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Bei MiniXPC gibt es aktuell den Beelink SER3 Mini-PC für 307€ im Angebot. Geliefert wird mit in 10-15 Tagen aus China und es fallen keine zusätzlichen Kosten an. Es handelt sich um die Version mit 16/512GB Speicher.
Leider akzeptiert der Onlineshop nur Zahlungen in US-Dollar. Wenn ihr eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühren besitzt, dann solltet ihr wie rechts im Screenshot zu sehen in USD-Dollar zahlen. Mit dem Paypal Standardwechselkurs zahlt Ihr ansonsten 323 Euro.
Testergebnis
Wer nach einem verhältnismäßig leistungsstarken Mini-PC fürs Home-Office sucht, der ist mit dem Beelink SER3 Mini-PC definitiv gut beraten. Der PC ist kompakt gebaut und ist mit reichlich Anschlüssen ausgestattet. So lassen sich bereits ohne zusätzliches Dongle 2 4K Display mit 60Hz betreiben. Über den Typ-C Anschluss kann sogar auf einen dritten Bildschirm aufgerüstet werden. Die Leistung reicht problemlos für flüssiges Windows und in der 16GB RAM Version auch für ausgiebiges Multitasking locker aus. Für eine hervorragende Geschwindigkeit sorgt auch die schnelle NVME SSD. Klare Nachteile sind das alte Bluetooth 4 Modul und der nicht ganz aktuelle WiFi 5 Adapter. Auch für Bastler ist der Beelink SER3 interessant, da er leichte Upgrademöglichkeiten bietet und ein voll zugängliches BIOS unterstützt. Dass der Mini-PC nicht für anspruchsvolles Gaming geeignet ist, sollte bei diesem Preis klar sein. Und der Lüfter macht auch mal wahrnehmbare Geräusche, wenn man etwas Leistung abruft.
Preisentwicklung
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Bloß die Finger weg, von den chinesischen Teilen. Obwohl die Hardware recht gut ist, wird da beim Service (Software) massiv eingespart. Da gibt es später dann (1 Jahr) keine Bios Updates und Treiber mehr. Besser was Gebrauchtes von etablierten Herstellern kaufen.
BIOS-Updates braucht man doch nicht wirklich. Habe ich zwar schon bei einigen PCs gemacht, aber einen Performanceunterschied gab es dabei nie. Eventuell wird so die Kompatibilität zu neuen Komponenten (CPU/RAM) ergänzt, aber das ist hier nicht nötig.
Was die Software (Treiber?) angeht bleibt festzuhalten, dass hier bzgl. Chipsätze und CPU/GPU Standardkost verbaut wird, d.h. Windows lädt alle benötigten Treiber und hält sich auch aktuell. Bei meinem Asus PN51 habe ich das exakt so gemacht und alles läuft prima.
Wer natürlich eine (exotische) Linux-Distribution installieren will bekommt eventuell Problem bloß ist das keine Zielgruppe dieses Geräts denke ich.
Bios Updates braucht man doch nicht wirklich … schon mal was von Meltdown gehört?
Windows lädt eben nicht alle Treiber …
Du führst ein Markenprodukt als Beweis an (Asus)?
Du merkst schon, dass du für mich rüberkommst, als ob du noch so ein Teil besessen hast.