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Für unseren Testbericht habe ich mir vor einigen Wochen ein Google Pixel 6 Pro vorbestellt. Als Bonus gab es von Google einen Kopfhörer geschenkt – die Bose Noise Cancelling Headphones 700. Mit einem Marktpreis von 250 Euro gehören sie zur unteren Mittelklasse und eignen sich damit für einen Test innerhalb der ChinaHandys.net HiFi Corner. Ist der Kopfhörer sein Geld wert oder bekommt ihr bei der Konkurrenz mehr geboten? Wir finden es im Testbericht gemeinsam heraus!
Willkommen in der ChinaHandys.net HiFi Corner! Ich bin Benjamin Kalt, Sie kennen mich vielleicht aus Beiträgen wie dem Testbericht zum Sony Xperia 1 III oder zur wunderschönen Doogee-Handyhülle fürs iPhone 11. Spaß beiseite – neben Smartphones ist Audio eine meiner größten Interessen und im Team bin ich der bekennende Snob, wenn es um hochwertige Bluetooth-Kopfhörer geht. Im HiFi Corner schreibe ich über alle möglichen Audio-Produkte, die mir so in die Finger geraten.
Alle weiteren in dieser Artikelreihe erschienenen Testberichte findet ihr unter diesem Link.
Design & Verarbeitung
Die Bose Noise Cancelling Headphones 700 sind ohrumschließende Kopfhörer mit einer geschlossenen Charakteristik. Sie können kabellos per Bluetooth oder kabelgebunden via USB-C und Klinkenanschluss betrieben werden. Das Gewicht liegt bei rund 250 Gramm und die Abmessungen betragen 203 x 165 x 51 Millimeter. Der Over Ear-Kopfhörer ist in den Farben Schwarz und Silber erhältlich.
Lieferumfang der Bose Noise Cancelling Headphones 700
Nach dem Öffnen der hochwertigen Box werde ich von einer Tragetasche begrüßt. Die besteht aus Kunstleder und fasst neben dem Kopfhörer auch die mitgelieferten Kabel. Einerseits bekommt ihr ein 0,5 Meter langes Kabel von USB-C auf USB-C zum Aufladen und andererseits ein Audiokabel von 2,5 Millimeter-Klinke auf 3,5 Millimeter-Klinke mit einer Länge von 1,06 Metern. Unter der Tragetasche befindet sich eine mehrsprachige Bedienungsanleitung.
Über den Lieferumfang kann ich keine negativen Worte verlieren. Ich bin immer froh über eine mitgelieferte Transportmöglichkeit und das Case von Bose fühlt sich hochwertig an und fasst neben dem Kopfhörer auch die Kabel. Die Abmessungen betragen übrigens 218 x 179 x 62 Millimeter bei einem Gewicht von 180 Gramm (ohne Kopfhörer).
Generisches Design, viel Plastik und ein bisschen Edelstahl
Mittlerweile bin ich von Herstellern wie Bang & Olufsen verwöhnt. Die besten Materialien und das schönste Design kriegt ihr dort zwar nur bei sehr teuren Modellen geboten, bereits bei günstigeren Alternativen kommen aber Leder und Aluminium zum Einsatz. Bose geht damit hingegen eher sparsam um. Die Außenseite der Ohrmuscheln besteht komplett aus Kunststoff. Der Bügel wird aus Edelstahl gefertigt, allerdings einseitig mit haptisch wenig berauschendem Silikon überzogen. Unterschäumtes Leder wäre definitiv die schönere Wahl. Die Ohrpolster sind nicht abnehmbar und mit Kunstleder überzogen.
Die Mischung aus weniger luxuriösen Materialien und dem generischen Design lassen die Bose Noise Cancelling Headphones 700 langweilig wirken. Die Optik ist nicht aufregend, die Kopfhörer fallen nicht auf. Die Verarbeitungsqualität ist insgesamt solide, aber ebenfalls nicht auf einem Level mit der Konkurrenz. Insgesamt hatte ich während der Nutzung zu keinem Zeitpunkt ein Premium-Gefühl oder einen Wow-Moment, die Kopfhörer lassen mich an dieser Stelle etwas ratlos zurück. Auch die Wahl des Klinkenanschlusses – 2,5 Millimeter statt der typischen 3,5 Millimeter – unterscheidet den Kopfhörer von der Konkurrenz.
Toll finde ich hingegen, dass der Kopfhörer größenverstellbar ist. Dafür kommen die kleinen Streben an der Seite zum Einsatz, die sich sehr flüssig und dennoch mit einem angenehmen Widerstand bewegen lassen. Selbst sehr große Köpfe sollten problemlos unter die Bose Noise Cancelling Headphones 700 passen. Neben dem Klinkenanschluss und USB-C verbaut Bose insgesamt acht Mikrofone für das ANC und für Telefonate.
Bedienung mit Knöpfen und Touch-Bedienflächen: So muss das!
Bose setzt auf ein Bedienkonzept bestehend aus normalen Knöpfen und Touch-Bedienflächen. Es gibt einen Ein-/Ausschalter inklusive Bluetooth-Steuerung und einen Knopf fürs ANC. Alle Eingaben werden per Sprache bestätigt und beim Einschalten erfolgt eine Angabe der verbleibenden Akkulaufzeit in Stunden. Die Sprache dieser Ansagen kann zudem in der App geändert und bei Bedarf komplett ausgeschaltet werden.
Alles weitere wird über die Touch-Felder auf der Außenseite der Ohrmuscheln geregelt. So könnt ihr die Lautstärke anpassen, Anrufe annehmen und zum nächsten Titel springen. Es gibt zudem einen Shortcut für Spotify-Nutzer und ihr könnt euren bevorzugten Sprachassistenten in der App auswählen. Der Google Assistant liest euch eingehende Nachrichten vor und hört auf eure Befehle und führt diese aus.
Nach einigen Tagen der Einarbeitung komme ich mit dem Bedienkonzept der Bose Noise Cancelling Headphones 700 sehr gut klar. Im Vergleich mit dem Momentum 3 Wireless von Sennheiser gefällt mir die Bedienung deutlich besser.
Tragekomfort der Bose Noise Cancelling Headphones 700
Auch in dieser Kategorie muss ich die Bose Noise Cancelling Headphones 700 loben. Die Ohrmuscheln sind zwar eher klein, umschließen meine Ohren aber vollständig. Sie sind weich und reiben auch nach längerem Tragen nicht unangenehm. Trotz meiner Brille habe ich den Kopfhörer jederzeit als sehr komfortabel empfunden. Der Anpressdruck ist eher hoch und demnach fällt der Kopfhörer auch bei hektischen Bewegungen oder bei sportlichen Aktivitäten nicht vom Kopf.
So sehr ich die Materialauswahl von Bang & Olufsen mag, beim Tragekomfort ist Bose mit den Dänen gleichauf. Ich habe schon deutlich teurere Kopfhörer getestet, die weit weniger komfortabel waren. Damit verdient sich Bose eine sehr gute Wertung!
Sound & Abstimmung der Bose Noise Cancelling Headphones 700
Klanglich haben mich die Bose Noise Cancelling Headphones 700 nicht überzeugen können. Fangen wir ganz von vorne an. Erst einmal war ich schockiert, dass sich mein Google Pixel 6 Pro nur via AAC mit dem Kopfhörer verbunden hat. Ich habe auf einen Fehler in der Software getippt und die Bose-Homepage aufgerufen. Doch tatsächlich: Dieser 250 Euro teure Kopfhörer unterstützt keinen einzigen hochauflösenden Bluetooth-Codec. Nicht einmal aptX! Das ist wirklich schade, vor allem weil Bose die Noise Cancelling Headphones 700 als klanglich hochwertiges Premiummodell bewirbt.
Ich könnte also einfach auf die Wiedergabe via Klinkenkabel oder USB-C zurückgreifen. Aber will ich das bei einem kabellosen Kopfhörer? Ausprobiert habe ich zwar beides, aber eigentlich kaufe ich mir ja einen Bluetooth-Kopfhörer, um nicht mehr auf Kabel angewiesen zu sein. Doch zurück zum Klang. Im ersten Moment war ich regelrecht enttäuscht – die Bose NC700 klingen verhältnismäßig dumpf und wenig dynamisch. Ich würde den Klang als etwas muffig beschreiben, falls das irgendeinen Sinn ergibt. Keiner der Frequenzbereiche scheint besonders hochauflösend zu sein und die wiedergegebene Musik wird zu einem unschönen Einheitsbrei komprimiert.
Diese Abstimmung wird durch die unterdurchschnittliche Dynamik befeuert. Besonders bei hohen Lautstärken scheint der Kopfhörer komplett überfordert und verkommt zu einem klirrenden und dröhnenden Kumpanen – das macht überhaupt keinen Spaß! Bei mittleren Lautstärken gefällt mir zumindest der druckvolle Bass, der zwar teilweise unpräzise arbeitet, aber besonders bei Pop und Elektro durchaus Freude aufkommen lässt. Die hohen Frequenzen gefallen mir hingegen überhaupt nicht, da Details hörbar verschluckt werden. Klar – nicht jeder Kopfhörer muss analytischen Hifi-Klang bieten. Aber selbst bei einer Mainstream-Abstimmung sollten Details in den Mitten und Höhen nicht vollständig verloren gehen. Ich bin enttäuscht – ob einige Beispielsongs das ändern können?
Ein paar Beispielsongs…
Das Setup besteht aus den Bose Noise Cancelling Headphones 700, meinem Google Pixel 6 Pro und der Tidal-App für Android. Ich habe mich trotz fehlender Codecs für die Bluetooth-Wiedergabe entschieden, da sie für die meisten von euch am ehesten dem Alltag entsprechen sollte. Der Equalizer ist in Neutralposition und ANC ist ausgeschaltet.
Reggae
Ich gucke gerade Outer Banks auf Netflix – hat eigentlich noch jemand einen Crush auf Madison Bailey oder fährt jeder nur auf Madelyn Cline ab? Jedenfalls wird in der Serie ein Titel gespielt, den ich schon seit Jahren nicht mehr gehört habe: Take Me Home, Country Roads von Toots & The Maytals. Mit diesem Reggae-Song starten wir! So negativ mein Eindruck eben geklungen haben mag, bei diesem Titel gefällt mir der Klang des Bose-Kopfhörers sogar halbwegs gut! Der starke Bass tut dem Titel gut und die dynamische Abstimmung wirkt der adynamischen Abstimmung des Kopfhörers entgegen. Das Keyboard und die im Off Beat spielende E-Gitarre erfordern nicht allzu viel Auflösung und Präzision.
Bleiben wir bei Roots und hören Cherry Oh 2014 von Seeed als Tidal Master (MQA). So sehr mir die präsenten Drums auch gefallen, muss ich einige Kritik äußern. Die Stimme von Dellé beginnt während der Hook zu klirren, die Gitarre, das Keyboard und die Adlibs gehen im Mix unter und den Bläsern fehlt es an Charakter und Power – die müssen richtig knallen und dürfen nicht vom Schlagzeug unangenehm übertönt werden. Ich habe denselben Titel einem Direktvergleich mit meinem Master & Dynamic MW65 unterzogen und dieser (deutlich teurere) Kopfhörer weiß mit dem Material weitaus besser umzugehen. Selbst bei Popmusik müsst ihr aufgrund der Abstimmung der Bose Noise Cancelling Headphones 700 also unter Umständen Einbußen hinnehmen.
Pop
Genug Reggae – kommen wir zu klassischer Popmusik. Undisclosed Desires von Muse als Tidal Master (MQA) – auch hier schlägt die mäßige Dynamik des Bose-Kopfhörers wieder zu. Besonders während der Hook wirkt das Material komprimiert und die Separation von Instrumenten wird zur unmöglichen Aufgabe. Auch die Bühne gefällt mir bei diesem Titel nicht, da sie für meinen Geschmack in einigen Fällen zu gedrungen und in anderen Fällen gezwungen, aber nicht gekonnt offen wirkt.
Danach hören wir noch No Tears Left To Cry von Ariana Grande als Tidal Master (MQA). Hier geben die Bose Noise Cancelling Headphones 700 vollständig auf und verzerren die Höhen höchst unangenehm. Bei billigen Kopfhörern bin ich das ja gewöhnt, aber bei einem Modell für 250 Euro darf das nicht sein! Auch diesen Titel habe ich einfach mal auf meinem MW65 probegehört und es ist einfach eine andere Welt. Nach diesem kleinen Ausflug kommt mir der Song auf dem Bose-Kopfhörer sogar fast blechern vor – es fehlt einfach vorne und hinten an Details.
Wir beenden dieses Kapitel mal völlig daneben mit Leev Marie von Paveier – immerhin bin ich ursprünglich aus Aachen. Das Lied ist ehrlich gesagt wirklich schrecklich. Trotzdem ist die Mainstream-Abstimmung des Kopfhörers ohne allzu viel Details in den Höhen hier kein sonderlich großes Problem. Klar, der Klang ist weit entfernt von dynamisch oder detailreich – aber will man das bei dieser Art Musik überhaupt?
Rock
Los geht’s mit Guardian von Alanis Morissette als Tidal Master (MQA). Auch dieses Lied ist klanglich keine Offenbarung. Die E-Gitarren verzerren und klirren, der Bass blutet stark in die Mitten und damit in die Stimme der Sängerin und insgesamt wirkt das Klangbild unausgewogen und zu stark komprimiert. Vielleicht liegt es auch an mir und meinen Vorlieben, aber ich werde mit den Bose Noise Cancelling Headphones 700 einfach nicht warm. Das kann auch Highway To Hell von AC/DC als Tidal Master (MQA) nicht ändern. Zwar ist das Klirren der Höhen und das Brummen des Bass hier nicht so stark und nervig, aber ich würde das Lied trotzdem lieber auf einem anderen Kopfhörer hören.
Jazz
Where Are You (Remastered) von Sonny Rollins als Tidal Master (MQA) ist ein ruhiges Stück, das um ein Tenor Saxophon herum gebaut ist. Das klangangebende Instrument klingt voll und präsent, aber einmal mehr fehlt es an Dynamik und Separation zum Bass und der Gitarre. Der Titel klingt zwar trotzdem gut, aber eben nicht perfekt.
Akkulaufzeit der Bose Noise Cancelling Headphones 700
Bose verspricht 20 Stunden Akkulaufzeit und dieser Wert ist sicherlich erreichbar. Dann müsstet ihr allerdings durchgehend auf mittlerer Lautstärke und ohne ANC unterwegs sein. Im realistischen Nutzungsmix bleiben etwa 14 bis 16 Stunden Laufzeit übrig und das ist immer noch ein sehr solider Wert. Eine so lange Zeit ohne Steckdose verbringe ich selten.
Geladen wird via USB-C innerhalb von 2,5 Stunden. Einige Minuten sollen bereits für zwei weitere Stunden Musikgenuss ausreichen. An dieser Stelle ist Bose mit der Konkurrenz gleichauf, wobei es in höheren Preissegmenten noch deutlich ausdauerndere Modelle gibt.
ANC, Features & sonstige Eindrücke
Bose ist der König der aktiven Geräuschunterdrückung – das kann ich jetzt auch aus erster Hand bestätigen. Das ANC des Kopfhörers übertrifft das von Sennheiser und der gesamten Konkurrenz deutlich – so gut wie alle Umgebungsgeräusche werden gefiltert. Dabei verschiebt sich die Abstimmung etwas mehr in dumpfe und basslastige Gefilde, allerdings nicht so stark wie noch bei älteren Modellen mit dieser Technik. Das Active Noise Cancelling ist die mit Abstand größte Stärke dieses Kopfhörers. Nervig finde ich nur, dass bei jedem Einschalten automatisch die höchste ANC-Stufe aktiviert ist und ich das Feature erst manuell ausschalten muss.
Kommen wir noch zur App. Die ist intuitiv aufgebaut und bietet unter anderem einen Equalizer und diverse Einstellungen, beispielsweise zum bevorzugten Sprachassistenten (Google Assistant oder Amazon Alexa). Die Geschwindigkeit der Anwendung ist ein wenig träge, aber noch im grünen Bereich. Meiner Meinung nach könnte man sich den Download der App aber auch sparen – nur die Software-Updates sind möglicherweise von langfristiger Relevanz.
Kommen wir zum Schluss noch zur Gesprächsqualität, die von Bose offensiv beworben wird. Leider habe ich eher schlechte Erfahrungen mit den Mikrofonen gemacht. Meine Gesprächspartner konnten mich bei Telefonaten zwar verstehen, haben aber im direkten Vergleich die Audioqualität der Soundcore Liberty 3 Pro als deutlich besser empfunden. Diesen Vergleich habe ich mit mehreren Testpersonen angestellt und das Urteil ist diesbezüglich eindeutig.
Testergebnis
Die Bose Noise Cancelling Headphones 700 sind mit 250 Euro etwas günstiger als der Momentum 3 Wireless von Sennheiser und preislich gleichauf mit dem Beoplay H4 (2. Generation). Dafür bekommt ihr einen generisch aussehenden Kopfhörer mit gutem Tragekomfort, solider Akkulaufzeit und durchschnittlichem Klang. Die gesamte Konkurrenz wird nur bei der aktiven Geräuschunterdrückung übertroffen, die präzise arbeitet und so gut wie alle Nebengeräusche herausfiltern kann.
Damit legt Bose den Fokus auf die für mich falsche Kategorie. Mir ist ANC komplett egal, da mir die passive Abschirmung eines ohrumschließenden Kopfhörers in so gut wie allen Fällen komplett ausreicht. Das gilt besonders für laute Umgebungen wie die Innenstadt, immerhin will ich Sirenen, Hupen und Warntöne auch während der Musikwiedergabe vernehmen. Ich lege mehr Wert auf besonders guten Klang und eine gute Verarbeitung mit hochwertigen Materialien. Genau bei diesen Punkten kann Bose nicht überzeugen und muss sich einem noch günstigeren Konkurrenzmodell von Bang & Olufsen geschlagen geben, die sonst ja nicht unbedingt für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt sind.
Wenn euch aktive Geräuschunterdrückung wichtig ist, solltet ihr die Bose Noise Cancelling Headphones 700 ausprobieren und euch dann entscheiden. Wenn ihr guten Klang und ein schickes Design bevorzugt und auf ANC verzichten könnt, rate ich euch zur Konkurrenz aus Dänemark und den USA – namentlich dem Beoplay H4 (2. Generation) von Bang & Olufsen und dem MH40 Wireless von Master & Dynamic. Ebenfalls besser gefallen hat mir der Shure AONIC 50, der sogar aktive Geräuschunterdrückung beherrscht und wesentlich feiner klingt als der Bose NC700.
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