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Neues Jahr und gleich geht es wieder los mit einer neuen Riege an True Wireless Kopfhörern. Der Fortschritt bleibt ja bekanntlich nicht stehen. Aukey debütiert gleich mit zwei Modellen, die wir nacheinander im Test haben. Da wären die Aukey EP-T31 in diesem Test und der direkt größere Bruder namentlich EP-T32. Wenn Aukey seinem Namensschema treu bleibt, dürften alle TWS in diesem Jahr eine 3 an der 10er Stelle haben. Wir sind gespannt, wie sich die neue Generation im Test schlägt.
Design, Verarbeitung & Lieferumfang
Man könnte die EP-T31 als Basismodell bezeichnen, denn die Earbuds kommen ohne viel Tamtam und mit einer sehr schlichten Aufmachung zum Kunden. Für die Earbuds hat man sich am Design von Xiaomis/Redmins AirDot Reihe der ersten Generation bedient. Aukey hat sich aber einige kleine Verbesserungen einfallen lassen, die den Kopfhörer nicht nur sichtbar von den AirDots unterscheiden.
Da wäre zum einen der Touch Bereich. Dieser ist leicht konkav, also nach innen gewölbt, wodurch sich die Fläche mit 1 cm Durchmesser gut ertasten lässt. Man kann den Bereich viel präziser eingrenzen. Die einzelne weiße LED befindet sich direkt über der Touch Fläche, auch das hat man sich von Xiaomi abgeschaut. Wie immer gibt die LED den aktuellen Status der Earbuds an.
Weiter geht es auf der Innenseite der Aukey EP-T31. Neben den zwei vergoldeten Kontakten befindet sich hier ein Infrarot-Näherungssensor, der erkennt, wann man die Kopfhörer aus dem Ohr nimmt. Geschieht dies, dann wird die laufende Musik pausiert. Setzt man den Kopfhörer wieder ein, geht es automatisch weiter. Natürlich ist die Technik nicht neu, aber es ist schön zu sehen, dass sie in einem eher kleinen Kopfhörer integriert wird.
Wo wir gerade bei den Maßen sind. An der längsten Seite misst der Earbuds 24 mm, 15 mm ist dieser breit und ebenfalls 20 mm hoch. Recht kleine Abmessungen also. Für den Lautsprecherausgang genehmigt man sich 4 mm. Geschützt wird dieser von einem engmaschigen Kunststoffnetz.
Die Verarbeitung der Aukey EP-T31 ist gut. Für die Außenhülle kommen vier oder fünf Einzelteile zum Einsatz, das erzeugt natürlich einige Nahtstellen. Diese fallen aber weitestgehend nicht auf. Lediglich der obere Teil mit dem Touch Bereich und der untere Körper haben einen deutlich spürbaren Übergang, unangenehm wirkt dieser jedoch nicht. Als Material kommt mattschwarzer Kunststoff zum Einsatz. Mir persönlich sagt das mehr zu als Klavierlack, denn hier sieht man Schmutz und insbesondere Fingerabdrücke nicht so überdeutlich.
Für die Ladestation geht man bei den Aukey EP-T31 einen eher konventionellen Weg. Ein abgerundeter Deckel, flache Unterseite ohne Gummi, dafür ein USB Type-C Port auf der Rückseite. Man muss die Station also nicht hinlegen, um diese zu laden.
Der Deckel wird von einem Magneten gehalten. Bei maximaler Öffnung gibt es eine Art stufenlosen Einrastpunkt, der verhindert, dass der Deckel von alleine zufällt. Im Inneren haben die Earbuds genügend Platz und lassen sich auch leicht herausnehmen. Für Ohrstöpsel aus Formschaum ist der Raum aber zu begrenzt, keine Chance die unterzubekommen.
Auch an der Ladestation kommen ganze 3 LEDs zum Einsatz. Damit lässt sich der Ladestand immerhin in 25 % Schritten ablesen und man muss keinen Morse-Code auswendig lernen, um zu wissen, wie viel Restakku vorhanden ist. Aukey versteckt die LEDs auch hier Xiaomi-Like unter dem Kunststoff, sodass diese nur sichtbar sind, wenn sie aktiviert werden.
Mit 62 x 43 x 27 mm (L x H x B) fällt auch die Station der Aukey EP-T31 relativ kompakt aus. Die abgerundeten Kanten und die oval angedeutete Form lassen sie gut in der Hand liegen. Bei der Verarbeitung befindet man sich auf einem ähnlichen Niveau wie bei den Earbuds. Mattschwarzer Kunststoff, der die Fingerabdrücke nicht so deutlich preisgibt und kaum Spaltmaße. Allerdings lässt sich der Deckel leicht seitlich verbiegen und wirkt etwas dünner als der Rest der Station. Die Kanten an den Übergängen sind hier immer wieder deutlich spürbar.
Farblich bleibt Aukey mit den EP-T31 übrigens auf der sicheren Seite. Soll heißen es steht nur Schwarz zur Verfügung. Ich glaube aber die Kopfhörer würden sich in verschiedenen matten Farben richtig gut machen, schade das man sich hier nicht traut.
Lieferumfang der Aukey EP-T31
Aukey geht seit einiger Zeit nun den Öko-Trend bei den Verpackungen. Das heißt, man bekommt eine relativ schmucklose braune Kartonagenschachtel mit relativ wenigen Aufdrucken. Der harte Karton fühlt sich aber relativ hochwertig an. Dafür verzichtet man aber auch auf jegliche Daten. Im Inneren befinden sich, neben den Earbuds:
-Garantiekarte (englisch)
-Quickstart Guide (bebildert, englisch)
-mehrsprachige Bedienungsanleitung (englisch, deutsch, französisch, spanisch, italienisch)
-3 paar Aufsätze (S, M, L)
-USB Type-C auf USB-A (18 cm)
-Ladestation (580 mAh /5V)
Tragekomfort
Durch die kleinen Maße und das Federgewicht von nur 4,1 Gramm pro Earbud fallen die Aukey EP-T31 schonmal nicht durch ihr Gewicht unangenehm auf. Was Form und Halt angeht, orientieren sich die EP-T31 stark an den AirDots von Xiaomi oder Redmi, die beide ebenfalls sehr gut um Ohr sitzen. Die geringe Größe macht sie zudem sehr kompatibel mit den verschiedensten Gehörgängen.
Bei mir persönlich haben die Earbuds sehr festgesessen und auch den normalen sportlichen Aktivitäten standgehalten. Nachjustiert habe ich nur wenig, allerdings war der rechte Aufsatz in der vormontierten Variante zu klein, man sollte also durchaus etwas ausprobieren.
Formschaum erzielte durchgehend bessere Ergebnisse in Klang und Halt, allerdings sind die Aufsätze nicht dauerhaft für diese Earbuds zu gebrauchen, weil sie nicht mal mit gutem Willen in die Ladestation passen.
Stichwort Ladestation, die kommt in Sachen Tragekomfort ähnlich gut zurecht. Durch die Rundungen liegt sie gut in der Tasche und mit einem Kampfgewicht von 38,5 Gramm spürt man diese kaum. In der Hose ist sie ein unauffälliger Begleiter. Soweit alles richtig gemacht.
Kurzer Hinweis zum Wasserschutz. Die Aukey EP-T31 sind nach IPX5 geschützt, die Ladestation wie immer nicht. Das heißt, dass die Earbuds relativ viel Wasser abkönnen, man sollte sie vor dem Zurücklegen in die Station aber gut abtrocknen.
Soundqualität der Aukey EP-T31
Musik ist ja bekanntlich subjektiv und auch Kopfhörer ohne große Tricks und Kunststücke liefern manchmal einen guten Sound. Aukey scheint sich darauf zu verlassen, denn als Codec kommt nur AAC zum Einsatz. Klar muss man bei einem Kostenpunkt von um die 30€ Abstriche machen, die Frage ist dann nur, ab wann sich diese auf die Qualität auswirken.
Bluetooth 5.0 ist aber selbstverständlich. Auch zur Größe des Treibers macht Aukey Angaben. Aukey setzt bei den EP-T31 auf 7 mm Treiber. Allerdings kommen angeblich keine PET Treiber zum Einsatz, sondern welche aus Titan. Ob dieser Schritt sich in der Performance widerspiegelt, klären wir gleich, zuerst gibt es ein paar Rohdaten.
Frequenz: | 20–20000 Hz |
Bluetooth: | 5.0 |
Chipset: | k.A. |
Reichweite: | 20 Meter |
Modellnummer: | EP-T31 |
Widerstand: | 16 Ohm |
Einzelnutzung: | Ja |
Lautstärke: | 97 dB |
Apt-X: | Nein |
Codecs: | A2D, HFP 1.7, HSP 1.2, AVRCP 1.6, SBC, SPP, ACC |
Akkukapazität EB: | 43 mAh / 5 V |
Akkukapazität LS: | 580 mAh / 5 V |
Wasserresistenz: | IPX5 |
Sound
Aukey scheint auf das richtige Pferd gesetzt zu haben, denn der Titanium Treiber liefert richtig gute Arbeit ab, die man so im 30 € Bereich selten erlebt hat. Klar hatten wir immer mal wieder Perlen, aber der Aukey EP-T31 ist eben auch so eine Perle. Nettes Design, gute Features und ein passender Klang.
Dabei ist das Klangbild an sich schon eher die bekannte Badewanne. Also Tiefen und Höhen verstärkt, Mitten leicht zurückgefahren. Eher Badewanne heißt aber nicht, dass die Abstimmung stark eingreift. Gerade Höhen scheinen dem Titanium aber zu liegen, was kein Wunder ist. Wer schonmal gute, große Drei-Wege Satelliten hatte, der wird vielleicht auch einen Titanium Treiber für die Höhen verbaut gehabt haben.
Frauenstimmen und Zupfinstrumente werden somit sehr klar dargestellt. Ähnliches gilt natürlich damit auch für Flöten. Um den Tiefen auf die Sprünge zu helfen, sind diese deutlich verstärkt. Das merkt man auch, denn der Bass ist mitunter etwas zu präsent. Trotzdem passt die Abmischung ganz gut. Am mittleren Tonbereich hat man trotzdem noch Freude und vermisst im Großen und Ganzen eigentlich nur ein paar Details hier und da. Ansonsten performen die kleinen Titanium Treiber überraschend gut und vielseitig. Wer hätte das gedacht.
Wer die TWS überwiegend zu Hause benutzt und somit nicht direkt auf die Möglichkeit angewiesen ist, die Kopfhörer super schnell Einsatzbereit zu haben, dem empfehle ich diese mit Aufsätzen aus Formschaum zu nutzen, durch die extra Abdichtung bekommt man nochmal ein paar Details mehr zu Gehör.
Was die Lautstärke angeht, bin ich ebenfalls zufrieden. Bei 50 % vielleicht noch etwas zu leise, steigern sich die Aukey EP-T31 schnell, sodass schon bei 60–70 % eine angenehme Soundkulisse entsteht, die auch bei der räumlichen Darstellung einiges richtig macht. Zwar breitet sich die Bühne nicht so genau aus, wie man es gerne hätte, aber eine grobe Unterteilung und rechts und links sowie hinten und vorne ist durchaus möglich.
Dann wäre da noch der Low-Latancy-Mode zu erwähnen. Dieser dient in erster Linie zum Zocken und für Videos. Einen Einfluss auf die Soundqualität hat dieser nicht, wohl aber auf den Akkuverbrauch und die Reichweite. Beides sinkt mit aktiviertem Low-Latancy-Mode. Aukey selbst empfiehlt daher, diesen deaktiviert zu lassen, wenn man gerade keine Synchronität benötigt. Eine Angabe zur Latenz gibt es zwar nicht, mit aktiviertem Modus ist mir aber keine Verzögerung mehr aufgefallen.
Pairing
Aukey hat in der Regel recht einfache Pairing-Methoden und da machen auch die EP-T31 keine Ausnahme. Im Prinzip reicht es die Earbuds aus der Ladeschale zu nehmen. Diese tauchen dann in der Bluetooth-Liste auf und können gekoppelt werden. Vorher verbinden sie sich untereinander. All diese Vorgänge sind von kurzen Signalen begleitet, eine Sprachausgabe gibt es dafür nicht.
Der Wechsel von einem Earbud auf den anderen funktioniert reibungslos, aber nicht ohne Pause. Bedenkt man den Näherungssensor, ist das aber auch kein Wunder. Nimmt man einen Kopfhörer aus dem Ohr und legt ihn in das Lade-Case, so wird die Musik also kurz unterbrochen, läuft dann aber auch weiter, sobald der Earbud deaktiviert ist. Nimmt man ihn anschließend wieder heraus, ertönen die erwähnten Pairing-Signale und der Earbud wird ohne Unterbrechung wieder eingebunden.
Der Spaß funktioniert einwandfrei, einzig die Steuerung wird leicht eingeschränkt, wenn man nur einen Earbud nutzt.
L/R einmal antippen: Pause/Play
R zweimal antippen: nächster Titel
L zweimal antippen: vorheriger Titel
R dreimal antippen: Low-Latancy-Mode on/off
L dreimal antippen: Assistant
L/R drei Sekunden gedrückt halten: anschalten
L/R fünf Sekunden gedrückt halten: ausschalten
L/R zweimal antippen, bei Anruf: annehmen / auflegen / weiteres Gespräch annehmen
L/R zwei Sekunden gedrückt halten, bei zweitem Anruf: ablehnen
L/R eine Sekunde gedrückt halten, bei Anruf: ablehnen
Einzig fehlend ist in diesem Fall die Lautstärkeregelung. Dafür kann man einen zweiten Anruf annehmen und damit den ersten halten. Die Steuerung ist also nicht ganz unbrauchbar. Für mich darf die Lautstärkeregelung am Kopfhörer aber nicht fehlen. Leider gibt es keine andere Möglichkeit die Touch-Funktion zu belegen, da Aukey nach wie vor keine funktionierende App hat. Somit gibt es auch keine Firmware Updates oder andere Schmankerl. Hier hat die Konkurrenz, allen voran Anker mit Soundcore, echt einen Vorteil.
Sprachqualität der EP-T31
Die Aukey EP-T31 setzen bei der Sprachqualität auf Weniger ist mehr. Das heißt es kommen nur zwei Mikrofone insgesamt zum Einsatz, eines pro Earbud. Diese Tatsache spiegelt sich leider auch in der Qualität der Sprachaufnahme wider. Sie ist zwar nicht bodenlos unterirdisch, hat aber beispielsweise ein kontinuierliches Rauschen im Hintergrund. Dieses ist deutlich wahrnehmbar, wenn auch nicht direkt störend.
Die Stimme wird sehr emotionslos übertragen, ist aber zumindest sehr gut verständlich. Ebenfalls verständlich sind andere Störgeräusche. Diese werden nämlich fast ungefiltert mit übertragen. Nicht alles kommt in voller Lautstärke an, Noice Cancalling haben andere aber besser drauf.
Dafür geht die Reichweite in Ordnung, in der die EP-T31 agieren können. Mit 25 Metern samt Hindernissen ist genügend Spielraum, dass man das Handy nicht unbedingt durch die ganze Wohnung mitschleppen muss. Nutzt man den Low-Latancy-Mode, sieht es etwas anders aus. Die Reichweite sinkt auf ca. 10 Meter, was aber immer noch ok ist, bedenkt man, dass dieser Modus ja zum Spielen oder Filme schauen gedacht ist. Das sind Tätigkeiten bei denen man das Smartphone eh nicht weit von den Kopfhörern entfernt.
Akkuleistung der EP-T31
Anders als Xiaomi gibt Aukey bei den EP-T31 die Akkukapazitäten der einzelnen Bestandteile genau an. Die Ladestation kommt somit auf 580 mAh, jeder einzelne Earbud bringt 43 mAh mit. Umgerechnet sollte das für fast 6 Ladungen für beide Earbuds reichen. In meinem Test waren es 5 volle und eine halbe Ladung. Das geht definitiv in Ordnung.
Freunde moderner Techniken wird freuen, dass Aukey der Station induktives Laden spendiert. Ich habe das mit einer Ulefone und einer Noname Ladefläche ausprobiert. Beide haben funktioniert. Allerdings muss man über drei Stunden für eine vollständige Ladung auf diese Weise einkalkulieren. Nutzt man stattdessen den USB Type-C Anschluss, ist man nach der Hälfte der Zeit fertigt.
Bei den Earbuds selbst gibt es hingegen keine großen Abweichungen von der Norm. Diese sind nach ca. einer Stunde vollständig aufgeladen. Bis zu 5 Stunden geben diese dann die Energie in Form von Musik wieder ab. Allerdings nur wenn man mit 50 % Lautstärke hört. Bei den besser geeigneten 70–80 % sind aber noch immer fast 4 1/2 Stunden drin. Bei 100 % nur knapp unter 4 Stunden. Das ist okay, wenn auch nicht bahnbrechend. Die Akkulaufzeit der Aukey EP-T31 kann jedenfalls überzeugen.
Testergebnis
Die Aukey EP-T31 sind in meinen Augen richtig gute kleine Earbuds für einen ansprechenden Preispunkt. 30 € ist nicht zu viel verlangt, dafür das man schon recht viele Features in die Kopfhörer gepackt hat. Induktives Laden, Näherungssensor und einen Titan Treiber, der guten Sound liefert.
Mir fehlt lediglich die Steuerung für die Lautstärke. Über die Abwesenheit von aptX kann ich hinwegsehen, weil der Preis eben dazu passt. Aukeys UVP liegt zwar bei 34 €, zurzeit läuft jedoch auf Amazon eine Rabattaktion mit 5 € Nachlass. Die Aukey EP-T31 sind dann für 28,99 zu haben. Eindeutig ein Preis / Leistungstipp! Für Einsteiger in die True Wireless Welt gilt das doppelt.
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Wenn man diese Kopfhörer genauer anschauet Optisch wie Technisch es ist eine 1zu1 Kopie von Haylou GT5 die gibt beim Aliexpress aus Belgien für 22€
Hallo Marco, informativer Test, das liest sich schon ganz gut. Aktuell benutze ich Formschaum Aufsätze bei meinen aktuellen QCY T1, das sitzt einfach besser. Welche Grösse passt denn auf die Aukey T300/400 ? Gruss Eki
Gehen beide auch einzeln zu verwenden?
Ich hab ganz billige von Grundig, und nutze sie fast 12h durchgängig. Damit natürlich keine Musikpause ist, nutze ich immer nur einen für ca. 3h und dann wird der geladen und der andere genommen. Und ich kann mit beiden einzeln Telefonieren (annehmen, sprechen auflegen). Geht das mit denen auch? Ein Kollege hat teure von JBL und kann glaube nur den linken einzeln nutzen.
Gruß Marco
Hallo Marco,
wie du der Tabelle entnehmen kannst, ist Einzelnutzung möglich. Telefonieren sollte mit einem Earbud auch gehen. Die Bedienung ist dann aber auf diesen beschränkt. Also wenn du rechts im Ohr hast fällt die Bedienung durch links weg. Details siehst du unter Pairing.
LG
Max