CPU | Mediatek Helio P35 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,8Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | PowerVR GE8320 - 680MHz |
Display | 1600 x 720, 6,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 12 |
Akkukapazität | 4000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 20 MP + 1,9MP (dual) + 0,3MP (triple) |
Frontkamera | 8 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 19, 20, 40 |
NFC | Nein |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 195 g |
Maße | 165 x 75,5 x 9 mm |
Antutu | 120520 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 09.02.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Was haben wir denn hier? Kann es den wirklich sein, ein waschechtes Low-Budget Smartphone für einen Low-Budget-Preis? Ihr wundert euch, warum ich das „Billigteil“ so anpreise. Nachdem sich auch die Redmi und Poco Modelle in die 200€ Preisbereiche verabschiedet haben und auch ansonsten alle üblichen Modellreihen teurer geworden sind, ist es gar nicht so einfach, ein wirklich günstiges, neues Smartphone zu finden. Abhilfe schafft jetzt Cubot mit dem Note 30. Ein 6,5 Zoll HD+ Display, eine 20-MP-Kamera, zusammen mit Android 12. Keine schlechte Mischung. Der Test wird zeigen, wie viel man für die 100 € tatsächlich bekommt.
Design & Verarbeitung
Starten wir ganz klassisch mit den äußeren Merkmalen. Cubot setzt auf harte Kanten rings herum, die das Smartphone flacher wirken lassen, als es tatsächlich ist. Denn mit 165 x 75,7 x 9 mm zählt es nicht unbedingt zu den dünnsten Geräten.
Der Rahmen besteht aus Kunststoff, auf der Rückseite haben wir hingegen Glas! Da macht sich direkt ein hochwertiges Gefühl in der Hand breit. Ebenfalls durch Glas geschützt wird natürlich das IPS-Display samt Tropfen-Notch. Bei den Anschlüssen verzichtet man leider auf eine Kopfhörerbuchse (3,5mm Klinkenanschluss), der USB-C 2 Anschluss an der unteren Kante dürfte niemanden überraschen. Links und rechts von diesem befindet sich jeweils ein Lautsprechergitter, wobei nur eine Seite wirklich einen Lautsprecher beherbergt, hinter der anderen liegt das Mikro.
Eine Lautstärkewippe und der Power-Button befinden sich an der rechten Seite, beide ebenfalls aus Kunststoff. Der Hybrid-SIM-Slot wurde gegenüber auf der linken Seite eingebettet. Weitere Löcher oder andere Features gibt es nicht.
Auf der Rückseite sticht einem das riesig wirkende Kameramodul ins Auge. Prominent thront der 20 MP Hauptsensor im oberen linken Eck. Zwei weitere Sensoren, einer für Makroaufnahmen und ein Distanzmesser komplettieren das Modul. Für den zweifarbigen LED-Blitz ist sogar auch noch Platz.
Die Verarbeitung des Cubot Note 30 ist spitze. Weder wackeln die Tasten, noch schließt der SIM-Karteneinschub unsauber ab. Durch das 2 mm herausstehende Kameramodul, kann es aber natürlich nicht flach auf einem Tisch liegen. Das Handling gestaltet sich gut, wegen der Glasrückseite kommt man allerdings auf 195 Gramm. Der Verzicht auf einen Kopfhöreranschluss und der Hybrid-Slot sind für diese niedrige Preisklasse eigentlich unüblich.
Lieferumfang des Cubot Not 30
Cubot legt selbst seinem günstigen Einsteiger Smartphone ein Ladegerät und eine Schutzhülle bei. Wenn Ladegeräte in Zukunft also ihr Gewicht in Gold wert sind, kauft man sich gleich noch ein Cubot Note 30 zum Ladeadapter dazu. Farblich wählen könnt ihr zwischen Grün und Schwarz.
- Durchsichtige Schutzhülle
- Netzteil (5V / 2A)
- USB-C auf USB-A Kabel (100 cm)
- Mehrsprachige Bedienungsanleitung (u.a. deutsch, englisch, französisch)
- SIM-Nadel
- Displayschutzfolie (bereits aufgetragen)
Display des Cubot Note 30
Da es sich hier um kein High End Modell handelt, verzeiht man dem Cubot Note 30 die 3,5 mm dicken Displayränder zur linken und rechten Seite. Oder die 5 mm von oben. Oder gar die massigen 9 mm von unten. Interessanter sind ohnehin die technischen Daten des Displays selbst.
So verbaut Cubot beim Note 30 ein flaches IPS-Display mit einer HD+-Auflösung von 1600 x 720p Pixel. Aufgespannt auf 6,52 Zoll ergibt sich eine Pixeldichte von 269 Pixel pro Zoll. Dies wiederum bedeutet, einzelne Pixel sind, bei genauem Hinsehen, mit dem bloßen Auge sichtbar. Bemerkbar macht sich das vor allem an Schriftkanten oder rund dargestellten Elementen, denen dann ein leichter Treppeneffekt anhaftet.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxDes Weiteren setzt Cubot zwar auf eine 10 Finger Touch-Erkennung, allerdings arbeitet diese bei Vollbestückung eher ungenau. Selbst beim Schreiben ist eine gewisse Latenz des Bildschirms spürbar und da verwendet man in der Regel nur zwei.
Zurzeit hängen in Franken eher die Wolken am Himmel, wer aber gelegentlich die Sonne sieht, möchte auch bei direkter Einstrahlung noch etwas lesen können. Dem Note 30 stehen allerdings nur gemessene 325 Lux Spitze zur Verfügung, was das Ablesen nicht gerade einfach macht. Abgesehen vom Extremfall, reicht die Helligkeit aber aus.
Auch bei Blickwinkelstabilität und Kontrast gewinnt man keine Preise. Ein gutes Bild bekommt man nur bei frontaler Betrachtung. Wird das Gerät leicht geneigt, nimmt die Helligkeit drastisch ab und es gesellt sich von oben und unten betrachtet ein starker Rotstich hinzu. Farben gehen hingegen in Ordnung.
Bei einer HD-Auflösung dürfte es zudem keine Überraschung darstellen, dass das Cubot Note 30 nur Widevine L3 aufweist und somit Inhalte von Amazon Prime und Netflix lediglich in niedriger SD-Auflösung gestreamt werden. Ist das Display nun Schrott? Irgendwie schon. Aber unter der Prämisse des Preises geht das Gebotene in Ordnung. Lediglich die starke Latenz ist beim Schreiben nervig, ansonsten kommt man aber gut zurecht.
Leistung und System
Eine weitere Rubrik, in der es Low-Budget Geräte schwer haben, ist die Leistung. Dabei ist das Cubot Note 30, was den Speicher angeht, gar nicht so unbrauchbar. Klar, 64 GB Hauptspeicher sind nicht mehr die Welt, aber durch eine MicroSD-Karte lässt dieser sich um immerhin beliebig erweitern. Mit 4 GB RAM ist man hingegen in dieser Leistungsklasse sehr gut aufgestellt.
Antutu (v9)Schwieriger wird es beim Prozessor. Es kommt ein MediaTek Helio P35 zum Einsatz, auch MT6765 genannt. Der Chip stammt bereits aus dem Jahre 2018, wurde in 16 nm gefertigt und war zu dem Zeitpunkt für untere Mittelklasse zuständig. 8 ARM Cortex-A53 Kerne befeuern das Cubot Note 30. Vier davon takten mit 2,3 GHz im Performance-Cluster, die anderen vier setzen mit 1,8 GHz eher auf Effizienz. Als Grafikeinheit steht eine PowerVR GE8320 mit 680 MHz bereit.
Die Benchmarks zeigen, dass Cubot hier kein Leistungsmonster bereitstellt. Nahezu überall sind die Werte schlechter, als beispielsweise beim Realme C21 mit einem Helio G35. Multitasking ist aber dank vergleichsweise großen LPDDR4 RAM möglich. Apps benötigen zwareine gewisse Zeit, aber Dokumente und Webseiten bleiben zuverlässig im Hintergrund geöffnet. Geschrieben werden Daten mit bis zu 180 MB/s, gelesen mit 240 MB/s. Zusammenfassend ist die Leistung für ein Low-Budget Smartphone definitiv ausreichend.
System – Android 12
Cubot setzt auf eine recht rohe Fassung von Android 12. Updates braucht man keine erwarten, maximal ein paar Updates für Fehlerbehebungen könnte es aufs Gerät schaffen, im Testzeitraum war davon aber nichts zu sehen. Das Sicherheitsupdate befindet sich auf Stand 5. Oktober 2022.
Andererseits bin ich auch nicht auf großartige Fehler gestoßen. Hier mal eine nicht vollständige oder ungewöhnliche Übersetzung, da mal ein Menüpunkt ohne tiefgreifende Funktion (Display → Farben), aber keine groben Aussetzer oder Abstürze. Besonders durch die Einstellungen ließ sich vergleichsweise flüssig navigieren. Störend finde ich die Google-Leiste und das Wetter Widget auf der Startseite, leider lassen diese sich nicht entfernen.
Auch die System-Apps verhalten sich, wenn vorhanden, ohne größere Vorkommnisse. Vieles wird durch die Google-Apps abgedeckt. Ein UKW-Radio ist verbaut, bedauerlicherweise fehlt eine System-App und der Kopfhöreranschluss zum Ansteuern. Dafür ist aber auch genau Null Bloatware vorhanden. Um hier mal ein Negativ-Beispiel aufzuführen: Das Poco C40 (Zum Test) hatte 28 Bloatware-Apps.
Einzig die Kamera, die macht wieder Sperenzien. Eine Funktionalität ist gegeben und auch der Wechsel auf die Makro-Linse oder die Selfie-Cam funktioniert. Abgesehen von Zoom, Blitz und Video war es das dann aber auch schon mit Funktionen. Keine besonderen Videoaufnahmen, kein HDR, keine Möglichkeit, die Auflösung oder das Seitenverhältnis anzupassen oder sonst irgendwelche anderen softwareseitigen Unterstützungen, es gibt nicht mal „Einstellungen“.
Da ist man dann doch besser beraten, sich eine Drittanbieter-App herunterzuladen. Open Camera ist klein und funktioniert. Das System des Cubot Note 30 ist jedenfalls übersichtlich und läuft flüssig.
Kamera des Cubot Note 30
Wo wir schon bei der Kamera waren, machen wir hier auch gleich weiter. Cubot stattet das Note 30 mit einem recht üppigen Kameramodul aus. Man sollte von einem Low-Budget-Gerät dennoch keine Wunder erwarten. So wundert es auch nicht, dass mit der Größe mehr auf Design als auf Leistung gesetzt wird.
Die Module setzen sich wie folgt zusammen:
- Hauptkamera: Samsung S5K2T7, 20 MP, f/2.0
- Makrokamera: 1,9 MP, f/2.4
- Tiefensensor: 0,3 MP
- Selfie-Kamera: 8 MP
Die Datenlage zu den Kameras ist etwas mau. Immerhin bekommen wir beim Hauptsensor einen S5K2T7 von Samsung, der Bilder in bis zu 5184 x 3880 Pixel knipsen kann. Die Selfie-Kamera setzt auf mit 8 MP. Mit dem Tiefensensor werden keine Fotos gemacht, normalerweise unterstützt er den Autofokus oder sorgt für die Bildbereich-Trennung bei Bokeh Aufnahmen. Beim Cubot Note 30 kann ich keine Funktion feststellen.
Hauptkamera:
Anhand der Bilderstrecke lässt sich sofort ausmachen, was dem Sensor fehlt: Licht und Schärfe. Auf eine großzügige Ausleuchtung, am besten durch direkte Einstrahlung, sollte geachtet werden, wenn man die Bilder verwenden will. Farben könnten kräftiger sein, gehen aber gerade noch durch. Der Autofokus arbeitet überraschend zuverlässig, zumindest bei nahen Objekten. Am besten ihr schaut Euch die Resultate an und beurteilt selbst, ob Euch die Qualität genügt.
System Foto App:
Für die fehlende Schärfe wäre vielleicht Pixelbinning auf 5 MP eine Idee gewesen, aber dafür hätte man ja etwas für die Kamerasoftware machen müssen.
Makrosensor:
Als zweiter Sensor steht die 2 MP Makro-Kamera bereit. Zwar ermöglicht dieser tatsächlich eine viel nähere Ablichtung, allerdings fehlt es den Fotos an Schärfe, und zwar drastisch. Hinzu kommt, dass die meisten Aufnahmen stark verrauscht sind. Die Qualität hat etwas von alten Märchenfilmen, da liegt, altersbedingt, auch immer so ein Schleier auf dem Bild.
Selfie-Kamera:
Für ein Smartphone in dieser Preisklasse arbeitet die Selfie-Kamera ganz ordentlich. Klar, auch hier fehlt es deutlich an Schärfe, Details sind verwaschen und Gesichter werden etwas zu rot dargestellt, aber für einen Schnappschuss reicht es allemal. Immer mit der Voraussetzung, dass genügend Licht vorhanden ist.
Wer sich ein Cubot Note 30 kauft, tut dies nicht aufgrund der Kamera. Für das allernötigste ist diese in vielen Fällen ausreichend, mehr aber auch nicht. Etwas Spaß bietet die Selfie-Kamera, aber Hochglanzfotos für den Bilderrahmen werden hier auch nicht erschaffen.
Videos können maximal in Full HD bei 30 FPS aufgenommen werden. Wer die App eines Drittanbieters nutzt, kann eventuell auch eine Stabilisierung aktivieren, in der App von Cubot geht das nicht. Qualitativ gehen die Videos in Ordnung, man benötigt aber eine sehr ruhige Hand.
Konnektivität und Kommunikation
Auf 5G muss man beim Cubot Note 30 verzichten, dafür erhält man die übliche 4G Konnektivität. Ebenfalls vorhanden ist natürlich ein W-LAN-Modul, welches nach 802.11n ins 2,4 und 5 GHz Netz funkt.
LTE Band 20 hat es im LTE-Bereich mit auf die Liste geschafft, was auch in ländlichen Gebieten für einen annehmbaren Empfang sorgt. Doch nicht alle Bänder werden unterstützt, wodurch es auch die ein oder andere Lücke gibt. In meinem Test war der Empfang mit vergleichsweise guter Empfangsstärke gesegnet:
- 2G: B2, B3, B5, B8
- 3G: B1, B8
- 4G: B1, B3, B5, B7, B8, B19, B20, B40
Will man mit dem Cubot Note 30 navigieren, hat man eine ausreichende Auswahl an Satellitensystemen. Unterstützt wird neben GPS auch A-GPS, GLONASS und Beidou. Während der Aufbau der App einen Moment dauert, wird der 3D-Fix recht schnell hergestellt. Routenberechnung und Verfolgung laufen flüssig und ohne Ausfälle ab.
Etwas mau sieht es an der Bluetooth Front aus, dieses steht nur in Version 5.0 bereit. Dafür wiederum, wird sogar LDAC unterstützt. Etwas anders sieht es bei den Sensoren aus. Das Cubot Note 30 ist etwas mager ausgestattet. Wir bekommen einen Näherungssensor, einen Beschleunigungssensor sowie einen Lichtsensor.
Was bei dieser Liste direkt ins Auge sticht, ist die Abwesenheit eines Fingerabdrucksensors. Nicht verwunderlich, denn es gibt keinen, Cubot verzichtet komplett darauf. Stattdessen verweist man auf die Gesichtsentsperrung, die ist aber recht lahm, wenn auch zuverlässig.
Kommen wir noch kurz zur Audioausstattung. Verbaut ist nur einen Mono-Lautsprecher, auch die Ohrmuschel kann nicht als solche verwendet werden. Gut ist der Lautsprecher nicht. Für Sprachaufnahmen reicht er aber aus.
Akkulaufzeit des Cubot Note 30
Ein Akku mit 4000 mAh beherbergt das Cubot Note 30. Kein Riesen-Ding, aber man muss den Teufel ja nicht an die Wand malen. Denn bei normaler Nutzung hält das Cubot schon mal 2-3 Tage durch (2-3 Stunden aktive Nutzung am Tag). Wer nicht ständig Videos schaut, bekommt also eine ordentliche Laufzeit. Sollte man doch in einem YouTube-Video versumpfen, so verbraucht man ca. 12 % pro Stunde, was das Ganze dann relativiert.
Um die Leistung besser vergleichen zu können, haben wir natürlich auch den normierten Akkubenchmark laufen lassen. Dafür wird die Helligkeit des Smartphones auf 200 Lux festgenagelt. Anschließend durchläuft das Gerät immer wieder den PC-Mark.
Akkulaufzeit Einheit: StdHeraus kommt ein überraschend und besonders im Vergleich mit anderen günstigen Geräten, niedriger Wert. Lediglich 8 Stunden hat das Cubot Note 30 durchgehalten. Die Konkurrenz liegt da, mit durchschnittlich über 12 Stunden, deutlich mehr hin.
Doch wie sieht es mit der Ladeleistung aus? Eine niedrige Spezifikation sorgt dafür, dass man knapp über 2 Stunden warten muss, bis der Akku wieder voll ist. Ziemlich genau die Hälfte der Zeit reicht für eine 50-prozentige Ladung aus. Nicht besonders schnell, aber bei normaler Nutzung geht die Ladefrequenz meiner Meinung nach in Ordnung.
Testergebnis
Cubot schafft mit dem Note 30 vielleicht nicht die günstige Variante einer Eierlegendewollmilchsau, aber ein solides Gerät in der unteren Preiskategorie. Abstriche muss man vor allem bei der Kamera hinnehmen, dafür klappt die Navigation hervorragend.
Etwa anstrengend sind die Verzögerungen beim Laden von allerhand Apps, dafür kann man dank ausreichend Arbeitsspeicher leichtes Multitasking betreiben. Vom Akku bekommt man eine gute Laufzeit geboten.
Letztlich kann man das Cubot Note 30 empfehlen – als Zweit oder Ersatzhandy. Eventuell auch für ältere Leute, denen die Ladezeiten nichts ausmachen oder als Notfallhandy.
Für den täglichen Gebrauch hatte das Display für mich, unabhängig von der Auflösung, eine zu hohe Reaktionszeit, insbesondere beim Tippen. Für knapp 100 € gibt es aber derzeit nur wenige Alternativen. Die vorhandenen haben meistens eine etwas stärkere Ausstattung. Mit Kollegen wie dem Realme C21 (zum Test) oder dem Redmi A1 (zum Test) kann das Cubot Note 30 aber locker mithalten und setzt sich in einigen Punkten auch vor diese Geräte.
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Mir reicht es vollkommen und ich bin weder alt, noch war ich auf der Suche nach einem Zweittelefon. Ich brauch das Teil trotzdem nur zum Telefonieren, Texten und um gelegentlich mal Konzert und Kinokarten vorzuzeigen. Zum Fotografieren habe ich eine Spiegelreflex und die wichtigen Sachen mache ich zu Hause am Laptop. Die Kamera ist aber völlig ausreichend um kleine Momente festzuhalten.
Daher gibt es von mir als Millenial, die seit 1998 mit 14 ohne Unterbrechung online unterwegs ist und einfach kein Bock hat sich von Handyherstellern und sozialem Druck alle drei Jahre finanziell verknechten zu lassen, eine klare Kaufempfehlung 🤟
Der Link führt bei Amazon zum CUBOT C30, nicht zum Note 30!
Danke für den Hinweis. Du meintest den Amazon Link, korrekt? Ich habe es bei Amazon auch nicht gefunden und den Link entfernt.
Beste Grüße
Jonas
Ein IPhone 14 braucht auch 2 Stunden um voll zu laden 🙂
Von einemXgodi kommend, ist das Cubot Note 30 eine enorme Steigerung. Wer kann da widersprechen?