CPU | Unisoc Tiger T606 - 2 x 1,6GHz + 6 x 1,6GHz |
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RAM | 8 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali-G57 MP1 - 650MHz |
Display | 1612 x 720, 6,6 Zoll 90Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 13 |
Akkukapazität | 5200 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 50 MP + 2MP (dual) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20, 28 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 233 g |
Maße | 165,75 x 75,8 x 10,1 mm |
Antutu (v10) | 278473 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 30.08.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Cubot hat kürzlich das Note 50 für Europa vorgestellt. Dabei übersprang der Hersteller das Note 40 und ging direkt vom Cubot Note 30 zum Cubot Note 50 über. Sowohl von innen als auch von außen hat Cubot eine komplette Renovierung vorgenommen. Auffallend ist dabei der Zufall, dass das Smartphone dem Blackview A85 stark ähnelt. Für etwa 120€ bekommt man ein 90Hz Display, satte 256 Gigabyte Speicher und Android 13. Ob das alles ist oder das Note 50 noch mehr Überraschungen bietet, erfahrt ihr in unserem Test.
Design und Verarbeitung
Gleich vorweg: Cubot ist etwas trickreich bei den Produktfotos des Cubot Note 50. Es gibt vier Farben zur Auswahl: Schwarz, Blau, Grün und Violett. Für unseren Test haben wir das schwarze Modell zur Verfügung gestellt bekommen. Auf den Produktfotos wirken die Rückseiten matt, das schwarze Modell hat jedoch eine Hochglanzglasrückseite. Cubot setzt beim Note 50 auf ein hartes, kantiges Design. Mit 165,75 x 75,8 x 10,1 Millimeter und stattlichen 233 Gramm Gewicht liegt das Smartphone wie ein Ziegelstein in der Hand. Das kantige Design mit der rutschigen Rückseite und das hohe Gewicht gaben mir oft das Gefühl, das Smartphone nie wirklich fest im Griff zu haben. Deshalb empfehlen wir, das Gerät gleich mit der mitgelieferten Schutzhülle zu verwenden.
Die Vorderseite wird vom 90-Hertz IPS Display mit Tropfen-Notch dominiert. Auf der linken Seite befindet sich der SIM-Slot, in den entweder zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine microSD-Karte zur Speichererweiterung gesteckt werden können. Darunter sitzt die Lautstärkewippe. Auf der rechten Seite befinden sich der Power-Button und ein separater Fingerabdrucksensor. Dieser funktioniert tadellos, könnte für unseren Geschmack aber etwas schneller reagieren. Der USB 2.0 Anschluss und der Mono-Lautsprecher befinden sich auf der Unterseite. Auf der Rückseite finden wir noch die 50-Megapixel-Hauptkamera und die 2 Megapixel Makrokamera. Wie bei vielen anderen Smartphones müssen wir auch hier den geringen Mehrwert der Makrokamera bemängeln – eine Ultraweitwinkelkamera wäre besser gewesen. Die Gesichtserkennung reagiert noch langsamer als der Fingerabdrucksensor, deshalb empfehlen wir die Verwendung des Fingerabdrucksensors.
Verarbeitung des Cubot Note 50
Eine IP-Zertifizierung liegt nicht vor. Auch wenn das Design des Displays selbst für heutige Mittelklassegeräte einfach nicht mehr zeitgemäß ist, können wir dem Cubot Note 50 eine hervorragende Verarbeitung bescheinigen. Die Tasten haben keinen Spielraum und fühlen sich angenehm an. Die hochglänzende Rückseite zieht Fingerabdrücke magisch an. Dennoch wirkt sie schlicht und edel. Größter Kritikpunkt ist und bleibt das Gewicht in Verbindung mit dem kantigen Gehäuse. Wer darüber hinwegsehen kann, erfreut sich über ein gut verarbeitetes Smartphone. Der Verzicht auf einen 3,5mm Kopfhöreranschluss und einen Dreifachslot ist in dieser Preisklasse allerdings nicht unbedingt üblich.
Lieferumfang des Cubot 50 Note
- Cubot Note 50
- USB-C Kabel
- 10 Watt Netzteil
- SIM-Nadel
- Silikon-Hülle
- USB-C Kopfhörer (Headset)
Ab Werk ist eine Schutzfolie angebracht. Diese erfüllt ihren Zweck, bekommt aber schnell Kratzer. Lobend erwähnen möchten wir das Zubehör, denn hier ist alles vorhanden, was man für den Start mit dem Smartphone benötigt.
Display des Cubot Note 50
Zum Einsatz kommt ein 6,56 großes IPS-Display mit einer HD Auflösung von 1612 x 720 Pixel. Das entspricht 269 Pixel pro Zoll. Dabei wird auf eine Bildwiederholrate von 90 Hertz gesetzt. Diese ist zwar weniger flüssig als ein 120 Hertz Display, erhöht aber die Akkulaufzeit, was einen guten Kompromiss darstellt. Die maximale Helligkeit liegt bei 402 Lux, was das Display gerade bei direkter Sonneneinstrahlung schwer ablesbar macht.
Trotz der Einstellungen sind die Farben eher nüchtern und wenig farbenfroh gehalten. Die bekannten IPS-Schatten sind praktisch nicht vorhanden. Ein Always On Display ist aufgrund des IPS-Displays nicht mit an Bord. Ein Dark-Modus sowie ein Modus zur Schonung der Augen sind jedoch zu finden. Leider verfügt das Note 50 nur über Widevine L3 und kann daher keine HD-Inhalte von pay-to-watch Streaminganbietern (Netflix, Prime Video, Disney+) wiedergeben. Das gilt natürlich nicht für kostenlose Streams wie YouTube. Die Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision des Displays hat uns jedoch überrascht. Zu keinem Zeitpunkt hatten wir das Gefühl von Fehleingaben, Ruckeln oder Verzögerungen. Die Auflösung ist bedauerlicherweise etwas niedrig und einzelne Pixel sind mit bloßem Auge erkennbar.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux
Dass man auch unter 200 Euro ein hervorragendes AMOLED-Display verbauen kann, hat Xiaomi bereits mit dem Redmi Note 12 4G (zum Test) gezeigt. Für den Alltag genügt das Display des Cubot Note 50 ansonsten, aber einen wirklichen Wow-Effekt kann es nicht erzeugen.
Leistung
Cubot hat sich vom MediaTek Helio P35 in seinem Vorgängermodell abgewandt und sich beim Nachfolgermodell für den Unisoc T606 entschieden. Der Chip stammt aus dem Jahr 2021, wird im 12nm Prozess gefertigt und hat acht CPU-Kerne. Diese verteilen sich auf zwei Cluster. Einmal mit zwei großen ARM Cortex-A75 Kernen bei bis zu 1,6 GHz Taktrate und 6 Cortex-A55 Stromsparkernen mit ebenfalls bis zu 1,6 GHz. Da der Prozessor aus dem Vorgängermodell nicht wirklich überzeugen konnte, hat der Unisoc hier natürlich ein leichtes Spiel. Dennoch macht sich in den Benchmarks bemerkbar, dass das mittlerweile nur geringfügig teurere Redmi Note 12 4G mit mehr Leistung aufwarten kann.
Antutu (v9)
Auch der Speicher ist üppig ausgestattet, denn wir können auf satte 256 Gigabyte erweiterbaren Systemspeicher (bis 1 Terabyte) und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen. Hier ist Vorsicht geboten, da Cubot bei seinen Produktbildern den Eindruck vermitteln möchte, dass es sich um 16 Gigabyte Arbeitsspeicher handelt. Hierbei ist aber nur die virtuelle RAM-Erweiterung gemeint. In diesem Artikel von Manuel erklären wir euch, dass diese Erweiterung wenig bringt. Der interne Speicher erreicht mit einer Lesegeschwindigkeit von 945 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von 790 MB/s gute Werte.
Der Unisoc T606 ist ein solider, unaufgeregter Prozessor. Er meistert seine täglichen Aufgaben ohne besondere Auffälligkeiten. Die Ladezeiten waren immer kurz. Die Arbeitsgeschwindigkeit war flüssig und schnell. Anwendungen wurden schnell geladen und blieben lange im Hintergrund geöffnet. Auch Genshin Impact war in mittleren Einstellungen möglich, ohne dass es zu störenden Rucklern kam. Ob es am Prozessor, dem sauberen und bloatwarefreien Android System oder einfach nur an einer guten Optimierung liegt, können wir an dieser Stelle nicht beurteilen. Wir waren sehr zufrieden und können nichts Negatives über die Performance berichten.
System
Wir können berichten, dass Cubot sich für ein reines und schönes Android 13 entschieden hat. Eine gute Wahl, da nicht nur die Performance flüssig ist, sondern das Gerät auch komplett ohne Bloatware auskommt. Leider gibt es kein Updateversprechen vonseiten des Herstellers. In den vergangenen Jahren war Cubot eher nachlässig, wenn es um die Pflege seiner Smartphones ging, weshalb es aller Voraussicht nach kein Update mehr auf Android 14 geben wird.
Android 13 lief auf dem von uns getesteten Gerät einwandfrei. Wir haben keine Abstürze, Leistungseinbrüche oder Unregelmäßigkeiten bemerkt. Das Cubot Note 50 bietet ausreichend Möglichkeiten, das Gerät den persönlichen Wünschen anzupassen. Ein Always-on-Display gibt es aufgrund des IPS-Displays – wie bereits erwähnt – nicht. Wir waren mit der Bedienung des Gerätes sehr zufrieden.
Kamera des Cubot Note 50
Cubot war auch bei der Kamera wieder kreativ und spricht von einer „meisterhaften Fotografie“, die wir uns gerne anschauen werden. Insgesamt sind drei Kameras verbaut. Eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/3.0, dazu kommt eine 2 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/3.0. Die 8-Megapixel-Frontkamera ist ebenfalls mit einer Blende von f/3.0 ausgestattet.
- Hauptkamera: 50 MP, f/3.0, PDAF
- Makrokamera: 2 MP, f/3.0
- Frontkamera: 8MP, f/3.0
Leider mussten wir bei unserem Test feststellen, dass das Note 50 stellenweise Probleme mit dem Autofokus hat – vorwiegend bei Dämmerung oder in der Nacht. Es wird durchgehend nachfokussiert, obwohl das Bild selbst in der Vorschau scharf dargestellt wird und auch beim Auslösen kann es zu einem ständigen Nachfokussieren kommen, was das eine oder andere Bild beeinträchtigt. Wir empfehlen daher, manuell zu fokussieren und dabei mehrere Aufnahmen zu machen.
Hauptkamera
Als eine „meisterhafte Fotografie“ würden wir es nicht bezeichnen. Aber das Cubot ist in der Lage, gute Bilder zu schießen. Am helllichten Tage sind die Bilder angenehm scharf, haben überwiegend korrekte Farben und auch die Details stimmen. Nur bei Gegenlicht oder intensiveren Farben kann es gelegentlich zu Problemen in der Darstellung kommen. Als Bonus haben wir auch die Bilder mit den Autofokus-Problemen hinzugefügt.
Auch bei schlechten Lichtverhältnissen lassen sich wirklich gute Fotos machen. Der Autofokus erweist sich zwar je nach Motiv als enorme Geduldsprobe, aber die Hauptkamera eignet sich halbwegs für Nachtaufnahmen. Im Vergleich zu mancher Konkurrenz hat das Cubot Note 50 hier die Nase vorn.
Zoom
In der Kamera-App bekommen wir die Möglichkeit, über einen Zoom-Button einen 2X-Zoom zu verwenden. Hierbei handelt es sich aber lediglich um einen digitalen Zoom und nicht um einen verlustfreien Zoom. Das macht sich beim Ergebnis schließlich auch bemerkbar und wir erhalten Fotos mit recht wenig Details.
Makrokamera
In freudiger Erwartung waren wir sehr gespannt auf das Ausprobieren der 2 Megapixel Makro-Kamera – Ironie aus. Diese hat uns natürlich enttäuscht und es war uns nicht möglich, auch nur ein einziges wirklich brauchbares Foto zu schießen. An dieser Stelle hätten wir uns einmal mehr gewünscht, dass der Hersteller sich diese Makrolinse gespart und das Geld an anderer Stelle eingesetzt hätte.
Frontkamera
Die Frontkamera hat uns überrascht. Gut gelingt die Trennung von Vorder- und Hintergrund bei Porträts. Die Personen sind scharf abgebildet. Lediglich die Farben und Details sind etwas mager ausgefallen (ungesunde Gesichtsfarbe) und bei Gegenlicht stößt die Frontkamera schnell an ihre Grenzen.
Video
Videos können in einer Auflösung von 1080p und mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Der Ton wird mit 96 K/Bit und in Mono aufgezeichnet. Die Bildqualität ist eher unterdurchschnittlich, während die Stabilität gerade noch in Ordnung geht. Die Videoqualität ist einfach nicht schön anzusehen und auch der Autofokus schafft es nicht, Objekte in der Nähe scharfzustellen.
Konnektivität und Kommunikation
Das Smartphone unterstützt alle relevanten LTE-Bänder, die in Europa benötigt werden. 5G wird allerdings nicht unterstützt, was aber für die Preisklasse und die Verfügbarkeit in Deutschland kein großes Problem darstellt.
- 4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/20/28
Es ist möglich, zwei Nano-SIM-Karten gleichzeitig zu verwenden – in diesem Fall muss man sich zwischen der Speicherkarte und der zweiten SIM-Karte entscheiden. VoLTE und VoWifi werden nicht unterstützt. Die SAR-Werte des Redmi 12 betragen 0,3 W/kg (Kopf) und 1.5 W/kg (Körper). Bei WLAN und Bluetooth setzt Cubot auf WiFi 5 und Bluetooth 5.0. Für die Navigation greift das Smartphone auf GPS, Galileo, GLONASS und Beidou zurück.
Die Positionsbestimmung war immer sehr gut, egal ob im Wald oder auf dem Land und die Navigation klappte problemlos. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungs-, Näherungs- und Helligkeitssensor oder ein Kompass sind mit an Bord. Auch NFC wird unterstützt. Verzichten müssen wir allerdings auf den 3,5 mm Klinkenstecker und ein Gyroskop. Auch ein UKW-Radio, ein Infarotsender oder eine Benachrichtigungs-LED sind nicht vorhanden. Die Qualität des Mono-Lautsprechers ist leider nicht besonders gut. Der Klang ist dünn und schon bei höherer Lautstärke übersteuert er.
Akku und Ladegeschwindigkeit des Cubot Note 50
Es erwarten uns recht üppige 5200 mAh. Zusammen mit dem stromsparenden Prozessor ist die Akkulaufzeit hervorragend. Im Test haben wir festgestellt, dass Streaming, Multimedia und Social Media den Akku moderat beanspruchen. Sobald man aber die Kamera nutzt, sieht man die Akkulaufzeit in die Knie gehen. Bei normaler Nutzung mit 90 Hertz sind problemlos 1,5 Tage möglich. Ein einstündiges YouTube-Video mit 200 Lux zieht sparsame 6 Prozent. Enttäuschenderweise ist die Ladezeit alles andere als gut und das Smartphone benötigt mit dem mitgelieferten Netzteil mehr als 2,5 Stunden für eine vollständige Ladung. Dabei sind gerade die letzten 20 Prozent des Ladevorgangs extrem langsam. Nutzer, die über Nacht laden, dürfte das weniger stören. Schnell mal anstecken und ein paar Prozent aufladen ist aber nicht möglich.
Testergebnis
Das Cubot weiß in vielen Punkten zu überzeugen. Wir bekommen pures Android 13, haben viel erweiterbaren Speicher, eine gute Verarbeitung und eine tolle Performance. Das Display ist allerdings nicht besonders hochauflösend und erreicht auch nur eine mittelmäßige Helligkeit. Ob das Cubot Note 50 eine Empfehlung wert sein wird, ist also besonders vom Preis abhängig. Generell ist das Smartphone eine Überlegung wert, wenn der Preis auf unter 120€ fällt.
An Konkurrenz mangelt es ansonsten nicht. Insbesondere das kürzlich getestete Redmi Note 12 4G (zum Test) kostet nur etwas mehr, hat ein schönes OLED-Display, einen besseren Prozessor und schnellere Ladezeiten. Zudem bekommt das Gerät ein 33 Watt Netzteil beigelegt.
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Kann meinem Vorredner nur zustimmen. Cubot (und auch andere kleine Hersteller) verschenken unnötig Potential weil Feinabstimmung (Bsp Kamera King Kong 9) und vor allem die Qualitätskontolle nicht passt (eigene Erfahrung mit neuem defekten Gerät) Da ist man mit einem Xiaomi RN 12 für 20-30 € besser bedient, eigentlich Schade
Cubot hätte bei seinen Modellen so viel potential, wenn sie das System mal besser auf die Hardware abstimmen würden.
11 SOT bei einem 5.200 mah-Akku ist echt schwach.
Cubots Smartphones sind nicht gerade als Akkumonster bekannt (abgesehen von der KingKong-Reihe).
In dieser Preisklasse gibt es viel zu viel und deutlich besser ausgestattete Konkurrenz …
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ich frag mich was Cubot da verbaut hat bei dem Gewicht von 233gramm – schon das Gewicht schreckt einen ab davon abgesehen das Cubot es besser kann als dieses Handy
Servus, das sind wahrscheinlich die 16GB RAM 😁. Aber für aktuell 120€ bei Amazon kann man ansonsten nicht wirklich viel meckern. Cubot liefert doch irgendwie immer ab.
Beste Grüße
Jonas
als Cubotfan kann ich das bestättigen aber trotzdem das Gewicht
nur noch schnell zur info – da Cubot man zwar 2 Telefonnummern nutzen kann aber keine Dual App , kann man mit – com.whatsapp_2.23.17.8-Beta – jetzt auch beide Nr. mit WhatsApp nutzen – mache ich grad bei dem Redmi Note 12 4G so – funktionert super