CPU | Mediatek Helio P22 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | PowerVR GE8320 - 650MHz |
Display | 1520 x 720, 6,1 Zoll, Auflösung, Größe 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - Android 11 |
Akkukapazität | 8000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 64 MP + 5MP (dual) + 0,3MP (triple) |
Frontkamera | 25 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 308 g |
Maße | 166 x 81,4 x 19 mm |
Antutu | 84266 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 13.07.2021 |
Inhaltsverzeichnis
Ich durfte bereits mehrere Geräte der King Kong-Serie von Cubot testen und war dabei stets recht angetan von den soliden Geräten. Jetzt, nach dem King Kong 3, folgt das King Kong 4. Ah nein, falsch. Der Hersteller hat sich bei seiner Outdoor-Serie angewöhnt, stets eine Versionsnummer zu überspringen. Nach 3 kommt nun also 5. Und weil Cubot offensichtlich vom neuen Zuwachs besonders überzeugt ist, erhält das King Kong 5 auch noch den Namenszusatz „Pro“. Das robuste Smartphone soll potenzielle Käufer mit der Kombination aus 6,1 Zoll HD+ Display, Android 11, Mediatek Helio P22 SoC, 48 Megapixel Hauptkamera und 8.000 mAh Akku von sich überzeugen. Ob die Rechnung aufgeht und ob Cubot die Konkurrenz in Form des Umidigi Bisons ausstechen kann, haben wir für euch in den letzten Wochen herausgefunden. Dabei haben wir auch besonders darauf geachtet, wo der Hersteller im Vergleich zum Vorgänger an den Stellschrauben gedreht hat.
Lieferumfang des Cubot King Kong 5 Pro
Den neuen Besitzer erreicht das Cubot King Kong 5 Pro in einer schwarz-goldenen Kartonage, die neben dem Gerät selbst noch etwas Zubehör enthält. Im Detail ist das:
- USB-A Netzteil mit max. 15W Ladeleistung
- USB-C zu USB-A Kabel
- USB-C Headset
- SIM-Nadel
- Schnellstartanleitung
Seit Langem schon habe ich kein Headset mehr im Lieferumfang eines Smartphones entdeckt. Da das King Kong 5 Pro aber leider keinen 3,5mm-Anschluss besitzt, ist das Extra umso wichtiger. Ein USB-C Headset hat immerhin nicht jeder zu Hause herumliegen.
Ansonsten geht der Lieferumfang des Smartphones in Ordnung. Das notwendigste Zubehör liegt bei und der direkten Nutzung steht somit nichts im Wege.
Verarbeitung und Design
Mit einem Gewicht von 308 Gramm und Abmessungen von 165,75 x 81,4 x 18,75 Millimeter macht sich das Cubot King Kong 5 Pro in der Hand deutlich bemerkbar. Trotzdem fällt in Anbetracht des üppigen 8.000 mAh Akkus das Gehäuse noch verhältnismäßig dünn aus. Vergessen darf man zudem auch nicht, dass die Hülle aus Plastik und Gummi für den nötigen Schutz der internen Elektronik sorgt. Dies resultiert in einer IP68, einer IP69K und einer MIL-STD-810 Zertifizierung, die bescheinigen, dass das King Kong 5 Pro ausreichend gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt ist. Laut Cubot sind 30 Minuten in 1,5m Wassertiefe und auch Stürze aus anderthalb Metern kein Problem.
Designtechnisch bleibt Cubot seiner Linie treu und setzt auch beim King Kong 5 Pro wieder auf einen schwarzen Look mit orangenen Akzenten und futuristischer Struktur mit ausgestellten Ecken. Ein Unterschied zum Vorgänger ist wiederum, dass die Rückseite jetzt aus einem Stück Kunststoff mit weicher Oberfläche gefertigt ist. Aluminium trifft man abgesehen vom Kameraelement mit „AI Camera“-Schriftzug auf der Rückseite nicht mehr an. Das wertet in meinen Augen das Gerät in Summe haptisch ab, das Smartphone liegt aber trotzdem gut in der Hand.
Auf der Rückseite findet sich zudem eine weitere Neuheit für die King Kong-Serie: Stereolautsprecher. Da diese aber wie bereits erwähnt rückseitig angebracht sind, können sie beim Schauen eines Videos zum Beispiel nicht dazu genutzt werden, eine akustische Bühne um sich zu kreieren. Immerhin ist die maximal Ausgabe lauter als gewöhnlich, wenngleich die Lautsprecher weiterhin sehr arm an Bass sind.
Ansonsten sorgt die restliche Hardware an der Außenseite für keine Überraschungen. Am rechten Rand sind der Power-Button, der zuverlässig aber etwas langsam agierende Fingerabdrucksensor und eine frei belegbare Sondertaste untergebracht. Links wiederum findet sich der SIM-Karten Slot – abgedeckt von einer Gummikappe – und die Lautstärkewippe wieder. Leider muss ich an dieser Stelle gesondert darauf hinweisen, dass die Tasten einen extrem undefinierten Druckpunkt haben. Insbesondere während der Nutzung mit Handschuhen kann dies störend auffallen.
An der Unterseite des King Kong 5 Pro sitzt der USB-C-Anschluss, der auch von einer Gummikappe abgedeckt wird. Diese lässt sich leider nur mit etwas Aufwand öffnen, weshalb ich persönlich Outdoorsmartphones mit offenen Anschlüssen bevorzuge. Dabei wird der Schutz gegen Wasser und Staub durch eine Versiegelung der elektronischen Komponenten und Dichtungen gewährleistet, damit man sich nicht auf eine leicht verschleißende Gummikappe verlassen muss.
Auf der Vorderseite dominiert das fast 6,1“ Zoll große Display mit Waterdropnotch und abgerundeten Ecken. Umgeben wird dieses an den Seiten und oberhalb von einem gleichmäßigen Rand. An der Unterseite wächst der Rand zu einem etwas breiteren Kinn an. Rund um das Display ist außerdem ein kontrastfarbener Rahmen eingelassen. Mich persönlich hätte eine cleane Front mehr gefreut, dies bleibt aber natürlich eine Frage des Geschmacks.
Unter dem Strich ist das Cubot King Kong 5 Pro ein solides und robustes Outdoor-Smartphone, das aber auch leichte Abstriche in seiner Verarbeitungsqualität mit sich bringt. So haben die Tasten einen etwas schwachen Druckpunkt und die fehlenden Aluminiumelemente, die bei den Vorgängern noch verbaut waren, sorgen dafür, dass das Gerät etwas billiger anmutet. Es findet sich aber trotzdem kein grundsätzlicher Makel an dem Gerät und große Spaltmaße oder unsaubere Zusammensetzung sucht man auch vergebens. Fans der Benachrichtigungs-LED können außerdem aufatmen: links oberhalb des Displays werden Benachrichtigungen auch visuell mitgeteilt.
Display des Cubot King Kong 5 Pro
Getreu der Marktentwicklung in den letzten Jahren wächst auch das Display des Cubot King Kong 5 Pro im Vergleich zum Vorgänger weiter. Es erreicht jetzt einen Wert von knapp unter 6,1 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 19,5:9. Wer es lieber kleiner mag, sollte sich lieber das King Kong Mini anschauen. Leider bleibt es weiterhin bei einer Pixeldichte von unter 300 ppi – genau genommen 282 ppi. Damit ist das IPS-Display mit einer Auflösung von 1560 x 720 Pixel für den alltäglichen Gebrauch ausreichend scharf, ein Unterschied zu einem Full-HD lässt sich aber erkennen. Umidigi setzt bei seinem Outdoor-Neuling namens Bison auf ein solch hochauflösendes Display, obwohl sich die Preise der beiden Smartphones nicht erheblich unterschieden. Um konkurrenzfähig zu sein, hätte Cubot hier noch eine Schippe mehr drauflegen müssen.
Ansonsten sind die Farben der Anzeige kräftig und bleiben auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln stabil. Die Dynamik geht auch in Ordnung, wobei Schwarz einen leichten Grauschleier aufweist, der bei IPS-Panels aber normal ist. Die Helligkeit der Anzeige liegt bei maximal 710 Lux und gewährleistet auch bei direktem Sonnenlicht eine problemlose Nutzung. Der Touchscreen erkennt bis zu fünf Finger gleichzeitig.
Leistung
In Sachen Speicher bleibt beim King Kong 5 Pro alles beim Alten. 4GB RAM und 64GB Massenspeicher gehen in diesem Preisbereich aber auch 2021 noch in Ordnung. Multitasking ist mit dem 4,6 GB/s langsamen Arbeitsspeicher möglich und auch die Lese- und Schreibraten von 222 bzw. 127 MB/s stellen im Alltag kein Problem dar. Beim Installieren von Apps kann aber schon mal die eine oder andere Sekunde mehr vergehen. Hier hat im Vergleich das Umidigi Bison einen deutlichen Vorsprung. Wer den Speicher erweitern möchte, kann dies mithilfe des Hybridslots tun. Man verzichtet dabei aber auf die Möglichkeit, eine zweite SIM-Karte zu verwenden.
Was den Prozessor angeht, ist Cubot hingegen unverständlicherweise einen Schritt zurückgegangen. Statt des Helio P23 im King Kong 3 sorgt jetzt nur noch ein Helio P22 aus dem Hause Mediatek für die nötige Leistung. Der SoC aus 2018 setzt sich aus acht ARM Cortex-A53 Kernen in zwei gleich großen Clustern zusammen. Die Kerne haben einen Takt von jeweils maximal 2 GHz.
Vorgestellt wurde der Helio P22 damals als Mittelklasse-Prozessor, heutzutage ist aber höchstens noch im Low-Budget-Bereich hinnehmbar. Wie erwartet muss sich der Prozessor mit integrierten PowerVR GE8320 GPU auch dem Herzstück des Vorgängers in sämtlicher Hinsicht geschlagen geben. Der Vergleich zum Umidigi Bison ist noch beeindruckender: das King Kong 5 Pro beweist in den Benchmarks nur rund 50% der Leistung des Helio P60 im Konkurrenzmodell.
Antutu (v9)Klar, gewöhnliche Alltagsaufgaben sind auch für den Helio P22 machbar. Wer aber auch mal ein aufwendigeres Spiel auf dem Smartphone laufen lässt, sollte sich gegebenenfalls woanders umschauen. Wieso Cubot hier eine so deutlich schlechtere Basis als die Konkurrenz bietet, kann ich nicht nachvollziehen.
Software des Cubot King Kong 5 Pro
Nach der enttäuschenden Performance des Prozessors, tut es gut zu sehen, dass Cubot immerhin bei der Software auf keine veraltete Technik setzt. Android 11 und die Sicherheitsupdates vom 5. April 2021 können sich sehen lassen. Wie wir es zudem von Cubot bereits gewohnt sind, belässt der Hersteller die Oberfläche nahezu unverändert. Lediglich ein paar Icons wurden verändert und es gibt die Möglichkeit, die rechte Sondertaste mit Funktionen für einen kurze und eine lange Betätigung zu belegen.
Das System ist gut auf das Gerät optimiert, sodass die Nutzung im Testzeitraum stets flüssig ablief. Ruckler oder längere Gedenkzeiten entstehen nur in Fällen, in denen der schwache Prozessor besonders gefordert ist. Bei einfachen Anwendungen ist dies aber nicht der Fall.
Kamera
Im Cubot King Kong 5 Pro sind ganze vier Kameras verbaut. Drei davon auf der Rückseite und eine auf der Front innerhalb der Waterdropnotch. Der Hauptsensor hinten ist dabei ein Sensor aus dem Hause Sony mit 48 Megapixeln und einer f/1,8 Blende. Flankiert wird dieser von einem 5 Megapixel Makrosensor und einem 0,3 Megapixel Fakesensor ohne Funktion.
Hauptkamera
Bei Tageslicht entstehen mit dem Hauptsensor dynamisch akzeptable und scharfe Aufnahmen, die farblich auf der ausdrucksstarken Seite angesiedelt sind. Mir persönlich gefällt die verstärkte Sättigung insbesondere bei Aufnahmen mit viel Grün und Blau nicht und ich würde eine etwas neutraler Abstimmung bevorzugen. Ansonsten fällt noch auf, dass Bilddetails teilweise durch die künstliche Nachschärfung verschluckt werden. Dies bleibt aber in einem akzeptablen Rahmen. Die HDR-Funktion hingegen ist nicht zu gebrauchen. Abgesehen davon, dass kein merklicher Unterschied bei der Dynamik sichtbar ist, sind Bilder mit HDR sehr grob aufgelöst. Mir scheint, als ob Cubot hier ein Fehler in der Software unterlaufen ist, der dringend nachgebessert werden muss.
Bei schlechteren Lichtbedingungen nimmt zwar das Bildrauschen deutlich zu, solang aber noch ein paar Lichtquellen vorhanden sind, schafft es das King Kong 5 Pro noch Bilder zu schießen, die in Anbetracht des Kaufpreises überzeugen können. Die Dynamik wird stellenweise eingefangen und Details lassen zwar nach, sind aber noch teilweise zu erkennen. Selbst bei etwas teureren Smartphonekameras habe ich da schon schlechtere Ergebnisse beobachtet.
Makroaufnahmen
Die Aufnahmen der Makrokamera des King Kong 5 Pro sind ernüchternd. Die geringe Auflösung von 5 Megapixeln sorgt dafür, dass die Aufnahmen eine recht geringe Dichte an Details aufweisen. Zudem fängt der Sensor kaum Kontraste ein, sodass es schnell zu Über- und Unterbelichtungen kommt. Wirklich schöne Aufnahmen von Blüten oder Insekten entstehen auf dieser Grundlage nicht.
Bokehaufnahmen und Selfies
Die Fähigkeit Bokehaufnahmen anzufertigen, besitzt das King Kong 5 Pro selbstverständlich auch. Statt der dritten Linse auf der Rückseite kommt dafür aber nur Software zum Einsatz. Der Effekt ist im Endresultat deutlich erkennbar und funktioniert bei ruhigem Hintergrund zuverlässig. Der Tiefeneffekt lässt sich zudem vor der Aufnahme in der Kamera-App in seiner Intensität einstellen.
Für Selfies ist die 25 Megapixel Linse auf der Vorderseite zuständig. Bei guten Lichtbedingungen wirken die Aufnahmen etwas detailarm und sind farblich deutlich wärmer abgestimmt als die der Hauptkamera. Grundsätzlich ist die Qualität für Videotelefonie und für einfach Schnappschüsse auf Social Media aber ausreichend. Probleme hat der Sensor jedoch mit größerer Dynamik im Bild, sodass es leicht zu über- oder unterbelichteten Bereichen kommt.
Videos
Auf der Rückseite wie auch auf der Vorderseite nimmt das King Kong 5 Pro Videos mit einer maximalen Auflösung von Full-HD (1920×1080) auf. Die Bildrate liegt dabei jeweils bei 30 Bildern pro Sekunde und eine optionale digitale Bildstabilisierung (EIS) ist auch mit an Bord. Letzterer beschneidet den Bildbereich jedoch deutlich. Die Qualität der Videos ist farblich und dynamisch akzeptabel. Auffällig ist jedoch, dass es zu leichten „Wacklern“ in den Aufnahmen kommt, die auf die ständige Nachfokussierung der Software zurückzuführen sind.
Konnektivität und Sensoren
Outdoor-Smartphones sind typischerweise mit mehr Sensoren ausgestattet als „normale“ Modelle. Das trifft auch auf das Cubot King Kong 5 Pro zu. Neben den Standardsensoren für Beschleunigung, Licht und Annäherung gibt es auch noch ein Gyroskop und einen E-Kompass. Letzterer ermöglicht in Kombination mit dem guten GPS-Modul auch zuverlässige Fußgängernavigation. Ein Barometer zur Druckmessung, das zum Beispiel im Umidigi Bison verbaut ist, bietet das King Kong 5 Pro leider nicht. Immerhin ist aber auch ein NFC-Chip inklusive Google Pay mit an Bord. Kommunizieren kann das Smartphone via Dual-Band Wifi 5, Bluetooth 5.0 oder 4G LTE. Bei letzterer Technologie wird auch das für Deutschland relevante Band 20 unterstützt.
- 4G: LTE: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28A+B/66
Sämtliche Konnektivitätsstandards, die das King Kong 5 Pro anbietet, beherrscht es auch ausgezeichnet. Entsprechend waren die Empfangsleistung während des Tests immer auf einem guten Niveau und gut Telefonieren lässt es sich mit dem Cubot King Kong 5 Pro auch.
Akkulaufzeit
Damit dem King Kong 5 Pro nicht so schnell die Puste ausgeht, hat Cubot dem Smartphone einen großen 8.000 mAh Akku spendiert. Dieser sorgt dafür, dass das Gerät im PCMark Batterie-Benchmark gute 17 Stunden durchhält. Im Alltag bedeutet dies, dass das King Kong 5 Pro auch bei intensiverer Nutzung locker 3 Tage durchhalten sollte. Wer das Gerät seltener nutzt, dürfte mit einer Ladung auch noch deutlich länger hinkommen.
Akkulaufzeit Einheit: StdSobald der Akku dann leer ist, wird der Energiespeicher mit dem beigelegten 15W-Netzteil aufgeladen. Von 0 auf 100% geht es in rund 3 Stunden. Angesichts der Größe des Akkus ist das ein guter Wert.
Testergebnis
Das Konzept des Cubot King Kong 5 Pro erschließt sich mir nicht ganz. Abgesehen vom größeren Display ist das Gerät nicht merklich besser als der Vorgänger King Kong 3 und im Vergleich zur Konkurrenz, wie dem Preis-Leistungshit Umidigi Bison, muss sich der Neuzugang deutlich geschlagen geben. Der schwache Prozessor und das grob auflösende Display des King Kong 5 Pro sind die Achillesferse und auch Extras wie die Stereolautsprecher trösten darüber nicht hinweg.
Das alles bedeutet nicht, dass das King Kong 5 Pro grundsätzlich ein Fehlkauf wäre. Es handelt sich um ein grundsolides Smartphone, das in der Lage ist, Standardaufgaben gut zu meistern. Der aktuell aufgerufene Preis von ca. 170€ ist jedoch in Anbetracht der aktuell verfügbaren Alternativen nicht marktgerecht. Wer also nicht mehr ausgeben will, aber mehr Leistung möchte, greift zum Umidigi Bison. Ansonsten ist das etwas teurere Doogee S96 Pro auch eine gute Alternative. Etwas günstiger und trotzdem gut geht es mit dem Oukitel WP6.
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Cubot bewirbt aktuell die Pre-Order seines neuen Modells KingKong 5 (NICHT KingKong 5 Pro)! Gerne würde ich etwas über die Unterschiede der beiden Geräte erfahren. Offensichtlich ist, dass das KK5 nur über einen 5.000mAh-Akku verfügt (Pro 8.000mAH) und dass sich der Fingerabdrucksensor nun wieder auf der Rückseite des Gehäuses befindet und die gleiche Größe besitzt, wie beim KK3; der Sensor beim KK5Pro sitzt ja auf der rechten Gehäuseseite, ich empfinde ihn als an dieser Stelle störend, ungenau und zu klein.
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17Stunden Akkulaufzeit bei 8000Mah sind aber sehr sehr arm. Das schafft das wesentlich leistungsfähigere Xiaomi Poco x3 bereits mit seinem 5000Mah Akku.
Schade, wieder nichts! Würde mir sehr sehr gerne ein Akku-Monster zulegen, aber bis dato gibt es nichts vernünftiges.