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Blackview Oscal Pilot 2 im Test

Getestet von Danny am Bewertung: 84%
Vorteile
  • robuste und stabile Verarbeitung
  • gute Hauptkamera
  • gute Leistung
  • hervorragende Akkulaufzeit
  • zweites Display und 170 Lumen LED-Taschenlampe
  • Android 14
Nachteile
  • niedrige Displayhelligkeit
  • Mono-Lautsprecher
  • nur Widevine L3
  • keine großen Systemupdates
Springe zu:
CPUMediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz
RAM8 GB RAM
Speicher256 GB
GPUMali-G57 MC2
Display 2400 x 1080 120Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - Android 14
Akkukapazität8800 mAh
Speicher erweiterbar Hybrid
Hauptkamera50 MP + 13MP (dual)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 27, 28, 30, 34, 66, 38, 39, 40, 41
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht369 g
Maße179,5 x 82,6 x 17 mm
Antutu (v10)416676
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am30.06.2024

Das Blackview Oscal Pilot 2 wurde kürzlich vorgestellt. Sofort fallen zwei Features auf, die für den einen oder anderen Nutzer durchaus interessant sein könnten. Zum einen ein zweites Display auf der Rückseite und zum anderen eine extra eingebaute 170 Lumen starke LED-Taschenlampe. Da muss man sich bei anderen Herstellern schon entscheiden. Zusammen mit dem Helio G99, 256 Gigabyte internem Speicher und einer IP69k-Zertifizierung könnte sich das Oscal Pilot 2 für einen Preis von rund 250 Euro zu einem der interessantesten Outdoor-Smartphones entwickeln. Was das Gerät sonst noch kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Design und Verarbeitung

Das erste Lob muss gleich zu Beginn ausgesprochen werden. Bei einem Preis von 250 Euro könnte man davon ausgehen, dass der Hersteller definitiv an der einen oder anderen Stelle gespart hat, nicht so beim Blackview Oscal Pilot 2. Das 6,5 Zoll große Smartphone kommt in einem Gummi-Kunststoff-Gehäuse mit Aluminiumelementen daher. Dabei ist es mit Abmessungen von 179,5 x 82,6 x 17 Millimetern und einem Gewicht von 369 Gramm für ein Outdoor-Smartphone weder besonders dick noch schwer. Zudem ist das Gerät nach IP68 und IP69K gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt.

Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite setzt man auf Gorilla Glass 5. Links finden wir einen Sonderbutton und den Einschub für zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine MicroSD-Speicherkarte. Die Taste ist frei belegbar, mit verschiedenen Funktionen oder Apps. Auf der Oberseite befindet sich die 170 Lumen helle LED-Taschenlampe. Auf der rechten Seite befinden sich die Lautstärketasten und der Power-Button. Sowohl die Tasten als auch der seitliche Rahmen bestehen aus Aluminium und fühlen sich nicht nur hochwertig an, sondern verleihen dem Gerät auch eine enorme Robustheit. Der Druckpunkt ist hervorragend.

Auf der Unterseite befindet sich der USB-C 2.0 Anschluss, der durch eine Gummiabdeckung geschützt ist. Auf der Rückseite befindet sich das 1,3 Zoll große, kreisrunde Display. Links und rechts neben dem kleinen Display befinden sich eine 50-Megapixel-Hauptkamera und eine 13 Megapixel Ultraweitwinkelkamera. Sowohl die Verarbeitung als auch die Materialqualität sind sehr hochwertig. Blackview ist nicht einmal auf die Idee gekommen, an irgendetwas zu sparen und so kann man für die Verarbeitung nur die volle Punktzahl vergeben. Alles richtig gemacht.

Die LED-Taschenlampe

Outdoor-Smartphones mit LED-Taschenlampe gibt es viele und vor allem hellere. Diese hier ist hell genug und kann mit ihren 170 Lumen schon genügend Licht ins Dunkel bringen.
Interessant ist hier, dass sie nicht einfach in das Gehäuse gepresst ist, sondern organisch und unauffällig darüber platziert ist. Das sieht designtechnisch einfach besser aus und wirkt viel unauffälliger und praktischer als herkömmliche Outdoor-LED-Smartphones. Wir haben ein paar Vorher-Nachher-Bilder bereitgestellt.

Display des Blackview Oscal Pilot 2

Blackview Oscal Pilot 2 Display und Displayraender 4

Das Blackview Oscal Pilot 2 verfügt über ein 6,5 Zoll großes IPS-Display. Die Auflösung beträgt 2400 x 1080, was einer Pixeldichte von 405 Pixel pro Zoll entspricht. Die Helligkeit des vorderen Displays beträgt 492 Lux. Das hintere Display hat eine Helligkeit von 313 Lux. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann es sowohl auf dem einen als auch auf dem anderen Display problematisch werden, etwas zu erkennen.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

In den Einstellungen können wir zwischen einer dynamischen Bildwiederholrate oder festen 60, 90 oder 120 Hertz wählen. Je nach Szenario passt sich die Bildwiederholrate automatisch an. Es ist nur Widevine L3 verfügbar. Damit sind Inhalte in Full HD von einigen kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nicht möglich. Leider bietet Blackview nicht viele Möglichkeiten, das Display individuell anzupassen.

Wir haben zwar eine Art Bildschirmschoner, wo wir uns Uhrzeit und Datum anzeigen lassen können, aber keine Benachrichtigungen. Auch wenn uns nicht viele Möglichkeiten geboten werden, ist die Qualität und Kalibrierung des IPS-Displays wirklich einwandfrei. Um die Frontkamera herum sind IPS-Schatten zu sehen, die aber bei direkter Betrachtung nicht stören. Im Alltag wäre eine höhere Helligkeit gut gewesen, aber alles in allem ist es ein gutes Display. Eine Benachrichtigungs-LED gibt es leider nicht.

Das kleine Display

Das kleine 1,3-Zoll-Display funktioniert ein wenig wie eine Semi-Smartwatch. Wir haben die Möglichkeit, uns das Wetter anzeigen zu lassen, sowie den Musikplayer, die Benachrichtigungen und auch als Display, um die Kameras auf der Rückseite als Selfie-Kameras zu nutzen. Die Qualität ist dadurch natürlich besser als mit der Frontkamera.

Allerdings ist das Scrollen sehr träge und auch das Auslösen der Kamera kann einige Sekunden dauern. Besonders schade ist, dass man keine Ultraweitwinkelkamera für z. B. Gruppenfotos verwenden kann. Alles ist natürlich einfach gehalten und große Möglichkeiten sind nicht gegeben. Für den doch sehr niedrigen Preis möchte man auch nicht zu kritisch sein. Die Helligkeit des Displays ist allerdings zu gering. Nett, stellenweise praktisch, mehr aber auch nicht.

Leistung

Als Prozessor wurde der bewährte und geschätzte Mediatek Helio G99 gewählt. Der Octa-Core wird in 6 nm gefertigt und integriert zwei ARM Cortex-A76 Kerne mit bis zu 2,2 GHz für anspruchsvolle Aufgaben und sechs kleine ARM Cortex-A55 Kerne mit bis zu 2 GHz Takt in einem stromsparenden Cluster. Der interne Speicher umfasst 256 Gigabyte und kann mit einer Micro-SD-Speicherkarte erweitert werden. Abgerundet wird das Ganze durch gute 8 Gigabyte Arbeitsspeicher.

 

Sehr geschickt bewirbt Blackview das Gerät mit bis zu 24 Gigabyte Arbeitsspeicher. Hier sollte man sich nicht irritieren lassen, es handelt sich nur um den virtuellen Erweiterungsspeicher. An dieser Stelle möchten wir aber auf den Beitrag von Manuel verweisen, der zeigt, dass dieser die Performance eher verschlechtert.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife Extreme)

Im Preisbereich ist der Helio G99 eine ausgezeichnete Wahl. In anderen Tests hat er nicht nur eine solide Leistung gezeigt, sondern auch mit einer enorm guten Effizienz geglänzt. Auch diesmal können wir nur Gutes berichten. Ruckler, lange Ladezeiten oder Leistungseinbrüche sucht man hier vergeblich. Für alltägliche Aufgaben ist der Prozessor immer noch schnell genug. Dabei wird das Smartphone zu keiner Zeit unangenehm warm.
So muss es sein.

System

Erstaunlich und erfreulich zugleich ist, dass das Smartphone mit Android 14 ausgeliefert wird. Selbst namhafte und etablierte Hersteller sind hier teilweise nicht auf dem neuesten Stand. Darüber legt Blackview seine eigene Oberfläche DokeOS. Für manche mag diese zu verspielt sein, da sie sehr bunt ist. Sie bietet eine Handvoll Einstellungen mehr als reines Android.

Zum einen lässt sich natürlich das hintere Display anpassen, sowie die Seitentaste. Außerdem gibt es einen sehr guten Dark Mode, der sogar das Menü richtig schwarz macht. Sogar die Empfindlichkeit der Gesten kann eingestellt werden. Im täglichen Gebrauch sind uns auch keine Bugs oder Probleme mit der Software aufgefallen. Auch die Performance war immer auf einem hohen Niveau. Auf Android Basis-Updates sollte man bei den kleineren Herstellern aber erfahrungsgemäß nicht hoffen.

Kamera des Blackview Oscal Pilot 2

Blackview Oscal Pilot 2 Rueckseite und kleines Display 3

Bei der Hauptkamera setzt Blackview auf die Samsung ISOCELL GN5 mit einem 50-Megapixel-Sensor und einer Blende von f/1.8. Unterstützt wird die Kamera von einem 13-Megapixel-Ultraweitwinkel-Sensor mit Makrofunktion und einer Blende von f/2.2. Die Frontkamera ist ein 32-Megapixel-Sensor mit einer Blende von f/2.2. Ein optischer Bildstabilisator ist nicht vorhanden.

Hauptkamera

Für ein Outdoor-Smartphone, bei dem die Kamera nicht wirklich im Vordergrund steht, ist die Qualität der Hauptkamera wirklich gut. Der Dynamikumfang ist nicht unbedingt der beste und auch Details gehen schnell verloren, aber für ein Outdoor-Smartphone und vor allem im Verhältnis zum Preis ist das alles schon einwandfrei.

Auch in der Nacht können die Bilder bei viel Licht überzeugen. Das Rauschen ist vor allem in dunklen Bereichen sichtbar. Bei wenig Licht sind die Bilder aber unbrauchbar. Das ist für Geräte dieser Preisklasse völlig normal und andere sind auch nicht besser.

Ultraweitwinkelkamera

Beim Ultraweitwinkel nimmt die Qualität schnell ab. Schärfe und Details sind kaum vorhanden. Die Ränder werden schnell verzerrt und unscharf. Bei Nachtaufnahmen kann man kaum noch von Qualität sprechen. Man sollte diesen Sensor nur im äußersten Notfall verwenden und besser auf die Hauptkamera zurückgreifen.

Makroaufnahme und Frontkamera

Die Makroaufnahmen sind nicht sonderlich gut. Es ist schwer zu erkennen, wo und wie weit man sich vom Objekt entfernen bzw. ran gehen muss. Die Bilder sind trotzdem sehr unscharf und pixelig. Es ist zwar schön, dass es noch eine Kamera gibt, aber die kann man getrost ignorieren. Die Frontkamera ist auch nur Mittelmaß. Ein Dynamikumfang ist überhaupt nicht vorhanden. Es fehlt an Schärfe. Dafür sind die Farben gut und man kann mich erkennen.

Videos

Videos können in 2K mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden.
Der Ton wird in Mono mit bis zu 253 kBit/s aufgezeichnet. Die Bildqualität ist leider nur mittelmäßig. Es fehlt an Schärfe, die Kamera verliert oft den Fokus, aber die Farben und der Dynamikumfang sind in Ordnung. Der Ton ist dagegen optimal, die Stimmen sind trotz Wind klar und deutlich zu verstehen. Eine gute Bildstabilisierung gibt es aber nicht.

Konnektivität und Kommunikation

Das Smartphone unterstützt eine sehr große Auswahl an 4G-Bändern, 5G wird nicht unterstützt:

  • 4G: B1/B2/B3/B4/B5/B7/B8/B12/B13/B17/B18/B19/B20/B25/B26/B28/B30/B34/B38/B39/B40/B41/B66

Wahlweise können zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine MicroSD-Speicherkarte verwendet werden. Auch NFC wird unterstützt.
Für eine bessere Sprachqualität werden sowohl VoLTE als auch VoWiFi unterstützt.
WiFi 5 und Bluetooth 5.1 sind ebenfalls verfügbar. Für die Navigation nutzt das Smartphone GPS, Beidou, GLONASS und Galileo.

Die Navigation war immer hervorragend. Eine App für UKW-Radio steht zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, muss ein Kopfhörer mit USB-C Adapter angeschlossen werden. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind ebenfalls vorhanden. Ein Fingerabdrucksensor und eine Gesichtsentsperrung sind ebenfalls vorhanden und funktionieren tadellos. Der Vibrationsmotor ist nicht der beste und wirkt billig. Der Mono-Lautsprecher tut seinen Dienst, ist schön laut und klar, aber Stereo-Lautsprecher wären noch schöner gewesen.

Akkulaufzeit des Blackview Oscal Pilot 2

Das Blackview Oscal 2 Pilot ist mit einem 8.800 mAh starken Akku ausgestattet. In Verbindung mit dem Mediatek Helio G99, der für seine Effizienz bekannt ist, ermöglicht dies eine besonders lange Akkulaufzeit. Im Akku-Benchmark erreicht das Gerät eine Laufzeit von rund 22 Stunden bei 60 Hz. Und interessanterweise mit 120 Hz den gleichen Wert. Es wird also im Benchmark heruntergetaktet, wie wir das auch von anderen Smartphones kennen.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

Ein einstündiges YouTube-Video mit 200 Lux verbraucht minimale 2 % Akku, bei voller Helligkeit sind wir bei 5 % Akku. Das Gerät kann mit dem beiliegenden 45-Watt-Netzteil in ungefähr 120 Minuten aufgeladen werden. Wobei die letzten 10 % schon fast unverschämt lange dauern. Die Akkulaufzeit ist unter dem Strich hervorragend und drei Tage bei moderater Nutzung sollten auf jeden Fall drin sein.

Testergebnis

Getestet von
Danny

Das Blackview Oscal Pilot 2 zeigt im Test kaum nennenswerte Schwächen. Die robuste, wertige und stabile Verarbeitung kann absolut überzeugen, wobei das Smartphone auch noch recht gut in der Hand liegt. Das zweite kleine Display ist interessant und für den einen oder anderen vielleicht sogar nützlich. Auch die Taschenlampe ist ggf. praktisch und zudem sehr hell. Speichererweiterung, Android 14, gute Performance und eine gute Hauptkamera runden das Smartphone dann noch ab. Getrübt wird das Ganze leider von der geringen Displayhelligkeit und dem fehlenden Widevine L1. Da es das Smartphone aber schon für rund 250€ gibt und andere Hersteller, die ihre Geräte teurer anbieten, es auch nicht immer besser machen, ist ein Auge zudrücken mehr als fair und somit können wir das Blackview Oscal Pilot 2 durchaus empfehlen.

Alternativen wären noch das Ulefone Armor 24 (zum Test), das zwar ein überproportionales Gewicht aufweist, dafür aber mit allen anderen Features inklusive einer 1000 Lumen hellen Taschenlampe überzeugt. Wer auf die Taschenlampe verzichten kann, dafür aber alle anderen Features braucht, der sollte einen Blick auf das Ulefone Armor 22 (zum Test) werfen.


Gesamtwertung
84%
Design und Verarbeitung
95 %
Display
80 %
Leistung und System
85 %
Kamera
70 %
Konnektivität
85 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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RutenRudi
Mitglied
Mitglied
RutenRudi(@rutenrudi)
2 Monate her

Schon aufregend. Beim Test des BL9000 monierte ich damals, dass die sehr geringe Displayhelligkeit keinen Negativpunkt wert sei, Widevine aber schon – das fand ich für ein Outdoor Telefon sehr merkwürdig priorisiert. Finde ich auch heute noch. Darauf entstand die Diskussion darüber, dass es ja ablesbar gewesen sei und es ja auch subjektiv ist. Und dass die Konkurrenz ja auch schwach ist – aber das ist ja ein Grundlagenproblem. Hier wird nun, ganz rechtens, die Displayhelligkeit als Negtiv aufgezählt; gut, ist 16lux geringer als das BL9000, aber ich denke das kann man getrost ausblenden. Mir ist klar, dass hier verschiedene… Weiterlesen »

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
2 Monate her
Antwort an  RutenRudi

Servus RutenRudi,

danke dir für das Feedback, da hast du völlig recht. Manchmal rutscht uns da auch was durch. Ich bespreche das noch einmal im Team und wir werden uns denke ich auf “inakzeptabel” bei 500 Lux einigen und das auch durchgehend dann als Nachteil nennen. Dennoch gibt es leider kaum Outdoor-Geräte mit AMOLED, wobei es ja hoffentlich bald mehr werden sollten.

Liebe Grüße

Jonas

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