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Bluetti AC180 im Test – starke kompakte Powerstation mit 1800W

Getestet von Michael am
Vorteile
  • erstklassige Verarbeitung
  • sehr schnelles Laden über AC (1440W)
  • hohe Dauerleistung (1800W)
  • Power-Lifting-Modus für Geräte bis 2700W
  • hohe Effizienz AC (91%)
  • sehr gutes Display
  • niedrige Temperaturen unter Volllast
Nachteile
  • schwer (16 Kilogramm)
  • durchschnittliche Effizienz USB/DC
  • 51V Solarmodulspannung für 500W Ladeleistung
  • Begrenzung des Ladestroms auf 8,5A bis 33V
  • App Steuerung nur über Bluetooth
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Seit dem letzten Test einer Powerstation sind bereits einige Tage vergangen. Der Markt im Bereich der Powerstations ist ruhiger geworden, dennoch kann beim Campingausflug im Herbst eine günstige Powerstation von Vorteil sein. Die Hersteller bieten im Allgemeinen weniger neue Features und haben sich auf die Optimierung der bisherigen Produktpalette fokussiert. Die Bluetti AC180 gehört zu den Top-Sellern im Portfolio des Herstellers.

Bluetti AC180 Einleitung 2

Sie vereint eine hohe Ausgangsleistung mit kompakten Abmessungen und soll besonders leise sein. Zudem möchte die AC180 durch extrem schnelle Ladung und eine sehr gute App-Anbindung die Kundschaft überzeugen. Wie sich die aktuell 749€ teure Powerstation in unserem Testparcours geschlagen hat und ob sich der Kauf lohnen könnte, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

Design und Verarbeitung

Bluetti orientiert sich bei dem Design an seiner aktuellen Produktpalette und verwendet auch bei der neuen AC180 ein Kunststoffgehäuse in elegantem schwarz-grau. Die Vorderseite ist geprägt durch die verschiedenen Anschlüsse, dem Display und dem großen silbernen Bluetti Schriftzug. Alle Kanten sind abgerundet und der Kunststoff wirkt durch die geriffelte Oberfläche wertig. Die Powerstation kommt mit einem stattlichen Gewicht von 16 Kilogramm daher. Wir können uns allerdings nicht so recht erklären, was diese Powerstation so schwer macht. Die Kapazität von 1152Wh in Verbindung mit LiFePO4 Akkutechnik alleine kann es nicht sein, da beispielsweise EcoFlow mit der Delta 2 (zum Test) bei 10 % weniger Kapazität nur 12 Kilogramm auf die Waage bringt.

Die Abmessungen sind mit 340 x 247 x 317 Millimeter durchaus als kompakt zu bezeichnen. Ein Transport ist aufgrund der zwei gummierten Griffe auf der Oberseite und den kompakten Maßen für einen kräftigen Erwachsenen noch gut machbar. Allerdings sollte man sich aufgrund der 16 Kilogramm keine weite Stecke vornehmen.

Auf der linken und rechten Seite hat Bluetti jeweils einen Lüfter verbaut, der die Leistungselektronik und die Akkuzellen entsprechend kühlen. Bei einer Dauerleistung von 1800W fällt die Dimensionierung der Lüfter entsprechend größer aus. Auf der rechten Seite befindet sich die Kaltgeräte-Buchse für die Ladung über die Steckdose, ein Sicherungselement zum Zurücksetzen der Powerstation für den Überlastfall und ein Edelstahlgewinde, an dem die Powerstation geerdet werden kann. Die Verarbeitung der gesamten Powerstation ist auf einem sehr hohen Niveau. Nichts klappert, wackelt oder fühlt sich minderwertig an. Die Spaltmaße sind überall gleichmäßig, und selbst der Kunststoff wirkt an keiner Stelle billig.

Lieferumfang der Bluetti AC180

Die Powerstation selbst wird in einem unscheinbaren braunen Karton geliefert. Dieser enthält neben der Powerstation noch einiges an Zubehör.

Zum einen wäre da natürlich das 180 Zentimeter lange Kaltgerätekabel, welches ihr für die Ladung der Powerstation benötigt. Weiterhin liegt auch ein Adapter von MC4 auf DC7909 bei. Mit diesem ist es möglich, viele gängige Solarmodule für die Ladung der Powerstation zu verwenden. Möchtet ihr die Powerstation im Auto aufladen, liegt der passende Adapter von Kfz-Buchse auf DC7909 natürlich ebenfalls mit dabei. Eine Garantiekarte und die Bedienungsanleitung runden das Gesamtpaket ab.

Anschlüsse der Bluetti AC180

Alle Anschlüsse, die ihr für die Versorgung eurer elektrischen Geräte benötigt, befinden sich wie bereits erwähnt auf der Vorderseite der Powerstation. Auf der rechten Seite finden wir lediglich die Buchse für das Kaltgerätekabel und einen Sicherungsautomaten. Leider schweigt sich die Anleitung darüber aus, unter welchen Umständen dieser auslöst.

Die Anschlüsse der Bluetti AC180 teilen sich wie folgt auf:

  • 2 x AC-Schuko Steckdose 1800W/2700W peak
  • 4 x USB-A Port 5V/3A (15 W)
  • 1 x USB-C mit PowerDelivery 100 W
  • 1 x KFZ-Buchse 12V/10A (120 W)
  • 1 x DC7909 Ladeanschluss 12-60V/10A maximal 500 W
  • 1 x AC-Ladeanschluss auf der rechten Seite
  • 1 x Wireless-Charging-Pad 15 W

Die zwei Schoko Steckdosen können eine Leistung von bis zu 1800W ausgeben. Wem das noch nicht reicht, der kann den sogenannten Power-Lifting-Modus nutzen. Dieser lässt sich direkt in der App aktivieren. Bei diesem Modus liefert die Powerstation ihren höchstmöglichen Strom, ohne dabei abzuschalten. Somit sollen sich Geräte mit einer Leistung von bis zu 2700W versorgen lassen. Dieser Modus ist allerdings nur für die Versorgung von sehr einfachen elektronischen Geräten geeignet. Alle Geräte, die ausschließlich Wärme erzeugen, wären beispielsweise prädestiniert. Diese laufen dann einfach mit reduzierter Spannung weiter. Anstatt der sonst üblichen 230V wird die Spannung je nach Belastung auf unter 200V reduziert. Das bedeutet, ein Wasserkocher braucht länger zum Wasser kochen und der Haarföhn pustet mit ein paar Grad weniger durch eure Haare. Durch den Power-Lifting-Modus wird also nicht die Leistung erhöht, sondern nur die Abschaltschwelle der Powerstation gegenüber leistungshungrigen Geräten erhöht.

Die USB-A-Ports liefern eine Leistung von bis zu 15 W, und verfügen über keine nennenswerten Ladestandards. Das bedeutet, ein Poco F5 und Samsung Galaxy S20 laden nur mit mageren 5 W. Wer allerdings ein Notebook oder Laptop besitzt, welches den Power Delivery Standard unterstützt, kann sich über bis zu 100 W über den USB-C-Port mit einer PPS-Range von 3,3-21V/5A freuen.

Bluetti hat der Powerstation auch noch ein Wireless-Charging-Pad mit maximal 15 W spendiert. Dieses erkennt sehr zuverlässig alle Geräte und konnte ein Samsung Galaxy S21 (zum Test) und ein Honor Magic Pro 6 (zum Test) problemlos mit jeweils 10W laden.

Display und Bedienung

Das Display der Bluetti AC180 hat eine Diagonale von 8 Zentimetern (3,15 Zoll) und überzeugt durch eine gestochen scharfe Darstellung und eine ausgezeichnete Blickwinkelstabilität. Es bietet euch Informationen über Eingangs- und Ausgangsleistung, Akkustand, Restlaufzeit, aktivierte Ausgänge und verwendete Einstellungen (ECO-Modus, Power-Lifting-Modus, etc.). Die Helligkeit ist so hoch, dass selbst bei direkter Sonneneinstrahlung noch alle Werte klar erkennbar sind. Das hier verwendete Display gehört zu den besten, die wir bisher in einer Powerstation testen durften.

Bedienung

Die grundlegende Bedienung der Powerstation geschieht klassisch über drei Taster, die sich direkt unterhalb des Displays befinden.

In der Mitte der drei Buttons befindet sich der sogenannte Power Taster. Wird dieser gedrückt, erwacht das Display aus seinem Ruhezustand. Ein erneutes Drücken versetzt es wieder in den Ruhemodus. Haltet ihr den Taster für 3 Sekunden gedrückt, könnt ihr die Powerstation komplett abschalten. Die AC und DC-Ausgänge können entsprechend durch  Drücken des jeweiligen Tasters aktiviert oder deaktiviert werden. Ist das Display aktiv, könnt ihr durch das gleichzeitige Drücken (2 Sekunden) der AC und DC-Taste ein Untermenü aktivieren. In diesem Menü könnt ihr den Power-Lifting-Modus und den Eco-Modus entsprechend aktivieren oder deaktivieren und die Frequenz von 50Hz auf 60Hz umstellen.  Standardmäßig ist bei der Bluetti AC180 der Eco-Modus aktiviert. Hier werden die Ausgänge überwacht und bei zu geringer Last nach einer bestimmten Zeit abgeschaltet. Diese Zeit lässt sich in der App zwischen 1 und 4 Stunden variieren. Wer den Eco-Modus komplett deaktivieren möchte, kann dies in dem Untermenü oder ganz einfach in der App erledigen.

App-Steuerung

Die Steuerung der Powerstation kann nicht nur manuell, sondern auch über die Bluetti App erfolgen. Nach der Installation müsst ihr ein Nutzerkonto anlegen. Dafür benötigt ihr lediglich eine Mailadresse und die Vergabe eines Passwortes.

Das Hinzufügen der Powerstation ist ein Kinderspiel. Die Bluetti AC180 wird einfach über Bluetooth gesucht und in der App hinzugefügt. Eine Verbindung über das heimische WLAN ist leider nicht möglich. Somit kann die Powerstation nicht aus der Ferne überwacht und gesteuert werden. Der Startbildschirm zeigt euch im Prinzip dieselben Informationen wie das Display an. Neben Eingangs- und Ausgangsleistung, können auch die AC und DC-Ausgänge aktiviert/deaktiviert und die entsprechenden Leistungswerte angezeigt werden.

In den Einstellungen verbergen sich noch einige interessante Funktionen. Unter Lademodus könnt ihr die Ladegeschwindigkeit der Bluetti AC180 einstellen. Die Einstellungen (Ruhe, Standard- und Schnelllademodus) beeinflussen nicht nur die Ladeleistung (260W, 1000W, 1440W), sondern auch das Geräuschniveau (37dB(A), 43dB(A), 44dB(A)) während des Ladevorgangs. Der Power Lifting Modus erlaubt euch, wie bereits angesprochen, die Powerstation auch mit mehr als 1800W zu belasten. Unter der ECO-Einstellung könnt ihr neben dem Display Timeout auch festlegen, dass sich die AC/DC-Ausgänge selbstständig nach einer bestimmten Zeit abschalten, wenn eine Mindestleistung (AC 15-30W / DC 5-10W) unterschritten wird.

Leistung der Bluetti AC180

Zu Beginn eines jeden Leistungstests überprüfen wir das Sinussignal der Wechselstromsteckdosen.

Selbst bei einer Belastung von 1800W bleibt das Sinussignal absolut sauber und sieht sogar deutlich besser aus als das Sinussignal, welches uns der Netzbetreiber zur Verfügung stellt.

Wie bereits erwähnt, können mit der Bluetti AC180 Geräte mit einer Dauerleistung von 1800W versorgt werden. Dank des Power-Lifting-Modus schaltet die Powerstation auch bei Geräten mit höherer Leistung (bis zu 2700W) nicht ab und reduziert stattdessen die Netzspannung.

Egal ob Kompressor, Trennschleifer, Bohrmaschine, Gartenpumpe oder zwei Kühlschränke gleichzeitig, die Bluetti AC180 schafft sie alle. Wir haben in unserem Haushalt fast kein Gerät gefunden, welches nicht versorgt werden konnte. Selbst die Gartenpumpe mit über 2000W Anlaufleistung verrichtet problemlos ihren Dienst. Heizlüfter und Wasserkocher mit über 2000W Leistung laufen im Power-Lifting-Modus mit 1800W Maximalleistung ohne Probleme. Ausschließlich die Waschmaschine konnte das Programm nicht beenden. Im Heizprogramm und Versuch der Trommelbewegung schaltete die Powerstation ab.

Akkutechnik

Bluetti verwendet schon seit geraumer Zeit ausschließlich Zellen vom Typ LiFepo4 in seinen Powerstations. Diese Zellen bieten eine sehr hohe Sicherheit bei mechanischer Beschädigung und neigen selbst im Fehlerfall nicht zu Bränden oder gar Explosionen. Bluetti gibt an, dass selbst nach 3500 Ladezyklen die Restkapazität noch 80% beträgt. Somit steht einer jahrelangen täglichen Nutzung nichts im Weg, sofern die restliche Technik mitspielt.

USV-Funktion

Der Hersteller verbaut in der AC180 die Möglichkeit, die Powerstation als unterbrechungsfreie Stromversorgung einzusetzen. Das bedeutet, dass eure angeschlossenen Elektrogeräte im Falle eines Stromausfalls blitzschnell durch die Powerstation weiter versorgt werden. Die Umschaltzeit beträgt 20 Millisekunden. Sowohl Computer, Lampen als auch Fernseher konnten beim Ziehen des Netzsteckers weiter versorgt werden. Lediglich ein leichtes Flackern der Lampen war wahrzunehmen.

Kapazität über AC-Entladung

Für einen Test der tatsächlich nutzbaren Kapazität haben wir die Powerstation komplett geladen und die Entladung mittels Messgerät erfasst. Die Bluetti AC180 wurde einmal mit einer geringen Last (250W) und einmal mit einer hohen Leistung (1800W) entladen. Während bei dem Low-Watt Test 1005Wh erreicht wurden, waren es unter hoher Last 1080Wh, die tatsächlich genutzt werden konnten. Dies ergibt einen Mittelwert von 1043Wh, was 91% der Werksangabe von 1152Wh entspricht. Mit diesem Wert liegt die Powerstation im Spitzenfeld.

Kapazität über DC-Entladung

Für einen Kapazitätstest im Gleichspannungsbereich nutzen wir unser allseits bekanntes USB-Multimeter mit der dazugehörigen elektronischen Last. Mit dieser Kombination wird die Powerstation mit kontinuierlich 12 W entladen, bis der Akku leer ist.

Nach rund 71 Stunden war der Akku vollständig entladen, und das Messgerät zeigte 858Wh an. Dies entspricht 74% der Werkskapazität von 1152Wh und stellt einen durchschnittlichen Wert dar.

In einem zweiten Test haben wir die Powerstation nochmals mit 120W über die 12V-KFZ-Buchse mithilfe einer elektronischen Last entladen. Hier erreichte die Bluetti 994Wh nutzbare Kapazität. Dies entspricht 86% der Werksangabe von 1152Wh.

Messungen im Vergleich

In der folgenden Tabelle seht Ihr die Daten der Powerstation im Vergleich mit der Konkurrenz. Ihr seht die Kapazität der Akkuzellen (Rot), sowie die effektiv nutzbare Kapazität über USB/DC (Blau) und die AC-Steckdose (Orange).

Kapazität und nutzbare Energie

Wie man anhand der Ergebnisse sehen kann, schlägt sich die Bluetti AC180 ausgezeichnet beim AC-Output und eher durchschnittlich bei der Leistungsausbeute über USB/DC.

Lautstärke und Temperaturen

Bluetti wirbt mit einem besonders leisen Betrieb der Powerstation. Vor allem der Ladevorgang soll im Ruhemodus flüsterleise vonstattengehen. Tatsächlich liegt die Lautstärke in den verschiedenen Lademodi (Ruhe, Standard- und Schnelllademodus) auf einem niedrigen Niveau (37dB(A), 43dB(A), 44dB(A)). Komplett lautlos ist der Lademodus aber selbst im Ruhemodus nicht. Im normalen Betriebsalltag stört uns, dass die Lüfter selbst bei sehr geringen Leistungen von unter 100W(DC/AC) gelegentlich anlaufen (37dB(A)). Wird die Powerstation über einen längeren Zeitraum mit über 1000W belastet, wird die Lautstärke mit bis zu 51dB(A) unangenehm hoch. Dank der recht großen 80mm Lüfter ist zumindest die Frequenz auf einem sehr angenehmen Niveau.

Bei einer Raumtemperatur von 22°C wurde die Powerstation für 30 Minuten mit 1800W belastet und dann die Temperaturen mittels Wärmebildkamera ermittelt. Die Temperaturen auf der Gehäuseoberfläche erreichten kaum mehr als 30°C. Lediglich direkt an den Luftauslässen konnten wir 36°C messen.

Ladung der Bluetti AC180

Die Bluetti AC180 bietet drei Möglichkeiten, die Akkuzellen wieder mit neuer Energie zu versorgen. Bei der Ladung über die heimische Steckdose stehen insgesamt drei Lademodi (260W,1000W,1440W) zur Verfügung. Diese können in der App ausgewählt werden. Im Schnelllademodus ist die Powerstation nach rund 90 Minuten wieder vollständig aufgeladen. Dabei werden 1400Wh aus dem Stromnetz bezogen. Die Ladeverluste in Bezug auf die Werkskapazität von 1152Wh liegen somit bei rund 20%.

Bei der Ladung über die KFZ-Buchse wird die Bluetti mit 90-100W geladen. Ein kompletter Ladevorgang dauert entsprechend 14-16 Stunden. Die meisten Käufer werden allerdings die Ladung über Solar favorisieren. Die Bluetti AC180 bietet auf der Vorderseite einen DC7909 Eingang, an dem sich mittels Adapter die KFZ-Buchse oder handelsübliche Solarmodule (MC4) anschließen lassen. Bis zu 500W (12-60V/10A) Eingangsleistung kann die Powerstation über Solar verarbeiten.

Für einen Test der Ladeleistung über Solar haben wir die Powerstation an unser Labornetzteil (60V/20A) angeschlossen und Leistungstests an verschiedenen Spannungen durchgeführt.

Der MPP-Tracker der Bluetti arbeitet sehr schnell und regelt die Leistung innerhalb von einer Sekunde an den maximalen Stromwert. Bereits ab 11,2V beginnt die Bluetti AC180 zu laden. Bei einer Spannung von 12V bis 32V liegt die Strombegrenzung bei 8,1A, um die KFZ-Buchse nicht zu überlasten. Ab 33V stehen die vollen 10A Eingangsstrom zur Verfügung. Aufgrund des vergleichsweise niedrigen Eingangsstroms benötigt ihr für die volle Ladeleistung von 500W eine Solarmodulspannung von mindestens 51V. Ihr solltet bei der Auswahl der Solarmodule also auf eine sehr hohe Betriebsspannung achten.

Testergebnis

Getestet von
Michael

Die Bluetti AC180 ist eine erstklassige Powerstation, die eine exzellente Verarbeitung bietet und eine beeindruckende Leistung von 1800W bereitstellen kann. Dabei sind die Abmessungen für diese Leistungsklasse äußerst kompakt, sodass die Powerstation trotz ihres hohen Gewichts für den Einsatz im Camper oder Wohnmobil prädestiniert ist. Zu den Hauptkritikpunkten zählen das fehlende WLAN-Modul und die hohe Solarmodulspannung, die für eine Ladung mit 500W notwendig ist. Wer mit diesen Einschränkungen leben kann, erhält eine grundsolide Powerstation, mit einem exzellenten Display und hoher Dauerleistung für einen fairen Preis von 650 Euro.

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