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Bang & Olufsen Beoplay H95 – Testbericht zum Premium-Kopfhörer

Getestet von Benjamin Kalt am
Vorteile
  • schlichtes, unauffälliges Design
  • perfekte Materialauswahl & Verarbeitung
  • 3,5mm-Klinkenanschluss + USB-C
  • umfangreicher Lieferumfang inklusive Case
  • Bluetooth 5.1 mit aptX Adaptive
  • hohe Lautstärke & sehr guter Sound
  • tolle Individualisierung dank Equalizer
  • sehr gute Akkulaufzeit
  • Google Fast Pair + Find My Device
Nachteile
  • Geräuschunterdrückung (ANC) nur durchschnittlich
  • Bedienung über Drehräder gewöhnungsbedürftig
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Bang & Olufsen ist nicht unbedingt für Budget-Produkte bekannt. Ein Bluetooth-Kopfhörer mit geschlossener Charakteristik für 800 Euro ist dennoch eine Ansage. Der Beoplay H95 ist das im Jahr 2020 erschienene Jubiläumsprodukt des 1925 gegründeten Unternehmens. Die Werbematerialien sprechen eine eindeutige Sprache. Die Erfahrung aus 95 Jahren im Audio-Bereich soll in diesen Kopfhörer fließen. Musik hören sei noch nie so komfortabel gewesen. Ob die vom Unternehmen selbst geschürten, mannshohen Erwartungen bedient werden, klären wir in diesem Testbericht.

Willkommen in der ChinaHandys.net HiFi Corner! Ich bin Benjamin Kalt, Sie kennen mich vielleicht aus Beiträgen wie dem Testbericht zum Xiaomi Mi 10 Lite 5G oder zur wunderschönen Doogee-Handyhülle fürs iPhone 11. Spaß beiseite – neben Smartphones ist Audio eine meiner größten Interessen und im Team bin ich der bekennende Snob, wenn es um hochwertige Bluetooth-Kopfhörer geht. Im HiFi Corner schreibe ich über alle möglichen Audio-Produkte, die mir so in die Finger geraten.

Alle bisher in dieser Artikelreihe erschienenen Testberichte findet ihr unter diesem Link.

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Design & Verarbeitung

Ich hatte nun bereits einige hochpreisige Produkte von Bang & Olufsen im Test und weiß daher, dass sich der Hersteller in diesem Preisbereich nur mit Perfektion zufriedengibt. Das gilt zumindest für die Materialauswahl und die Verarbeitung – Design ist immerhin eine Frage des Geschmacks. Dennoch: Der Beoplay H95 kommt in einer großen Box aus schwarzer Pappe, die sehr edel anmutet. Im Innern der Packung liegt natürlich der Kopfhörer, zudem befinden sich dort ein Mikrofasertuch mit B&O-Logo, eine sehr hochwertige Tragetasche aus Aluminium, ein Kabel von USB-A auf USB-C, ein weiteres Kabel für analoge Audioübertragung (3,5mm-Klinke) und ein Flugzeugadapter.

Klar, das gebrandete Mikrofasertuch ist höchstens ein Gimmick – die allermeisten Käufer eines 800 Euro teuren Kopfhörers dürften bereits in Besitz eines solchen Utensils sein. Trotzdem ist es natürlich eine nette Geste, die von einer Dankeskarte in der Packung des Beoplay H95 unterstrichen wird. Sehr sinnvoll sind hingegen die vielen Kabel und das hochwertige Case aus Aluminium. Sonderlich kompakt lässt sich der Kopfhörer darin nicht transportieren, dafür aber sehr stilvoll.

Perfekte Verarbeitung und hochwertige Materialien

Der Bang & Olufsen Beoplay H95 erscheint in drei Farbvarianten: Grey Mist, Black und Gold Tone. Seit einigen Wochen ist außerdem eine limitierte Berluti-Edition in Zusammenarbeit mit der berühmten Schuhmanufaktur erhältlich, die statt 800 Euro gleich einmal 1.200 Euro kostet. Entlohnt werdet ihr durch Kalbsleder mit einer schönen Patina und einem ausgeschriebenen Bang & Olufsen-Schriftzug auf den Ohrmuscheln.

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Doch auch die reguläre Variante kann mit tollen Materialien glänzen. B&O verbaut Aluminium, Titan, Lammleder, Rindsleder, Polymer und ein Textilgewebe. Das klingt ziemlich dekadent, resultiert aber in einer Haptik, die ihresgleichen sucht. Der Beoplay H95 ist an den richtigen Stellen angenehm weich gepolstert, an anderen Stellen hingegen bombenfest und präzise mit hochwertigen Metallen verarbeitet. Hier wurden keinerlei Kompromisse eingegangen. Der Bang & Olufsen Beoplay H95 ist der optisch und haptisch schönste Kopfhörer, den ich bisher testen durfte.

Bedienung: Drehräder statt Touch?

Je nach Preisklasse setzt Bang & Olufsen bei seinen Kopfhörern auf Tasten oder auf Touch-Bedienfelder. Der Beoplay H95 markiert einen komplett neuen Preisbereich, weswegen keine der bekannten Optionen Anwendung findet. Der Hersteller setzt auf zwei um 360° drehbare Räder, jeweils eines an der linken und an der rechten Ohrmuschel. Links wird die Geräuschunterdrückung in sieben Stufen eingestellt, wobei die Mittelposition das ANC komplett ausschaltet. Das funktioniert soweit tadellos, vor allem auch weil die untere, mittlere und obere Position akustisch markiert ist.

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Das rechte Drehrad ist für die Einstellung der Lautstärke zuständig. Zusätzlich dazu gibt es einen ganz normalen Schieberegler. Dieser schaltet den Kopfhörer aus, ein oder versetzt ihn in den Bluetooth-Pairingmodus. Das Starten und Stoppen der aktuellen Wiedergabe sowie das Wechseln zum nächsten und vorigen Titel wird dann aber doch über ein Touch-Feld an der rechten Ohrmuschel möglich gemacht. Zu Beginn hat mich diese Art der Bedienung verwirrt, mittlerweile halte ich die Drehräder in Kombination mit Touch-Einheiten für eine tolle Idee.

Tragekomfort

Auch in diesem Bereich kann der Beoplay H95 punkten. Die abnehmbaren und damit auch austauschbaren Ohrmuscheln aus Leder sind sehr angenehm und groß genug. Der Anpressdruck des Kopfhörers ist überdurchschnittlich, aber nicht ganz so hoch wie beispielsweise beim Beoplay H4. Der Bügel ist ausreichend gepolstert und leicht biegbar, außerdem deckt die Größenverstellung einen ziemlich großen Bereich ab.

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Etwas nervig ist einzig und allein, dass sich die Ohrmuscheln bei stärkeren Kopfbewegungen leicht anwinkeln, was den Sound verfälscht. Die Höhen nehmen dann Überhand und Bässe gehen verloren. Das geschieht auch gelegentlich, wenn ich während der Musikwiedergabe esse.

Sound & Abstimmung des Bang & Olufsen Beoplay H95

Mein allererster Höreindruck bezieht sich gar nicht auf den Klang, sondern auf die Lautstärke: Der Beoplay H95 wird bei Bedarf wirklich verdammt laut! Die Maximallautstärke übertrifft alle bisher von mir getesteten Kopfhörer und ganz besonders den ebenfalls teuren Master & Dynamic MW65, den ich als ziemlich leise empfunden habe. Während ich sonst mit Kopfhörern ausschließlich auf voller Lautstärke Musik höre, haben mir beim Beoplay H95 oft schon 75 Prozent bis 80 Prozent gereicht.

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Ebenfalls als sehr positiv empfunden habe ich den genialen Equalizer in der Bang & Olufsen-App. In seiner Standardabstimmung ist der Beoplay H95 sehr analytisch und ausgewogen – kein Vergleich zu den günstigeren Kopfhörern der Dänen. Wer aber auf hervorgehobene Bässe und angeschnittene Höhen steht, kann das problemlos mit dem Equalizer bewerkstelligen. Besonders schön ist dabei, dass der Kopfhörer die Voreinstellung speichert und das Klangprofil bestehen bleibt, selbst wenn ihr euch mit einem anderen Zuspielgerät verbindet.

Bei einem solch hohen Marktpreis erwarte ich phänomenalen Sound und den bietet der Beoplay H95 auch. Besonders beeindruckt haben mich die tiefen Frequenzbereiche, die der Kopfhörer mit einem enormen Druck und faszinierender Präzision wiedergibt. Die Bässe sind damit zwar sehr präsent, wirken aber nie übertrieben stark oder übertönen gar die Mitten und Höhen. Durch die für einen geschlossenen Kopfhörer überraschend breite Bühne entsteht ein sehr dynamisches und brillantes Klangbild.

Spitze Höhen & kalte Mitten

Ich habe den Bang & Olufsen-Kopfhörer im direkten Vergleich zum Master & Dynamic MW65 gehört. Letzterer zeichnet sich durch eine warme Abstimmung aus, die ich beim Beoplay H95 schon fast ein wenig vermisse. Die Mitten klingen für meinen Geschmack etwas zu kalt und leblos – das analoge Feeling des MW65 kommt mir angenehmer vor. Vermutlich ist das Tuning des B&O-Modells noch analytischer und noch präziser – in der Praxis habe ich mir im Equalizer aber oft einen leicht warmen Unterton hergezaubert.

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Ebenfalls auffällig im Vergleich zu anderen Modellen von Bang & Olufsen sind die teils schon fast spitzen Höhen – ich persönlich mag das sehr. Andere (günstigere) Kopfhörer schneiden die hohen Frequenzen oft an, weil das wohl dem aktuellen Mainstream entspricht und bei Popmusik auch gar nicht so tragisch ist. Durch das sehr breite Frequenzspektrum in den hohen Bereichen machen Jazz und Klassik auf dem Beoplay H95 aber noch einmal ein gutes Stück mehr Laune.

Ein paar Beispielsongs…

Damit sind wir auch wieder bei meinem Lieblingsabschnitt angekommen. Der Testaufbau besteht diesmal aus einem OnePlus 9R, der Tidal-App für Android und dem Beoplay H95, verbunden per Bluetooth via aptX Adaptive. ANC habe ich für den Test in die Neutralposition gestellt und der Equalizer ist ausgeschaltet.

Pop

Über den Lockdown hinweg habe ich eine TikTok-Sucht entwickelt, die jetzt ihren Tribut zollt. Als Erstes hören wir Build A Bitch von Bella Poarch als Tidal Master (MQA) – übrigens die weitaus besser abgemischte Variante im Vergleich zum Dolby Atmos-Mix. Dieser Titel führt mir einmal mehr vor Augen, wie sehr ich in der Postproduktion gedoppelte Stimmen eigentlich hasse. Dennoch sind Produktion und Mix auf einem überraschend hohen Niveau – der Beoplay H95 freut sich über das gute Material. Die Kicks werden von einem angenehmen, kontrollierten Wummern begleitet und die gelegentliche Perkussion wandert in der Bühne nach außen, geht aber im lauten Mix nicht unter. Gar nicht übel!

Es folgt ein absoluter Klassiker: Eternal Flame von The Bangles. Bass ist in diesem Titel irgendwie so gut wie gar nicht vorhanden, dafür überraschen mich die kristallklaren Stimmen in Kombination mit der wirklich lauten Triangel. Mit solchen Kopfhörern Musik zu hören, ist ein komplett anderes Erlebnis als im Auto oder auf billigen Bluetooth-Boxen. Besonders die breite Bühne überzeugt mich erneut – im direkten Vergleich klingt dasselbe Lied auf dem Master & Dynamic MW65 schon fast beklemmend, da dieser eine viel konzentriertere Stage hat.

Weiter geht’s mit Marvin Gaye von Charlie Puth und Meghan Trainor als Tidal Master (MQA). Meiner Meinung nach ein vollkommen unterbewertetes Lied, das auf dem Beoplay H95 viel Spaß macht. Besonders der grandios gespielte Bass – es könnte irgendwie schon fast ein Kontrabass sein – klingt klar, definiert und einfach schön. Auch die teils sehr hohen Stimmen bekommt der Kopfhörer problemlos aus dem Ärmel geschüttelt. Ähnlich viel Laune macht Valerie von Amy Winehouse als Tidal Master (MQA) in der Live-Version aufgenommen vom BBC Radio 1.

Rock

Euch fehlen elektronische Gitarren? Dann habe ich Runaway von Bon Jovi als Tidal Master (MQA) für euch! Stark verzerrte Gitarren neigen auf günstigen Kopfhörern dazu, sehr unrund und piepsig zu klingen – nicht jedoch auf dem Beoplay H95. Dass das B&O-Topmodell auch für Rockmusik geeignet ist, beweist zusätzlich noch Pour Me A Glass von H-Blockx. Das Ansprechverhalten auf das Schlagzeug und besonders auf die Bass-Drum ist einfach genial und macht richtig Spaß!

Mit In The Army Now von Status Quo lassen wir es etwas ruhiger angehen. Erneut überzeugen die Bühne und die hohen Frequenzen – das gepaart mit der hohen maximalen Lautstärke ohne jegliche Verzerrungen und dem subjektiv starken Schalldruck sorgt für einen sehr immersiven Musikgenuss, den ich so nur von Kopfhörern mit offener Charakteristik kenne. Übrigens habe ich die aktive Geräuschunterdrückung zu keinem Zeitpunkt vermisst, da die passive Abschirmung bereits ziemlich stark ist.

Jazz & Klassik

Los geht’s mit einem Fusion-Track: Simple Rythm, Pt. 1-3 von Carsten Bohn. Instrumentalmusik kommt die breite Bühne des Beoplay H95 sehr entgegen – trotz des präsenten Schlagzeugs wirken die Synthesizer und Gitarren zentriert und gehen nicht in der Perkussion unter. Die Dynamik ist schlicht ausgezeichnet. Jazz geht nur mit Saxophon? Stimmt zwar nicht – aber bitteschön: Anthem von Charles Lloyd & The Marvels als Tidal Master (MQA). Das Stück ist übrigens eine Coverversion vom gleichnamigen Song von Leonard Cohen. Auch hier habe ich keinerlei Kritik zu vermelden.

Widmen wir uns zum Schluss noch der Orchestermusik. Le Sacre Du Printemps: Part 1 “Adoration Of The Earth”, Spring Rounds von Igor Stravinsky, gespielt vom Columbia Symphony Orchestra. Ein langsames, schon fast marschähnliches Stück das plötzlich komplett ausrastet. Sowohl die ruhigen, als auch die weniger ruhigen Teile gibt der Beoplay H95 gewohnt brillant wieder.

Akkulaufzeit des Bang & Olufsen Beoplay H95

In diesem Punkt macht dem B&O-Flaggschiff kein anderer Kopfhörer etwas vor. Mit deaktiviertem ANC und durchschnittlich 85 Prozent Volumen komme ich auf mehr als 40 Stunden Akkulaufzeit. Laut Hersteller sollen bis zu 50 Stunden möglich sein, was ich für realistisch halte. Aktiviert ihr die Geräuschunterdrückung oder den Transparenzmodus, schrumpft die Laufzeit auf immer noch fabulöse 30 Stunden zusammen. Geladen wird via USB-C in rund drei Stunden – die Kapazität des Akkus liegt bei 1.200 mAh.

ANC, Features & sonstige Eindrücke

Fast schon traditionell können Premium-Hersteller bei der aktiven Geräuschunterdrückung nicht mit Bose und Sony mithalten. Das gilt auch für den Beoplay H95, was in Anbetracht des Preises wirklich schade ist. Dennoch ist das ANC besser, als bei den günstigen Modellen von B&O. Positiv hervorzuheben ist die Mikrofonqualität bei Anrufen – mein Gesprächspartner konnte mich jederzeit klar, deutlich und vor allem laut verstehen. Der Transparenzmodus ist ebenfalls ziemlich gut – ein Gespräch mit aufgesetzten Kopfhörern zu führen, ist überhaupt kein Problem.

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Der Bang & Olufsen Beoplay H95 hat Google Fast Pair integriert. Zusätzlich dazu taucht der Kopfhörer nach einmaligem Koppeln in Google Find My Device auf, was ich so noch nicht erlebt habe. Dauerhaft lässt sich der Standort des Kopfhörers dort nicht bestimmen, aber anhand des zuletzt per Bluetooth verbundenen Smartphones wird der letzte bekannte Standort angezeigt.

Testergebnis

Getestet von
Benjamin Kalt

Der Bang & Olufsen Beoplay H95 ist insgesamt ein ausgezeichneter Kopfhörer mit einem etwas zu hohen Preis. Design, Verarbeitung, Materialauswahl, Konnektivität und Klang sind allesamt ohne jeden Tadel. Allerdings kann die aktive Geräuschunterdrückung nicht mit der weitaus günstigeren Konkurrenz mithalten – Sony und Bose bieten hier für einen Drittel des Preises deutlich mehr. Spitzenklasse ist wiederum die Akkulaufzeit des Beoplay H95.

Dennoch bin ich folgender Meinung: Wer für mindestens 800 Euro einen Bluetooth-Kopfhörer mit geschlossener Charakteristik anbieten möchte, muss in jedem Punkt besser sein als die gesamte Konkurrenz. Das gelingt Bang & Olufsen aber nicht in jeder Disziplin – weswegen der hohe Preis nicht vollständig gerechtfertigt ist. Für 500 bis 650 Euro wäre der Beoplay H95 hingegen eine echte Kaufempfehlung – dieser Kopfhörer ist wirklich eine Wucht!


Gesamtwertung
92%
Design & Verarbeitung
100 %
Tragekomfort
90 %
Sound & Abstimmung
95 %
Akkulaufzeit
100 %
ANC, Features & sonstiges
75 %

Preisvergleich

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JayJay
Gast
JayJay (@guest_79711)
3 Jahre her

Die Aussage “Während ich sonst mit Kopfhörern ausschließlich auf voller Lautstärke Musik höre, haben mir beim Beoplay H95 oft schon 75 Prozent bis 80 Prozent gereicht.” lässt mich doch leicht an deiner Befähigung bzw. deinem Gehör zweifeln. Nicht böse gemeint, aber das hört sich für mich nach einem Hörschaden an und nicht nach einem Gehör, welches Audiogeräte testen sollte.

Carola
Gast
Carola (@guest_79722)
3 Jahre her
Antwort an  JayJay

Ich war auch erschrocken über die Aussage der Hörlautstärke. Ich fürchte, in ein paar Jahren sind die Lauscher hin.

Clemens
Gast
Clemens (@guest_79735)
3 Jahre her
Antwort an  Carola

Ich glaube nicht, dass seine Ohren gelitten haben.
Damit ist eher die Fülle des Klangs gemeint. Jene auf YouTube z.b., die hochpreisige Kopfhörer im Bereich von 1000€+ getestet haben, berichten von einem satten Klangbild, welches eine Fülle hat. Und durch diese Fülle brauchten sie es weniger laut.
Das ist nur was ich aus den Reviews mitgenommen habe. Habe es selbst nicht bisher erlebt.

Wackelohr
Mitglied
Mitglied
Wackelohr(@wackelohr)
3 Jahre her
Antwort an  Clemens

Hallo,
Deine Antwort verstehe ich nicht. Hast Du die Aussagen von JayJay und Carola nicht verstanden?

Gruß Georg

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