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Cubot KingKong X Test

Getestet von Mathias am Bewertung: 87% Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute Performance
  • gute Hauptkamera
  • solides Display
  • 5G
  • Benachrichtigungs-LED
Nachteile
  • kein Triple-Slot
  • Akkulaufzeit nimmt bei 120Hz deutlich ab
Springe zu:
CPUMediatek Dimensity 7050 - 2 x 2,6GHz + 6 x 2 GHz
RAM16 GB RAM
Speicher256 GB, 512 GB
GPUMali-G68 MC4
Display 2408 x 1080, 6,5 Zoll 120Hz (IPS)
Betriebssystem - Android 14
Akkukapazität10200 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera100 MP + 5MP (dual)
Frontkamera MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 28, 38, 41, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht391 g
Maße173 x 84 x 19 mm
Antutu (v10)570282
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am28.07.2024

Das Cubot KingKong X ist das nächste Smartphone mit rückseitigem Display der Marke. Unter dem Slogan „The Ultimate Rugged Phone Expert“ bietet das KingKong X einen Dimensity 7050, bis zu 512GB Speicher, 16GB RAM, ein 120Hz Display, eine 100MP Hauptkamera und einen großen 10200 mAh Akku. Auf dem Papier klingt das nach einem guten Mittelklasse-Outdoorsmartphone. Wie es sich wirklich schlägt, klärt unser Test.

Cubot KingKong X 14

Design und Verarbeitung des Cubot KingKong X

Die Abmessungen des KingKong X betragen 173 x 84 x 19 Millimeter (21,2mm am rückseitigen Display) und das Gewicht beträgt 391 Gramm. Das KingKong X besitzt natürlich auch eine IP68 und IP69K Zertifizierung.

Das Design der Rückseite wird durch das rückseitige Display dominiert. Bei diesem Modell weicht Cubot vom sonst verwendeten runden Display ab und verbaut ein 1,85 Zoll großes rechteckiges Display. Geschützt wird das Display durch den umliegenden erhöhten Rand. Neben dem Display sitzen die Kameralinsen und der LED-Blitz. Neben dem sonst gängigen gummierten Plastik hat Cubot hier auch eine Metallplatte als Akzent integriert.

Auf der Vorderseite wird das Display von circa 5mm breiten Rändern umgeben, an der Unterseite sind es 7mm. Bei der Unterbringung der Frontkamera hat man sich für eine Waterdrop-Notch entschieden. Über dem Display liegen neben der Hörmuschel auch die gewohnten Sensoren und auch eine Benachrichtigungs-LED, die die Farben Rot, Grün und Blau beherrscht.

Die Seitenleisten des KingKong X sind wie üblich von einer dickeren Gummischicht umgeben, sodass das Smartphone unbeschadet Stürze übersteht. Die Buttons selbst sind in Metallleisten eingelassen. Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärkewippe und der Powerbutton, der auch den Fingerabdrucksensor enthält. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Hybrid SIM-Slot (2 x SIM oder SIM + MicroSD) und der Sonderbutton, der dieses Mal ausgesprochen klein ausfällt. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen angenehm festen Druckpunkt. An der Unterseite befindet sich nur der USB-C 2.0 Anschluss, der von einer Gummi-Abdeckung vor Wasser und Staub geschützt wird. Einen Kopfhörer-Anschluss gibt es nicht.

Die Verarbeitung des Cubot KingKong X ist tadellos und gibt keinen Anlass für Kritik.

Lieferumfang des Cubot KingKong X

Cubot KingKong X 11

Out of the box gibt es:

  • Netzteil
  • USB-C-Kabel
  • SIM-Nadel

Display des Cubot KingKong X

Cubot KingKong X 38

Das Cubot verfügt über ein 6,58-Zoll-IPS-Display, das mit Full-HD+, sprich 2408 x 1080 Pixeln, auflöst. Mit einer Pixeldichte von 401 Pixel pro Zoll ist das Display scharf. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig.

Die maximale Helligkeit liegt bei 590 Lux, womit die Ablesbarkeit bei viel Sonne nur okay ist. Offiziell gibt es keine Angabe dazu, ob das Display durch Gorilla Glas oder ähnliches geschützt wird, im Testzeitraum war das Display aber unempfindlich gegenüber Kratzern.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Im Allgemeinen ist die Farbwiedergabe gut, eine Anpassung der Farbwiedergabe ist aber nicht möglich. Bei der Bildwiederholungsfrequenz unterstützt das KingKong X bis zu 120 Hz. HDR Unterstützung gibt es, dafür aber nur Widevine L3. Pay-to-watch Streaming-Anbieter wie Netflix laufen daher nur mit niedriger Qualität. Das gilt natürlich nicht für kostenfreie Streams wie YouTube. Eine Always-On Funktion ist für das Display nicht vorhanden, da es sich um ein IPS-Panel handelt.

Rückseitiges Display

Cubot KingKong X 33

Sicher eines der Hauptmerkmale des KingKong X ist das rückseitige Display. Cubot hat in der Vergangenheit schon einige Modelle herausgebracht, dieses Mal ist es aber zum ersten Mal rechteckig. Das rückseitige Display ist ein 1,85-Zoll-Display, zu dessen Auflösung Cubot keine Angabe macht. Die maximale Helligkeit beträgt circa 600 Lux.

Das sekundäre Display des Cubot kann neben der Uhrzeit auch Benachrichtigungen anzeigen, den Musikplayer bedienen, Fotos machen, Telefonate annehmen/ablehnen, den Kalender und den Akkustand anzeigen.

Die Einstellungen für das rückseitige Display sind relativ umfangreich. Die Helligkeit lässt sich in 8 Stufen regeln. Das Display lässt sich mit Double-Tap-To Wake aktivieren oder über die Sondertaste. Es werden nicht direkt alle Benachrichtigungen automatisch auf dem Display angezeigt, man muss in den Einstellungen die einzelnen Apps auswählen, dessen Benachrichtigung man auf dem Display sehen möchte. Hierbei gibt es auch Einschränkungen und es stehen nicht alle Apps zur Verfügung.

Wie auch schon in der Vergangenheit ist die Auflösung der Fotos über das rückseitige Display beschränkt. Beim Cubot KingKong X beträgt diese 3264 x 2448, also circa 8 MP und ein Seitenverhältnis von 4:3. Damit liegt die Auflösung deutlich unter der Frontkamera und der Vorteil der Hauptkamera kann nicht genutzt werden.

Fazit

Das Hauptdisplay entspricht dem aktuellen Durchschnitt unter den Outdoor-Smartphones. Das rückseitige Display bietet denselben Funktionsumfang, den wir auch von anderen Smartphones bereits gewohnt sind, nur das Format ist etwas anders. Entgegen vergangener Modelle hat man aber hier auf die Anzeige des Kompasses verzichtet. Wie nützlich ein solches Display ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Leistung des Cubot KingKong X

Im KingKong X werkelt ein MediaTek Dimensity 7050, der uns auch schon in anderen Smartphones wie dem Realme 11 Pro oder dem Doogee V30 Pro überzeugen konnte. Der Octa-Core-Prozessor setzt sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A78 Kernen (max. 2,6 GHz) und sechs stromsparenden Cortex-A55 Kernen (max. 2 GHz) zusammen. Als GPU kommt eine Mali-G68 MC4 zum Einsatz.

Unterstützt wird der Prozessor von 16 GB RAM. Der interne UFS 3.1 Speicher fasst 256 bzw. 512 GB und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 2022 bzw. 1639,7 MB/s flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss aber auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.

Antutu (v10)
Geekbench Single (v6)
Geekbench Multi (v6)
3D Mark (Wildlife)

Im Hinblick auf die Leistung gibt es hier nichts auszusetzen, einfache Games können flüssig gespielt werden und im Alltag ist die Leistung mehr als ausreichend.

System

Auf dem Cubot KingKong X läuft Android 14. Bloat- oder Malware befindet sich keine auf dem Smartphone und abgesehen von der Werkzeugkasten-App und der Google Welt gibt es keine vorinstallierten Apps.

Eine Integration der üblichen Shortcuts über Touchgesten, wie beispielsweise 3-Finger-Screenshot, ist vorhanden und auch das Display lässt sich durch Anheben aktivieren. Eine Gesichtserkennung gibt es wie beim KingKong X ebenfalls, die zuverlässig im Test funktioniert hat.

Im Test lief das System flüssig und stabil, somit gibt es hier nichts auszusetzen. Mit großen Android-Updates solltet ihr nicht rechnen, ledig mit einigen Bugfixes und vielleicht mal einem Sicherheitspatch. 

Kamera des Cubot KingKong X

Das Kamera-Setup des Cubot setzt sich wie folgt zusammen: 100MP Hauptsensor, 5MP Makrosensor und 0,3MP Hilfssensor.

Cubot KingKong X 50

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera verfügt über eine f1.8er-Blende und verwendet den Omnivision OVA0B40 Sensor. Diesen Sensor kennen wir beispielsweise auch schon aus dem Realme 11 Pro oder auch dem 8849 Tank 2 Pro. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit aktivierter AI, mit HDR und im 100 MP Modus geschossen. Außerhalb des 100 MP Modus werden die Fotos mit 25 MP aufgelöst.

Im normalen Modus sind Farben sehr neutral und könnten teilweise etwas stärker sein, Details und Schärfe können aber überzeugen. Der Fokus reagiert meistens schnell, manchmal hatte die Kamera aber Probleme damit, sich auf ein Objekt zu fokussieren. Die Auslösezeit war dafür wieder normal. Der AI Modus ist der Unterschied zu den normalen Fotos oft nicht sichtbar, nur gelegentlich neigt er dazu, Bilder extrem aufzuhellen.

Im HDR Modus sind die Ergebnisse extrem unterschiedlich. Gegenüber den normalen Aufnahmen, bei denen der Himmel oft zu hell ist, bekommt man hier Details und bessere Farben, ohne dass die Farben oder die Belichtung zu stark verfälscht werden. Bei anderen Bildern wie von der Gebläsehalle werden die Farben stark überdreht. Zudem ist der Auslösezeit im HDR-Modus relativ lang.

Im 100 MP Modus holt die Kamera dann noch ein paar Details mehr aus den Fotos, das fällt vor allem bei solchen Motiven wie der Gebläsehalle auf, bei dem der Aufstieg deutlich schärfer und detaillierter wurde. Leider ist die Auslösezeit auch hier extrem lange. Bokeh-Aufnahmen gelingen mit der Kamera ebenfalls und der Hintergrund wird sauber abgetrennt.

Nachtaufnahmen

Nachtaufnahmen gelingen einigermaßen gut, wenn die Umgebung noch gut ausgeleuchtet ist, gibt es noch Details und gute Farben, aber mit deutlich wahrnehmbarem Rauschen. Gibt es starke Unterschiede in der Beleuchtung, wie durch eine Leuchtreklame, so sind die Details dieser nur im HDR Modus sichtbar. Ist die Umgebung nicht gut ausgeleuchtet, hat die Kamera extreme Probleme zu fokussieren.

Makrokamera

Für die Makrokamera wird der Omnivision OV5670F verwendet und ich dachte mir schon, es wird dasselbe Elend wie sonst auch bei diesen niedrig-auflösenden Sensoren. Allerdings waren Farben und Schärfe überraschend gut. Dennoch darf man bei dieser Auflösung hier keine Wunder erwarten, was Details angeht.

Videos

Videos können mit maximal 4K und 30FPS aufgenommen. Das Mikrofon war durchschnittlich gut. Der Fokus ist schnell und pulsiert nicht. Das Bild ist bei guten Lichtverhältnissen optimal, dafür gibt es aber keine Bildstabilisierung.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera löst mit 32MP auf und verfügt über eine f/2.0er Blende. Als Sensor kommt hier der Sony IMX616 zum Einsatz. Schärfe und Details sind gut und auch die Farben wirken natürlich. Die Abtrennung im Bokeh-Shot funktioniert hier ebenfalls gut.

Aufnahmen mit dem rückseitigen Display

Wie weiter oben schon erwähnt lassen sich sowohl mit der Hauptkamera als auch der Frontkamera auch Bilder über das rückseitige Display aufnehmen. Hierbei ist die Auflösung auf 8 MP beschränkt. Damit geht für mich der Vorteil schon verloren. Hätte man hier Selfies mit der vollen Auflösung der Hauptkamera schießen können, hätte es einen echten Mehrwert gegeben. So macht man Selfies mit der Hauptkamera, die eine deutlich niedrigere Auflösung haben als die Frontkamera.

Zwischenfazit Kamera

Cubot hat beim KingKong X sein Augenmerk auf eine gute Hauptkamera gelegt und schenkt sich dafür einen dritten unnötigen Sensor. Die Aufnahmen wissen zu gefallen und es gibt keine größeren Patzer. Selbst die Makrokamera ist mit ihren 5MP noch akzeptabel.

Konnektivität und Kommunikation

Cubot KingKong X 73Das Cubot KingKong X unterstützt folgende 5G und 4G Bänder:

  • 5G: N1/3/5/7/8/28/38/41/77/78
  • 4G FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/25/26/28A/28B/66
  • 4G TDD: 34/38/39/40/41

Damit werden alle notwendigen Bänder unterstützt, die einen einwandfreien Betrieb in Deutschland garantieren. Das KingKong X bietet im SIM-Schacht Platz für zwei Nano-SIM Karten oder eine Nano-SIM und eine Micro-SD Karte. Es handelt sich also um einen Hybrid-Slot.

Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls auf beiden Seiten des Telefonats gut. VoLTE und VoWifi unterstützt das Smartphone ebenfalls.

Neben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annäherungssensor) verfügt das Cubot KingKong X über ein Gyroskop, einen E-Kompass und einen Fingerabdrucksensor. cubot kingkongx gpsDer Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert, funktionierte sehr zuverlässig und entsperrte das Smartphone innerhalb von einer Sekunde in 10 von 10 Versuchen.

Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und die Navigation mit dem Auto oder zu Fuß verlief problemlos. Das Cubot KingKong X verfügt über NFC, Wi-Fi 6 sowie Bluetooth 5.1. Weder beim WLAN noch beim Bluetooth gab es Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen. NFC funktionierte ebenfalls einwandfrei.

Der Lautsprecher des KingKong X ist okay, kein Übersteuern bei maximaler Lautstärke, aber auch kein gutes Klangbild, da Tiefen vollkommen fehlen. Insgesamt macht das KingKong X in dieser Rubrik einen guten Eindruck.

Akkulaufzeit des Cubot KingKong X

Im KingKong X kommt ein 10.200 mAh Akku zum Einsatz. Im Benchmark schaffte dieser bei 60 Hz 26h, was eine gute Zeit ist. Bei 120 Hz schrumpft die Ausdauer aber massiv auf gerade mal 17h 50. In der Praxis kann das Smartphone aber auch mit 120Hz problemlos 3 bis 4 Tage verwendet werden, bevor es an die Steckdose muss.

 

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Der Akku wird mit bis zu 33W schnell geladen. Für 50% braucht das Cubot knapp 45 Minuten, 75% sind nach knapp 1h 14 Minuten. Danach wird es sehr viel langsamer, denn die letzten 15% dauern dann knapp 1 Stunde, somit kommt man auf eine Gesamtladezeit von knapp 2 Stunden und 15 Minuten

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Das Cubot KingKong X ist ein brauchbares Outdoor-Smartphone geworden, das ordentlich Leistung, eine gute Hauptkamera und 5G mitbringt. Die UVP setzt Cubot knapp unter dem KingKong Star an. Für den Verkaufsstart wird das Smartphone aber für etwas mehr als 200€ zu haben sein und auch langfristig darf mit einem Preis um die 200€ gerechnet werden. Was 5G-Outdoor-Smartphones angeht, ist es damit tatsächlich ausgezeichnet gegenüber der Konkurrenz aufgestellt und kann diese preislich unterbieten. Da auch die sonstige Ausstattung stimmig ist, kann man hier durchaus von einem Preis-Leistungstipp sprechen.


Gesamtwertung
87%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
70 %
Leistung und System
80 %
Kamera
80 %
Konnektivität
100 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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netra3441
Mitglied
Mitglied
netra3441(@netra3441)
1 Monat her

Hallo, Frage zu dem Cubot Reparatur-Service in Polen: sind die zuverlässig, kann man da über Cubot per RMA was hinschicken? Mein Cubot KingKong X, das ich mit Android 14 vom August 2024 bekam, ist leider beim Flashen der Android14-Version vom 11. Sept. 2024 beschädigt worden. Die Flash-Software (SP-Flash-Tool V5, von Cubot selbst empfohlen) hat beim Flashen ohne mein Zutun offenbar die IMEI sowie Google und Tee Keys überschrieben oder formatiert. Jedenfalls erkennt das KingKong X keine SIM-Karten mehr, und rechts oben stehen auf jeden Bildschirm des KKX in rot und chinesisch und auf Englisch HInweise auf “google key” und “tee… Weiterlesen »

Nico
Gast
Nico (@guest_110164)
3 Monate her

Also ich habe mir dieses Smartphone gekauft und ich finde das Mirko ziemlich schlecht. Bei Aufnahmen hört sich das ganze sehr schwammig an

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_109882)
3 Monate her

Hallo,
Danke für den Test. Ich lese bei Euch wirklich gerne mit.

Vielleicht setzt Ihr das inzwischen als Allgemeinwissen bei Euren Lesern voraus, aber kein Wort zu Updates zu schreiben, entspricht zwar meinen Erwartungen aber wenigstens ein Satz als Warnung wäre sinnvoll.

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Monate her
Antwort an  Geoldoc

Servus, das sollte dennoch immer mit dabei sein. Danke für den Hinweis und ist eingepflegt.

Beste Grüße

Jonas

Geoldoc
Gast
Geoldoc (@guest_109904)
3 Monate her
Antwort an  Jonas Andre

Danke super Reaktion in super Geschwindigkeit

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