CPU | Snapdragon 660 - 4 x 2,2GHz + 4 x 1,8Ghz |
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RAM | 3 GB RAM, 4 GB RAM, 6 GB RAM |
Speicher | 32 GB, 64 GB |
GPU | Adreno 512 - 850MHz |
Display | 2280 x 1080, 6,3 Zoll 60Hz (IPS) |
Betriebssystem | ZenUI - 8.1 Oreo |
Akkukapazität | 5000 mAh |
Speicher erweiterbar | Ja |
Hauptkamera | 12 MP + 5MP (dual) |
Frontkamera | 13 MP |
USB-Anschluss | Micro-USB |
Kopfhöreranschluss | Ja |
Entsperrung | Fingerabdruck, Face-ID |
4G | 1, 3, 5, 7, 8, 20, 40 |
NFC | Ja |
SIM | Dual - nano |
Gewicht | 175 g |
Maße | 158 x 75,5 x 8,5 mm |
Antutu | 140000 |
Benachrichtigungs-LED | Ja |
Hersteller | Asus |
Getestet am | 06.02.2019 |
Inhaltsverzeichnis
Der Kampf um die heißbegehrte Mittelklasse wird in erster Linie in Schwellenländern wie Indien geführt und viele der Modelle schaffen es erst gar nicht nach Deutschland. Auch der vor allem für seine Notebooks bekannte Hersteller ASUS hat dort sehr interessante Smartphones am Start. So konnte das günstige ASUS Zenfone Max Pro M1 dem Platzhirsch Redmi Note 6 Pro in Indien bereits einige Käufer abstreiten. Die Erfolgsstrategie ist ähnlich wie bei Xiaomi’s Redmi Note-Reihe: Zu einem günstigen Preis gibt es einen schnellen Prozessor und einen starken Akku sowie eine solide Grundausstattung.
Nun legt Asus schon ein halbes Jahr ein neues Modell nach, das den Namen ASUS Zenfone Max Pro M2 trägt. Mit an Board ist ein schneller Snapdragon 660 Prozessor, ein großes 6,3 Full-HD Display, eine Dual-Kamera und ein gigantischer 5000mAh Akku zu einem Preis von etwa 260€. Ich habe mir während meines Urlaubs in Thailand ein Exemplar des Max Pro M2 besorgt. Im folgenden Testbericht erfahrt Ihr, was das Smartphone im Praxiseinsatz liefert.
Design und Verarbeitung
Zwei Dinge fallen mir nach dem Auspacken des Max Pro M2 auf. Erstens: Das Smartphone ist angesichts des 5000mAh Akkus extrem leicht (175g). Zweitens: Das Smartphone sieht wesentlich hochwertiger aus als es sich letztendlich anfühlt. Der Grund hierfür liegt in dem Kunststoff-Gehäuse mit Glasoptik, das sich erfolgreich als mehr verkauft, als es eigentlich ist. Ich persönlich bin kein großer Fan von Kunststoff mit glänzender Oberfläche auf der Rückseite. Meine Abneigung begründet sich jedoch keinesfalls durch die Optik, die beim Max Pro M2 wirklich sehr gelungen ist, sondern durch die Anfälligkeit für Kratzer. Wer sein Smartphone allerdings mit Schutzhülle verwendet, muss sich hierüber keine Gedanken machen. Eine passende Hülle packt Asus glücklicherweise neben ein paar Kopfhörern in den Lieferumfang. Sehr gut!
Die Maße des Smartphones liegen mit 158 x 75,5 x 8,5mm im Durchschnitt aktueller Handys und auch das Design folgt den aktuellen Trends. Das Display hat eine recht kompakte Notch, um breite Displayränder zu vermeiden. Allerdings gibt es auf der Unterseite noch ein 6mm breites Kinn. Powerbutton und Lautstärkeregler befinden sich beide rechts und auf der Rückseite gibt es einen Fingerabdruck-Scanner. Dieser erfüllt seinen Job zuverlässig und entsperrt das Smartphone in 9/10 Fällen erfolgreich aus dem Stand-By. Zur Entsperrung gibt es weiterhin Face-Unlock über die Frontkamera. Dieser bietet zwar nicht so viel Sicherheit wie der Fingerabdrucksensor, entsperrt das Smartphone aber sehr schnell und zuverlässig, solange man sich nicht in kompletter Dunkelheit befindet. Eine positive Überraschung finden wir im Innern des Smartphones: Der SIM-Slot beherbergt drei Slots für zwei SIM-Karten und eine Micro-SD zur Speichererweiterung.
Hier muss man auf nichts verzichten. Dafür hat ASUS den neuen USB-C Standard eingespart. Ein Kopfhörer-Anschluss ist noch mit von der Partie.
Insgesamt ist das Zenfone Pro M2 ein ansehnliches Smartphone mit günstiger aber tadelloser Verarbeitung geworden. Sehr schön ist zudem, dass das Handy trotz seines großen Akkus noch angenehm leicht ist. Beachten sollte man allerdings, dass die glänzende Rückseite nur mit einer Schutzhülle auf lange Zeit so schön wie am Anfang bleiben wird und ein Micro-USB Anschluss ist leider auch nicht mehr zeitgemäß.
Display
Das Asus ZenFone Max Pro M2 verfügt über ein 6,3-Zoll IPS Display mit einer Auflösung von 2280 x 1080 Pixel. Die Pixeldichte ist absolut ausreichend und einzelne Bildpunkte sind mit bloßem Auge nicht mehr zu sehen. Es hat ein Seitenverhältnis von 19:9. Die Helligkeit ist mit 450cd/m2 eher unterer Durchschnitt und auch der Kontrast ist eher mittelmäßig. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird das Ablesen teilweise etwas schwierig. Ansonsten hat das Display eine starke Farbwiedergabe. Im direkten Vergleich mit besser kalibrierten Displays fällt allerdings auf, dass die Farbdarstellung etwas kühl ist. Mit dem integrierten Tool zur Einstellung der Farbtemperatur kann man diesem Effekt etwas entgegenwirken.
Positiv zu erwähnen ist, dass Asus auf eine recht schmale Notch mit 2cm an der breitesten Stelle setzt. Diese beherbergt wie üblich den Näherungssensor, eine Ohrmuschel, die Frontkamera, ein Blitzlicht und sogar eine Benachrichtigungs-LED. Der Touchscreen erkennt bis zu 10 Berührungspunkte gleichzeitig und macht seinen Job absolut zufriedenstellend. Auch, dass das Display von Corning Gorilla Glas 6 geschützt wird, ist ein Pluspunkt für das Zenfone Max Pro M2.
Insgesamt bekommt man mit dem Zenfone ein gutes, aber kein sehr gutes Display. Die Farbdarstellung, Helligkeit und Kontrast sind in Ordnung, haben allerdings auch noch etwas Luft nach oben. Für die alltägliche Verwendung ist das Display aber bestens geeignet.
Leistung
Das ASUS Zenfone Max Pro M2 hat einen Snapdragon 660 Prozessor verbaut. Für ein 250€ teures Smartphone ist es damit gut aufgestellt, allerdings gibt es den Chip auch bereits in wesentlich günstigeren Smartphones wie dem Xiaomi Mi A2 und dem Redmi Note 7. Der Snapdragon 660 besteht aus 8 Kryo 260 Kernen mit 4 x 1,8 im Energiesparcluster und 4 x 2,2 GHz im Leistungscluster. An Speicher gibt es wahlweise 3/32GB, 4/64 oder 6/64GB. Mit einer Geschwindigkeit von 280MB/s im Lesen und 210MB/s im Schreiben ist der interne Speicher durchschnittlich schnell. Gleiches gilt für den Arbeitsspeicher, der es auf 6,3GB/s schafft.
Antutu (v9)Was die Performance des Zenfone angeht, so ist das Pro M2 ein klassisches Mittelklasse-Smartphone. Die Leistung genügt für 90% der Anwendungen, die man im Alltag auf einem Handy nutzt. Lediglich Zocker profitieren spürbar von einem schnelleren Prozessor wie dem Snapdragon 845. Auch bei starker Beanspruchung behält das Smartphone noch einen kühlen Kopf und wird nie mehr als lauwarm (39° an der wärmsten Stelle). System und einfache Apps laufen ohnehin mit sehr guter Geschwindigkeit.
Beim Multitasking gibt es auf unserer 4GB RAM Version keinerlei Einschränkungen, die man bei normaler Nutzung als störend wahrnehmen würde. Games lassen sich ebenfalls auf dem Pro M2 zocken und selbst mit einem anspruchsvollen Titel wie PUBG kommt das Smartphone zurecht. Allerdings scheint es für Gamer derzeit noch einen schwerwiegenden Bug zu geben. So wird das Gyroskop bzw. der Beschleunigungssensor von keinem Rennspiel erkannt, womit das Lenken von Autos und dergleichen schlichtweg unmöglich ist. Asphalt 9 oder Need For Speed No Limits laufen zwar ohne Ruckler, allerdings kann man das Auto ohne Gamepad nur gegen die Wand fahren. Man kann natürlich auch einfach die Touchsteuerung aktivieren. Da GSMArena bereits den gleichen Bug festgestellt hatte, gehen wir davon aus, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. An einem fehlenden oder defekten Sensor liegt der Fehler auch nicht, was wir anhand verschiedener Sensor-Test Apps überprüft haben. Hier sollte ASUS dringen mit einem Software-Update nachhelfen.
Android
Das Asus Zenfone ist ein Smartphone für Android-Puristen. So findet sich auf dem Max Pro M2 eine beinahe gänzlich unbearbeitete Android-Oberfläche. Lediglich ein paar (sehr geschmacklose) Wallpaper wurden von Hersteller hinzugefügt. Ansonsten gibt es aber keine Bloatware. Dies hat nun seine Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen gehört, dass das Asus Zenfone sehr einsteigerfreundlich ist. Zudem ist die Oberfläche pfeilschnell, da keine ausgefallenen Animationen oder Zusatzfunktionen vom Hersteller eingefügt wurden. Die Nachteile liegen betreffen derweil eher anspruchsvolle Nutzer, die ihre Software bis aufs letzte ausreizen wollen. So fehlt es dem ASUS einfach an ein paar Zusatzfunktionen, die man von anderen Phones mit Samsung, Xiaomi oder Huawei-Oberfläche kennt. Dies sind zum Beispiel Wischgesten, einstellbare Soft-Touch-Buttons oder ein Safecenter für sensible Daten und Apps. Auch gibt es keinen Vollbildmodus für Apps, mit dem man das Bild bis zum oberen Rand der Notch strecken kann. Für den Otto-Normal-Nutzer dürften dies jedoch verzichtbar sein.
Was die Updates des Betriebssystems angeht, sollte man beachten, dass das Max Pro M2 kein Android ONE Gerät ist und somit das Verteilen neuerer Android-Versionen von der Gunst des Herstellers abhängig ist. Ein Android Pie Update wird allerdings bereits Indien verteilt, insofern ist zumindest das Update auf die nächste Generation gesichert.
Kamera
Der ZenFone Max Pro M2 verfügt über eine Dual-Kamera Set-Up auf der Rückseite, das aus einer 12MP f/1,8 Hauptkamera und einem 5MP-Tiefensensor besteht. Die Aufgabe des Tiefensensors besteht in der Abtrennung von Vorder- und Hintergrund bei Portrait-Aufnahmen.
Die Bildqualität des ZenFone Max Pro M2 ist recht gut. Farben und Weißabgleich sind ordentlich und der Detailgrad ist zufriedenstellend. Auch haben die Bilder sehr wenig Rauschen bei etwas schwächeren Lichtbedingungen. Wirklich rauschige Bilder produziert das Smartphone dafür, wenn nur sehr wenig Licht zur Verfügung steht. Wo die Kamera jedoch gelegentlich ihre Probleme hat, ist der Dynamikumfang. Glücklicherweise funktioniert der HDR-Modus relativ gut und schafft es in den meisten Fällen, die Bilder aufzuwerten.
Die Videoqualität ist ebenfalls in Ordnung. Bei Full-HD Auflösung bekommt man angenehme Farben und eine gute Schärfe. Zudem werden die Aufnahmen durch einen EIS stabilisiert. Dies funktioniert zufriedenstellend, jedoch nicht ganz so gut, wie wir es gerne hätten. Gänzlich ohne Stabilisierung ist dafür der 4K-Modus. Hier muss man die Kamera schon ganz ruhig halten oder ein Gimbal verwenden.
Was die Seflie-Kamera angeht, so sind gute Aufnahmen hier mehr oder weniger ein Glücksspiel. Wenn das Umgebungslicht gerade mitspielt, bekommt man schöne Aufnahmen produziert. Sobald aber zu viel oder zu wenig Licht da ist, werden die Bilder entweder rauschig oder überbelichtet.
Konnektivität
Auch wenn das Asus Zenfone Max Pro M2 (noch) nicht im deutschen Handel verfügbar ist, hat das Smartphone alle hierzulande wichtigen LTE Frequenzen am Start:
FDD-LTE (Bands 1, 3, 5, 7, 8, 20)
TD-LTE (Band 40)
Der Netzempfang ist durchschnittlich stark und außer in stark abgeschirmten Bereichen hatte ich nie Probleme, mich mit dem mobilen Netz zu verbinden. Auch LTE ist dank Band 20 Support flächendeckend verfügbar. Beim Telefonieren hat man eine gute Gesprächsqualität beidseitig und auch Störgeräusche werden herausgefiltert. Um in empfangsschwachen Gebäuden zu telefonieren oder die Gesprächsqualität aufzubessern, gibt es auch VoLTE / VoWiFi Support
Was die drahtlosen Verbindungsstandards angeht, so bringt das Zenfone Wifi mit b/g/n mit 2,4GHz und Bluetooth 5.0 mit. Dass der neue Bluetooth-Standard vorhanden ist, kann schonmal positiv bewertet werden und auch der Empfang ist stark. Allerdings könnte man von einem Handy über 200€ schon .ac Standard mit 5GHz Unterstützung im Wifi erwarten. Zwar dürfte dies für die meisten Nutzer ein relativ irrelevantes Feature sein, aber in dieser Preisklasse gehört es eben mit dazu. An Sensoren bietet das Max Pro M2 neben den Standards (Helligkeit, Näherung, Beschleunigung) noch ein Gyroskop und einen E-Kompass. Auch ein FM-Radio ist vorhanden und die GPS Standortbestimmung funktioniert auch problemlos.
Was NFC zum kontaktlosen Bezahlen angeht, so ist das Feature wohl länderabhängig vorhanden oder eben nicht. Die thailändische und indische Versionen scheinen NFC nicht zu unterstützen, auf der russischen Version (ZB631KL) ist NFC hingegen vorhanden. Wem das Feature wichtig ist, sollte also in der Produktbeschreibung des Onlineshops danach Ausschau halten. Die Lautsprecher sind ziemlich laut und haben einen brauchbaren Klang. Etwas Mangel besteht allerdings bei den Tiefen und der Speaker klingt auf voller Lautstärke etwas blechern. Schließt man Kopfhörer an das Zenfone an, bekommt man einen guten, wenngleich nicht hervorragenden Klang geboten.
Akku
Mit einem 5000mAh Akku ist das Max Pro M2 eines der am besten ausgestatteten Mittelklasse-Handys überhaupt. Der Akku ist sogar noch einmal größer als bei Xiaomis Redmi-Note Reihe. Zusammen mit dem sparsamen Snapdragon 660 Prozessor und dem puristischen Android-System bringt es das Asus damit auf eine schlichtweg phänomenale Akkulaufzeit. Hier ein paar Ergebnisse meiner Belastungstests, jeweils mit mittlerer Displayhelligkeit und einer Stunde Laufzeit:
Full-HD Video: 5%
Youtube mit Full-HD: 7%
Social-Media (Facebook, Reddit): 7%
PUBG: 13%
Asphalt 9: 15%
Diesen Traumwerten zufolge kann man das Asus Zenfone Pro M2 getrost als zwei Tage Smartphone bezeichnen. Auch in meinem Fall lag die durchschnittliche Laufzeit bei etwa 2,5 Tagen mit etwa 8 Stunden aktiver Nutzung. Einziger Wehrmutstropfen ist, dass Asus an einer Schnellladefunktion gespart hat. Dies ist insbesondere schade, da der Snapdragon 660 eigentlich Quick-Charge 3.0 unterstützt. Ein vollständiger Ladevorgang dauert insgesamt 3 Stunden.
Testergebnis
Asus hat mit dem Zenfone Max Pro M2 (wer denkt sich eigentlich solche Namen aus?) zweifelsfrei ein besonderes Smartphone geschaffen. Im Test offenbart das Handy kaum größere Kritikpunkte. Ein etwas ausgereifteres Display und eine noch bessere Kamera-Qualität wären wünschenswert gewesen. Zudem fühlt sich die Kunststoff-Rückseite eigentlich nur mit der mitgelieferten Schutzhülle richtig wohl. Davon abgesehen hat das Smartphone aber auch einige Features mit an Board, die es bei dem ein oder anderen Käufer zur ersten Wahl machen könnten. Dies ist insbesondere der mächtige 5000mAh Akku in Kombination mit dem leichten Gewicht, das saubere Android-System ohne unnötigen Ballast und die NFC-Unterstützung. Wer genau an diesen Features interessiert ist, macht mit dem Zenfone absolut nichts verkehrt. Bei wem die genannten Punkte nicht oben auf der Wunschliste stehen, der sollte sich vor dem Kauf noch das Pocophone F1 oder das Xiaomi Redmi Note 7 anschauen.
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Lohnt es sich dieses Smartphone noch zu Kaufen? Weil man bekommt es leider nur noch bei Aliexpress. Ich finde das wegen dem Stock Android, NFC, Galileo GPS, und vor allem wegen dem Akku gut. Ich tendiere zwischen dem und dem Samsung m30s. Aber ich mag die Oberfläche nicht. Gibt es sonst noch alternativen? Die genau so wie bei dem sind?
PS: und es sollte unbedingt eine Benachrichtigungs-Led haben.
Das Angebot gibt es leider nicht mehr – ihr könnt es auf ausverkauft setzen.
Danke für den Hinweis!
Es ist dem Redmi 7 in allen Belangen klar unterliegen. Außer im Akku Test.
Heut’zu Tage haben doch 95% eine Powerbank dabei. Selbst ich mit meinen 4000 mAh Akku habe eine kleine Powerbank immer dabei. Warum also stecken sie dafür nicht ein paar andere Future in das Handy was wichtiger ist.
Zb. Kamera, schnellen Arbeitsspeicher, USB C 5 GHz
Für mich wäre das kein Kaufgrund mehr, nur wegen dem Akku.
Vielen Dank für den Test!
Nur ein Kommentar bis jetzt? Liegt es am Redmi Note 7 Hype oder am fehlendem USB-C :)? Habe im Netz gelesen dass beide SIM-Karten gleichzeitig im 4G-Modus arbeiten können. Ein paar Vergleichsbilder mit Redmi Note 7 oder 6 wären schon schön.
Beherrscht die Status-LED Multi-Color?
Hallo,
ja die LED ist mehrfarbig.
Beste Grüße
Jonas