CPU | MediaTek Helio G99 - 2 x 2,2GHz + 6 x 2,0 GHz |
---|---|
RAM | 12 GB RAM |
Speicher | 256 GB |
GPU | Mali-G57 MC2 |
Display | 2400 x 1080, 6,7 Zoll 120Hz (AMOLED) |
Betriebssystem | Doke OS - Android 13 |
Akkukapazität | 5050 mAh |
Speicher erweiterbar | Hybrid |
Hauptkamera | 108 MP + 8MP (dual) + 2MP (triple) |
Frontkamera | 16 MP |
USB-Anschluss | USB-C |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Entsperrung | Fingerabdruck |
4G | 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 66, 38, 40, 41 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 194 g |
Maße | 162,2 x 73,6 x 8,7 mm |
Antutu (v10) | 421074 |
Benachrichtigungs-LED | Nein |
Hersteller | Blackview |
Getestet am | 24.10.2023 |
Inhaltsverzeichnis
Mit einem 120 Hz AMOLED-Display, einer 108 MP Hauptkamera, einem Helio G99 Prozessor, 12 + 256GB Speicher und einigem mehr präsentiert der chinesische Hersteller das Blackview A200 Pro. Für einen Preis von rund 250€ klingt das nach einer guten Alternative zu den Platzhirschen von Xiaomi und Co. Ob sich diese Annahme in der Praxis beweist, klärt unser Testbericht.
Design und Verarbeitung
Die Abmessungen des A200 Pro betragen 162,2 x 73,6 x 8,7 Millimeter (10,9 am Kameramodul) und das Gewicht beträgt 194 Gramm. Optisch orientiert sich Blackview mal wieder an anderen Herstellern und hat sich beim Design vom Realme 10 Pro bzw. dem Honor 90 inspirieren lassen. Neben der klassischen schwarzen Farbe gibt es das A200 Pro auch in Daybreak Blue und Meteor Purple, das durchaus mal etwas anderes ist.
Die Rückseite des Smartphones besteht aus Glas, das Kameramodul aus gebürstetem Metall. Das Glas der Linsen schließt bündig mit dem Modul ab und ist nicht durch eine leichte Vertiefung geschützt. Durch die Höhe von über 2 mm liegt das Smartphone nicht wackelfrei auf dem Tisch. Durch die mitgelieferte Schutzhülle wird das zum Glück etwas ausgeglichen. Auf der Vorderseite fällt das Curved-Display durch die angenehm schmalen Ränder auf, die links und rechts 1,8 und oben und unten gerade mal 2,5 mm betragen. Unterbrochen wird das Display durch eine Punch-Hole-Notch.
Rundherum hat das Blackview A200 Pro einen Kunststoff-Rahmen in Chrom-Optik. Auf der rechten Seite sitzen der Powerbutton und die Lautstärkewippe. Beide haben einen angenehm festen Druckpunkt und sitzen wackelfrei im Rahmen. Die linke Seite bleibt frei. An der Unterseite befindet sich der SIM-Schacht, der USB-C-Anschluss, der Lautsprecher und das Mikrofon.
Insgesamt gibt es beim Thema Verarbeitung nichts zu meckern, das Blackview ist tadellos verarbeitet und liegt auch gut in der Hand. Letztendlich sieht das A200 Pro meiner Meinung nach auch noch schick aus, besonders unsere Version in Meteor Purple.
Lieferumfang des Blackview A200 Pro
Mit im Paket liegt folgendes Zubehör:
- Netzteil
- USB-C auf USB-C-Kabel
- Silikon-Case
- SIM-Nadel
Display des Blackview A200 Pro
Das Blackview A200 Pro verfügt über ein 6,67-Zoll-AMOLED-Display, welches mit Full-HD, sprich 2400 x 1080 Pixel, auflöst. Mit einer Pixeldichte von 395 Pixel pro Zoll ist das Display gestochen scharf und einzelne Bildpunkte können nicht ausgemacht werden. Der Touchscreen reagiert auf bis zu 10 Berührungen gleichzeitig und verarbeitet diese auch recht flott. Geschützt wird das Display von Gorilla Glas 5.
Die maximale Helligkeit liegt manuell bei 835 Lux, die automatische Anpassung schafft aber auch bei direktem Sonnenlicht keine höheren Werte. Das Smartphone lässt sich zwar bei direktem Sonnenlicht noch gut ablese, die beworbenen 1300 Lux erreicht das Smartphone aber bei Weitem nicht. Die Helligkeit ist über das gesamte Display fast identisch ausgesteuert und unterscheidet sich nur durch wenige Lux. Auch um die Punch-Hole-Notch herum zeichnet sich kein Schatten ab.
Display Helligkeit (in Lux) Einheit: LuxIm Allgemeinen ist die Farbwiedergabe kräftig, aber nicht übertrieben. Eine Anpassung ist ebenfalls möglich und lässt die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Modi. Für eine flüssige Bildwiedergabe sollen die 120Hz des Displays sorgen. In den Einstellungen lässt sich zudem die Bildwiederholungsfrequenz auf 90 oder 60 Hertz abstufen oder man lässt das Smartphone das Ganze automatisch regeln. Das Blackview unterstützt allerdings kein HDR und verfügt nur über Widevine L3.
Des Weiteren gibt es mit einem Sometimes-On-Display ein AOD, das nicht dauerhaft leuchtet. Das Display lässt sich allerdings durch Anheben aufwecken. Insgesamt schneidet das Blackview A200 Pro in dieser Kategorie zufriedenstellend ab. Leider erreicht das Smartphone keine so guten Helligkeitswerte wie die Konkurrenz und kann auch das Werbeversprechen hier nicht erfüllen.
Leistung
Im Blackview werkelt ein Helio G99, der uns auch schon in anderen Smartphones wie dem Ulefone Armor 19T überzeugen konnte. Der Octa-Core-Prozessor setzt sich aus zwei leistungsstarken Cortex-A76 Kernen (max. 2,2 GHz) und sechs stromsparenden Cortex-A55 Kernen (max. 2 GHz) zusammen. Als GPU kommt eine Mali-G57 zum Einsatz.
Unterstützt wird der Prozessor von 12 GB RAM. Der interne UFS 2.2 Speicher fasst 256 GB und ist mit einer maximalen Lese-/Schreibgeschwindigkeit von 975 bzw. 876 MB/s flott unterwegs. Der Speicher ist zusätzlich mit einer Micro-SD Karte erweiterbar, dafür muss allerdings auf die Dual-SIM Funktion verzichtet werden.
Der Helio G99 ist ein guter Mittelklasse SoC, der genug Leistung bietet, um mit Alltagsaufgaben spielend fertig zu werden und auch genug Reserven, um mit moderatem Gaming klarzukommen. Insgesamt ist die Leistung zwar zufriedenstellen, angesichts der Konkurrenz hätte man beim A200 Pro allerdings auf einen stärkeren SoC mit 5G Unterstützung setzen müssen, um mithalten zu können. Auch wäre die 5G Unterstützung deutlich zeitgemäßer.
System des Blackview A200 Pro
Auf dem Blackview A200 Pro läuft Android 13 mit aktuellem Sicherheitspatch. Blackview setzt zudem auf sein eigenes System namens DokeOS, welches hier in der Version 4.0 läuft. Das System kommt mit einigen Anpassungen wie eigenen Themes, eigenem Memory Management System zur Verbesserung der Performance und einigen hauseigenen Apps. Darunter der Kühlraum, EasyShare und die Workspace App, die Apps und die dazugehörigen Daten in einen privaten und einen businessorientierten Bereich unterteilt. Das ganze erinnert an die Unterteilung, die auch mit Android Arbeitsprofilen möglich ist.
Auch sonst gibt es eine Menge Apps, die bereits auf dem Smartphone vorhanden sind, sich aber glücklicherweise deinstallieren lassen. Darunter ein eigener App-Store (RuStore), einigen Spielen und einer Spielcenter-App und, mein Highlight, eine App namens FansGuess, die offiziell Serien und Filme bewerten lässt, aber man kann diese auch einfach dort kostenlos streamen (mit Sicherheit nicht legal). Malwarebytes hat bei keiner der Apps angeschlagen, die Apps an sich scheinen also nicht bedenklich zu sein, allerdings sind diese geflutet mit teilweise dubiosen Werbebanner.
Nachdem man bei der Masse der vorinstallierten Apps nicht gespart hat, wurde aber bei den Sonderfunktionen gespart. Hier sind 3-Finger-Screenshot und Annehmen durch Anheben dabei, das war es aber auch fast schon. Auch auf Face-Unlock hat man beim A200 Pro verzichtet.
Das System an sich läuft zwar flüssig und ohne Probleme, allerdings finde ich diese Masse an vorinstallierten Apps immer kritisch, da man das Smartphone erst einmal aufräumen muss, bevor es sich richtig nutzen lässt. Hier gibt es also Punktabzüge. Auf jahrelangen Updatesupport muss man bei Blackview erfahrungsgemäß auch verzichten.
Kamera des Blackview A200 Pro
Das Kamera-Setup des Blackview setzt sich wie folgt zusammen: 108 MP Hauptsensor, 8MP Ultraweitwinkelkamera und 2MP Makrokamera.
Die Hauptkamera
Die Hauptkamera ist ein Samsung HM6 Sensor verfügt über eine f/1.9er-Blende. Den Sensor kennen wir auch aus dem Realme 10 Pro. Die Bilder wurden abwechselnd normal, mit HDR und im 108 MP Modus geschossen. Außerhalb des 108 MP Modus werden die Fotos mit 12 MP aufgelöst. Im normalen Modus sind Dynamikumfang und Farben gut und auch die Schärfe ist größtenteils in Ordnung. Leider gibt es öfter mal Probleme mit dem Fokus, der nicht immer reagiert, wenn er gesetzt wird. Manchmal hilf hier das Fokussieren eines komplett anderen Objekts und das Zurückschwenken aufs eigentliche Motiv, dass der Fokus sich wieder fängt.
Der HDR Modus ändert moderat den Dynamikumfang und lässt ein paar mehr Details zu. So werden Wolken deutlich sichtbarer, aber auch Details wie beispielsweise an der Kirchenwand besser sichtbar. Weiße Flächen haben aber einen deutlichen gelb-grünlichen Farbstich.
Im 108 MP Modus werden bei den Bildern erheblich mehr Details sichtbarer und die Bilder wirken auch schärfer. Farben und Dynamikumfang sind vergleichbar mit dem normalen Modus. Dafür wächst die Dateigröße aber auch um das 10-fache.
Nachtaufnahmen sind in allen vier Modi nahezu identisch, was Farben und Kontrast angeht. Der HDR Modus macht die Bilder etwas heller, verstärkt aber auch das Rauschen. Der Nachtmodus gleicht dem HDR Modus sehr stark. Das schlechteste Ergebnis wird im 108MP Modus erzielt, bei dem das Rauschen extrem stark ist und am wenigsten Details sichtbar werden.
Ultraweitwinkelkamera
Der Sensor verfügt über eine f/2.2er-Blende und hat einen Aufnahmewinkel von 117°. Farben und Dynamikumfang sind vergleichbar zu den Aufnahmen der Hauptkamera. Aufgrund der geringen Auflösung fehlt es den Bildern allerdings an Schärfe und Details.
Makrokamera
Über die Makrokamera muss ich nicht viel sagen. Wie sooft bekommen wir hier das klassische 2MP Setup mit festem Fokus, das keinen Mehrwert hat. Bilder werden wenig detailreich, blass und extrem verrauscht.
Videos mit dem Blackview A200 Pro
Videos können mit maximal 2K und 30FPS aufgenommen. Der Fokus reagiert recht flott auf neue Objekte. Leider gibt es nur eine mäßige elektronische Bildstabilisierung, die Schritte zwar relativ gut kompensieren kann, aber trotzdem nicht für ein ruhiges Bild sorgt. Farben werden dafür gut dargestellt und auch der Wechsel zwischen helleren und dunkleren Bereichen gleicht die Kamera schnell aus.
Selfie-Kamera
Die Selfie-Kamera löst mit 16MP auf und verfügt über eine f/2.5er-Blende. Beim Sensor handelt es sich um den Samsung S5K3P9, der beispielsweise auch im Vivo iQOO 9 Pro verbaut wurde. Die Kamera kann mit einer natürlichen Farbwiedergabe überzeugen. Schärfe und Details sind okay, könnten allerdings etwas besser sein. Auch das Rauschen ist relativ stark. Im HDR Modus werden die Farben minimal mehr betont und die Schärfe wird ebenfalls etwas besser. Der Portrait-Modus funktioniert enttäuschenderweise nicht ganz so gut und trennt deutlich zu viel ab.
Insgesamt ist das Kamera-Setup des Blackview A200 Pro durchwachsen. Die Makrokamera ist quasi unnötig, die Ultraweitwinkelkamera ebenfalls nicht wirklich brauchbar und auch die Frontkamera könnte im Vergleich zur Konkurrenz besser sein. Die Hauptkamera hingegen kann gute Bilder produzieren und rettet das Ganze etwas. Allerdings liegen auch hier oft die Stärken der Konkurrenz.
Konnektivität und Kommunikation
Da das Blackview A200 Pro mit einem Helio G99 ausgestattet ist, gibt es hier bedauerlicherweise keine 5G Unterstützung. Dafür werden folgende 4G Bänder unterstützt, darunter auch das für Deutschland wichtige Band 20:
- 4G FDD: 1/2/3/4/5/7/8/12/17/18/19/20/25/26/28A/28B/38/40/41/66
Das A200 Pro verfügt nur über einen Hybrid-Slot, weshalb sich im Dual-SIM Betrieb keine Speichererweiterung nutzen lässt. Im Testzeitraum war der Empfang immer gut und es kam zu keinen Abbrüchen. Die Sprachqualität war ebenfalls zufriedenstellend. VoLTE und VoWiFi werden vom Smartphone unterstützt.
Neben den drei Standardsensoren (Beschleunigungs-, Licht- und Annährungssensor) verfügt das Blackview A200 Pro auch über einen E-Kompass und ein Gyroskop. Das GPS funktioniert auf ein paar Meter genau und konnte sowohl bei der Navigation im Auto als auch zu Fuß überzeugen. Hier gibt es keine Kritikpunkte. Der Fingerabdrucksensor ist ein In-Display Sensor. Der Sensor funktionierte sehr zuverlässig und entsperrte das Smartphone innerhalb kurzer Zeit bei 10 von 10 Versuchen. Erfreulicherweise lässt sich das Smartphone auch aus dem Stand-by direkt durch Auflegen des Fingers entsperren und muss dafür nicht erst aufgeweckt werden.
Das Blackview A200 Pro verfügt über NFC, WiFi 5 sowie Bluetooth 5.2. Weder beim WLAN-Empfang noch beim Bluetooth gab es Probleme in Form von Verbindungsabbrüchen oder mangelnder Reichweite. Auch NFC funktionierte einwandfrei.
Der Mono-Lautsprecher klingt allgemein gut. Tiefen sind vorhanden, Höhen nicht übertrieben und auch bei voller Lautstärke übersteuert er nicht. Insgesamt gibt es an der Funktionsweise in dieser Kategorie keine Kritik. Verglichen mit der Konkurrenz kann man aber das Fehlen von 5G oder WiFi 6 durchaus kritisieren.
Akkulaufzeit des Blackview A200 Pro
Im A200 Pro sorgt ein 5.050 mAh Akku für genügend Power. Im Benchmark reicht das für 14h 49 Minuten bei 60Hz. Realistisch kommt man je nach Nutzung bis zu 2 Tage mit einer Ladung durch.
Erfreulicherweise lässt sich das Blackview A200 Pro mit 65W schnellladen und braucht knapp 10 Minuten für 25%, die 50% macht es nach knapp einer halben Stunde voll und für einen kompletten Ladungszyklus braucht es knapp 2 Stunden und 7 Minuten. Um den Akku zu schonen, lässt die Ladegeschwindigkeit deutlich nach, weswegen die letzten 10% eine halbe Stunde benötigen. Damit liegt das A200 Pro hinter der Konkurrenz. Wireless Charging bietet das Blackview nicht.
Testergebnis
Das Blackview A200 Pro bietet eine gute Systemperformance, eine gute Hauptkamera, eine saubere Verarbeitung und eine runde Ausstattung bei der Konnektivität. Auch das OLED-Display ist eine Besonderheit, die man bei den kleineren Marken aus China fast nie zu Gesicht bekommt. Zudem bekommt man ein reines Android System, das nach dem Löschen der vorinstallierten Apps gut nutzbar ist. Auch der große Speicherplatz kann löblich erwähnt werden.
Bei all den positiven Aspekten des Smartphones darf man aber nicht vergessen, dass das Smartphone mit einem Redmi Note 12 Pro 5G (zum Test) einen knallharten Konkurrenten hat. Somit muss der Preis unter die 200€ Marke fallen, damit sich ein Kauf des Blackview A200 Pro lohnt.
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Preislich leider zu hoch angesetzt.
Die Ausstattung für den Preis ist gut. Jedoch stimmt die Aussage nicht dass der Prozessor bzw. GPU Mali G57 genug Leistung für aufwendige Spiele hat. Die GPU ist sehr schwach. Diablo Immortal auf low ruckelt. Wozu solche billig Chinaböller kaufen wenn man für dasselbe Geld ein gebrauchtes Galaxy S20 bekommen kann was viel mehr Leistung hat? Bin leider auf das A200 reingefallen. Ich verkaufe es. Ich benutze lieber mein altes S20 FE weiter. Wesentlich besser in allen Bereichen.
Jammer jammern. Leute kauft euch doch die über 1000 € Smartphone. Aber da jammern de komischerweise auch 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wer spielt eigentlich aufn Smartphone aufwändige Spiele. Was für eine kaputte WELT 🤣🤣🤣🤣
Danke für die Erwähnung und den kommenden Test!