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CMF Buds Pro 2 TWS-In-Ears im Test

Getestet von Max Drechsel am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • guter Klang und mega Bässe
  • guter Tragekomfort
  • praktische, erweiterte Bedienung (Smart Dial)
  • umfangreiche App
  • Näherungssensor
  • BT 5.3, SBC, AAC & LDAC
  • gute Akkulaufzeit
  • gute Gesprächsqualität
  • IPX55 Zertifikat
  • hervorragende Preis / Leistung
Nachteile
  • App Equalizer etwas mau
  • beiliegende Aufsätze nicht optimal
  • Spatial Audio nur Gimmick
  • Qualitätsverlust bei sehr hoher Lautstärke
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Mit den CMF Buds Pro 2 präsentiert die Nothing-Tochter bereits das zweite Topmodell. Neben einer neu designten Ladebox bringt man auch einige neue Features mit, teils in Form von Hardware, teils rein softwareseitig. Der Test der Buds Pro 2 wird zeigen, ob das Upgrade von CMF auch als solches durchgeht.

Design & Verarbeitung

CMF Buds Pro 2 Test Design 2

Auffällig ist natürlich, dass man nun eine eckige statt einer runden Ladestation in den Händen hält. Wobei eckig nicht ganz richtig ist, denn alle Ecken und Kanten sind abgerundet. Das Kernelement ist natürlich Kunststoff, der sich fast weich anfühlt. Mit 53 x 53 x 23 Millimeter erhält man eine handliche Schachtel. In geschlossenem und geöffnetem Zustand hält ein Magnet den massiven Deckel in Position. Außerdem springt dieser in die volle Öffnung, wenn man einen bestimmten Winkel überschreitet.

Der USB-C-Anschluss befindet sich auf der rechten Seite, eine Status-LED ist auf der Vorderseite angebracht. Ein Pairing-Knopf ist ebenfalls vorhanden, befindet sich aber innen an den Kopfhörern. Diese wiederum haben zwei Aussparungen für ihre Köpfe, der Stiel ist jedoch erhöht. Dadurch lassen sich die beiden Kopfhörer sehr bequem herausnehmen und wieder einsetzen. Das eigentliche Highlight der CMF Buds Pro 2 befindet sich jedoch an der linken oberen Ecke des Gehäuses. Hier hat CMF einen Drehknopf (Smart Dial) mit einem Durchmesser von 22 mm angebracht, über den die Kopfhörer gesteuert werden können, ohne dass sie selbst bedient werden müssen.

Beim Drehen ändert man in etwa die Lautstärke und beim Drücken des Knopfes kann man Lieder vor oder zurückspringen. Der Knopf ist zudem aus Metall und sollte daher eine gute Lebensdauer aufweisen, selbst wenn er viel verwendet wird. Die Idee ist jedenfalls cool, auch für Leute, die notorisch an etwas in ihren Hosentaschen herumspielen wollen😉. CMF hat aber auch daran gedacht, dass sich die Ladeschale vielleicht in den Eingaben selbstständig macht und so kann man den Butten per Doppelklick und Halten nach Belieben sperren oder entsperren.

Die Buds selbst sind weniger beeindruckend und sehen den Buds Pro 1 sehr ähnlich. Äußerliche Unterschiede sind nur bei genauem Hinsehen zu erkennen. So sind einige Mikrofon- und Druckausgleichslöcher anders positioniert. Am oberen Ende des Schafts ist eine rein kosmetische Markierung hinzugekommen. Ansonsten ist der Stöpsel im Kern gleich geblieben.

Kleine Anmerkung am Rande. CMF hat an den Aufsätzen irgendeine Verdickung für den Gummi vorgenommen, jedenfalls lassen sich die mitgelieferten Stöpsel relativ schlecht auf die Ohrhörer aufstecken. Dafür kann man die Buds Pro 2 in vier Farben bestellen. Neben einem knalligen Orange stehen noch Schwarz, Hellgrau und ein dunkles Blau zur Auswahl. Eingefärbt wird immer das komplette Set inklusive der Aufsätze. Wer die Dinger von CMF nicht mag, kann auch externe Stöpsel aufstecken, der Lautsprecherausgang misst 4 x 6 mm und zumindest für die kleineren Modelle aus Formschaum ist auch noch Platz im Ladeetui. Wie von Nothing gewohnt, bietet auch CMF eine hervorragende Verarbeitung. Die Buds sind zwar keine Meisterwerke ihrer Zunft, aber zumindest solide in Form und Materialübergängen. Das gilt auch für die Ladestation.

Lieferumfang der CMF Buds Pro 2

CMF Buds Pro 2 Test Design 1

Geliefert wird eine handelsübliche, kleine Box mit allerlei Details und Bildern. Nichts Außergewöhnliches, doch auch hier passt der solide Ansatz gut hinein.

  • Ladestation (460 mAh)
  • 3 Paar Aufsätze (S, M, L)
  • USB-C auf USB-A Kabel (ca. 20 cm)
  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung
  • Garantiekarte

Tragekomfort der CMF Buds Pro 2

CMF Buds Pro 2 Test Wear

An der Form gibt es zunächst nichts auszusetzen. Allerdings war vor allem bei mir der Halt an warmen Tagen etwas schlecht. So war selbst der L-Stöpsel nicht groß genug, um ohne Weiteres in meinen Ohren zu sitzen. Von den vormontierten M-Stöpseln ganz zu schweigen. Vielleicht liegt es an den Stöpseln selbst, die Größen sind ja nicht genormt, vielleicht auch an dem speziell angefertigten Gummiring. Auf jeden Fall sollte man es ausprobieren.

Ansonsten sitzen die Buds sehr bequem im Ohr und unter gemäßigten klimatischen Bedingungen sind mir keine Ungereimtheiten aufgefallen. Der Touch-Sensor ist gut zu erreichen und reagiert zuverlässig. Mit nur 4,9 Gramm pro Ohrhörer fallen die CMF Buds Pro 2 im Ohr kaum auf.

Ähnlich umgänglich ist die Ladebox. Sie wiegt gerade einmal 46 Gramm und fällt in der Hosentasche kaum auf. Die Form mag gelegentlich etwas klobig wirken, in der Regel passt die Box aber gut in die Tasche. Wasser- und sogar Staubschutz nach IP55 gibt es nur für die Kopfhörer, nicht für die Ladestation.

Soundqualität der CMF Buds Pro 2

CMF Buds Pro 2 Test Features

Wenn man CMF eines zugutehalten kann, dann, dass die Produktspezifikationen kaum detaillierter sein könnten. Seien es die Codecs, die neben SBC und AAC auch LDAC abdecken, die Bedienung der Buds sowie der Station oder die Tatsache, dass CMF bei den Buds Pro 2 ein Dual-Treiber-Setup verwendet, bei dem ein 11 mm „Basstreiber“ sowie ein 6 mm Hochtöner zum Einsatz kommen. Beide sollen titanbeschichtet sein.

Google-Fast-Pair wird ebenso unterstützt wie das eher selten anzutreffende Microsoft Swift Pair. Und ANC steht in verschiedenen Stufen bereit, die außerdem um den Transparentmode erweitert werden oder sich abschalten lassen. Aber das war es auch bisher nicht auf der Softwareseite. Denn ebenfalls vertreten ist „Ultra Bass Technology 2.0“, was das macht könnt ihr euch denken, weniger klar wird die Verwendung von „Dirac Opteo“, welche ich gleich noch kurz erläutere. Doch vorher bekommt ihr eine Einschätzung vom normalen Klangspektrum.

Frequenz: 20 – 40000 Hz
Bluetooth: 5.3
Treibergröße: 11 + 6 mm
Nennleistung: k.A.
Chipsatz: k.A.
ANC Dämpfung: 50 dB
Reichweite: 15 Meter
Modellnummer: B172
Widerstand: k.A.
Einzelnutzung: Ja
Lautstärke: k.A.
Hochauflösender Codec: Ja, LDAC
Profile/Codecs: AVRCP 1.6, A2DP 1.3, HFP 1.7, HSP, SBC, AAC, LDAC
Akkukapazität EB: 60 mAh
Akkukapazität LS: 460 mAh
Wasserresistenz: IP55

Sound

CMF Buds Pro 2 Test Driver

Aufgrund der unzähligen Möglichkeiten, die CMF Buds Pro 2 per Software einzustellen, habe ich mich schließlich für LDAC als Codec und Pop als Equalizer-Einstellung entschieden und den Test mit und ohne „Ultra Bass“ durchgeführt.

Womit wir auch schon beim offensichtlichsten Punkt wären. Ultra Bass ist ein feines Feature, denn die CMF Buds Pro 2 haben kräftige Bassreserven, auch wenn schon im Normalbetrieb ein deutlicher Bassfokus herauszuhören ist. Schaltet man das Feature ein, donnern einem die Schallwellen nur so um die Ohren. Hinzu kommt, dass die Kopfhörer recht laut sind. Schon bei knapp über 50 Prozent wird ein Pegel erreicht, der auch ohne ANC fast alle Außengeräusche ausblendet.

Allerdings ist diese starke Betonung des Basses kein Muss, und natürlich klingen die Buds wesentlich ausgewogener, wenn Ultra Bass deaktiviert ist. Im Vergleich zu anderen „Bass Boost“-Einstellungen bietet CMF aber eine hervorragende Umsetzung, die viele Bassliebhaber glücklich machen wird. Wichtig ist nur, dass man wirklich darauf achtet, die richtige Größe der Aufsätze zu verwenden.

Neben dem fantastischen Bass gibt es natürlich auch noch andere Tonebenen zu betrachten. So scheint sich auch hier zu bestätigen, dass die Titan-Lautsprecher im Hochtonbereich gut zurechtkommen. Details werden jederzeit sauber wiedergegeben. Gleiches gilt für Stimmen, die gut im Zentrum des Geschehens gehalten werden und jederzeit verständlich bleiben.

Der Mix, den die CMF Buds Pro 2 bieten, ist wirklich klasse, auch wenn die Betonung des Tiefton- und Bassbereichs nicht von der Hand zu weisen ist. Aber CMF schafft hier den Spagat zwischen ordentlichem Bass und trotzdem vielen Details in einer runden Abstimmung. Und wer es noch etwas neutraler mag, der kann mit dem 3-Band-Equalizer noch mehr Bässe herausnehmen. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch. Wer es aushält, die CMF Buds Pro 2 richtig aufzudrehen, wird leider auch feststellen, dass das Klangbild etwas matschiger wird. Aufgrund der hohen Grundlautstärke würde ich nicht empfehlen, das Ganze über längere Zeit so laufen zu lassen, aber wer es tut, muss mit etwas beißenden Höhen und verwaschenen Bässen leben. Bis etwa 70 oder 80 % der Maximallautstärke fühlen sich die Buds wohl.

DIRAC, ANC & Spatial Audio

CMF hat sich mit DIRAC zusammengetan, um das „perfekte Klangerlebnis wie vom Künstler beabsichtigt“ zu bieten. Die Option im Equalizer-Menü der App ist nicht mit LDAC kombinierbar und ich persönlich finde, dass der Effekt auch einfach ein anderer Punkt wie „Pop“ oder „Rock“ sein könnte. DIRAC verstärkt in der Regel die Stimme und hebt die Details etwas mehr hervor und reduziert eventuellen Hall, was nicht unbedingt immer erwünscht ist. Das kann man machen. Der Raumklang ist bei den CMF Buds Pro 2 eher ein Beiwerk. Der Kopfhörer reagiert nicht auf Kopfbewegungen. Der räumliche Effekt wird also immer gleich auf die Songs angewendet. Das klingt zwar nicht schlecht und wir haben auch schon deutlich schlechtere Umsetzungen gesehen, aber viel Mehrwert bietet es nicht, es sei denn, man mag die daraus resultierende Abstimmung.

Bleibt noch ANC. Wie üblich gibt es einen Transparenzmodus und verschiedene Stufen der Rauschunterdrückung. Von hoch bis niedrig kann man die Stärke frei wählen oder den Kopfhörer adaptiv entscheiden lassen. Letzteres funktioniert recht gut. Der Eingriff in die Klangabstimmung ist minimal, eine leichte Bassanhebung ist hörbar. Die Qualität des ANC ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Die meisten Störgeräusche werden gut erfasst und reduziert. Bei den üblichen Problemfällen versagen aber auch die CMF Buds Pro 2.

Pairing & App

CMF Buds Pro 2 Test Design 5

Mit Google Fast Pair koppeln sich die Kopfhörer quasi von selbst mit einem Smartphone. Zusätzlich steht Microsoft Swift Pair zur Verfügung, das auch mit einem Laptop problemlos funktionierte. Wer dennoch auf die manuelle Variante zurückgreifen möchte, kann dies per Knopfdruck im Inneren der Station tun.

Die Bedienung erfolgt über die Touchflächen der Stiele. Diese reagieren sehr zuverlässig, manchmal vielleicht etwas zu feinfühlig, vor allem beim Herausnehmen aus den Ohren. Dafür stoppt die Wiedergabe durch den Näherungssensor automatisch. Zusätzlich zu den Touchfeldern gibt es noch eine Steuerungsmöglichkeit über das „Smart Dial“, also das Drehrad, an der Station. Dies funktionierte im Test einwandfrei, eine kleine Verzögerung liegt in der Natur der Sache, aber ansonsten eine erstklassige Ergänzung.

Kopfhörer:

  • L/R zweimal antippen: Nächster Titel
  • L/R dreimal antippen: Vorheriger Titel
  • L/R zwei Sekunden gedrückt halten: ANC An/Transparenz/Aus
  • L/R zweimal antippen & halten: keine Aktion (im Standard)
  • L/R zweimal antippen, bei Anruf: annehmen / auflegen
  • L/R dreimal antippen, bei Anruf: ablehnen

Smart Dial:

  • Einmal drücken: Pause/Play
  • Zwei Mal drücken: nächster Titel
  • Drei Mal drücken: vorheriger Titel
  • Drücken & zwei Sekunden halten: ANC An/Transparenz/Aus
  • Drehen im Uhrzeigersinn: Lauter
  • Drehen gegen Uhrzeigersinn: Leiser
  • Zwei Mal drücken & halten: Smart Dial sperren / entsperren

Im Standard sind einige Optionen nicht belegt. Unter anderem das komplette Smart Dial. Insgesamt gibt es genügend Möglichkeiten alles abzudecken, allerdings kann man nicht alles jedem Befehl zuweisen. Eine Lautstärkenregelung über die Buds ist beispielsweise nur bei zweimaligem Antippen und Halten möglich.

App – Nothing X

Wir kennen die App bereits von den anderen Nothing Kopfhörern, sowie von der ersten Generation der CMF Buds. Im Kern hat sich weder der Aufbau noch der Umfang stark geändert. Ein Konto ist nicht notwendig. Auf der Hauptseite finden sich die wichtigsten Optionen und das Bild der Buds ist gleichzeitig ein Shortcut zur Touchsteuerung.

Nach wie vor finde ich es schade, dass der integrierte Equalizer lediglich „Bass“, „Mitten“ und „Höhen“ regeln lässt, statt einzelne Frequenzbänder. Aber es bleibt dadurch natürlich sehr simpel. Auf der zweiten Seite finden sich die Einstellung für die duale Verbindung, die Trageerkennung, die LDAC Aktivierung, den Modus für niedrige Latenz und noch einiges mehr. Natürlich lassen sich über die App auch Firmwareupdates einspielen. Unser Testgerät war auf dem Stand 0.0.5.7 und hat während des Tests ein Update erhalten.

Wer die CMF Buds Pro 2 in vollem Umfang nutzen will, sollte sie zumindest einmalig über die App konfigurieren, anschließend ist diese nicht mehr unbedingt notwendig, da nahezu alle Audiofunktionen auch über die Buds oder das Smart Dial verfügbar sind.

Sprachqualität der CMF Buds Pro 2

CMF Buds Pro 2 Test Design 6

CMF stattet seine Buds Pro 2 mit insgesamt sechs Mikrofonen aus. Das allein ist noch keine Besonderheit, aber immerhin kann man von einer ordentlichen Hardware-Basis ausgehen. Im Gespräch zeigt sich dann auch, dass die Mikrofone ihren Job tatsächlich recht gut machen. Stimmen werden überwiegend klar und ohne Verzerrungen aufgenommen. Probleme gibt es vor allem mit Fremdstimmen, die gerne mal mit übertragen werden, andere Störgeräusche haben dagegen kaum eine Chance. Auch die Reichweite ist gut. Auf freiem Feld sind 20 Meter möglich und selbst durch Wände kommt man auf gute 10 – 12 Meter. Es spricht eigentlich nichts dagegen, die TWS Kopfhörer auch für längere Gespräche zu nutzen.

Akkulaufzeit der CMF Buds Pro 2

CMF Buds Pro 2 Test Battery

Mit einer Akkukapazität von 460 mAh für die Station und sogar 60 mAh pro Kopfhörer ist man gut aufgestellt. Zwar können die Buds damit nur dreimal vollständig aufgeladen werden. Aber CMF hat sich offensichtlich für gute Modelle entschieden.

Die 11 Stunden ohne und 6,5 Stunden mit ANC werden zwar nicht ganz erreicht. Aber die Laufzeiten sind immer noch gut. Ohne ANC schaffe ich immerhin 9 Stunden bei 60/70 Prozent Lautstärke. Trotz LDAC. Mit ANC liegt die Laufzeit bei 5,5 Stunden. Beides wirklich gute Werte.

Auch das Laden der Buds geht recht schnell. Nach 10 Minuten hat man wieder Saft für 2 Stunden. Eine volle Ladung dauert mit 70 Minuten allerdings etwas länger. Für die Station muss man mit den üblichen 1,5 Stunden rechnen. Induktives Laden ist nicht möglich.

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Ob man sie nun Nothing oder CMF Buds Pro 2 nennt, die Kopfhörer leisten in einem breiten Feld hervorragende Arbeit. Der Klang ist für einen Preis von rund 70€ wirklich gut, und insbesondere der Bass und seine Qualität sind wohl ein Alleinstellungsmerkmal des Kopfhörers.

Unerwarteterweise erweist sich das Smart Dial als mehr als nur ein Gimmick und hat einen aktiven Mehrwert für das gesamte Setup. Im Grunde ist es eine Neuinterpretation der Steuerung, die man vielleicht noch von kabelgebundenen Kopfhörern kennt, aber wirklich gut umgesetzt. Was man vom Spatial Audio z.B. nicht behaupten kann. Ebenfalls zweigeteilt sind die guten voreingestellten Equalizermodi und der eher oberflächliche, dreibändige, konfigurierbare Equalizer.

Wirklich punkten kann man wieder mit der guten Sprachqualität und der wiederum überraschend guten Akkulaufzeit. Da gibt es fast nichts zu meckern, auch wenn ich die mitgelieferten Aufsätze etwas unglücklich gewählt finde. Trotzdem eine klare Kaufempfehlung für die CMF Buds Pro 2. Für 70 € kann man hier nichts falsch machen. Und wer einen Rabatt mitnehmen kann, bekommt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.


Gesamtwertung
87%
Design & Verarbeitung
95 %
Tragekomfort
80 %
Soundqualität
90 %
Sprachqualität
80 %
ANC-Qualität
80 %
Akkulaufzeit
95 %
Preis / Leistung
90 %

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Kommentare

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Oliver2
Mitglied
Mitglied
Oliver2(@oliver2)
3 Monate her

“guter Klang und mega Bässe” sind ein krasser Widerspruch. Mega Bässe mögen ja angesagt sein, haben mit gutem Klang jedoch nichts gemein.

Dann “umfangreiche App” mit den Leistungsdaten “App Equalizer etwas mau” und dem Proof für eine fehlerhafte Konstruktion “Qualitätsverlust bei sehr hoher Lautstärke”.

Das alles reicht für 90% Soundqualität

Super Testergebnis!

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
3 Monate her
Antwort an  Oliver2

Hi Oliver, hast du den Test eigentlich gelesen? Max schreibt doch: – Dass der Bass auch per Einstellung reduziert werden kann. Wenn du eher auf eine ausgeglichene Abstimmung wert legst, dann kannst du das also auch einstellen. Prinzipiell bieten die Kopfhörer aber viel Potenzial für Leute, die ihre Musik gerne bassbetont hören. Und das ist ja keine kleine Zielgruppe. – Eine App kann ja umfangreich sein und trotzdem nur einen Dreiband-EQ bieten. Angesichts des Preises ist eine gute App mit einem Dreiband-Equalizer schon eine gute Sache, die man nicht bei jeder Marke bekommt. – Der Qualitätsverlust findet laut Test nur… Weiterlesen »

cryptocat
Gast
cryptocat (@guest_110180)
3 Monate her
Antwort an  Oliver2

da hat einer das chinahandys testsystem nicht verstanden, obwohl es eigentlich denkbar einfach ist : ergebnisse immer in relation zum preis. und hier kriegst du fürs geld halt super soundqualität und daher 90% – ist doch gar nicht so schwer.

Otakufrank
Gast
Otakufrank (@guest_110163)
3 Monate her

Alleine schon die App mit den ganzen möglichkeiten ist doch Super.Bei den viel teureren Kopfhörern der Konkurrenz gibt es nicht so viele Optionen.
Mein nächstes Handy wird ein Nothing Phone. Die geben sich wenigstens noch mühe.
Würde ich eindeutig Samsung,Xiaomi und Konsorten vorziehen.

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