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Blackview Tab 9 Test

Getestet von Joscha am Preis-Leistungs-Tipp!
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • gute Systemperformance
  • brauchbare Lautsprecher
  • helles Display
  • brauchbare Kamera
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • Netflix und Amazon Prime Video nur in SD-Auflösung
  • keine automatische Helligkeitsregulierung
  • kein Gyroskop, E-Kompass & HDMI-Anschluss
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Das Blackview Tab 9 ist ein günstiges Tablet mit großem 10 Zoll Display, das besonders preisbewusste Käufer ansprechen soll. Dass Blackview ordentliche Tablets auf den Markt bringen kann, zeigte bereits unser Testbericht des Tab 8, das sich immerhin auf Platz 4 unserer Bestenliste platzieren konnte. Ob Blackview mit dem Tab 9 an die alten Erfolge anknüpfen kann, erfahrt Ihr im folgenden Test.

Design des Blackview Tab 9

Blackview Tab 9 test 1

Dem Blackview Tab 9 sieht man seinen Preis von unter 200€ keinesfalls an. Das Gehäuse besteht einschließlich des Rahmens aus Metall und wirkt hochwertig verarbeitet. Lediglich die etwas dicken Displayränder trüben den hochwertigen Eindruck. Allerdings sorgen diese auch dafür, dass man das Gerät ohne versehentliche Fehleingaben in der Hand halten kann. Die Abmessungen liegen mit 244 x 162,5 x 8,5 Millimeter im Durchschnitt für ein 10 Zoll Tablet.

An Farben stehen Gold und Grau zur Auswahl, wobei die Displayränder je nach Version in Schwarz oder Weiß gehalten sind. In der Hand hinterlässt das Tablet einen hochwertigen Eindruck. Allerdings ist es mit 574 Gramm auch recht schwer, was insbesondere bei längerer Nutzung negativ auffällt.

Die Rückseite ist weitestgehend sauber. Lediglich die Kamera mit LED-Blitz auf der rechten Seite trübt den Eindruck und steht leider auch einen Millimeter aus dem Gehäuse heraus. Aufgrund des Kamera-Moduls liegt das Tablet auch nicht ganz flach auf Unterlagen auf. In störendem Maße kippeln tut es jedoch auch nicht.

Zur Steuerung des Tablets befinden sich auf der rechten Seite der Powerbutton und die Lautstärke-Regler. Sie sind hoch genug platziert, um eine versehentliche Eingabe zu vermeiden. Darunter befindet sich ein USB-C (2.0) Port, über den das Tablet aufgeladen werden kann. Oben rechts ist ansonsten ein Kopfhörer-Anschluss angebracht. Auch hier wurde die Position gut gewählt, sodass Headphones ohne bei der Nutzung zu stören angeschlossen werden können. Darunter befindet sich ein SIM-Slot, in den zwei Nano-SIMs oder eine SIM und eine MicroSD eingesetzt werden können. Auf der Unterseite gibt es fünf goldene Kontakte, über das ein Tastaturdock angeschlossen werden kann. Dieses lag uns leider nicht zum Test vor. Einen Fingerabdruck-Sensor gibt es nicht. Dafür verfügt das Blackview Tab 9 über eine Face-Unlock Funktion.

In den Lieferumfang packt Blackview neben einem USB-C Kabel und Netzteil noch ein OTG-Kabel und ein paar (billige) Kopfhörer. Sehr positiv hervorzuheben ist aber die mitgelieferte Klapphülle. Diese hat eine gute Verarbeitungsqualität und kann genutzt werden, um das Tablet aufzustellen. Zudem liegt das Tablet mit der Hülle flach auf Unterlagen, da die Kamera bündig mit der Aussparung abschließt.

Das Blackview Tab 9 hat eine gute Verarbeitungsqualität und wirkt für seinen Preis überraschend hochwertig. Auch die Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten (Dual-SIM, MicroSD, USB-C, Kopfhörer-Anschluss) ist einfach klasse. Etwas störend ist allerdings das hohe Gewicht.   

Display

Blackview Tab 9 test display 3

Das Display des Blackview Tab 9 misst 10,1 Zoll und hat ein 16:10 Seitenverhältnis. Zum Einsatz kommt natürlich ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Dies ergibt eine Pixeldichte von 224 Bildpunkten pro Zoll, was für eine ausreichend scharfe Darstellung genügt. Die Helligkeit des Displays ist mit 500 Lux hervorragend für ein Low-Budget Tablet. Zumindest eine eingeschränkte Lesbarkeit ist somit auch im Sonnenlicht gegeben. Zudem gibt es nur minimale Schattierungen an den Displayrändern und auch eine gute Blickwinkel-Stabilität ist gegeben. Etwas schade ist allerdings, dass Blackview den Helligkeitssensor eingespart hat. Eine automatische Regulation der Displayhelligkeit ist also nicht möglich. Zudem ist die minimale Helligkeit etwas zu hoch, was bei der Nutzung im Dunkeln etwas unangenehm für die Augen sein kann. Dafür gibt es immerhin einen Hallsensor, der das Display aktiviert, wenn die Hülle aufgeklappt wird.

Blackview Tab 9 test display 2

Zum Schutz vor Kratzern ist bei Auslieferung eine Displayschutzfolie vorinstalliert. Diese kann allerdings auch problemlos entfernt werden, da das Glas ausreichend gegen Kratzer geschützt ist. Der Touchscreen registriert bis zu 5 Berührungspunkte gleichzeitig und arbeitet schnell und genau. Vonseiten der Software gibt es ansonsten noch einen Dark-Mode und einen Modus mit reduzierter Blaustrahlung für die Nutzung am Abend. Letztgenannter Modus versteckt sich hinter der Einstellung „Nachtlicht“. Es gibt zudem auch einen Button mit der Aufschrift „Lesemodus“, der jedoch keine Funktion hat. Die Farbdarstellung kann ansonsten auf warm, kalt und Standard eingestellt werden. Allerdings sind die Einstellungen “Warm” und “Kalt” einfach zu übertrieben und eine stufenlose Anpassung ist leider nicht möglich.

Hinsichtlich des Displays kann das Blackview Tab 9 im Großen und Ganzen überzeugen. Das 10,1 Zoll IPS Panel liefert eine gute Helligkeit und die Farbdarstellung ist im Standard recht ausgewogen. Die Einstellungsmöglichkeiten wirken teilweise etwas unausgegoren, das sollte aber die meisten Nutzer nicht stören.

Leistung des Blackview Tab 9

Das Blackview Tab 9 arbeitet mit einem Unisoc Tiger T610 Prozessor. Der Hersteller UniSoc ist deutlich kleiner als Mediatek und Qualcomm, kommt allerdings in immer mehr Low-Budget Tablets zum Einsatz. Der Tiger T610 gehört jedenfalls zur gleichen Reihe wie der Tiger T618 im Alldocube iPlay 40. Es handelt sich um einen Octa-Core Prozessor mit sechs ARM Cortex A75 Kernen mit 1,8GHz im Leistungscluster und zwei ARM Cortex A55 Kernen mit ebenfalls 1,8GHz im Energiesparcluster. Für die Grafik sogt eine Mali G52 GPU und das Herstellungsverfahren ist eine nicht ganz aktuelle 12 Nanometer Technik. An Speicher gibt es dazu 4GB RAM und 64GB internen Speicher, der per MicroSD erweitert werden kann.

Die Leistungsfähigkeit des Chips überrascht in der Praxis. Das Blackview Tab 9 ist schneller im System unterwegs, als man das von einem so günstigen Tablet erwarten würde. Apps öffnen sich zügig und auch das Surfen im Internet ist ohne Probleme möglich. Selbst Gaming ist mit dem Prozessor noch recht gut möglich. Call of Duty läuft mit hoher Framerate und mittleren Details flüssig. Bei sehr anspruchsvollen Titeln wie Genshin Impact oder PUBG gibt es aber gelegentliche Ruckler, wenngleich auch diese Titel noch spielbar sind. Auch in den Benchmarks kann sich das Blackview Tab 9 gut platzieren.

Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3DMark (Wildlife)

Der interne Speicher ist mit 64GB gut bemessen. Gleiches gilt für den 4GB großen Arbeitsspeicher. Die Schreibgeschwindigkeit des internen Speichers liegt bei eher langsamen 80 MB/s im Lesen und 120 MB/s im Schreiben. Laut Hersteller werden MicroSDs bis zu 128GB unterstützt. Im Test gab es aber auch keine Probleme mit einer 256GB Karte. Der RAM schafft es auf gute 10 GB/s.

System

Das Blackview Tag 9 arbeitet mit einem Android 10 System über das die herstellereigene Benutzeroberfläche Doke OS gelegt wurde. Bei „Doke OS“ handelt es sich aber in Wirklichkeit um kaum mehr als ein geringfügig erweitertes Android-System, das ein paar Zusatzoptionen und neue Icons verpasst bekommen hat. Deutsch als Systemsprache steht natürlich zur Verfügung und auch der Google Playstore läuft ohne Einschränkungen.

Wie bereits erwähnt, wurde das System vom Hersteller kaum modifiziert. Es gibt es paar kleine Zusatzfunktionen wie „intelligente Bewegungen“ mit denen man z.B. Anrufe annehmen kann oder einen Drei-Finger-Screenshot. Letztendlich verbirgt sich dahinter aber nichts, was man im Alltag oft nutzen würde. Erfreulicherweise kann das Tablet aber mit On-Screen-Buttons oder Android Wischgesten genutzt werden. Die Position der On-Screen-Buttons kann aber nicht festgelegt werden. Eine Widevine L1 Zertifizierung ist (wie bei allen kleinen China-Herstellern) nicht vorhanden. Netflix, Amazon Prime Video und andere Pay-to-watch Anbieter können daher nur in niedriger SD-Auflösung angeschaut werden. Dies gilt natürlich nicht für kostenfreie Streaming-Dienste wie YouTube. Ansonsten funktionierte das Tablet im Test ohne Fehler. Lediglich die Android-Multi-User Funktion war nicht nutzbar.

Konnektivität des Blackview Tab 9

blackview tab 9 simslot

Das Blackview Tab 9 ist ein LTE-fähiges Dual-SIM Tablet. Der SIM-Slot fasst entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM und eine Micro-SD zur Speichererweiterung. Folgende LTE-Bänder werden unterstützt: B1/B3/B7/B8/B20. Damit ist das Empfangen von mobilen Daten in Deutschland und Europa möglich, allerdings nicht in Asien und den USA.

Der Netzempfang war in unserem Test durchschnittlich und es gab keine Probleme bei der LTE-Nutzung im o2 Netz. Auch das Telefonieren ist mit brauchbarer Qualität möglich.

Zur drahtlosen Verbindung stehen Bluetooth 5.0 und WiFi 5 zur Verfügung. Die Verbindung ist sowohl über Bluetooth als auch über das WLAN gut. An Sensoren gibt es ansonsten nur einen Beschleunigungssensor. Ein E-Kompass und ein Gyroskop sind hingegen nicht vorhanden. Immerhin gibt es ein UKW-Radio, das mit eingesteckten Kopfhörern verwendet werden kann. Ebenfalls ist es möglich, den Standort unterwegs per GPS zu bestimmen. Hierbei wird nur auf GLONASS und GPS Satelliten zurückgegriffen. Die Standortbestimmung erfolgt relativ zuverlässig, ist jedoch gelegentlich etwas ungenau (es werden kaum Satelliten gefunden) und eignet sich aufgrund des fehlenden E-Kompasses auch nicht wirklich zur Fußgängernavigation. Das Anschließen eines USB-Sticks per OTG stellte kein Problem dar.

 

Zum Abspielen von Musik und Videos gibt es zwei Speaker auf der Unterseite. Die Lautsprecher sind so platziert, dass sie bei der Nutzung des Landscape Mode nicht bedeckt werden. Der Sound ist ausreichend laut und verzerrt auf höchster Lautstärke nur leicht. Tiefen und Bässe sind wie so oft nur rudimentär vorhanden, allerdings ist der Sound für Filme & Videos ausreichend.

Kameras gibt es natürlich auch im Blackview Tab 9. Auf der Rückseite kommt sogar ein hochauflösender 13 Megapixel Sony IMX258 Sensor zum Einsatz. Und siehe da… Die Fotos des Blackview Tab 9 sind wirklich deutlich besser als bei allen bisher getesteten Tablets im Low-Budget Bereich. Man bekommt immerhin eine brauchbare Schärfe und eine recht natürliche Farbdarstellung, solange genügend Licht da ist. Leider kann die Frontkamera nicht mit der Qualität der Rückkamera mithalten. Die Aufnahmen genügen aber immerhin für Videotelefonie.

Akku

Der Akku hat eine Kapazität von 7.480 mAh, was laut Hersteller für 38 Stunden Musikwiedergabe oder sechs Stunden Videowiedergabe reichen soll. Letzteres können wir in unserem Test bestätigen. Mit einer mittleren Helligkeit von 200 Lux liegt der Verbrauch beim Abspielen eines einstündigen YouTube Videos bei 16%. Surfen und aufwendigere Games ziehen dann gut und gerne 20% pro Stunde aus dem Akku. Über den Tag lässt sich das Blackview Tab 9 so etwa 5 Stunden nutzen.

PCMark Akku

Der Akku-Verbrauch im Standby liegt bei moderaten 6% über 24 Stunden. Ein vollständiger Ladevorgang dauert leider ganze vier Stunden, da der Akku nur mit 10 Watt geladen wird.

Testergebnis

Getestet von
Joscha

Das Blackview Tab 9 kann in unserem Test in den meisten Kategorien gute Ergebnisse einfahren. Das Display ist hell, der Prozessor sogar für leichtes Gaming geeignet und die Verarbeitung ist hochwertig. Zudem hat das Tablet brauchbare Speaker und verfügt über LTE. An Nachteilen sind die fehlende Widevine L1 Unterstützung, die wenigen Sensoren und das hohe Gewicht zu nennen. Wer auf der Suche nach einem günstigen Tablet mit großem Bildschirm ist, kann dem Blackview Tab 9 getrost eine Chance geben. Als Alternative können wir ansonsten das Alldocube iPlay 20 nennen.

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Leipzig2024user
Gast
Leipzig2024user (@guest_103535)
10 Monate her

Bei mir war das Blackview Tab 9 mit dem Unisoc Tiger T610 Prozessor nicht in der Lage eine einfache Java Webapplikation, wie audiomotion demo, bei einfachen Musil Spektrum Analyse Settings, im Chrome Browser, reaktionsschnell, darzustellen.

Das dürfte für den T610 eigentlich kein Problem sein.
Daher ist diese Rezi hier eher gekauft, Fake, auch ist das Tab sehr reaktionsträge.

Die Höhe Auflösung schmälert die Performance oder die fehlerhafte Android-Implementierung, denn ein T610 dürfte mit einer Java Website, die nur ein Musik Spektrum Meter darstellt, anzeigt, nicht dermaßen absaufen, Reaktionsträge sein.

Robert.M
Gast
Robert.M (@guest_93774)
1 Jahr her

Ich habe es mir als kundenretoure für 120€ geholt.
Bin zufrieden es erfüllt meine Ansprüche voll.
Hauptsächlich surfen ab und an streamen .
Bis jetzt nutze ich es zu Hause.
Fotos mache ich damit nicht, dafür gibt es das Smartphone oder eine Kamera.

Robert
Gast
Robert (@guest_93517)
1 Jahr her

Hallo, gibt es Langzeit Erfahrungen?
Leider habe ich schon schlechte Erfahrungen mit dem blackview 80 pro smartphone gemacht.
Schlechter WLAN Empfang mit vielen Abbrüchen..

Bayonetta
Gast
Bayonetta (@guest_81277)
3 Jahre her

Habe das Blackview Tab 9 bei Amazon gekauft, die Verarbeitung ist super und das Display ist sehr gut. Mir ist aber eine Sache “negativ” aufgefallen: Wenn ich das Tablet auflade, dann leuchtet nichts (LED) ist das normal?

Tina
Gast
Tina (@guest_80087)
3 Jahre her

Hallo kann mir bitte jemand helfen….ich habe das blackview 10 gekauft und würde es gerne auf Werkseinstellung zurück setzen. Leider funktioniert hier gar nichts und ich kann meine Daten nicht mehr löschen. Mit laut/leise Tasten und an/Ausschalter kommt man zwar in das Menü aber es gibt nirgends eine Option für Wipe oder zurück setzen. Auf factory mode springt es erst gar nicht. Ich möchte das Ding zurückgeben und kann nichts löschen….
LG Tina

Thomas
Gast
Thomas (@guest_80408)
3 Jahre her
Antwort an  Tina

Hallo Tina, das Blackview 10 kannst Du einfach über Einstellungen => System => Optionen zum Zurücksetzen => “Alle Daten löschen” auf Werkseinstellung zurück setzen. Dort findest Du noch zwei weitere Optionen.
LG Thomas

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