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Blackview BL5000 Testbericht

Getestet von Mathias am
Updatezeitraum: BL5000_EEA_V600A_V1.0_20210806V10
Bewertung: 77%
Vorteile
  • Benachrichtigungs-LED
  • robust (IP68, IP69K)
  • "schlank" für seine Klasse
  • gute Verarbeitung
  • gute Akkulaufzeit
Nachteile
  • schlechte Sprachqualität
  • Speicher nicht erweiterbar
  • schwache Kameraqualität
  • geringe Displayhelligkeit
  • Bloatware
Springe zu:
CPUMediatek Dimensity 700 - 2 x 2,2 GHz + 6 x 2 GHz
RAM8 GB RAM
Speicher128 GB
GPUMali-G57
Display 2300 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - Android 11
Akkukapazität4980 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera12 MP + 16MP (dual)
Frontkamera16 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussNein
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 13, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 3, 5, 7, 8, 20, 28, 38, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht264 g
Maße164 x 80 x 12,6 mm
Antutu363694
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am20.09.2021

Blackview präsentiert mit dem BL5000 laut eigener Aussage ein Gaming-Outdoor-Smartphone. Damit sucht sich der Hersteller eine bisher nicht bekannte Nische für sein neustes Gerät. Erst mal wenig spektakulär wirken die Spezifikationen des BL5000. Dimensity 700, 8GB RAM und 128GB Speicher schreien nicht unbedingt nach Gaming. Ob das Smartphone auch als Mittelklasse Outdoor-Smartphone überzeugen kann und wie viel Gaming wirklich in ihm steckt, klärt unser Testbericht.

Design und Verarbeitung des Blackview BL5000

Wie bei vielen Outdoor-Smartphones besteht das Gehäuse des BL5000 aus Plastik mit gummierter Oberfläche. Das Blackview misst 164 x 80 x 12,6mm (13,5mm am Kameramodul) und wiegt 264g. Für ein Outdoor-Smartphone fühlt sich das BL5000 überraschend „schlank“ an und vermittelt auch optisch nicht diesen Hardcore-Outdoor-Look. Natürlich ist auch das BL5000 IP68, IP9K und MIL-STD-810G zertifiziert. Im Praxistest musste das Smartphone Stürze aus Standhöhe sowie 30 Minuten Wasserbad über sich ergehen lassen. Beides hinterließ keine Spuren.

Die Rückseite des Smartphones besteht aus Kunststoff und ist mit einer gummierten Schicht überzogen, sodass das Gerät nicht aus der Hand rutschen kann. Das Kameramodul ist leicht hervorgehoben und das Glas über den Sensoren ist von einer leichten Lippe umgeben, um es vor Stürzen zu schützen. Nach nur einem Sturz sieht man der Lippe aber schon deutliche Spuren an. Dem Glas ist allerdings nichts passiert. Ebenfalls befindet sich mittig auf der Rückseite ein RGB Licht, das auch auf Benachrichtigungen reagiert. Verschiedene Farben lassen sich hier aber nicht konfigurieren.

Auf der Vorderseite ist das Display von einer leicht erhöhten Plastiklippe umgeben, die das Display bei Stürzen schützen soll. Über dem Display sind wie üblich die Hörmuschel, Sensoren und eine Benachrichtigungs-LED untergebracht. Wo andere Hersteller die LED einsparen, kommt das Blackview BL5000 gleich mit einer vorderen und hinteren.

Auf der rechten Seite des Blackview befindet sich der Powerbutton mit integriertem Fingerabdrucksensor und die Lautstärke-Wippe. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt der SIM-Schacht. Die Buttons sitzen fest im Gehäuse und haben einen angenehmen Druckpunkt.

An der Unterseite befindet sich der Lautsprecher und USB-C Anschluss, der mit einem Verschluss vor Wasser und Staub geschützt wird. Einen Kopfhöreranschluss gibt es leider nicht. Der Klang des Lautsprechers ist ganz passabel. Tiefen gehen nicht völlig unter und Höhen sind nicht klirrend. Auch die maximale Lautstärke führt nicht zum Übersteuern.

Insgesamt ist die Verarbeitung des Blackview BL5000 einwandfrei. Für ein Outdoor-Gerät wirkt das Gerät erstaunlich „kompakt“ und wirkt nicht unhandlicher als ein normales Smartphone mit Hülle. Positiv sind die vorhandenen Benachrichtigungs-LED, dafür wurde aber der Kopfhörer-Anschluss weggespart und auch kein Adapter beigelegt.

Lieferumfang des Blackview BL5000

Blackview BL5000 LieferumfangOut of the Box gibt es:

  • Netzteil (USB-C)
  • USB-C Kabel (USB-C auf USB-C)
  • SIM-Pin

Display des Blackview BL5000

Das BL5000 verfügt über ein 6,36“ Display, das mit FHD+, sprich 2300 x 1080 Pixel, auflöst. Mit 400 ppi ist das Display scharf und einzelne Bildpunkte sind definitiv nicht mehr zu erkennen. Das Touchpanel verarbeitet bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig und arbeitet genau und auch recht flott. Das Display „ziert“ eine Punch-Hole-Kamera und leider weist das Display Schatten rund um das Loch auf.

Blackview BL5000 Display 3

Die Farbwiedergabe ist natürlich und nicht übertrieben. Eine einfache Anpassung der Farbwiedergabe ist im System ebenfalls möglich. Die maximale Helligkeit ist mit maximal 300 Lux leider miserabel. Das Display lässt sich bei viel Sonnenschein nicht gut ablesen. Zum Schutz ist das Blackview BL5000 mit Gorilla Glas 5 ausgestattet. Im Testzeitraum konnten dem Displayglas keine Schäden oder Kratzer zugefügt werden.

Insgesamt macht das Blackview BL5000 in dieser Kategorie nur eine durchschnittliche Figur. Auflösung, Schärfe und Farben sind gut, dafür ist die Helligkeit ein absoluter Witz für ein Outdoor-Smartphone.

Leistung des Blackview BL5000

Im Blackview werkelt ein Dimensity 700, der zum Mittelklasse-Segment der Mediatek-Serie zählt. Der SoC verfügt über 2 Cortex-A76 Kerne, die mit maximal 2,2GHz und 6 Cortex-A55 Kerne, die mit maximal 2GHz takten. Damit der SoC auch bei längeren Gaming-Sessions einen kühlen Kopf bewahrt, hat Blackview ein Flüssigkeit-gekühltes System verbaut. Während dem Zocken erreichte das Smartphone bei mir maximal 46°C.

Unterstützt wird der Dimensity 700 von 8GB RAM, die mit 26 GB/s flott unterwegs sind. Der interne UFS 2.2 Speicher umfasst 128 GB und ist mit einer Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 660 bzw. 317 MB/s durchschnittlich schnell. Der Speicher ist leider nicht erweiterbar. Eigentlich schade, wenn man doch bedenkt, dass auch Handy-Games inzwischen einiges an Speicher brauchen.

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Slingshot)

Der Dimensity 700 schafft einen guten Spagat zwischen Leistung und Energieeffizienz. Er ist für moderates Gaming zu gebrauchen und sorgt dank 7nm Verfahren für eine starke Akkulaufzeit. Es handelt sich aber hier definitiv nicht um einen auf Gaming ausgelegten SoC. High-End Titel können nicht auf höchster Auflösung gezockt werden.

System des Blackview BL5000

Auf dem Blackview BL5000 kommt Android 11 zum Einsatz. Das System kommt mit wahlweise mit App-Drawer, womit die Apps entweder direkt auf dem Bildschirm abgelegt werden oder sich im Menü wiederfinden. Für das optische Styling der Icons und der Farbgebung gibt es einen Theme-Manager, der allerdings nur zwei Themes enthält.

Bei den Gesten sind klassischerweise der 3-Finger-Screenshot und der Schnellzugriff für die Kamera integriert. Ansonsten gibt es keinerlei weiter Gesten oder Funktionen, abgesehen von der Gesichtserkennung. Diese wird rein über die Frontkamera realisiert. Obwohl in den Einstellungen angegeben wird, dass die Augen offen sein müssen, entsperrte das BL5000 auch mit geschlossenen Augen. Somit ist die Überprüfung nicht allzu genau.

Tatsächlich befindet sich bei Auslieferung „Bloatware“ in Form von einigen Spielen auf dem Smartphone. Bei zwei davon schlägt auch Malewarebytes an und meldet diese als PUP (Potentially Unwanted Program). Erkannt wird hier SMSreg.Gloft2D, was augenscheinlich kein Sicherheitsrisiko darstellt. Die Spiele lassen sich jedoch problemlos deinstallieren, sodass kein Sicherheitsrisiko mehr vorhanden ist.

Natürlich unterstützt das BL5000 nur Widevine L3. Es gibt also kein FullHD Streaming über Netflix und andere pay-to-watch Anbieter.

Insgesamt gibt es an dem System wenig auszusetzen, aber auch nichts hervorzuheben. Ein paar mehr Sonderfunktionen wären gut gewesen, insbesondere die SOS-Funktion, es handelt sich hier schließlich um ein Outdoor-Gerät. Auch die vorinstallierten Apps hätte man sich sparen können, diese lassen sich alle aber problemlos entfernen.

Kamera des Blackview BL5000

Das Kamera-Setup das Blackview setzt sich wie folgt zusammen: 12MP Hauptsensor, 16MP Ultraweitwinkelsensor und ein nicht näher spezifizierter dritter Sensor, der augenscheinlich die Hauptkamera bei Bokehshots unterstützt.

Hinweis: Laut Blackview hat unser Test-Sample nicht die finale Kamera des serienreifen Smartphones verbaut. Die Qualität der Aufnahmen kann daher in der Endversion besser sein.

Die Hauptkamera

Die Hauptkamera nutzt den IMX362 Sensor aus dem Hause Sony mit einer f/1.75er Blende. Den Sensor kennen wir auch schon aus dem Blackview A100, dem Oukitel C21 Pro oder dem Meizu 16T. Der Sensor ist also etwas älter und jetzt eher in der Budgetklasse anzusiedeln. Durch die niedrige Auflösung der Bilder ist der Detailgrad nicht allzu hoch und Texturen wirken matschig. Auch die Farben sind teilweise etwas blass. Bei Motiven mit unterschiedlichem Dynamikumfang werden die dunklen Stellen zu dunkel und dort die Texturen körnig und matschig. Das fällt beispielsweise bei dem Bild mit dem Burggraben auf, wo Teile der Pflanzen und des Steins zu dunkel und matschig wirken. Auch bei der Büste sind Teile des Steins nur dunkler Pixelmatsch und die anderen Farben übertrieben korrigiert. Im HDR Modus werden die Farben zwar noch mal deutlich kräftiger (vor allem die Grüntöne), dafür kommt die Kamera aber deutlich besser mit den Dynamiken klar (Bild mit dem Burggraben).

Das Blackview BL5000 zeichnet Videos mit 2K oder FHD und 30 FPS auf. Ein EIS ist ebenfalls mit an Bord. Trotzdem sieht man im Video die Erschütterung bei jedem Schritt. Die Farben und Details im Video sind okay. Allerdings ist das Rauschen relativ stark und nimmt bei schlechteren Lichtverhältnissen noch deutlicher zu. Der Fokus arbeitet dafür relativ schnell beim Wechsel zwischen Objekten.

Die Weitwinkelkamera

Die Weitwinkelkamera des Blackview BL5000 nutzt den S5K3P9SN Sensor aus dem Hause Samsung. Der Aufnahmewinkel beträgt hierbei 125°. Im Vergleich zum Hauptsensor werden die Farben deutlich kräftiger. Die Schärfe nimmt zum Rand hin aber sehr stark ab, wodurch Objekte unscharf wirken (Blick ins Tal mit Turm). Auch das Rauschen ist deutlich stärker als bei der Hauptkamera.

Bokeh-Modus

Ein zusätzlicher Sensor (nicht näher benannt) soll beim Bokehmodus die Abtrennung des Hintergrunds erleichtern. Bokehshots funktionieren aber auch bei abgedecktem Sensor. In beiden Fällen gelingt die Abtrennung des Hintergrunds nur okay, denn die Ränder sind nicht ganz sauber. Zusätzlich bietet das BL5000 die Möglichkeit, den Hintergrund Schwarz-Weiß vom Hauptobjekt abzutrennen. Hier sieht man die Schwächen deutlich, denn Teile des roten Vorhangs sind zu sehen und auch beim Bild draußen sind Grüntöne am Rand sichtbar.

Die Selfie-Kamera

Die Selfie-Kamera (Samsung S5K3P9SP04FGX9) löst mit 16MP auf und verfügt über eine f/2.0er Blende. Die Bilder werden was Schärfe, Details und Farben angeht gut, ein leichtes Rauschen bleibt dennoch bestehen. Insgesamt sind die Selfies aber in Ordnung.

Insgesamt ist die Kamera des Blackview BL5000 kein Glanzstück des Smartphones. Der verbaute Hauptsensor ist schon deutlich in die Jahre gekommen und hat in einem Gerät mit 499$ UVP absolut nichts zu suchen. Der Weitwinkel-Sensor ist ebenfalls keine Bereicherung und Bokehshots gelingen ebenfalls nicht sauber. Für das ein oder andere Bild ist die Kamera brauchbar, aber nicht für das Festhalten von Urlaubserinnerungen.

Kommunikation

Blackview BL5000 Sim Netz EmpfangDas Blackview BL5000 kommt mit allen nötigen 4G Frequenzen, die für einen Gebrauch in Deutschland notwendig sind und unterstützt auch 5G. Insgesamt unterstützt das BL5000 eine Vielzahl an Frequenzen:

  • 4G LTE FDD: 1,2,3,4,5,7,8,12,13,17,18,19,20,25,26,28A,28B,66
  • 4G LTE TDD: 34,38,39,40,41
  • 5G: 1,3,5,7,8,20,28,38,40,41,77,78,79

Der Empfang war immer gut und es gab keine Abbrüche. Da hier kein 5G Netz verfügbar ist, konnte ich den Empfang hier nicht testen.

Die Sprachqualität ist nur unterdurchschnittlich und meine Stimme wurde gedämpft und zeitweise mit Aussetzern übertragen. Ankommende Gespräche wurden deutlich übertragen, die Hörmuschel klingt allerdings sehr blechern.

Eingesetzt werden können zwei Nano-SIM Karten, eine Speichererweiterung ist nicht möglich.

blackview bl5000 gpsNeben den 3 Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Blackview BL5000 auch über einen E-Kompass, ein Gyroskop und einen Luftdrucksensor. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist in den Powerbutton integriert. Der Sensor funktioniert tatsächlich ausgezeichnet und entsperrte das Gerät in 10 von 10 Versuchen. Nur beim Herausholen aus der Hosentasche muss man aufpassen, dass man ihn nicht zu oft auslöst.

Im Bereich Bluetooth und Wi-Fi setzt das BL5000 auf Dual-Band WLAN (2,4 + 5 Ghz) und die Standards a/b/g/n/ac sowie Bluetooth 5.2. Beides funktionierte im Test reibungslos. Zusätzlich verfügt das Blackview auch über NFC und unterstützt auch Google Pay.

Insgesamt macht das BL5000 in dieser Rubrik eine gute Figur, wenn man von der schlechten Sprachqualität mal absieht.

Akku des Blackview BL5000

blackview bl5000 pcmarkIm BL5000 sorgt ein 4980 mAh Akku für genügend Saft. Im Benchmark hielt das Smartphone bei 200 Lux gute 15h und 52 Minuten durch. Unter normalen Bedingungen kommt man locker 2 Tage mit einer Ladung über die Runden. Wer viel zockt, schafft den zweiten Tag aber nicht mehr ganz. Glücklicherweise unterstützt das Blackview BL5000 30W Quick Charge. Damit ist der Akku in knapp über einer Stunde voll aufgeladen.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Mathias

Ist das Blackview BL5000 nun ein waschechtes Gaming-Smartphone? Nein! Der nicht erweiterbare Speicher und der Dimensity 700 gehören eher zu einer Standardausstattung und nicht zu einem Gaming-Smartphone. Ist das Blackview BL5000 ein richtiges Outdoor-Smartphone? Jein! Auch wenn die IP-Zertifizierungen vorhanden sind, spricht das Gerät definitiv die Zielgruppe nur so halb an. Kein Sonderbutton, keine SOS-Funktion und ein ziemlich dunkles Display können gegenüber der Konkurrenz nicht überzeugen. Zusammen mit der schlechten Kamera kann das BL5000 in keinem Bereich richtig abliefern.

Insofern ergibt sich ein recht enger Käuferkreis, dem wir das Blackview BL5000 ans Herz legen können. Optimal ist das Gerät wohl nur für Normal-Nutzer, die viel Wert auf einen erhöhten Schutz vor Beschädigung legen und kein klobiges Outdoor-Smartphone möchten. Leistung ist für den Alltag ausreichend vorhanden, allerdings sollte man nicht zu viel Wert auf die Kamera legen.


Gesamtwertung
77%
Design und Verarbeitung
100 %
Display
70 %
Leistung und System
70 %
Kamera
40 %
Konnektivität
100 %
Akku
80 %

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Weebless
Gast
Weebless (@guest_82295)
3 Jahre her

Abgesehen von der Farbe sieht das Handy halt 1 zu 1 genauso aus wie das Black Shark 3, das früher rauskam

BadDad
Gast
BadDad (@guest_81205)
3 Jahre her

Irgendwie verstehe ich die Kommentare hier nicht. Wer sich für ein Outdoor-Handy interessiert, kann ganz einfach in der Bestenliste für Outdoor-Handys nach einem geeigneten Kandidaten suchen. Da muss man nicht das ganze Bewertungssystem umkrempeln.

Shorty2020
Gast
Shorty2020 (@guest_81194)
3 Jahre her

Bei der Punktevergabe eine Rubrik “Outdoor” für alle Geräte einführen, denn auch normale Geräte haben eine gewisse Outdoorfähigkeit, wenn z.b. IP Standart erfüllt. Dann bekommen halt Outdoor Gerät immer über 90% und normale Geräte um die z.b. 15%. Hier passt das z.b. gut, denn Display zu dunkel wären dann 95% und keine 100%

Andreas Guenther
Gast
Andreas Günther (@guest_81173)
3 Jahre her

Hallo in die Runde.

Natürlich habe ich Euch seit Jahren lieb.

Aber der Abstand von 1 Pünktchen zum Axon 30 ist m. E. irgendwie nicht so passend.

Da haben wir doch ein etwas anderes Kaliber vorliegen.

Ist halt meine Meinung.

Lg

jonas-andre
Autor
Team
Jonas Andre(@jonas-andre)
3 Jahre her
Antwort an  Andreas Günther

Servus Andreas,

wenn man die beiden Geräte gegenüberstellt, wirkt das verstörend :). Danke für den Hinweis auf jeden Fall. Unser Bewertungssystem ist nicht das Gelbe vom Ei und eine Vergleichbarkeit ist nur im ähnlichen Preisbereich möglich. Hier ist dann zusätzlich noch der Sonderfall, dass es sich um ein Outdoorgerät handelt. Auch da sollte man keine Bewertungen mit “normalen” Handys vergleichen.

Liebe Grüße

Jonas

lars
Gast
lars (@guest_81181)
3 Jahre her
Antwort an  Jonas Andre

@Jonas
Könnt ich eure Bewertungen eventuell anpassen?
Outdoor Handys sind ja was spezielles und sie passen im Grunde ja nicht wirklich in euer Punktesystem da sie ja Sachen unterstützen die normalen Handys nicht können.
Deswegen meine bitte genau zu trennen was Outdoor Handys können und nicht können auch wenn sie fast dieselbe Technik verbaut haben wie bei normalen Handys in euren Testberichten.

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