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Blitzwolf BW-VP10 im Test – Ein guter Full HD Beamer für 150€

Getestet von Lukas Winkel am
Vorteile
  • native Full-HD Auflösung
  • funktionstüchtige Keystone Korrektur
  • erstklassige Preis-Leistung
  • top Verarbeitung
  • gute Helligkeit
Nachteile
  • unterirdische Lautsprecher
  • kein Android-TV o.ä.
  • billige Fernbedienung
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Blitzwolf ist ein Name, der uns bei Chinahandys schon seit mehreren Jahren begleitet. Angefangen hat das die Marke des Onlineshops Banggood mit Kopfhörern, Kabeln, Selfiesticks und Ähnlichem, stets mit dem Fokus auf den Preis und weniger auf die Qualität. Das scheint sich aber langsam zu ändern, denn auch, wenn die Produkte etwas teurer geworden sind, bringt Blitzwolf nun ein Gerät nach dem anderen auf den Markt, das für seinen Preis wirklich gute Leistung bietet. Dazu gehören unter anderem der Curved-Monitor, die Kurzdistanz-Leinwand oder das USB-Dock. Der Blitzwolf BW-VP10 hat ebenfalls diesen Anspruch und verspricht native Full-HD-Auflösung, gute Helligkeit und HiFi Sound für nur 150€. Ob das Unternehmen dieses Versprechen halten kann, finden wir in diesem Testbericht heraus.

Design & Verarbeitung

Mit einem Gewicht von 2,7kg und Maßen von 31 x 24 x 11 Zentimeter gehört der Blitzwolf BW-VP10 eher zu den größeren Vertretern seiner Gattung.

Die Oberseite des Beamers ist mit einem grauen gewebten Stoff überzogen. Dieser verdeckt nicht nur den Großteil des Kunststoffgehäuses, sondern sorgt auch für einen modernen und edlen Eindruck. Auf dem Stoff sind neun Tasten aufgebracht, über die der Beamer komplett gesteuert werden kann. Auch wenn es nicht so aussieht, haben die Tasten einen schönen Druckpunkt und sitzen fest auf dem Gehäuse. Alternativ lässt sich das Gerät natürlich auch über die beiliegende Standard-Fernbedienung steuern. Oberhalb der Linse sind außerdem zwei Räder für die Schärfe und die Keystone-Korrektur in das Gehäuse eingelassen.

An den Seiten und auf dem Boden des Blitzwolf BW-VP10 liegt der Kunststoff offen. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, denn die Verarbeitung ist wirklich gut: Das Material fühlt sich wertig an, ist massiv und es gibt keine scharfen Kanten.

Links und rechts verfügt der Beamer über Lüftungsschlitze, rechts sind außerdem die Anschlüsse in das Gehäuse eingelassen. Dazu gehören: 1x USB, 2x HDMI, 1x AUX, 1X AV, 1x MicroSD und 1x VGA. Ergänzt werden die Anschlüsse auf der Rückseite um je einen weiteren USB- und HDMI-Port. Außerdem finden sich dort der Power-Schalter, ein Infrarot-Sensor sowie der Netzanschluss (DINIC-Stecker). Ein weiterer IR-Sensor ist auf der Front angebracht, zusammen mit zwei 5 Watt Lautsprechern und der Linse. Der Boden ist wiederum recht unspektakulär – dort sind eine Wartungsklappe und ein verstellbarer Fuß zu finden.

Der BW-VP10 macht also nicht nur auf dem Papier eine gute Figur. Durch das hohe Gewicht, die hochwertigen Materialien und das schicke Design kann das Gerät auch in der Praxis überzeugen. Einzig die Fernbedienung ist die gleiche, die wir schon aus den günstigen Geräten der letzten Jahre kennen und fühlt sich damit nicht ganz so wertig an, wie sie es könnte.

Blitzwolf BW VP10 Beamer Test Lieferumfang

Neben Beamer und Fernbedienung sind übrigens noch ein Benutzerhandbuch, ein HDMI-Kabel und ein Netzkabel im Lieferumfang enthalten – nichts Spektakuläres, aber ausreichend.

Funktionen & System

Das Menü des Blitzwolf BW-VP10 kennen wir schon von anderen Beamern des Herstellers. Hier handelt es sich nicht um ein vollwertiges Android TV oder Ähnliches. Stattdessen haben wir es mit einem Betriebssystem zu tun, das die Auswahl von Bildquellen ermöglicht, Inhalte auf Sticks sowie SD-Karten steuern kann und einige Einstellungen zu Bild und Ton bietet.Blitzwolf BW VP10 Beamer Test TV Stick Anschluesse Wer ein vollwertiges TV-/Streaming-System haben möchte, kann einfach auf einen TV-Stick zurückgreifen. Dazu zählen zum Beispiel der Amazon Fire TV Stick, der Google Chrome Cast oder auch der Xiaomi Mi TV Stick. Das ist auch so vorgesehen, denn die Anschlüsse auf der Rückseite (1x USB, 1x HDMI) sind extra dafür gedacht. Die Positionierung ist so, dass die Sticks von vorne gar nicht zu sehen sind und nach hinten auch nicht abstehen. Sehr geschickt!

Abgesehen von diesen zwei Ports stehen an der Seite des Geräts noch die oben genannten anderen Anschlüsse zur Verfügung. Über die HDMI-Ports lassen sich natürlich Laptop, Computer, etc. anschließen, um deren Bild anzuzeigen, zu erweitern oder zu spiegeln. Mittels USB oder MicroSD-Karte lassen sich auch lokal auf dem Beamer Medien wiedergeben. Laut Blitzwolf unterstützt der BW-VP10 Videos mit den Codecs AVI, FLV, RMVB, MKV, MP4, 3GP, MOV, MPEG, TS, TP und VOB, Audio in den Formaten MP3, WMA, OGG, AAC und FLAC sowie Fotos als JPG, PNG und BMP. Die meisten dieser Formate wird man wohl in den seltensten Fällen benötigen, die gängigen Formate (MP4, MP3, JPG, PNG) waren im Test über USB auf jeden Fall kein Problem. Den SD-Slot hätte ich ebenfalls gerne getestet, meine 64GB Karte wurde allerdings nicht erkannt – hier ist also Vorsicht geboten.

Sobald das Speichermedium aber erkannt wird, funktioniert die Wiedergabe problemlos. Das gewünschte Medium lässt sich auswählen, anschließend erscheint unten ein Balken zur Steuerung. Bei Videos lässt sich dort dem entsprechend pausieren, spulen, stoppen, etc., Fotos können als Diashow abgespielt, gedreht und gezoomt werden. Screencast kann der BW-VP10 nicht.

Blitzwolf BW VP10 Beamer Test Menue3

Beispielhaft der Musik-Player

Unabhängig vom Wiedergabegerät verfügt der Blitzwolf BW-VP10 natürlich auch über ein Menü, in dem sich allgemeine Dinge einstellen lassen. Es ist in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter auch in einer recht guten deutschen Übersetzung. Aufgeteilt ist es in vier verschiedene Punkte: Im Bild-Modus lassen sich verschiedene Farbmodi aktivieren. Diese beeinflussen Kontrast, Helligkeit, Farbe, Schärfe und Farbtemperatur; auch das Seitenverhältnis lässt sich dort einstellen. Im Ton-Menü lassen sich ebenfalls verschiedene Profile auswählen, die Bass und Treble der internen und externen Lautsprecher beeinflussen.

In den Einstellungen zur Wiedergabe lässt sich das Bild drehen und spiegeln (sodass der Beamer auch kopfüber montiert oder hinter der Leinwand aufgebaut werden kann). Dort ist auch eine digitale Trapez-Korrektur sowie ein digitaler Zoom zu finden. Letzterer ermöglicht es, den BW-VP10 weiter von der Leinwand entfernt aufzustellen, geht allerdings zulasten der Auflösung. Zuletzt steht noch ein allgemeines Menü zur Verfügung mit Optionen zur Sprache oder Timern zum Ausschalten des Geräts.

Bildqualität

Blitzwolf BW VP10 Beamer Test LinseObwohl der Blitzwolf BW-VP10 für nur 150€ zu bekommen ist, löst das Bild in Full-HD, also mit 1920 x 1080 Pixel auf. Erfreulicherweise ist es sogar scharf bis in die Ecken – das sind wir von den bisherigen Blitzwolf Geräten anders gewohnt – schön! Dank der vergleichsweise hohen Auflösung kann der Beamer auch recht weit von der Projektionsfläche entfernt aufgestellt werden. Laut Datenblatt erreicht der BW-VP10 mit einem Abstand von 1,4 bis 5 Meter eine Bilddiagonale von 40 bis 250 Zoll. Tatsächlich liegt der Abstand zur Wand, in dem das Bild auch scharf gestellt werden kann, eher zwischen 1,4 und 4 Meter, sodass sich eine realistische Diagonale von ca. 70 bis 160 Zoll ergibt.

Blitzwolf BW VP10 Beamer Test Kino e1635515654146

Die Qualität des Bildes ist für diesen Preisbereich tadellos. Bei leichten Weiß-Schattierungen hat der Beamer so seine Probleme und das Bild wirkt dann etwas überbelichtet. Das ist aber Kritik auf hohem Niveau, denn ansonsten sind keinerlei Farbstiche festzustellen, die Farben sind gut getroffen und die Projektion ist knackig scharf. Damit eignet sich der BW-VP10 nicht nur hervorragend zum Ansehen von Filmen, sondern auch zum Surfen, Präsentieren und Fotos ansehen. Lediglich für anspruchsvolles Gaming dürfte der Beamer aufgrund der Latenzen nicht wirklich gut geeignet sein.

Besonders überraschend ist die funktionierende Keystone Korrektur. Bisher sind alle Blitzwolf-Beamer hieran kläglich gescheitert, der BW-VP10 leistet aber gute Arbeit. Die Korrektur nach oben oder unten lässt sich dabei mechanisch über ein Rad einstellen. Über das Menü ist es außerdem möglich, digital das Bild nach links oder rechts zu korrigieren. Letzteres geht allerdings zulasten der Auflösung, denn das für die Korrektur nötige Trapez entsteht, indem auf einer Seite einfach weniger Pixel genutzt werden. Tragisch ist das nicht, denn die Full-HD-Auflösung ist gut genug, dass die fehlenden Pixel kaum sichtbar sind. Schiebt man die Keystone Korrektur bis zum Anschlag, ist am Rand eine leichte Unschärfe auszumachen. Allerdings ist diese keinesfalls vergleichbar mit den billigen China-Beamern und dem Gerät bei diesem Preis nicht anzulasten. Selbst hier lassen sich Inhalte noch gut erkennen und sogar Texte lesbar.

Die Helligkeit des Blitzwolf BW-VP10 ist auf dem Datenblatt mit 6500 Lumen angegeben. Das kommt auch recht gut hin, denn dieser Wert entspricht ungefähr der Schwelle, ab der eine Nutzung bei Tageslicht möglich wird. Tatsächlich lässt der Beamer bei Tag auch schon ein Bild erkennen, allerdings ist er nicht so hell, dass wir ihn zum Dauereinsatz in Konferenzräumen o.ä. empfehlen würden. Für den gelegentlichen Einsatz bei Tag genügt die Helligkeit aber allemal.

Audioqualität des Blitzwolf BW-VP10

Hier offenbart sich schließlich doch eine Schwäche des günstigen Full-HD Beamers. Denn während das Bild für den Preis wirklich erstklassig ist, sind die Lautsprecher absolut unterirdisch – irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen. Die Lautstärke ist nicht das Problem, hier kann der Blitzwolf BW-VP10 durchaus mit der Konkurrenz mithalten. Ab 50% beginnt der Ton allerdings – insbesondere im Bass – zu übersteuern. Das führt teilweise so weit, dass das Lied nicht einmal mehr erkennbar ist. Um dieses Problem zu verdeutlichen, hier einmal eine Aufnahme von diesem (zugegebenermaßen sehr basslastigen) Lied, abgespielt mit dem BW-VP10 auf 100% Lautstärke (Richtig spannend wird es ab Sekunde 18 – Achtung, falls Ihr Kopfhörer tragt ?):

Hier handelt es sich um ein Extrembeispiel und beim Anschauen von Filmen tritt ein solcher Effekt natürlich fast nie auf, wenn es nicht gerade Musikeinlagen gibt.  Wie stark die Lautsprecher übersteuern, hängt nämlich nicht nur vom Ton ab, sondern auch von der Bass-Einstellung im Menü. Im Beispiel oben stand sie im “Film Modus” bei 70%, Standard sind 50%. Bei 50% Bass sind zwar noch immer vereinzelt Knackser zu hören, es ist aber doch möglich, mit ca. 80% Lautstärke einen Film anzusehen. Soll aber ein größerer Raum beschallt werden oder falls Ihr Wert auf guten Ton legt, ist ein externer Lautsprecher ein Muss. Dieser lässt sich über einen 3,5mm Klinkenstecker verbinden und liefert auch gute Ergebnisse.

Der Lüfter des BW-VP10 ist in Betrieb zu hören, hält sich aber noch im Rahmen. Sobald ein Film mit Ton läuft, bleiben die Lüftergeräusche absolut im Hintergrund.

Testergebnis

Getestet von
Lukas Winkel

Definitiv kann ich Euch den Blitzwolf BW-VP10 ans Herz legen, wenn Ihr nach einem Beamer sucht, der ein qualitativ hochwertiges Bild liefert und dennoch kein Vermögen kostet. Ja, der Ton ist ziemlich schlecht, allerdings hat inzwischen doch beinahe jeder eine (Bluetooth) Box, die alternativ verwendet werden kann. Abgesehen davon kann der Blitzwolf BW-VP10 aber in jeder Hinsicht überzeugen. Mit nativem Full-HD, einer voll funktionstüchtigen Keystone Korrektur, guter Helligkeit und super vielen Anschlüssen wird das Gerät Euch in vielen Situationen gute Dienste leisten.

Wichtig ist noch zu beachten, dass es sich hier um ein reines Wiedergabegerät ohne ausgefeiltes System handelt. Wenn Ihr einen Ersatz für einen Android-TV sucht, müsst Ihr zusätzlich ca. 30€ für einen Chromecast, FireTV-Stick, Xiaomi Mi TV Stick oder Ähnliches ausgeben.

Der Preis von 150€ ist dabei nahezu konkurrenzlos günstig. Gebt Ihr noch weniger Geld aus, leidet die Qualität merklich, wollt Ihr ein besseres Bild, bezahlt Ihr schnell das Doppelte. Die einzige ernstzunehmende Alternative ist der Wanbo T2. Dieses Gerät bietet ähnliche Features und ist dabei deutlich kleiner und leichter, was ihn auch portabler macht. Allerdings erreicht er bei Weitem nicht die Helligkeit des BW-VP10, ist also nur eine Alternative, wenn Ihr ihn ausschließlich im Dunkeln nutzen wollt.


Gesamtwertung
80%
Design und Verarbeitung
90 %
Funktionen & Betriebssystem
60 %
Bildqualität
90 %
Soundqualität
60 %
Preis-Leistung
100 %

Preisvergleich

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Martin Landvoigt
Gast
Martin Landvoigt (@guest_83543)
2 Jahre her

Ich habe das Nachfolgemodell BW-VP13 gekauft – mit weitgehend ähnlichen technischen Daten. Das Bild und die Bedienung sind gut. Auch der Lautsprecher stört mich wenig. Auch das Miracast mit Android funktioniert gut. Der BW-VP13 sollte meinen alten Beamer Benq LDP ersetzen. Im direkten Vergleich ist die bessere Auflösung positiv zu bemerken. Allerdings ist die Lichtstärke erkennbar schwächer, aber noch ausreichend. Definitiv ist die Behauptung von 6000 Lumen schlicht gelogen. Störend ist vor allem das laute Lüfter-Geräusch. Eine Bastelei mit leiserem Lüfter könnte man da in Erwägung ziehen.

Itzak
Gast
Itzak (@guest_82897)
2 Jahre her

Auf der Seite von Banggood steht “This product has discontinued”, alsohabe die anderen hier wohl die paar verfügbaren Modelle gekauft 🙂 Gibt es einen Nachfolger mit ähnlichen Werten?

SX1
Gast
SX1 (@guest_82739)
3 Jahre her

Bei mir ist er seit heute im Einsatz. Der erste Eindruck ist recht gut. Vom Ton war ich nach eurem vernichtenden Urteil(“unterirdisch”) sogar positiv überrascht. Der ist natürlich nicht überragend, fällt beim Serien schauen aber auch nicht negativ auf. In den nächsten Tagen geht’s dann an die Feinabstimmung des Bildes.

Joschbo
Autor
Team
Joscha(@joschbo)
3 Jahre her
Antwort an  SX1

Danke für deinen Erfahrungsbericht!

Bonkers
Gast
Jan (@guest_82594)
3 Jahre her

Das heißt also man kann diesen Beamer zum Fernsehn verwenden? Was mir jedoch noch fehlt ist wie hoch ist den die Lampenlebensdauer/Leuchtdauer bis diese getauscht/gewechselt werden muss? Ich würde da sowieso nen richtig guten Sat – Receiver anschließen und wenn der Beamer einmal richtig gut eingestellt/eingerichtet ist braucht es die Fernbedienung eh nicht mehr. Als Alternative habe ich noch einen Optoma ZW 403 als B Ware für 603,76€ gefunden allerdings weiß ich nicht ob dieser für TV geeignet ist zumal mir dieser auch etwas zu teuer ist, da ich nicht mehr als 500€ ausgeben wollte. Könnt ihr mir vielleicht einen… Weiterlesen »

Adrian Armonat
Gast
Adrian Armonat (@guest_82567)
3 Jahre her

Tztztz, Stromverbrauch

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