert ist. Auch die angenehm positionierten Buttons auf der rechten Seite sind aus Kunststoff. Wie üblich handelt es sich um eine Lautstärke-Wippe und einen Power Button.

Die Displayfront wird fast komplett durch das leicht abgerundete 2.5D Glass bedeckt. Nur von einem schmalen Streifen für den Lautsprecher ist es unterbrochen. In der Lautsprecher Öffnung ist auch eine Benachrichtigungs-LED integriert.

Beim Gehäuse des Cubot P40 fühlt man sich ein paar Jahre zurückversetzt. Dies jedoch auch im posititiven Sinn. Die Rückseite des Cubot P40 ist abnehmbar. Wie geil ist das denn bitte? Das sehen wir nicht mehr oft! So lässt sich der Akku innerhalb weniger Sekunden austauschen. Zudem ist oben ein Kopfhörer-Anschluss für 3,5mm Klinkenstecker vorhanden.

Sehr gut versteckt sich der Fingerabdrucksensor. Dieser versteckt sich nicht etwa unter dem Display, sondern ist überhaupt nicht im Gerät zu finden. Cubot zählt hier voll und ganz auf Gesichts-Unlock und die gute alte Muster Entsperrung. Für die Entsperrung durch Gesichtserkennung gibt es keinen extra Sensor. Dies wird rein durch die Frontkamera erledigt und dürfte damit nicht sehr sicher sein. Im Dunklen kann man das Display aufleuchten lassen. So funktioniert die Gesichtserkennung auch ohne externes Licht.

Insgesamt lässt sich über den Aufbau und das Design kaum etwas Schlechtes sagen. Der nicht vorhandene Fingerabdrucksensor dürfte dem ein oder anderen aber doch fehlen.

Lieferumfang des Cubot P40

In der schlichten Verpackung kommt neben dem Cubot P40 ein durchsichtiges Silicon-Case mit. Zudem natürlich ein Ladeadapter, sowie das passende USB-Typ-C Kabel. Auf dem Gerät selbst ist zudem noch eine Schutzfolie angebracht. Komplettiert wird das ganze Paket durch die Schnellstart-Anleitung.

Cubot P40 Lieferumfang

Display des Cubot P40

Im Jahr 2020 darf natürlich kein Smartphone weniger als 6 Zoll haben. Hier macht auch das Cubot P40 keine Ausnahme und kommt mit 6,2 Zoll daher. Auf dieser IPS-Fläche verteilen sich 1520 x 720 Bildpunkte, was einer Pixeldichte von 270 Pixel pro Zoll entspricht. Zu FullHD Geräten mit um die 400 Bildpunkten erkennt man im direkten Vergleich definitiv einen Unterschied, dennoch wirkt sich die niedrigere Auflösung im Alltag nicht störend aus. Einzelne Pixel stechen nicht heraus. Dafür müsste man schon sehr genau hinsehen. Nach kurzer Zeit sieht man auch die Waterdrop-Notch nicht mehr, die unauffällig in das Display hineinragt.

Cubot P40 Display 2Die Farbwiedergabe ist durchschnittlich. Farben sind eher natürlich als knallig. Dem ein oder anderen könnten sie evtl. zu blass sein. Leider lässt sich die Farbdarstellung nicht konfigurieren, sodass individuelle Geschmäcker nicht abgebildet werden können. Der Schwarzwert kann sich für ein IPS-Panel noch gut sehen lassen. Kontraste könnten etwas besser dargestellt werden. Die Helligkeit reicht mit 460 cd/m² nicht, um das Smartphone als Scheinwerfer zu verwenden, aber für 98% der Fälle reicht sie aus. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es schwierig, noch etwas zu erkennen. Zum Glas macht der Hersteller keine Angaben. Vermutlich handelt es sich nicht um eine besonders gehärtetes Glas. Allerdings ist auch normales Glas schon ziemlich widerstandsfähig gegen Kratzer. Außerdem ist von Beginn an eine Schutzfolie aufgebracht. Das Tochpanel selbst reagiert sehr genau und natürlich auch in Echtzeit auf Eingaben. Überraschend ist, dass das Gerät bis zu 10 Berührungen gleichzeitig erkennt.

Insgesamt wird das Display seinem Preissegment absolut gerecht. Bei dem Preis ist ein FullHD Display kein Muss.

Leistung

Wer von einem Low-Budget-Gerät wie dem Cubot P40 einen Leistungskönig erwartet, wird natürlich enttäuscht. Im Gerät werkelt der Budget-Prozessor Helio A22 mit vier Kernen. Die Taktung erreicht bis zu 1,8 GHz. Flankiert wird diese Rechenpower durch die GPU PowerVR Rogue GE8320 mit 650 MHz für grafische Anwendungen. Insgesamt kann sich die CPU in diesem Preisbereich sehen lassen. Wie erwartet sind aufwendige 3D-Spiele nicht in der höchsten Auflösung spielbar. Zum einen begrenzt das Display sowieso die Auflösung, zum anderen reicht die Rechenpower des Geräts einfach nicht für aufwendige und hochauflösende Grafikerlebnisse. COD Mobile ist z.B. nur mit dezimierten Grafikeinstellungen spielbar. Weniger aufwendige Spiele werden jedoch ohne Probleme abgespielt. Besonders heiß wird das Gerät beim Zocken auch nicht. Um für Hitze zu sorgen, ist der kleine Prozessor vermutlich eh zu schwachbrüstig.

Etwas negativ fällt die Performance beim Scrollen in aufwendigen Websites auf. Dies gelingt oft eher holprig und ist eher unbefriedigend. Wer schon mal ein high-performance Gerät hatte, dem wird dies sofort auffallen. Die 4 GB RAM sorgen für ausreichend Platz für durchschnittliches Multitasking. Mit 4,5 GB/s pumpt der RAM Daten durch und befindet sich damit unter dem Durchschnitt. Für die meisten sollte dies jedoch reichen. Apps starten aber glücklicherweise ausreichend zügig. Die Benchmarkwerte bewegen sich insgesamt wie erwartet im unteren Bereich.

Zusammengefasst ist die Leistung absolut ausreichend für ein Low-Budget-Smartphone. Wer gerne aktuelle Grafik-Kracher auf dem Smartphone zockt, muss einfach mehr Geld in die Hand nehmen. Wer einfach die normalen Web- und Social-Media Apps nutzen will, wird mit der Performance zufrieden sein. Die geringe Displayauflösung sorgt trotz den schwachbrüstigen Prozessors für eine gute Leistung.

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)
3D Mark (Slingshot)

Android 10 Betriebssystem

Mit dem aktuellen Android 10 ist das Cubot P40 sehr gut ausgestattet. Das Stock-Android-System ist unangetastet und macht seine Arbeit auf dem Budget-Smartphone sehr gut. Am Anfang erschienen gelegentlich Meldungen, dass die NFC-App abgestürzt ist, oder eine andere App, die gerade im Hintergrund läuft. Wirklich gemerkt hat man von den Abstürzen nichts, außer eben die Meldungen. Im Vordergrund laufende Apps sind zum Glück nie abgestürzt. Während des Testzeitraums gab es zwei Updates, welche die aktuellen Sicherheitspatches und auch Bugfixes aufgespielt haben. Nach dem zweiten Update traten die Abstürze dann nicht mehr auf. Cubot hat im Gegensatz zu den meisten kleinen Herstellern einen brauchbaren Update-Service für Bugs und sonstige Probleme.

Alles ist in Deutsch vorhanden und auch die Google Apps sind installiert. Somit können beliebige Apps aus dem Google Play Store und sonstigen Quellen heruntergeladen werden.

Kamera

Cubot macht auch mit im Spiel “Wer bekommt die meisten Linsen ich in das Kameramodul?”. Da reichten nicht eine oder zwei Linsen – nein, es müssen vier sein. Von diesen haben wir uns ehrlich gesagt nicht viel erwartet. Schließlich kostet das ganze Smartphone weniger als das Kameramodul für so manches Flaggschiff alleine. 12 Megapixel bringt der Hauptsensor mit , 5 MP der Makrosensor und 0,3 MP die photosensitive Linse. Was der vierte Sensor genau macht, wird nicht beschrieben. Vermutlich soll dieser die Nachtaufnahmen aufbessern. Noch wahrscheinlicher aber ist, dass es einfach ein Fake-Sensor ist. Sony IMX486 nennt sich der Hauptsensor, der z.B. auch im Redmi 8 verbaut ist. An der Front schießt die Kamera Selfies mit 20 MP. Dabei kommt der Samsung S5K2T7 Sensor zum Einsatz.

Hauptkamera

Bei Tageslicht gelingen meist sehr ansehnliche Fotos. Für ein Smartphone dieser Preisklasse durchaus überraschend. Die Farben sind sehr gut getroffen und die Schärfe ist durchweg gut. Teilweise wird ein Experte den Dynamikumfang bemängeln, doch insgesamt wirken die Bilder mehr als brauchbar. Zoomt man etwas hinein, verwischen die Linien zwar schnell, aber für eine >48 MP Kamera legt man nun mal mehr Geld hin.
Es gibt einen AI-Modus, der jedoch kaum Vorteile bringt.

Insgesamt wird der Fokus ausreichend schnell gefunden und auch die Auslösezeit ist super.

Lowlight Aufnahmen

Nachts performt das Cubot P40 nicht gut. Wenn die Lichtquellen schwächer und weniger werden, nimmt auch die Qualität der Aufnahmen deutlich ab. Die meisten Nacht-Bilder kann man getrost vergessen. Einen Nachtmodus bietet die Kamera erst gar nicht. Immerhin bietet der Promodus daneben die Möglichkeit eine etwas verlängerte Belichtungszeit einzustellen. Wirklich viel kann man damit aber auch nicht herausholen.

Makro Aufnahmen

Mit der 5 MP Makro Kamera gelingen durchaus scharfe Bilder machen, aber das ist eine mühsame Angelegenheit. Meist benötigt es einige Versuche, um eine schöne Makro-Aufnahme hinzubekommen. Wer hier gerne herumspielt, kann sehr schöne Bilder erhalten.

Portraits

Personenaufnahmen bekommt das Cubot P40 mit der Selfiekamera gut hin. Zumindest die Schärfe ist ansehnlich. Die Farben sind auch hier meist gut getroffen, wobei die Bilder manchmal etwas blass erscheinen. Der Unschärfe-Effekt wird weiterhin einigermaßen genau umgesetzt. Anders sieht es bei Bildern durch die Hauptkamera aus. Hier arbeitet der Bokeh-Effekt-Rechner nicht so gut, obwohl vier Linsen zur Verfügung stünden.

Video und sonstige Modi

Videos werden maximal mit FullHD Auflösung aufgenommen (1080p) bei bis zu 30 FPS. Für gelegentliche Videodrehs ist die Kamera gerade so nutzbar. Wer hier jedoch Ansprüche hat, sollte nicht zu viel erwarten. Es gibt keinen Stabilisator und sehr flüssig wirken die Videos auch nicht.

Natürlich darf auch ein Beauty-Modus nicht fehlen. Diesen bietet die Kamera-App an. Daneben noch einen “Gesichtsverschönerungs” Modus. Wobei sich hier der Unterschied nicht ganz erschließt zum Beauty-Modus. Weiterhin gibt es Möglichkeiten, Panorama-Bilder, GIFs und Zeitraffer-Videos aufzunehmen. Ein QR-Code-Reader ist ebenfalls integriert. HDR-Bilder lässt die Anwendung nicht zu.

Zusammengefasst können nur die normalen Tagesaufnahmen und die Selfies komplett überzeugen. Die restlichen Sensoren sind eher eine Spielerei. Für den Preisbereich des Cubot P40 ist das Ergebnis damit zufriedenstellend.

Kommunikation und Konnektivität

Da Cubot auch stark auf dem europäischen Markt unterwegs ist, unterstützt es natürlich auch alle hier üblichen 3G und 4G Frequenzen (B1 / 3 / 7 / 8 / 19 / 20). Der Mobilfunkempfang kann sich sehen lassen. Hier kommt dem Gerät die Materialwahl zugute. Plastik schirmt nicht viel ab. Bei der Gesprächsqualität konnten zudem keine Mängel festgestellt werden. Es können zwei Nano-Simkarten und eine MicroSD Karte gleichzeitig genutzt werden.

passende MicroSDs bei Amazon

Neben Mobilfunk ist natürlich auch WLAN und Bluetooth zur kabellosen Kommunikation an Bord. Zudem spendiert Cubot dem P40 noch ein NFC-Modul, unter anderem für Google Pay. Vor kurzem war dies im Low-Budget-Bereich noch nicht denkbar. Flott ist das WLAN mit dem 802.1.1 a/b/g/n Standards und funkt in zwei möglichen Frequenzen (2,4 GHz und 5 GHz). Bluetooth ist in der Version 4.2 integriert.

Der interne Speicher beträgt 128 GB und sollte damit ausreichen. Erweiterbar ist dieser durch eine MicroSD Karte. Es sind 3 Slots vorhanden. Weiterhin unterstützt das Gerät OTG. Dies bedeutet, dass man auf externe Speicher per USB Schnittstelle zugreifen kann. Musik lässt sich über den Lautsprecher anhören, per Bluetooth-Kopfhörer, oder auch per kabelgebundenen Kopfhörer. Der Lautsprecher selbst ist bei lauter Wiedergabe nicht mehr so schön anzuhören und ist etwas dünn in der Tonausgabe. Insgesamt tut er aber, was er soll.

Sensortechnisch ist das Cubot P40 mit einem Annäherungs-Sensor, Lichtsensor, Kompass, Beschleunigungssensor und einem Gyroskop ausgestattet. Einen Fingerabdruck-Sensor gibt es nicht, dafür aber wie gesagt Face-Unlock. DIe Navigation via GPS klappte im Test im Auto und als Fußgänger ohne Probleme.

Akku

Cubot P40 wechselbarer Akku 2Die größte Überraschung des Cubot P40 ist die Akkulaufzeit. Hier ergeben die geringe Auflösung, der 4-Kerne-Prozessor und der mit 4.200 MAh gut bestückte Akku eine sehr gute Mischung. Zwei Tage hält man mit einer Ladung locker durch. Selbstverständlich ist dies aber abhängig vom Nutzungsverhalten. Im Akku-Test von PCMark brachte es das Gerät fast auf 15 Stunden. Eine Ladung auf 90% benötigt knappe zwei Stunden. Für die letzten 100% benötigt die Betankung nochmal gute 30 Minuten. Dies ist kein Quickcharge. Über diesen Umstand kann man aber bei einer so guten Akkulaufzeit hinwegsehen. Zudem sei noch erwähnt, dass sich der Akku leicht austauschen lässt. Dies ist in der heutigen Zeit schon ein Alleinstellungsmerkmal.

Akku-Benchmark: Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Michael Froschauer

Einige positive Überraschungen konnte uns das Cubot P40 bescheren. Dem gegenüber stehen nur wenige Schwächen. Die Performance ist der eines Budget-Smartphones mehr als würdig. Tagesaufnahmen der Kamera können sich sehen lassen, aber sonst bieten die 4 Linsen leider nicht besonders viel. Highlights sind ganz klar die super Akkulaufzeit des Gerätes und die Tatsache, dass sich der Akku leicht wechseln lässt. Zudem handelt es sich endlich mal wieder um ein recht kompaktes Smartphone. Weitere Pluspunkte sehen wir in den 3-Kartenslots und dem vorhandenen 3,5mm Klinkenanschluss.

Den Titel “Budget King” möchten wir jedoch nicht ganz bestätigen. Dies ist auf den nicht vorhandenen Fingerabdrucksensor zurückzuführen. Wer diesen nicht benötigt und auf die Gesichtserkennung vertraut oder die Mustereingabe verwenden möchte, kann definitiv bedenkenlos zugreifen. Klar haben die neuen iPhones auch keine Fingerprint-Sensoren, doch hier gibt es einen sicheren FaceID Sensor.

Insgesamt können wir den Kauf des Cubot P40 absolut empfehlen, wenn man die besagten Schwächen hinnehmen kann. Für den niedrigen Preis bekommt man ein sehr schönes Stück Hard- und Software.


Gesamtwertung
83%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
70 %
Leistung und System
80 %
Kamera
70 %
Konnektivität
100 %
Akku
100 %

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waldi
Gast
waldi (@guest_87178)
2 Jahre her

wo Finde ich denSchalterum die Sim 2 Herauszunehmemn

williwilhelm
Mitglied
Mitglied
williwilhelm(@williwilhelm)
3 Jahre her

Hey, da ich auf der Suche nach einem kompakten Handy bin, ist mir hier aufgefallen, dass die Maße nicht richtig eingetragen sind um in der Experten-Suche im Vergleich korrekt angezeigt zu werden. Könnte man das anpassen? Besten Dank

Udo Jürgen
Gast
Udo Jürgen (@guest_67938)
4 Jahre her

Hallo,wo bekomme ich ein Handbuch,habe es bei Cubot versucht kein Erfolg!
Habe ein neues P40!
Für schnelle Info wäre ich dankbar.

Roman
Gast
Roman (@guest_68073)
4 Jahre her
Antwort an  Udo Jürgen
Jürgen
Gast
Jürgen (@guest_67589)
4 Jahre her

Was mich an meinem P40 noch stört: Mit automatischer Helligkeit ist das Display meistens sehr hell und insbesondere nachts im Bett (also im Dunkeln) für mich noch zu hell (blendet dann etwas).

Martin Dietrich
Gast
Martin Dietrich (@guest_67535)
4 Jahre her

Dass man eines Tages 15,5 cm Länge tatsächlich als “kompakt” bezeichnen kann, ist schon irgendwie drollig und traurig zugleich.

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