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Cubot Max 5 im Test

Getestet von Danny am Bewertung: 74%
Vorteile
  • schönes Design, hochwertige Verarbeitung
  • erstklassige Performance und Leistung
  • Android 14
  • 256 Gigabyte interner Speicher, 12GB RAM
  • starke Konnektivität
Nachteile
  • keine Gaming-Features im System
  • mittelmäßige Akkulaufzeit und lange Ladezeit
  • Kameras überzeugen nur bedingt
  • Widevine L3
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CPUMediaTek Dimensity 8200 Ultra - 1 x 3,1GHz + 3 x 3,0GHz + 4 x 2,0GHz
RAM12 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G610 MC6
Display 2460 x 1080, 6,9 Zoll 144Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 14
Akkukapazität5100 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera100 MP + 5MP (dual)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht224 g
Maße173,9 mm x 78,9 mm x 9,2 mm mm
Antutu (v10)874071
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am17.08.2024
Die Relevanz von Gaming-Smartphones ist umstritten. Sie sind oft genauso teuer wie herkömmliche Smartphones und bieten kaum besondere Funktionen, die sie hervorheben. Das Cubot Max 5 verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Es sieht wie ein Gaming-Smartphone aus, kostet aber nur einen Bruchteil davon. Mit dem Mediatek Dimensity 8200, 256 GB internem Speicher, 12 GB RAM und einem 144-Hz-Display bietet es eine solide Grundlage für ein vollwertiges, aber günstiges Gaming-Smartphone. Außerdem erinnert es mit seinem 6,95 Zoll großem Display mal wieder an ein waschechtes Phablet! Was das Gerät sonst noch kann und wie es sich schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.

Design und Verarbeitung

Wer zum Cubot Max 5 greift, muss sich darauf einstellen, ein wirklich großes Smartphone in den Händen zu halten. Die einen mögen es, die anderen nicht. Mit seinen 6,95 Zoll und einem Gewicht von 224 Gramm gehört es definitiv nicht zu den kleinen Geräten. Die Abmessungen betragen 173,9 x 78,9 x 9,2 Millimeter. Zwei Farben stehen zur Auswahl: Schwarz und Weiß. Durch das Gaming-Design auf der Rückseite hebt sich das Smartphone von der breiten Masse ab. Optisch weiß das Max 5 auf jeden Fall zu gefallen. Zudem besteht die Rückseite aus Glas, was das Smartphone hochwertig wirken lässt und vor Kratzern schützt.

Auf der Vorderseite haben wir das 144 Hertz IPS Display sowie die 32-Megapixel-Frontkamera. Der Rahmen besteht aus Kunststoff und auf der rechten Seite finden wir dann die Lautstärkewippe sowie den Powerbutton. Stereo Lautsprecher sowie einen USB-C 2.0 Anschluss finden wir ebenfalls vor. Auf der Rückseite gibt es dann noch die 100-Megapixel-Hauptkamera und die 5 Megapixel Makrokamera. Außerdem finden wir einen Einschub für zwei Nano-SIM-Karten. Eine Speichererweiterung per MicroSD ist nicht möglich. Leider gibt es keine physischen Gaming-Tasten.

Das Cubot Max 5 ist aber ein echter Hingucker. Bemängeln könnte man vielleicht noch den eckigen Rahmen, der das Smartphone in Verbindung mit der Größe unhandlich macht. Aber bei einem “Max” Gerät ist die Größe ja auch irgendwie gewollt. Ansonsten sind Optik, Stabilität, Wertigkeit und Verarbeitung auf einem sehr hohen Niveau.

Lieferumfang des Cubot Max 5

Cubot Max 5 Lieferumfang

  • Cubot Max 5
  • 33 Watt Netzteil
  • Kunststoffhülle
  • USB-C auf USB-C-Kabel
  • Sim-Nadel

Cubot schnürt uns ein klassisches Paket mit allem, was man zum direkten Start benötigt. Da wäre zum einen das 33 Watt Netzteil. Eine SIM-Nadel, sowie ein USB-C auf USB-C-Kabel, eine Anleitung und eine Kunststoffhülle für das Smartphone sind auch dabei. Eine Displayschutzfolie ist bereits vorinstalliert.

Display des Cubot Max 5

Cubot Max 5 Display Test Raender 4

Cubot verbaut ein 6,95 Zoll großes IPS-Display mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hertz. Die Auflösung beträgt 2460 x 1080 Pixel, was eine Pixeldichte von 387 Pixel pro Zoll ergibt. Gemessen haben wir eine maximale Helligkeit von 462 Lux, damit ist das Smartphone in Innenräumen gut ablesbar, aber bei direkter Sonneneinstrahlung kann es schon problematisch werden, etwas zu erkennen. Die Konkurrenz mit AMOLED ist hier deutlich stärker aufgestellt. Es ist auch nur Widevine L3 verfügbar. Das bedeutet, dass Inhalte in Full HD von einigen kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nicht möglich sind. Hier ist man auf niedrige SD-Qualität beschränkt.

In den Einstellungen haben wir vier Möglichkeiten, entweder die Anzeige auf eine automatische Bildwiederholrate zu belassen oder die Bildwiederholrate auf 60, 90 oder 144 Hertz einzustellen. Stellen wir die Bildwiederholrate separat ein, bleibt das Smartphone logischerweise in der voreingestellten Einstellung. Wenn wir das Smartphone auf automatisch stellen, bleibt es bei 90 Hertz, zumindest laut Anzeige. Eine automatische Bildwiederholrate gibt es scheinbar gar nicht, da das Display nie auf 60 Hertz schaltet, es sei denn, der Benutzer stellt es manuell so ein. Wer sich also wundert, warum der Akku so schnell zur Neige geht, sollte einen Blick in die Einstellungen werfen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Abgesehen von der Helligkeit leistet sich das Display keine weiteren Schwächen. Die Farben sind satt und lebendig. Die Blickwinkelstabilität ist ausgezeichnet. Der Touchscreen reagiert in Verbindung mit der hohen Bildwiederholrate schnell und verzögerungsfrei auf Eingaben. Ein Display, welches zum Spielen einlädt.

Leistung des Cubot Max 5

Das Herzstück des Cubot Max 5 ist definitiv der Prozessor, denn angetrieben wird das Smartphone vom Mediatek Dimensity 8200. Dieser Prozessor ist uns in der Ultra-Version aus dem Xiaomi 13T bekannt und konnte dort bereits in allen Bereichen überzeugen. Der Prozessor arbeitet mit insgesamt acht Kernen, die sich in zwei Cluster aufteilen. Im ersten Cluster kommen zu einem ARM Cortex-A78 Power Core mit 3,1 GHz drei weitere ARM Cortex-A78 Power Cores mit 3 GHz. Im zweiten Cluster arbeiten vier ARM Cortex-A55 Energiesparkerne mit 2,0 GHz.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)

Als interner Speicher wird UFS 3.1 unterstützt. Vor allem auf die Kühlung hat Cubot geachtet. Thermal Throtteling tritt nicht auf. Ganze 256 Gigabyte interner Speicher und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher stehen uns zur Verfügung. Leider ist der Speicher nicht erweiterbar und auch eine höhere Speichervariante kann nicht erworben werden. In Verbindung mit dem 144 Hertz Display ist die Performance einfach nur erstklassig.

Verzögerungen oder lange Ladezeiten sucht man hier vergebens und die gesamte Arbeitsgeschwindigkeit ist stets hervorragend. Selbst aufwendige Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty laufen in hohen Einstellungen absolut flüssig. Dabei bleibt das Gerät angenehm kühl. Lediglich beim Spielen unter direkter Sonneneinstrahlung wird das Gerät etwas mehr als handwarm, es kommt aber zu keinerlei Leistungseinbußen. Cubot hat also nicht zu viel versprochen und ein günstiges Gaming-Smartphone veröffentlicht, das nicht nur bei Alltagsaufgaben, sondern auch beim Spielen voll überzeugen kann.

System des Cubot Max 5

Lobenswert ist auch, dass Cubot uns nicht einfach mit einem älteren Android abspeist, sondern gleich auf Android 14 setzt. Dabei handelt es sich um ein Stock-Android und außer den Google-eigenen Apps ist keinerlei Bloatware installiert. Dies sorgt in Verbindung mit dem Prozessor auch für die gute Performance des Systems. Alle notwendigen Einstellungen wie Dark-Mode, Extra Dunkel oder Lesemodus sind möglich. Auch die Wahl zwischen Bildschirmtasten oder Wischgesten ist vorhanden. Etwas schade ist nur, dass Cubot nicht darauf geachtet hat, uns ein wenig Gaming-Flair mitzugeben.

Wir haben beim Cubot Max 5 keinerlei Einstellungen für einen Boost-Modus oder Menüelemente, die wir von regulären Gaming-Smartphones wie dem Asus ROG Phone oder dem Poco F5 GT kennen. Auch keinerlei Animationen erinnern an ein Gaming-Smartphone. Ein App-Drawer ist leider auch nicht vorhanden, weshalb alle Apps auf dem Home-Screen erscheinen. Für Nutzer, die es gerne übersichtlich mögen, kann es hier schnell unübersichtlich werden. Wer sich daran stört, sollte einen anderen Launcher (z.B. Nova-Launcher) installieren. Mit vielen Updates sollte man bei Cubot nicht rechnen!

Kamera des Cubot Max 5

Cubot setzt bei der Kamera auf den Omnivision OVA0B40, der schon etwas in die Jahre gekommen ist, aber unter anderem auch im Xiaomi 11T Pro verbaut wurde und dort für gute Ergebnisse sorgte. Bei der Hauptkamera handelt es sich also um einen 100-Megapixel-Sensor mit einer Blende von f/1.89. Die zweite Kamera ist ein 5-Megapixel-Makrosensor mit einer Blende von f/2.4. Die Frontkamera ist wiederum eine 32-Megapixel-Kamera mit einer Blende von f/2.25. Auf einen optischen Bildstabilisator muss verzichtet werden. Alle Kameras verfügen zudem über einen Autofokus.

Hauptkamera

Bei hellem Tageslicht kann die Hauptkamera wirklich gute Bilder produzieren. Die Farben sind satt, aber leicht übersättigt. Eine schöne Schärfe zieht sich durch das ganze Bild. Leider verliert das Max 5 bei manchen Aufnahmen den Fokus und Details verschwimmen. Auch der Dynamikumfang kann nicht immer glänzen. Dafür ist die Auslösegeschwindigkeit sehr hoch.

Nacht

Bedauerlicherweise nimmt die Qualität rasant ab und die Nachtaufnahmen sind dann leider nicht mehr so schön. Bei Dämmerung sehen die Aufnahmen noch gut aus. Aber bei weniger Licht sieht man schon viel Rauschen, Fragmentierung und ein unsauberes, unscharfes Bild. Nicht schlecht, aber auch nicht gut.

Makroaufnahmen und Selfie

Bedauerlicherweise ist die Makro-Kamera nur mittelmäßig. Zuerst ist der Autofokus ständig am Nachjustieren und es ist auch sehr schwierig, den richtigen Abstand zum Motiv zu finden. Die Qualität der Aufnahmen ist ebenfalls nicht berauschend. Auch die Frontkamera ist maximal solide. Der Portraitausschnitt ist sehr unsauber. Und trotz aller deaktivierten Beauty-Filter ist mein Gesicht künstlich geglättet und aufgehübscht.

Videos

Videos können in 4k mit 30 Bildern die Sekunde aufgenommen werden. Es ist de facto keine Stabilisierung vorhanden und auch der Autofokus puffert ständig nach. Die generelle Bildqualität ist bescheiden. Bei Schwenks fragmentiert das Bild. Die Farben stimmen überhaupt nicht und haben einen Gelbstich. Der Ton ist dafür optimal.

Konnektivität und Kommunikation

Cubot Max 5 Dual SIM Netz Empfang 1

Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Bändern:

  • 4G:1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28/34/66/71/38/39/40/41
  • 5G:1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78

Außerdem werden die Standards WiFi 5 und Bluetooth 5.3 unterstützt, NFC ist ebenfalls integriert. VoWifi und VoLTE funktionierten im Test ebenfalls problemlos. Die Empfangsqualität war sowohl im Mobilfunknetz als auch bei der Navigation erstaunlich gut. Ich hatte sogar dort Empfang, wo selbst mein privates Smartphone keinen mehr hatte. Auch die Positionsbestimmung war extrem genau und Google Maps hat mich auf den Meter genau gefunden. Die Standortbestimmung erfolgt per Beidou, Galileo, GLONASS und natürlich GPS. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind auch vorhanden. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich neben der Power-Taste und sowohl der Fingerabdrucksensor als auch die Gesichtsentsperrung entsperren das Smartphone nicht nur schnell, sondern auch äußerst zuverlässig. Ein Lob gebührt auch dem Vibrationsmotor, der sehr kräftig, aber nicht billig vibriert. Ein weiteres Lob verdienen die Stereo-Lautsprecher, die wirklich gut klingen und sowohl beim Spielen als auch beim Ansehen von Inhalten nicht nur laut, sondern auch sehr voluminös sind.

Akkulaufzeit des Cubot Max 5

Das Smartphone wird von Cubot mit einem 5.100 mAh starken Akku ausgestattet. Im Akkutest erreichte das Gerät bei 144 Hertz und 200 Lux eine Laufzeit von 7 Stunden und 28 Minuten. Bei 90 Hertz und 200 Lux sind es 8 Stunden und 29 Minuten und bei 60 Hertz und 200 Lux 12 Stunden und 54 Minuten. Je nach eingestellter Bildwiederholrate kann ein einstündiges YouTube-Video bei 60 Hertz ca. 6 % des Akkus verbrauchen, bei 144 Hertz sind es schon 11 %. Es ist wirklich jammerschade, dass Cubot es verpasst hat, eine automatische Anpassung der Hertz ins System zu integrieren. So muss man sich zwischen einer flüssigen Darstellung und guter Akkulaufzeit entscheiden. Ein Kompromiss ist hier die 90Hz-Option.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Akkulaufzeit (60Hz) Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Im 144 Hertz Modus war es zwar möglich, gut über den Tag zu kommen, aber am Abend war der Akku leer. Im 90 Hertz Modus hingegen kam ich im Test gut durch den Tag und hatte meistens noch rund 30% Restkapazität.

Kein schlechter Wert, aber das Xiaomi 13T mit gleichem Prozessor und kleinerem Akku hat deutlich mehr Laufzeit herausgeholt. Es fehlt also an Optimierung. Ob diese Optimierung jemals per Update nachgereicht wird, darf bezweifelt werden. Aufgeladen wird das Gerät mit dem mitgelieferten Netzteil in rund zwei Stunden, wobei auch hier die letzten 10 Prozent mit am längsten dauern.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Für sich genommen ist das Cubot Max 5 wirklich kein schlechtes Gerät. Zum einen haben wir natürlich den wirklich starken Mediatek Dimensity 8200, der nicht nur alle Anwendungen sauber ausführt, sondern auch eine hervorragende Performance bietet. Zudem haben wir mit 256 Gigabyte internem Speicher und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher auch eine üppige Ausstattung. Design und Verarbeitung sind erstklassig. Auch die Lautsprecher überzeugen auf ganzer Linie und das 144 Hertz Display ist zwar nicht besonders hell, kann aber dennoch überzeugen und trägt zur hohen Performance bei.

Wäre da nicht der Preis und die Konkurrenz. Denn für rund 240 Euro bietet das Gerät einfach zu wenig. Ein IPS-Display in dieser Preisklasse ist heutzutage nicht mehr zeitgemäß. Auch Widevine L3 ist ein Ärgernis und die Hauptkamera kann nur bedingt überzeugen. Ein Update-Versprechen gibt es auch nicht. Das alles machen andere Hersteller einfach besser. Da wäre zum einen das Poco X6 Pro (zum Test), das nicht nur mehr Leistung durch einen stärkeren Chip bietet. Es hat auch ein besseres Display und eine bessere Hauptkamera. Die Akkulaufzeit ist besser und auch die Ladezeit ist deutlich schneller. Auch das Redmi Note 13 Pro 5G (zum Test) ist eine bessere Alternative. Sollte der Preis des Cubot Max 5 auf unter 200€ sinken, kann man über einen Kauf nachdenken. Bis dahin greift man besser zu den genannten Alternativen.


Gesamtwertung
74%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
60 %
Leistung und System
85 %
Kamera
60 %
Konnektivität
90 %
Akku
70 %

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cineman7
Gast
Joerg (@guest_110430)
28 Tage her

Doofe automatische Eingabekorrektur…Appdriver=Appdrawer…🫣

cineman7
Gast
Joerg (@guest_110429)
28 Tage her

Hallo Danny

1.Die Angaben “Glasrückseite” stimmt für die weiße Version des Cubot Max nicht ,das ist definitiv Kunststoff.
2. Ein App Driver ist auf dem Gerät vorhanden: langer Druck auf das Display >Einstellungen>Launcher Style>App Drawer wählen -fertig.

Beste Grüße

SteveB
Gast
SteveB (@guest_110407)
30 Tage her

Isn’t the main sensor on this an Omnivision OVA0B40, hence the advertised 100mp, not 108mp (Samsung) as another poster has pointed out.

Sunny
Gast
Sunny (@guest_110394)
1 Monat her

Danke für den Test! Leider ist die Updatepolitik weiterhin unterirdisch schlecht bei Cubot. Hersteller die heutzutage nicht wenigstens drei Jahre Update-Garantie anbieten, sind die Mühe nicht wert. Bitte testet doch mehr Smartphones die zuverlässig Updates bekommen, wie Xiaomi, Oppo, Realme, Vivo etc. . Auch wäre interessant wie sicher tecno und inifix ihre Geräte versorgen, wenn die Updatepolitik hier gut ist, dann dies bitte mitteilen und testen. Eine Hersteller-Übersicht über die derzeitigen Updategarantien wäre auch wünschenswert, Danke!

zuggi
Gast
zuggi (@guest_110390)
1 Monat her

Das Alleinstellungsmerkmal “Max” im Namen war vor 6 – 7 Jahren mal etwas wert – also die Smartphones so um 6 Zoll Displays hatten 😀 – ich erinnere an den rießen Klopper Cubot Max 2 …. Heutzutage ist das “Max” im Namen eher ein unnötiger Zusatz – der eher nostalgisch wirkt – da wir im Schnitt bei 6,7 – 6,9 Zoll angekommen sind und sichdieses Gerät hier nicht mehr von den anderen großen Smartphones auf dem Markt absetzt 😀 Positiv ist aber allemal die Leistung laut Benchmark – in dieser Preisklasse schon sehr ordentlich. Nur schade, dass mal wieder ein… Weiterlesen »

Karsten
Gast
Karsten (@guest_110393)
1 Monat her
Antwort an  zuggi

Das sehe ich etwas anders. Ich hatte mal ein Xiaomi Max 3, riesiges Display. Jetzt ein Poco F3, bei dem der Akku langsam aufgibt. Das Cubot Max 5 ist schon signifikant größer.
Schade, dass man dieses Gerät nicht einfach mal ausprobieren kann.
Ein Testergebnis von 74% schreckt doch irgendwie ab. Aber so, wie ich es verstehe, liegt dass an dem aktuellen Preis, eigentlich klingt das alles ganz gut.

cineman7
Gast
Joerg (@guest_110431)
28 Tage her
Antwort an  Karsten

Hallo Karsten, ich hatte bis jetzt das Mi Max 3 wie du , dass mir nun definitiv zu langsam wurde. Für mich war ein großes Display in Kombination mit einem schnellen Prozessor der hauptsächliche Kaufgrund für das Cubot Max 5. Bezahlt habe ich für das Gerät inklusive Zollgebühren und DHL Kosten 195 € bei dem angekündigten sale am 23 Juli. Das Display ist nicht grottenschlecht wie jetzt hier in den Kommentaren behauptet wird , wahrscheinlich hat es außer dem Tester Danny keiner in der Hand gehalten,… ist halt nur Full HD aber für mich voll in Ordnung. da ich das… Weiterlesen »

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