CPU | Mediatek Helio P23 - 4 x 2,3GHz + 4 x 1,65Ghz |
---|---|
RAM | 4 GB RAM |
Speicher | 64 GB |
GPU | Mali-G71 - 770MHz |
Display | 1440 x 720, 5,5 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 6000 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 16 MP |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 20 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 280 g |
Maße | 163 x 14 x 78 mm |
Antutu | 101236 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Cubot |
Getestet am | 16.11.2018 |
Inhaltsverzeichnis
Anstatt einem Cubot King Kong 2 kündigt man nun das Cubot King Kong 3 an. Im Vergleich zum Vorgänger sprechen die Specs eine ganz andere Sprache, weshalb man wohl auch die Versionsnummer 2 einfach überspringt. Ausgestattet mit einem Helio P23, 4/64GB Speicher, einem noch aktuellen Android 8.1 System und der obligatorischen IP68 Zertifizierung will Cubot auf dem Outdoormarkt mitmischen. Alles, was beim KingKong 1 noch fehlte, liefert man jetzt also nach – dafür steigt der Preis aber auch ein bisschen an.
Lieferumfang des Cubot King Kong 3
In der schicken schwarz-goldenen Verpackung des Cubot King Kong 3 befinden sich, neben dem Smartphone selbst, alle wichtigen Extras, die für die optimale Nutzung des neuen Geräts benötigt werden: Schnellladegerät, USB-C Kabel, USB-C zu 3,5mm Adapter und eine von Werk aus angebrachte Schutzfolie bilden ein gutes Gesamtbild, dass in dieser Preisklasse nicht zwingend selbstverständlich ist. Eine Kurzanleitung in deutscher Sprache befindet sich ebenfalls im Karton. Dass dem Handy keine Schutzhülle beiliegt, lässt sich bei der Robustheit des Geräts sicherlich verkraften und ist bei Outdoor-Smartphones so auch Gang und Gebe.
Design
Mit dem King Kong 3 gewinnt der Hersteller sicherlich keinen Schlankheitswettbewerb und 280 Gramm Gewicht sowie die Abmessungen von 163 x 78 x 14mm sind in der Hand deutlich zu spüren. Jedoch liegt das Smartphone grundsätzlich gut in der Hand und lässt sich auch noch problemlos in einer großen Hosentasche verstauen. Dazu trägt sicherlich auch bei, dass das Gerät dünner und schmaler als der Vorgänger geworden ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass sich im Inneren des Geräts ein riesiger 6.000 mAh Akku befindet und es gegen extreme Außeneinflüsse gerüstet ist. Konkret heißt das Wasser- und Staubschutz nach IP68 und Einsatzbereitschaft bei extremen Temperaturen, die von -30°C bis zu 60°C reichen dürfen. Eine dicke Gummischicht um das Gerät herum schützt das Handy zudem gegen Stürze und lässt pures Outdoor-Feeling aufkommen.
An den Seiten wird diese durch jeweils eine Aluminiumschiene unterbrochen, die links eine frei belegbare Taste sowie den Hybrid-SIM Slot ( 2 x Nano oder 1 x Nano + 1 x Micro-SD) beherbergt und Rechts mit Standby- und Lautstärketasten besetzt ist.
Auch auf der Rückseite kommt eine Mischung aus Plastik und Metall zum Einsatz, die dem Gerät eine hochwertige Haptik verpasst. Hier befindet sich auch die Dualkamera und der darunterliegende Fingerabdrucksensor, der im Test mit einer 90%-Erfolgsrate gute Arbeit geleistet hat. Orangene Akzente an der Ober- und Unterseite sorgen weiterhin für ein optisches Highlight und den typischen Outdoor-Smartphone-Look.
Auf der Vorderseite kommt robustes Gorilla Glas zum Einsatz, das den 5,5’’ Bildschirm im 18:9 Format schützt. Über die genaue Generation des sehr robusten Materials schweigt sich der Hersteller leider aus. Oberhalb der Anzeigefläche befindet sich die Frontkamera und eine Benachrichtigungs-LED. Tasten sucht man hier jedoch vergebens, denn Cubot setzt beim King Kong 3 auf On-Screen-Buttons. Um die Dichtigkeit des Geräts zu bewerkstelligen ist der USB-C Anschluss an der Unterseite mit einer Gummikappe abgedeckt, die sich leider nur schwer öffnen lässt.
Ich bin von der hochwertigen Verarbeitung des King Kong 3 sehr angetan und an fast allen Stellen hat der Hersteller, im Vergleich zum Vorgänger, nachgebessert. So befindet sich nun endlich ein moderner USB-C Anschluss am Smartphone und auch eine Benachrichtigungs-LED hat es diesmal ins Gerät geschafft. Glücklicherweise können sich Nutzer nun auch vom angestaubten Micro-SIM Format verabschieden und müssen zudem nicht weiter aufwendig die Rückseite aufschrauben um an die Steckplätze zu gelangen. Leider wurde das Gerät in Sachen 3,5mm-Anschluss auch „modern“ und klassische Kopfhörer finden ab jetzt nur noch via Adapter den Weg ans Gerät. Gestört hat mich auch die unsaubere Verarbeitung der Tasten, die zwar einen guten Druckpunkt besitzen aber sehr locker im Gehäuse sitzen. Das absolute Gegenteil zum Vorgänger also.
Display
Das Display des King Kong 3 ist auf 5,5 Zoll angewachsen und kommt nun im modernen 18:9-Format daher. Mit einer Auflösung von 1440×720 Pixel erreicht das IPS Panel damit nahezu die selbe Pixeldichte von 294 ppi des Vorgängers: ganz genau sind es jetzt nämlich 293 ppi. Damit bleibt das IPS-Display weiterhin zufriedenstellend scharf und einzelne Pixel sind nur bei sehr genauer Betrachtung erkennbar. Auch die Farben bleiben weiterhin kräftig und realitätsnah. Verbessert wurde hingegen die Blickwinkelstabilität, die nun ebenso auf einem guten Niveau ist. Auch die Helligkeit des Panels geht in Ordnung und gewährleistet, dass sich das Smartphone bei Sonnenlicht nicht komplett in einen Spiegel verwandelt.
Das Display des King Kong 3 verarbeitet bis zu 5 Finger gleichzeitig, was für den Preisbereich noch in Ordnung geht. Finger gleiten aber gut über den Bildschirm und auch schnellere Tipper sollten mit der Eingabenverarbeitung keine Probleme haben.
Leistung
Cubot hat sich mit dem King Kong 3 scheinbar vorgenommen sämtliche Leistungsaspekte des Vorgänger mindestens auf das doppelte Niveau zu heben. Mit 4GB RAM ist nämlich doppelt so viel Arbeitsspeicher vorhanden, der nun auch für ausgedehnteres Multitasking reicht. Beim 64 GB eMMC-Massenspeicher verbaut man gar 4-mal die Speicherfähigkeit des ersten King Kong. Auch die Geschwindigkeiten beider Module wurden deutlich verbessert und so kommt der Arbeitsspeicher nun auf eine sehr gute Rate von 6,1GB/s und der Massenspeicher kann mit 164MB/s gelesen und 155MB/s beschrieben werden. Optional lässt sich letzterer mit einer, bis zu 128 GB großen, Micro-SD Karte erweitern. Dabei verzichtet man dann aber auf die Dual-SIM Funktionalität (Hybrid Slot). Beim Vorgänger war die Nutzung beider Optionen noch möglich.
Auch beim Prozessor verdoppelt Cubot die Anzahl der Kerne und setzt jetzt auf einen aktuelleren Helio P23 Octacore aus dem Hause Mediatek mit acht ARM Cortex-A53 Kernen. Dieser ist dem vorherigen MT6580 haushoch überlegen und ermöglicht so auch das Spielen aktueller 3D-Spiele, wenn auch mit runtergesetzten Detailstufen. Dabei läuft der Performance-Cluster mit vier Kernen die mit bis zu 2,3 GHz takten (bis zu 2,5 GHz einzeln) und wird gleichzeitig von einer ARM Mali-G71 MP2 GPU unterstützt. Bei weniger anspruchsvollen Aufgaben nutzt das King Kong 3 den Stromspar-Cluster mit ebenfalls vier Kernen, die mit bis zu 1,65 GHz laufen.
Antutu (v9)System des Cubot King Kong 3
Mit Android 8.1 Oreo und den Sicherheitspatches des 05. Oktober 2018 ist das Cubot King Kong 3 mit recht frischer Software versehen. Auch anderweitig weiß das System mit dem Fehlen von Mal- oder Bloatware zu überzeugen und Cubot beweist abermals seine Kunst im Optimieren von Software auf die Hardware. Daraus resultiert ein sehr flüssiges System, das sich selten Gedenkzeit nimmt und immer zügig auf Benutzereingaben reagiert.
Eine Besonderheit des Smartphones findet sich zudem an der linken Außenseite des Geräts in Form einer frei belegbaren Taste. Zwar ist im System out of the box keine entsprechende Applikation installiert die die Belegung ermöglichen würde, jedoch löst man das Problem innerhalb kürzester Zeit mithilfe der App „Button Remapper“. Mit dieser sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt und man aktiviert per schnellem Tastendruck nahezu jede Funktion oder öffnet eine beliebige App. Denkbare Szenarien wären zum Beispiel das Aufrufen von Google Maps, des Sprachassistenten oder das Aktivieren der Taschenlampe.
Updates werden vom Hersteller via OTA verteilt, ein Android 9 Update ist aber eher unwahrscheinlich. Insbesondere da der direkte Konkurrent namens Cubot Quest, der aus dem selben Hause stammt, schon in den Startlöchern steht und laut Hersteller mit vorinstalliertem Android 9 Pie den Kunden erreichen wird. Hier möchte Cubot sicherlich einen wichtigen Kaufanreiz beibehalten, der auf Kosten der King Kong 3 Besitzer geht.
Kamera
Auf der Rückseite ist das King Kong 3 mit einer 16 Megapixel Kamera bestückt, die, laut Aussage des Herstellers, von Sony produziert wird und von einer 2 Megapixel Kamera flankiert wird. Treue chinahandys.net-Leser wissen sicherlich sofort, dass es sich an dieser Stelle mal wieder um eine Fake-Linse handelt und die Hauptkamera der einzige funktionierende Sensor ist. Mithilfe einer zweiten Linse werden für gewöhnlich Funktionen wie Bokeh-Effekt oder doppelter optischer Zoom ermöglicht, die das King Kong 3 schlichtweg via Software eher schlecht als recht berechnet.
Ansonsten sind die Aufnahmen aber bei Tageslicht ansehnlich und besitzen realistische und überzeugenden Farben. Wie viele andere Geräte in dieser Preisklasse gelangt das King Kong 3 bei hellen Flächen schnell ins Straucheln und belichtet diese über. Auch das Grundrauschen hätte meines Erachtens nach geringer ausfallen können, alles in allem kann man aber vernünftige Fotos erzeugen. Wenn die Kamera jedoch bei wenig Licht zum Einsatz kommt, sind die Resultate kaum noch verwendbar. Hier mangelt es dann schon bei der Schärfe der Aufnahmen, so dass man teils Schriftzüge nicht mehr lesen kann. Das selbe gilt für die 13 Megapixel Frontkamera.
Leider eignet sich das King Kong 3 für Filmaufnahmen kaum bis gar nicht. Die Framerate wird selten konstant gehalten und Ton sowie Stabilität der Aufnahmen sind enttäuschend.
Konnektivität und Kommunikation
Dank des neueren Helio P23 unterstützt das King Kong 3 endlich auch LTE – anders als der Vorgänger mit dem MT6580. Das neue Cubot Outdoor-Smartphone kommt mit sämtlichen, für Deutschland relevanten, Bändern. Im Detail funkt das Smartphone auf folgenden Frequenzen:
- 4G FDD-LTE: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/20
- 3G WCDMA: 850MHz / 900 MHz / 1700MHz / 1900MHz / 2100MHz
- 2G GSM: 850MHz / 900MHz / 1800MHz / 1900MHz
Die Gesprächsqualität ist angemessen und auch der Gesprächspartner erfreut sich an der vernünftigen Qualität des Mikrofon. Während der Testphase hatte ich nie Probleme ausreichenden Empfang zu haben und das King Kong 3 kann sich in diesem Aspekt auch mit deutlich höherpreisigen Geräten messen. Zudem kann sich das Smartphone sowohl in 2.4 GHz als auch 5 GHz WIFI-Netzwerke einklinken und zeigt dabei keine Blöße. Das WLAN-Modul unterstützt dabei die Standards 802.11a/b/g/n. Bluetooth in Version 4.2 ist auch an Bord und lässt ebenso keinen Raum für Kritik. Der Lautsprecher auf der Rückseite des Geräts ist leider nicht so überzeugend und sollte aufgrund des blechernen Klangs nicht für Musikgenuss herhalten. Dafür taugt er aber noch halbwegs als Freisprecheinrichtung.
Ein wichtiger Aspekt eines Outdoor-Smartphones ist neben seiner Robustheit sicherlich auch die Eignung als Navigationsgerät und das Vorhandensein der dafür erforderlichen Sensoren. Erfreulicherweise weiß Cubot auch an dieser Stelle vollends zu überzeugen. Neben den drei Standardsensoren für Beschleunigung, Näherung und Helligkeit befindet sich auch ein digitaler Kompass an Bord. Dieser ermöglicht maßgeblich die Nutzung der Navigation als Fußgänger. Dabei bestimmt das GPS-Modul innerhalb kürzester Zeit den aktuellen Standort auf 2-3m genau. Dabei hilft sicherlich auch die Unterstützung von GLONASS.
In jedem Abschnitt übertrumpft das King Kong 3 erneut seinen Vorgänger und hält mit einem Gyroskop sowie NFC noch zwei Asse im Ärmel bereit, die in dieser Preisklasse definitiv nicht zu erwarten sind. Dank des NFC-Chip und der Google-Zertifizierung steht so auch der Nutzung von Google Pay nichts im Wege.
Akku
Akkulaufzeit Einheit: StdIm King Kong 3 verbaut der Hersteller einen großen 6.000 mAh Akku, der somit um 1.600 mAh gewachsen ist. Daraus resultierte im Benchmark eine sagenhafte Laufzeit von knapp 21h, die auch für eine mehrtägige Bergbesteigung locker reichen sollte. Eine derart gute Optimierung sind wir bisher eigentlich nur von großen Herstellern und stromsparenden Prozessoren aus dem Hause Qualcomm gewohnt gewesen und sind daher umso erfreuter, dass Cubot sich hier so ins Zeug gelegt hat. Zudem lässt sich der Akku schnell innerhalb von ca. 2 1/2 Stunden mithilfe des beigelegten Ladegeräts aufladen. Hut ab Cubot!
Testergebnis
In allen relevanten Aspekten ist das Cubot King Kong 3 ein großer Schritt nach Vorne und weg vom ersten King Kong. Daher würde ich trotz des Preisunterschieds zur Wahl des Nachfolgers raten, da sich mit dem neueren Modell deutlich mehr Möglichkeiten bieten. Die wichtigsten Punkte sind dabei LTE-Funktionalität, schnellerer Prozessor, besseres Display und mehr Speicherplatz. Damit ist das King Kong 3 auch für die Zukunft schlichtweg besser aufgestellt als sein eigentlich noch recht frischer Vorgänger.
Wo ich mich jedoch über eine deutlichere Verbesserung gefreut hätte ist die Kamera: diese bleibt weiterhin auf einem nicht sonderlich zufriedenstellendem Niveau und ist für Nachtaufnahmen kaum geeignet. An dieser Stelle lohnt sich es womöglich auf das angekündigte Cubot Quest zu warten, das mit Android 9.0 Pie noch bis Ende des Jahres kommen sollte. Bei diesem Modell könnte aber dem einen oder anderem der verkleinerte Akku ein Dorn im Auge sein. Wer sich daher oder aus anderen Gründen für das King Kong 3 entscheidet macht aber sicherlich nichts falsch. Für den aufgerufenen Preis bietet das Smartphone ein tolles Gesamtpaket und gehört damit zu den besten Outdoor-Smartphones, die wir je getestet haben.
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Hallo, das mit mit dem GPS kann ich bestätigen. Es taugt eifach überhaupt nicht. Auch stürtz bei mir ständig die Kamera ab. Wenn diese mal wieder hängt dann geht auch die Taschenlampe nicht..hängt irgendwie zusammen. Hat jemand eine Idee? Danke für jede Ratschläge!
Hallo,
habe das Cubot KingKong 3 seit September 2019.
Neuerdings habe ich damit allerdings beim Telefonieren ständig Verbindungsabbrüche.
Der Näherungssensor spackt wohl auch rum,
da beim Telefonieren am Ohr trotzdem die “Einstellungen” o.ä. aufgerufen/verändert werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen bzw. weiss Abhilfe?
Danke mama
von wegen King Kong. Sturz von 30cm Höhe auf die Ecke, Glas kaputt.
Nach 18 Monatiger Nutzung Mikro kaputt / zu leise und Makroaufnahmen stellen sixh nir nach Lust und Laune scharf. Schade.
Hallo Gemeinde,
seit etwas über einem Jahr ist der KingKong 3 mein ständiger Begleiter, und mittlerweile habe ich auch echt nichts mehr an der Maschine auszusetzen – von meiner Begeisterung angesteckt haben sich schon einige Leute in meinem Dunstkreis den KingKong angeschafft und sind damit genauso happy, wie ich.
Was wir allerdings alle feststellen müssen, ist die Tatsache, dass die üblichen Saugnapf-Handyhalterungen mit seinen satten 280 g Gewicht völlig überfordert sind und den Geist aufgeben.
Meine Frage: Hat jemand einen guten Tipp für eine (schwenkbare?) Halterung, die mit KingKongs massigem Körper klarkommt?
Habe mir für den LKW, also täglicher Einsatz als Gebrauchsgegenstand, das hier besorgt:
Zu Amazon
Bin mehr als zufrieden, TOP Produkt
Laut AliExpress ( http://s.click.aliexpress.com/e/bZa9JVMU ) ist dort nicht der Helio Prozessor verbaut,. sondern der MT6763T
Hey Peter, der MT6763T ist der Helio P23.
Beste Grüße
Jonas