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Blackview A30 Testbericht

Getestet von Max Drechsel am
Updatezeitraum: 8.1 Oreo
Bewertung: 67%
Vorteile
  • Display sehr stark dimmbar
  • günstig
  • sehr leicht und handlich
  • Akku wechselbar
  • 3,5 mm Klinkenanschluss
  • Android 8.1
  • modernes Design, schick anzusehen
Nachteile
  • Kameras kaum zu gebrauchen
  • schlecht ausgestattet (Sensoren)
  • keine Benachrichtigungs LED
  • kein Fingerabdrucksensor
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CPUMediatek MT6580 - 4 x 1,3GHz
RAM2 GB RAM
Speicher16 GB
GPUMali-400 - 416MHz
Display 1280 x 640 60Hz (IPS)
BetriebssystemDoke OS - 8.1 Oreo
Akkukapazität2500 mAh
Speicher erweiterbar -
Hauptkamera8 MP
Frontkamera8 MP
USB-AnschlussMicro-USB
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFace-ID
NFCNein
SIMDual - nano
Gewicht144 g
Maße141 x 69 x 9 mm
Antutu21870
Benachrichtigungs-LEDNein
Hersteller
Getestet am13.10.2018

Nach dem Doogee X70 schlägt nun auch Blackview mit einem Super-Low-Budget Smartphone zurück. Namentlich Blackview A30, natürlich auch mit super innovativer Notch. Beide Geräte sehen sich zum Verwechseln ähnlich, doch gibt es wie immer kleine aber feine Unterschiede, die sich letzten Endes stark zum Vorteil für das eine Gerät herauskristallisieren. Wer die Materialschlacht auf 70 bis 80 € Basis letzten Endes gewinnt, erfahrt ihr im folgenden Test.

Design / Verarbeitung / Lieferumfang

Blackview A30 Produc 2

Wie schon erwähnt, fällt der Apfel nicht weit vom Stamm und das Blackview A30 sieht dem X70 von Doogee sehr ähnlich. Für Blackview ist es aber die nächste Generation der A-Reihe, denn es gab bereits zwei Super-Low-Budget Vorgänger mit dem A20 und A10. Wie immer gibt es bei solchen sehr ähnlich wirkenden Geräten dennoch Unterschiede. Das A30 ist 3 mm kürzer und kommt auf eine Länge von 141 mm. In der Breite legt es marginal zu. Gerade mal einen Millimeter mehr als das Doogee, was 69 mm entspricht. Die Dicke ist mit 9 mm eher auf der Seite von Blackview, welches das Doogee um 2 mm unterbietet. Dies resultiert auch in einem kleineren Akku, der mit 2500 mAh doch deutlich geringer ausfällt als bei Doogees 4000 mAh. Dies wiederum führt jedoch zu einem verschwindend leichten Gewicht von gerade mal 144g!

Blackview A30 Produc 4 Blackview A30 Produc 5 Blackview A30 Produc 6 Blackview A30 Produc 7

Wie man erkennt, steckt der Teufel im Detail. Die Notch entspricht weitestgehend der des X70, also 3,3 cm breit und 11 mm tief. Die Kamera und der Lautsprecher fürs Ohr sind darin untergebracht. Auffällig ist die Abstinenz eines Fingerabdrucksensors. Weder auf der Rückseite noch vorne ist dieser zu finden. Zur Entsperrung kommt neben den Basics nur Face-Unlock infrage. Eine Entsperrung benötigt bei ausreichend Licht ca. 2–3 Sekunden, etwas besser als bei Doogees X70. Oft ist ein schneller Finger jedoch die bessere Wahl.

Blackview A30 Produc 3Das Gehäuse besteht, wie ist es auch anders zu erwarten, komplett aus Kunststoff. Blackview bietet das A30 in den Farben Schwarz, Gold und Blau an. Die Rückseite ist mit einem feinen Karo-Muster versehen, was das A30 etwas griffiger macht. Das Muster hebt sich definitiv von dem langweiligen Matt-schwarz des X70 ab und lässt das Gerät dadurch etwas edler wirken, als es eigentlich ist.

Mit einer Kunststoff-Rückseite kommt auch immer wieder der alte Gedanke, an längst vergangene Zeiten, in denen man den Akku des Handys noch ohne Probleme tauschen konnte. Tatsächlich lässt sich auch die Rückseite des Blackview A30 genauso öffnen und ermöglicht es, den Akku zu wechseln und die SIM-Karte einzusetzen. Stichwort SIM, hier sind wie üblich 2 mal Nano-SIM oder eine Nano-SIM und eine MicroSD-Karte möglich.

Blackview A30 Produc 9Die Fake Dual-Kamera befindet sich beim Blackview A30 an nahezu derselben Stelle wie beim X70. Zwischen den beiden Kamera Sensoren gibt es einen einfarbigen LED-Blitz. Eine Benachrichtigungs-LED fehlt leider.

An der Unterseite kommt ein Micro-USB Anschluss zum Einsatz. Auf der rechten Seite davon ist der Lautsprecher auf der linken ist das Mikro untergebracht. Die 3,5 mm Klinkenbuchse ist im oberen Rahmenstück angesiedelt.

Lieferumfang des Blackview A30

Blackview A30 Produc 1

Das Blackview kommt in einer weißen, recht schlichten Schachtel daher. Im Inneren befindet sich alles, was man zum sofortigen Loslegen brauch. Eine Schutzfolie ist bereits aufgetragen und die Schutzhülle fühlt sich etwas hochwertiger an, als der normale durchsichtige Bumper.

– Schutzfolie (bereits aufgetragen)
– Schutzhülle (Bumper)
– MikroUSB auf USB-A Kabel (1 m)
– Netzteil (EU, 1 A)
– QuickstartGuide (englisch)

Display

Zum Einsatz kommt auch hier ein 1132 x 540 IPS LCD Panel  5,5 Zoll und 19:9 Format. Grundsätzlich gilt das gleiche wie beim X70. Durch die Notch und die One-Screen-Buttons verringert sich der nutzbare Platz. Die Treppenbildung an der Notch ist auch beim A30 deutlich zu sehen. Außerdem scheint das Layout der Software nicht perfekt mit der Notch abgestimmt zu sein. Die obere Leiste ist immer einen Millimeter schmaler als die Notch und deckt sich deshalb nie ganz. Gleiches gilt für die abgerundeten Ecken, da kann es schonmal passieren, dass eine Uhrzeit etwas abgeschnitten wird.

Die Ränder des Displays fallen beim A30 mit jeweils 4mm neben der Notch sehr gering aus. Die Notch selber verursacht 11 mm Rand. Am unteren Rand kann man im Vergleich zum X70 jedoch einiges gut machen. 11 mm sind um einiges schmaler, als die 16 des X70

Das Display des Blackview A30 hat einen leichten Gelbstich, leider gibt es keine Möglichkeiten dem entgegenzuwirken. Die Displayhelligkeit ist vergleichbar mit der des X70, fällt aber bei maximaler Helligkeit etwas dunkler aus, was aber hauptsächlich an der unterschiedlichen Farbtemperatur liegt. Bei der minimalen Helligkeit gewinnt das A30 haushoch und bietet tatsächlich ein angenehm abgedunkeltes Display, dass einem nicht die Augen ausbrennt, wenn man es bei Nacht anschaltet. Der Touchscreen erkennt 5 Finger. Unten links gibt es eine Stelle, die recht unpräzise arbeitet und man dadurch beim Tippen häufig den Buchstaben daneben erwischt, tote Stellen wie beim X70 konnte ich aber nicht ausmachen.

Performance

Auch hier dasselbe Bild wie beim X70. Der Prozessor ist ein MT6580 (ARM Cortex-A7) mit vier Kernen. Insgesamt scheint das System jedoch von Blackview etwas besser an die Hardware angepasst zu sein. Der Wechsel zwischen zwei Apps läuft etwas flüssiger, die Ladezeiten sind kürzer und das Scrollen wirkt etwas feiner. Von durchgehend flüssigem Feeling sind wir allerdings noch weit entfernt und auch Spiele sind nach wie vor eher Qual als Freude. Grund ist nicht nur die schwache CPU, sondern die ebenfalls nur mäßige Mali-400 MP GPU.

Blackview A30 Screens 12 Blackview A30 Screens 4 Blackview A30 Screens 3

Die Speicherausstattung liest sich sehr ähnlich zum X70. 2 GB RAM (1,5 GHz) und 12 GB ROM. 9 GB Stehen hier ebenfalls zur freien Verfügung. Der Hauptspeicher ist geringfügig schneller als beim X70.

Blackview A30 Screens 6 Blackview A30 Screens 5Blackview A30 Screens 9

Antutu (v9)
Geekbench Multi (v5)
Geekbench Single (v5)

System – Android 8.1 Oreo

Auch Blackview hat sich für ein Android Upgrade auf 8.1 (alias Oreo) entschieden, definitiv die richtige Wahl, auch wenn Version 9 (alias Pie) mittlerweile schon veröffentlicht wurde. Oreo kommt Blackview A30 Screens 11 e1539367607239mit einigen Komfortfunktionen daher und hilft der betagten Hardware etwas stromsparender zu agieren. Grundsätzlich hat auch Blackview das pure Android übernommen. Die Einstellungen bleiben in schlichtem schwarz/weiß und sind nicht so verspielt wie beim Doogee X70. Die Schnellstartleiste hat eine modern wirkende angepasste Optik in Blau und schwarz erhalten. Mehr grafische Anpassungen gibt es nicht.

Bei den zusätzlich installierten Programmen gibt es eine extra Tastatur „Kika Keyboard“ und eine eigene Notizen App. Als Alternative zu den Google Apps, sind beispielsweise auch ein weiterer Musikplayer und eine Galerie aus dem Open Source Projekt vorhanden.

Für die SyBlackview A30 Screens 2stemintegration hat man sich, wie auch Doogee, für DuraSpeed entschieden, was wie immer wenig positive Auswirkungen bei so schwacher Hardware hat. Einen QR-Code Scanner gibt es hier aber beispielsweise nicht. Dafür ist ebenfalls eine rudimentäre Gestensteuerung vorhanden. Diese Funktioniert beim Blackview A30 auch ein ganzes Stück besser als beim X70. „Double Tap to Wake“ ist ebenso mit dabei, wie das Weiterschalten eines Musikstücks bei ausgeschaltetem Display.

Die Bedienung des Smartphones war trotz nahezu identischer Hardware Spezifikationen um einiges flüssiger und fühlte sich auch besser an, als bei der Konkurrenz. Solange man sich in den Menüs bewegte, gab es keine Stocker. Apps blieben etwas länger im RAM und konnten so auch zügig wieder aufgerufen werden. Blackview hat für das A30 vielleicht keine riesigen Optimierungsarbeiten betrieben, aber definitiv mehr als Doogee für das X70 und das merkt man im direkten Vergleich noch mehr.

Custom Roms

Für Blackviews A30 gilt dasselbe wie für Doogees X70. Custom Roms wären theoretisch möglich, der Bootloader lässt sich in den Entwicklereinstellungen entsperren. So wirklich viel Potenzial hat das Smartphone aber nicht und es werden wahrscheinlich auch keine Custom-ROMs erscheinen.

Kamera

Die Hauptkamera hat eine f/2.4-Blende und arbeitet mit einem Sony IMX 134, der bei einer guten Software durchaus solide Bilder mit einer Auflösung von 8 Megapixel liefern kann oder besser könnte. Denn gleichwohl die Bilder des Blackview A30 etwas oberhalb denen des X70 rangieren, sind gute Bilder doch schwer zu bekommen. Bei perfektem Licht lässt sich nach ein paar Versuchen ein gutes Bild knipsen.

Der zweite rückseitige Sensor ist ein GC8024 und ist nur dazu da, gut auszusehen. Eine Funktion hat er nicht, womit wieder das übliche Fake Dual-Kamera-Setup platziert wurde. Vielleicht hätte man sich hier doch lieber für den Fingerabdruck und gegen einen Fake Sensor entscheiden sollen- aber naja. Der EIS (Elektronischer Bildstabilisator) ist angeblich vorhanden. Einen echten Mehrwert hatte man durch diesen, egal ob bei Fotos oder Videos (max. 1080p bei 30 FPS) aber nicht. Der HDR Modus war gar nicht erst als Option wählbar. Mehr als eine allgemeine Bildaufhellung hätte dieser aber wohl eh nicht bewirkt.

Die Fotos sind zwar bis zu den Rändern hin halbwegs “scharf”, überbelichten aber gnadenlos, was sehr gut an dem Dämmerungs-Bild zu sehen ist. Auch die Farbdarstellung lässt sehr zu wünschen übrig.

Der Selfie Sensor ein HI551 (5MP) wurde schon in der Ankündigung mit einer Wertigkeit von 50° beziffert und erreicht dieses Niveau auch ohne Zweifel. Aber Spaß beiseite. Die in der Selfie-Abteilung des A30 erreichte Qualität ist nicht besonders hoch. Auch hier gibt es eine starke Überbelichtung. Die Bilder sind nur gelegentlich zu gebrauchen und beim Erstellen ist eine sehr ruhige Hand sowie viel Geduld nötig.

Im Bereich der Kamera nehmen sich die beiden Kontrahenten leider recht wenig. Schade, der verbaute Sensor im Blackview A30 hätte zumindest das Potenzial zu einer etwas besseren Qualität.

Konnektivität

Das Blackview A30 nutzt den gleichen Prozessor, wie das X70 und kann daher in etwa dasselbe wie die Konkurrenz. Ein 4G Modul entfällt komplett. Die übrigen Bänder entsprechen denen des X70 und decken alle nötigen 2G und 3G Frequenzen ab:

3G: B1, B8
2G: B2, B3, B5, B8

Mit von der Partie ist natürlich der Dual Nano-SIM-Slot, der wahlweise auch eine Nano-SIM und eine microSD-Karte beherbergen kann. Eine kleine Verbesserung lässt sich beim A30 dann doch finden: Statt die Nano-SIM mühsam mit einer Nadel aus dem Slot zu pulen (wie beim X70) hat Blackview einen kleinen herausziehbaren Kartenschacht integriert.

Bei Bluetooth setzt man beim Blackview A30 ebenfalls auf 4.0. Auf ca. 9m bleibt die Verbindung mit gekoppelten Geräten konstant.

Das W-Lan beherrscht auch beim A30 kein 5Ghz und muss daher mit 2,4 GHz 802.11n auskommen. Überrascht hat hier die bessere Datenrate, dafür war die Verbindungsstärke angeblich nicht immer auf Maximum.

Beim GPS gibt es keine Überraschungen. A-GPS und GPS erzielten auf einer identischen Strecke nahezu identische Ergebnisse zum X70. Zu Beginn ist eine etwas länger Warmlaufphase nötig, um den Standort zu ermitteln. Die Navigation selber konnte dann schonmal unterbrochen werden oder der Standort sprang wild in einem gewissen Umkreis umher. Die Genauigkeit lag die meiste Zeit zwischen 5 und 8 Metern.

Sensorisch gibt es leider keinen gewinnbringenden Mehrwert gegenüber Doogees X70. Ein Näherungssensor, Helligkeitssensor und ein Beschleunigungssensor sind vorhanden. Der Fingerabdruckssensor entfällt hier sogar.

Sound

Immer wieder gern gesehen ist der 3,5 mm Klinkenanschluss. Leider nimmt dieser sich nicht viel im Vergleich mit dem X70. Die Detaildarstellung ist ähnlich lückenhaft und es fehlt etwas an Power, um Kopfhörer ordentlich zu betreiben.

Der Medienlautsprecher hat einen Vorteil gegenüber dem X70, nämlich die Lautstärke. Er ist einige Oktaven leiser und dadurch kratzt er selbst auf der maximalen Lautstärke nicht. Klar ist ein leiserer Medienlautsprecher auch negativ behaftet. Im Alltag hört man diesen um einiges schlechter. Klanglich war dieser aber wesentlich besser unterwegs.

Die Ohrmuschel geht auch beim A30 in Ordnung, man versteht seinen Gesprächspartner gut und wird über das Mikrofon gut verstanden.

Akkuleistung

Blackview A30 Produc 11

Das Blackview A30 hat einen ausgeschriebenen 2500 mAh, das sind ganze 1500 mAh weniger, als das X70 auffährt. Trotzdem konnte ich das A30 ähnlich lange nutzen wie das X70. Zwei Tage waren in der Regel locker drin. Hier und da konnte man sogar den Morgen des dritten Tages überstehen. Beim Laden wird das A30, bedingt durch den kleineren Akku, etwas schneller voll. Ca. 3 Stunden dauerte der Ladevorgang von 5 % auf 100 %. Eine Wärmeentwicklung war nicht vorhanden. „Pump Express“ fehlt natürlich auch beim A30.

Ein YouTube Video bei halber Helligkeit über eine halbe Stunde verschlingt tatsächlich etwas weniger des wertvollen Akkus. Mit 9 % muss man in dieser Zeitspanne aber leben. Immerhin 3 % weniger als beim X70. Das alles wohlgemerkt auch bei maximal 480p. Insgesamt also nach wie vor kein besonders herausragender Wert.

Akkulaufzeit Einheit: Std

Testergebnis

Getestet von
Max Drechsel

Es ist recht einfach. Im direkten Vergleich mit Doogees X70 gewinnt das Blackview A30 in den meisten Kategorien, wenn auch nur knapp. Wesentlich besser ist die Bedienbarkeit: Das Display reagiert besser auf Eingaben, wenn auch nicht 100 % zufriedenstellend. Die geringere Akkukapazität mag auf den ersten Blick vielleicht ausschlaggebend sein, eher das Doogee in Erwägung zu ziehen, doch einen großen Unterschied bemerkte man in der täglichen Nutzung nicht. Somit bleibt zu sagen: Wer nicht mehr investieren kann, sollte lieber zum A30 greifen. Jeder, der mehr für sein neues Smartphone ausgeben kann, sollte das tun und sich in den Gefilden des Meizu M6T oder des Xiaomi Redmi 6a umsehen.


Gesamtwertung
67%
Design und Verarbeitung
80 %
Display
65 %
Leistung und System
60 %
Kamera
55 %
Konnektivität
70 %
Akku
70 %

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Lothar
Gast
Lothar (@guest_54494)
5 Jahre her

Wie uns wo kann eine zusätzliche Speicherkarte beim ——-a30 eingesetzt werden?

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