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Asus ROG Phone 8 Pro Test

Getestet von Erik am
Updatezeitraum: 2 + 4 Jahre
Bewertung: 87%
Vorteile
  • jederzeit Rechenpower im Überfluss
  • extrem helles 165 Hertz AMOLED
  • umfangreiche Ausstattung
  • tolle Extras im Detail
  • gute Akkulaufzeit
  • hervorragender Lautsprecher
Nachteile
  • mehr Flagship, dafür weniger Gaming
  • Thermal Throtteling in Benchmarks
  • bessere Kameras, aber nicht erstklassig
  • teurer als andere Gaming-Smartphones
  • kurzes Updateversprechen (2+4)
Springe zu:
CPUSnapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz
RAM12 GB RAM, 16 GB RAM, 24 GB RAM
Speicher1 TB, 256 GB, 512 GB
GPUAdreno 750
Display 2400 x 1080, 6,8 Zoll 165Hz (AMOLED)
BetriebssystemZenUI - Android 14
Akkukapazität5500 mAh
Speicher erweiterbar Nein
Hauptkamera50 MP + 13MP (dual) + 32MP (triple)
Frontkamera32 MP
USB-AnschlussUSB-C
KopfhöreranschlussJa
EntsperrungFingerabdruck, Face-ID
4G1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G1, 2, 3, 5, 7, 8, 12, 20, 25, 28, 38, 40, 41, 66, 77, 78
NFCJa
SIMDual - nano
Gewicht225 g
Maße163,8 x 76,8 x 8,9 mm
Antutu (v10)2180100
Benachrichtigungs-LEDJa
Hersteller
Getestet am02.03.2024

Asus hat eine neue Generation des ROG Gaming-Smartphones mit dem Snapdragon 8 Gen 3 unter der Haube auf den Markt gebracht. Aber das neue ROG Phone 8 wird auch etwas mehr Mainstream. Die neuen Gaming-Smartphones bekommen hierfür eine bessere Kamera samt Telefotokamera, sind nach IP68 wasserdicht, das Design ist weniger extrovertiert, die Geräte werden leichter und die Displayränder schmaler. Beim „Gaming“ ist Asus dennoch der Benchmark – Wir schauen uns im Praxistest an, ob das ROG Phone 8 Pro auch ein gutes „Flagship“ ist!

Asus ROG Phone 8 Pro Test Head

Aus „Ultimate“ wird nun „Pro“: Das ROG Phone 8 Pro hat leider weniger nerdige Gaming-Features an Bord als der Vorgänger, das ASUS ROG Phone 7 Ultimate (zum Test). Mit einem Preis von mindestens 1099€ ist es zudem deutlich teurer als das Nubia RedMagic 9 Pro (zum Test).

ROG Phone 8 Beitragsbild
Asus ROG Phone 8 Pro
ROG Phone 7 Ultimate Beitragsbild
ASUS ROG Phone 7 Ultimate
ASUS ROG Phone 6D Beitragsbild
Asus ROG Phone 6D vorgestellt
Größe 163,8 x 76,8 x 8,9mm 173 x 77 x 10,3mm 173 x 77x 10,4mm
Gewicht 225g 239g 239g
CPU Snapdragon 8 Gen 3 - 1 x 3,3GHz + 3 x 3,15Ghz + 2 x 2,26GHz Snapdragon 8 Gen 2 - 1 x 3,2 GHz + 4 x 2,8 GHz + 3 x 2,0 GHz MediaTek Dimensity 9000 - 1 x 3,05GHz + 3 x 2,85GHz + 4 x 1,8GHz
RAM 12 GB RAM, 16 GB RAM, 24 GB RAM 16 GB RAM 12 GB RAM, 16 GB RAM
Speicher erweiterbar Nein Nein Nein
Display 2400 x 1080, 6,8 Zoll 165Hz (AMOLED) 2448 x 1080, 6,8 Zoll 60Hz (AMOLED) 2244 x 1080, 6,8 Zoll 60Hz (AMOLED)
Betriebssystem Android 14, ZenUI Android 13, ZenUI Android 12, ZenUI
Akku 5500 mAh (65 Watt)
kabelloses Laden
6000 mAh (65 Watt) 6000 mAh (65 Watt)
Kameras 50 MP + 13MP (dual) + 32MP (triple) 50 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple) 50 MP + 13MP (dual) + 5MP (triple)
Frontkamera 32 MP 32 MP 12 MP
Anschlüsse 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM 3,5mm Kopfhörer Anschluss, USB-C, Dual-SIM
Entsperrung Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck, Face-ID Fingerabdruck
Empfang 5G: n1, n2, n3, n5, n7, n8, n12, n20, n25, n28, n38, n40, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n66, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 25, 26, 28, 32, 34, 66, 38, 39, 40, 41
5G: n1, n3, n5, n7, n8, n20, n28, n38, n41, n77, n78
4G: 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 12, 17, 18, 19, 20, 26, 28, 32, 34, 38, 39, 40, 41
Zum Testbericht Zur Ankündigung

ASUS ROG Phone 7

ROG Phone 7 Black Beitragsbild

ROG Phone 7 Ultimate

ROG Phone 7 Ultimate Beitragsbild

Asus ROG Phone 8

ROG Phone 8 Farben

 

ROG Phone 8 Pro

ROG Phone 8 Beitragsbild

Snapdragon 8 Gen 2 Snapdragon 8 Gen 2 Snapdragon 8 Gen 3 Snapdragon 8 Gen 3
12/256GB – 999€

16/512GB – 1199€

16/512GB – 1399€

(inklusive AeroActive Cooler 7)

12/256GB – 1099€ 16/512GB – 1199€

24GB / 1TB – 1499€ (inklusive AeroActive Cooler X)

ROG Phone 8 = Asus Zenfone 11 Ultra ?: Wer generell kein Interesse an Gaming-Smartphones hat, sollte jetzt noch nicht die Seite schließen. Das ROG Phone 8 / 8 Pro soll angeblich später im Jahr 2024 auch noch als Asus Zenfone erscheinen. Vor drei Jahren erschien das letzte große ZenFone, als Asus Zenfone 8 Flip. Darauf folgten zwei kompakte Flagships. Jetzt kommt anscheinend das große Modell als Asus Zenfone 11 Ultra mit der Hardware des ROG Phone 8 zurück: eher konservatives Design mit starker Flagship-Hardware.

Asus ROG Phone 8 vs. ROG Phone 8 Pro

Das Gaming-Smartphone von Asus kommt wieder in zwei Varianten auf unseren Markt. Das günstigere ROG Phone 8 ist in Grau und Schwarz mit 12/256GB Speicher erhältlich. Hier hat man hinten ein farblich-beleuchtetes ROG-Logo. Das ROG Phone 8 Pro bekommt mehr Speicher (16/512GB), ist komplett matt-schwarz und hat hinten ein Display, das sich aus 341 einzelnen Mini-LEDs zusammensetzt. Die „AniMe Vision“ ist bei Nichtgebrauch völlig unsichtbar. Beim Gaming zeigt sie das ROG-Logo an, informiert im normalen Gebrauch aber auch über eingehende Anrufe und Benachrichtigungen oder den %-Status beim Aufladen. Die ROG Phone 8 Pro Edition ist das Top-Modell mit 24GB / 1TB Speicher und dem separaten aktiven Lüfter im Lieferumfang.

Design & Verarbeitung

Das Asus ROG Phone 8 misst 163,8 x 76,8 x 8,9 Millimeter und wiegt 225 Gramm. Gegen Wasser und Staub ist es, als erstes Gaming-Handy überhaupt, nach IP68 zertifiziert. Geschützt wird die Vorderseite durch Gorilla Glas Victus 2 und die Rückseite durch unspezifiziertes Gorilla Glas.

Im Vergleich zum ROG Phone 7 Ultimate ist das ROG Phone 8 etwas kompakter. Dies erreicht man durch den kleineren Akku und 14% dünnere Ränder rund um das Display. Dazu wandert die Frontkamera vom schwarzen Rahmen in eine mittige Punch-Hole-Notch.

Am Metallrahmen befinden sich rechts der Powerbutton und die Lautstärkewippe. Hier sind auch zwei drucksensitive Schulterbuttons untergebracht. Als Besonderheit sind am Rahmen gleich zwei USB-C-Anschlüsse verbaut, unten und am Rahmen links, sodass man auch bequem beim Gaming im Landscape-Format aufladen kann. Der seitliche USB-C 3.1 (10Gbit/s) Anschluss ist der Schnellere und übernimmt die Videoausgabe über DisplayPort 1.4. Der untere USB-C 2.0 Anschluss unterstützt die gleichen Ladestandards. Der 3,5mm-Kopfhöreranschluss bleibt auch dem neuen Modell erhalten.

Bis auf die dezenten Logos und Schriftzüge ist es äußerlich nicht auf den ersten Blick als Gaming-Smartphone zu erkennen. Die Rückseite besteht aus texturiertem, mattem Glas und wirkt durch die Metallic-Lackierung schick. Der Rahmen ist sauber abgerundet, wodurch das ROG Phone 8 Pro gut in der Hand liegt. Es ist definitiv eines der größeren Flaggschiffe. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen.

Lieferumfang des ASUS ROG Phone 8 Pro

Die Verpackung an sich ist meist uninteressant, aber beim ROG Phone 8 Pro ist das Auspacken ein echtes Erlebnis! Nicht nur das Design der Verpackung ist cool, man wird auch durch ein filmisches Intro mit Minispielen durch die Einrichtung geführt. So lernt man das neue AniMe-Vision-Display und die Air Trigger kennen. Das ist Liebe zum Produkt!

Asus ROG Phone 8 Pro Test Lieferumfang

Zum Lieferumfang gehören eine Schutzhülle, das 65 Watt Ladegerät und ein stoffumanteltes USB-C-Kabel. Im Falle der ROG Phone 8 Pro Edition mit 24GB / 1TB Speicher gehört auch der aktive Kühler „AeroActive Cooler X“ dazu.

Display des Asus ROG Phone 8 Pro

Das AMOLED-Panel misst 6,78 Zoll in der Diagonale und löst in Full-HD+ mit 2400 x 1080 Pixel auf. Daraus ergibt sich eine Bildpunktdichte von 388 Pixel pro Zoll. Der Abstand vom Panel bis zum äußeren Rahmen beträgt links, rechts und oben 3mm und unten 4mm.

ROG Phone 8 vorgestellt Display

Die Bildwiederholungsfrequenz liegt bei maximal 165 Hertz, was für Games nicht schlecht ist. Festlegen kann man die Bildwiederholungsfrequenz auf 165, 120 und 60 Hertz oder die Automatik. Im Automatik-Modus nutzt man die LTPO-Technologie im Bereich von 1 – 120 Hertz, um die Bildwiederholrate stufenlos anzupassen. Hier wird bei ruhendem Bild sofort auf 5 Hertz heruntergeregelt und blitzschnell wieder hoch auf 120 Hertz. Auch im 60 Hertz Modus wird die LTPO-Technik genutzt. Der Touchscreen arbeitet mit einer Abtastrate von 720 Hertz, um Touch-Eingaben blitzschnell umzusetzen.

Die maximale Displayhelligkeit messen wir bei komplett weißem Bild im manuellen Modus mit 1430 Lux und im Automatik-Modus mit 3000 Lux. Mit steigender Helligkeit erhöht das ROG Phone 8 Pro stetig auf 2230 Lux, bis es dann sprunghaft auf die maximale Displayhelligkeit umschaltet. Dass man damit keine Probleme in der direkten Sonne hat, sollte klar sein.

Display Helligkeit (in Lux) Einheit: Lux

Software: Für die Farbkalibrierung nach persönlichem Geschmack stehen fünf Modi zur Verfügung, in denen jeweils die Farbtemperatur eingestellt werden kann. Ein Blaulichtfilter ist zuschaltbar und konfigurierbar. Bei geringer Helligkeit kann zusätzlich ein „Flicker-Schutz“ (PWM-Dimming) aktiviert werden. Die Schriftgröße kann in sieben Stufen und die Displaygröße in fünf Stufen eingestellt werden. Bedient wird das ROG Phone 8 Pro über die Gestensteuerung oder die Navigationsleiste mit den drei typischen Buttons. Eine Seitenleiste mit Schnelleinstellungen und Apps kann konfiguriert werden.

Eine Benachrichtigungs-LED gibt es leider nicht mehr, aber Asus hat adäquaten Ersatz. Etwa das hintere AniMe-Vision-Display mit 341 einzelnen Mini-LEDs. Dies zeigt unter anderem eingehende Anrufe, die Anzahl neuer Benachrichtigungen, den Ladestand oder die Uhrzeit an. Cool ist natürlich auch der Equalizer bei laufender Musik. Eigene GIFs in Schwarz / Weiß können mit 254 x 128 Pixel angezeigt werden.

Oder man aktiviert das Always-on-Display. Dies ist terminierbar oder aktiviert sich je nach Situation automatisch. Hier stehen auch die virtuellen Benachrichtigungs-Symbole oben links als gute Lösung bereit („Bildschirmbeleuchtung“), da sie separat vom AOD aktiviert werden können. Asus liefert mit dem ROG Phone 8 Pro nicht nur eines der besten Displays unter den Flagships, sondern bislang auch das hellste, das wir im Test hatten. 

Hardware & Leistung

Unter der Haube liefert natürlich in der neuen Generation der Snapdragon 8 Gen 3 mehr Rechenleistung als der Vorgänger. Der Octa-Core wird im 4nm-Verfahren gefertigt, setzt auf einen schnellen Cortex-X4 Prime Core @ 3,3 GHz, drei Cortex A720 Kerne mit 3,2 GHz, zwei weitere A720 Kerne mit 3,0GHz und zwei stromsparende Cortex-A520-Cores mit 2,3GHz sowie eine Adreno 750 GPU. Wir haben das ROG Phone 8 Pro mit 16GB LPDDR5x (8533 Mbps) Arbeits- und 512B UFS 4.0 Systemspeicher. Dieser erreicht 3894 MB/s beim Lesen und 3423 MB/s beim Schreiben.

Wie es schon zu erwarten war, setzt sich das ROG Phone 8 Pro an die Spitze der Benchmarks. Mit dem Snapdragon 8 Gen 3 wird man auch noch in ~2 Jahren jedes neue 3D-Game butterweich abspielen können. Aber wichtiger wäre, die Performance auch auf Dauer aufrechtzuerhalten …

Antutu (v9)
Geekbench Single (v5)
Geekbench Multi (v5)
3D Mark (Wildlife Extreme)

ROG Phone 8 vorgestellt KuehlungDas ROG Phone 8 hat ein weiterentwickeltes Kühlsystem, das die Hitze direkt zur Rückseite leitet. Beim Thermal Throtteling schlägt sich das Gaming-Handy ok, aber auch nicht wirklich herausragend. Im X-Mode wird die CPU- und GPU-Leistung auf nur 80% gedrosselt. Aber beim 3D-Mark Stress Test, der die GPU maximal fordert, wird das ROG Phone 8 Pro richtig heiß. Ohne den X-Mode drosselt der Snapdragon 8 Gen 3 im GPU-Stress-Test auf 60% der maximalen Leistung, aber die Temperatur wird auch nicht unangenehm hoch. Aktuelle 3D-Games fordern bisher nicht so viel Rechenleistung, als dass es zum Thermal Throtteling kommt. Eine Dauerlösung für Gamer wäre der aktive Luftkühler von Asus.

Gaming

Asus ROG Phone 8 Pro Test System Gaming

CPU-Taktraten für das Spiel anpassen 😀

Software: Gaming mit dem ROG Phone 8 Pro funktioniert nicht nur einwandfrei und besser als auf normalen Flaggschiffen, Asus stellt auch extrem viele Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wie extrem? In den erweiterten Einstellungen können die Taktraten und Temperaturen der einzelnen CPU-Kerne für jedes Spiel angepasst werden. Die Gaming-Software mit ihren Einstellmöglichkeiten und Spielhilfen ist derzeit die umfangreichste auf dem Markt.

„Armoury Crate“ ist der Game Space von Asus, der einfach wie eine App geöffnet wird. „Game Genie“ ist das In-Game-Overlay. Dazu kommt eine Prise „AI“ – was wohl bei allen Herstellern dieses Jahr im Fokus stehen wird. Zum Beispiel kann das ROG Phone 8 mit X-Sense 2.0 im Spiel automatisch Befehle nach Situation ausführen. Auf Knopfdruck spielt man aufgezeichnete Makros ab.

Hardware: Zum Gaming stehen wieder zwei sensitive Schulterbuttons bereit, die sich zur Eingabe konfigurieren lassen. Im Spiel legt man diese als Overlay auf Displaybuttons. Die drucksensitiven Buttons lassen sich auch zur Schnellauswahl von Apps und Aktionen im normalen Gebrauch konfigurieren. Auf einer Skala von 1 bis 10 kann man die Druckstufe auswählen.

Asus selbst bietet den Kunai Controller an, um das Spielen mit physischen Tasten auf die nächste Stufe zu heben. Noch besser ist das ASUS Professional Dock, um Mobile Games mit Maus und Tastatur zu spielen.

Für das ROG Phone 8 gibt es jetzt den neuen AeroActive Cooler X, der etwas schlanker ist. Er liegt der ROG Phone 8 Pro Edition bei, kostet sonst aber 100€. Leider ist kein zusätzlicher Subwoofer für voluminösen Sound mehr integriert und es gibt nur noch zwei statt vier Schulterknöpfe. Dafür kühlt der neue AeroActive Cooler X nur noch die Glasrückseite. Das Vorgängermodell hatte eine mechanische Klappe im Smartphone, um die Luft direkt auf die Hardware zu leiten. Wird der AeroActive Cooler X in das ROG Phone 8 gesteckt, aktiviert sich der X-Mode+, der noch mehr Rechenleistung freisetzen soll. Mit dem aktiven Kühler kommt es auch nicht mehr zum Thermal Throtteling. Für Gamer ist der aktive Kühler definitiv eine gute Erweiterung.

System

Ausgeliefert wird das ROG Phone 8 Pro mit Android 14. Asus verspricht zwei Jahre System- und vier Jahre Sicherheitsupdates. Im Vergleich ändert sich nicht viel: ein paar optische Anpassungen und eben die neuen Funktionen von Android 14. Vorinstalliert sind lediglich Instagram und Facebook sowie die Tools von Asus. „Bloatware“ kann man dies nicht schimpfen.

Bei den Gaming-Smartphones ist es die ROG UI und bei den kleinen Asus ZenFones die Zen UI – Unterschiede gibt es abgesehen von der Optik und dem umfangreichen Gaming-Bereich nicht. Aber der Gaming-Look lässt sich auch komplett unterbinden. In einem umfangreichen Einstellungsmenü kann man zwischen „Asus-optimiert“ und „Stock-Android“ für Menüs und Funktionen wählen.

Asus hat ein tolles System, das sich nah an Stock-Android hält, aber viele zusätzliche Softwarefunktionen bietet. Dazu wird auch das System mit etwas „AI“ optimiert. Dies geschieht laut Asus bei der Geräuschunterdrückung der Mikrofone, der Generierung von Wallpapern oder der globalen Suchfunktion. Das Updateversprechen wird dem hohen Preis des Asus aber leider nicht gerecht.

Kamera des Asus ROG Phone 8 Pro

Gaming-Smartphones müssen bekanntlich bei der Kamera etwas zurückstecken. Das ROG Phone 8 bietet kein HighEnd-Setup, aber verbessert sich zumindest im Vergleich zum Vorgänger. Hierfür verbaut man den Sony IMX890 (statt IMX766) mit 50MP. Im ROG Phone 8 ist die Kamera wieder im „6-Achsen Gimbal OIS“ besonders stabilisiert gelagert. Dazu weicht beim neuen Modell die Makrokamera einem echten Telefotosensor. Dieser bietet einen 3-fach optischen Zoom und liefert mit den 32MP Auflösung Bilder mit 8MP per Pixel Binning.

Die Frontkamera löst weiterhin mit 32MP auf, aber man nutzt wohl den Sensor des Asus ZenFone 10 (zum Test) und nimmt so einen größeren Bereich von 90° auf. An der Ultraweitwinkelkamera mit 13MP und einem Aufnahmebereich von 120° ändert sich nichts.

  • Asus ROG Phone 8 Pro Test KameraHauptkamera: 50MP (Sony IMX890), f/1.9, Sensorgröße 1/1.56″, Pixelgröße 1.0µm, OIS
  • Ultraweitwinkel: 13MP (OmniVision OV13B), f/2.2, 120° Aufnahmebereich
  • Telephoto: 32MP (Samsung JD1), f/2.4, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 0.7µm, 3x optischer Zoom, OIS
  • Frontkamera: 32MP (OmniVision OV32C), f/2.5, Sensorgröße 1/3.2″, Pixelgröße 0.7µm, 90° Aufnahmebereich

Die Kameraapp von Asus funktioniert wie gewohnt. Es gibt neben dem manuellen Foto- und Videomodus aber nicht viele weitere Aufnahmemodi. Da wären nur Panorama und „Lichtspur“ für extra lang-belichtete Nachtaufnahmen mit künstlerischen Effekten.


Das Farbprofil zwischen den drei Sensoren ist nicht identisch. Hier seht ihr die Bilder aller drei Kameras im Vergleich bei Tag und Nacht:

Tageslicht

Die neue Hauptkamera, der Sony IMX890 Sensor, ist wie der Vorgänger eher der oberen Mittelklasse zuzuordnen. Bei Tageslicht ist die Software ohnehin zum wichtigsten Faktor geworden. Die Bilder sind auf den ersten Blick kontrastreich und scharf. Die Farbwiedergabe ist recht natürlich. Bei genauerem Hinsehen werden feine Strukturen leider etwas überschärft. Am Tag kommt es gelegentlich zu Überbelichtungen, z.B. bei einfallendem Sonnenlicht.

In der Kameraapp kann auch zum 50MP Modus gewechselt werden. Vorteile, etwa durch eine höhere Detaildichte, hat man dadurch nicht. Allerdings wird das Bild überschärft und die Dynamik ist schlechter.

Nachtaufnahmen

Das ROG Phone 8 Pro schaltet bei schlechten Lichtverhältnissen in den Nachtmodus. Die Belichtungszeit wird rechts unten angezeigt. Bei Bedarf kann man den Nachtmodus auch deaktivieren oder in einen separaten Nachtmodus wechseln. Dieser erhöht vor allem die Bilddynamik, weshalb unsere Testaufnahmen damit gemacht wurden. Die Belichtung gelingt dem ROG Phone 8 Pro einwandfrei. Künstliche Lichtquellen strahlen nicht ins Bild, der Weißabgleich stimmt und die Bereiche werden korrekt belichtet. Besonders schön ist der wirklich schwarze Himmel. Die Nachtaufnahmen könnten etwas mehr Details vertragen, sind aber ansonsten auf hohem Niveau.

Ultraweitwinkel

Der Ultraweitwinkel-Sensor zeigt eine ähnliche Farbdarstellung wie die Hauptkamera. Asus verwendet eine „Free Form“-Linse, sodass keine Verzerrungen zum Bildrand hin auftreten. Der erfasste Bereich könnte etwas größer sein. Die UWW-Bilder sind kontrastreich und zeigen meist eine stimmige Belichtung. Einige Bilder waren jedoch etwas zu hell. Der Detailgrad ist deutlich geringer und die Strukturen sind zu weich.

Auch bei Nacht gibt es teilweise inkonsistente Ergebnisse mit gelblichen Aufnahmen. Details und Kanten werden etwas zu weich dargestellt.

Zoomkamera

Die Telefotokamera nimmt immer Bilder mit 8MP auf. Die Farbwiedergabe ist etwas anders als bei der Hauptkamera mit wärmeren Farben. Der Kontrast ist jedoch besser. Auch die Schärfe der Zoom-Aufnahmen kann überzeugen.

Asus setzt auf den digitalen Zoom “Hyper Clarity” und integriert die Zoomstufen 2x mit der Hauptkamera und 10x mit der Zoomkamera direkt in die Oberfläche. Auch ein 30-facher Zoom ist direkt möglich, allerdings sollte man davon nicht zu viel erwarten.

Die beiden Zoomstufen, 2x und 10x, sind durchaus adäquate Möglichkeiten beim Aufnehmen. Der 2-fach-Zoom der Hauptkamera ist eine gute Alternative und besser als ein einfacher Zuschnitt des Bildes. Vom 10-fach-Zoom mit dem Telefotosensor sollte man natürlich keine Wunder erwarten und das z.B. Samsung S24 Ultra ist hier wesentlich besser.

Bei Nacht ist die Zoomkamera sichtlich dunkler als die Haupt- und UWW-Kamera. Es braucht schon Motive, die gut künstlich ausgeleuchtet sind. Die Aufnahmen sind dunkler, aber nicht verrauscht und insgesamt brauchbar.

Porträt

Porträts nimmt das ROG Phone 8 Pro mit der Hauptkamera und 1x oder 2x Zoom auf. Die Aufnahmen sind vergleichbar, sodass man entscheiden kann, wie nah man an die Person herangehen möchte. Der Fokus wird rasant eingestellt, um Porträts scharfzustellen. Die Trennung von Vorder- und Hintergrund gelingt gut, aber an schwierigen Stellen wie Haaren treten Fehler auf. Ansonsten sind die Porträts schön, mit natürlichen Hauttönen und einer anständigen Detaildichte im Fokus.

Für die Nachbearbeitung werden alle Tiefeninformationen gespeichert. So lässt sich nicht nur der Unschärfegrad nachträglich anpassen, sondern auch der Fokus nachjustieren. Auch die Frontkamera kann Bokehs per Software aufnehmen. Das Ergebnis ist mit dem der Hauptkamera vergleichbar.

Selfies mit dem Asus ROG 8 Pro

Selfies werden mit 8MP Auflösung aufgenommen. Beim Aufnehmen hat man die Wahl zwischen einem Zuschnitt auf 73° oder dem vollen Aufnahmebereich von 90°. Die Hautfarbe wird natürlich aufgenommen. Der Rest vom Bild ist etwas farbenfroher. Positiv fallen der detailliert-aufgenommene Hintergrund und der starke Kontrast auf. Auszusetzen gibt es an den Selfies kaum etwas.

Auch die bei Nacht sind die Selfies durchaus brauchbar. Der Detailgrad geht merklich zurück, aber die Bilder sind schön hell und die gesamte Szenerie bleibt gut erkennbar.

Videos mit dem ROG Phone 8 Pro

Die Hauptkamera kann maximal in 8K / 24fps aufnehmen, deutlich besser ist man aber bei 4K / 60fps aufgehoben. Die Ultraweitwinkelkamera beherrscht 4K / 30fps und die Zoomkamera leider nur 1080p / 60fps. Schlusslicht ist die Frontkamera mit 1080p / 30fps. Bei Full-HD mit 60fps kann man live im Video zwischen allen drei Sensoren auf der Rückseite wechseln. Bei 4K / 30fps zumindest noch zwischen Haupt- und UWW-Sensor. Die aufgenommenen Farben sind kontrastreich und das Bild scharf. Der Autofokus arbeitet flott und behält auch beim Filmen Personen im Fokus.

Für Videos wirbt Asus mit dem „6-Achsen-Gimbal“ und „Hyper Steady“ EIS-Stabilisierung. Die Gimbal-ähnliche Stabilisierung bei 4K / 60fps gelingt mit der Hauptkamera am besten, funktioniert aber auch bei 4K / 30fps mit der UWW-Kamera. Sonst arbeitet die Stabilisierung „adaptiv“ mit jedem Sensor und fängt auch Ruckler gut auf. Gewissenhaft arbeiten auch die drei Mikrofone. Hier hat man die Wahl zwischen drei Audioeffekten: 3D, Windgeräuschunterdrückung und Audio HDR.

Zwischenfazit zur Kamera

Das Kamera-Upgrade ist ein weiterer Schritt in Richtung “Flagship”. Asus liefert vier gut brauchbare Kamerasensoren mit einer funktionierenden Software. Die Bilder sind nicht ganz auf High-End-Niveau, aber man hat ein vielseitiges Kamera-Setup.

Konnektivität und Kommunikation

Asus ROG Phone 8 Pro Test SIMDer SIM-Slot nimmt zwei Nano-SIM-Karten auf. eSIMs werden leider nicht unterstützt. Das ROG Phone 8 Pro versteht sich mit fast allen 4G & 5G Mobilfunkfrequenzen und zeigt in der Praxis auch einen ordentlichen Empfang. Die SAR-Werte liegen bei 1,44 W/kg Kopf und 1,48 W/kg Körper. Zum Telefonieren nutzt das Gaming-Handy VoLTE und VoWiFi. Drei Mikrofone sind im Rahmen untergebracht. Außerdem bietet Asus eine KI-Geräuschunterdrückung an: Ob diese besser als gewohnt funktioniert, konnten wir im Praxistest nicht beurteilen. Das System arbeitet aber sowohl mit der aufgenommenen als auch mit der vom Gesprächspartner kommenden Stimme. Zusammen mit dem lauten Ohrlautsprecher lässt es sich hervorragend telefonieren.

Der Sound generell ist ausgezeichnet beim ROG Phone 8 Pro. Im Vergleich zum Vorgänger werden die Lautsprecher etwas kleiner, da weniger Bauraum zur Verfügung steht. Dies äußert sich in der niedrigeren maximalen Lautstärke. Sonst wird der Klang einem Gaming-Smartphone gerecht: räumlich, mit viel Volumen dahinter und sogar Bass ist vorhanden. Als Equalizer steht Dirac Audio bereit, der besonders mit „Dirac Virtuo“ bei Kopfhörern den Klang schön aufwertet.

Am Rahmen sind auch drei WiFi-Antennen verbaut, sodass der Empfang nicht gestört wird. Verbaut ist WiFi 7. Mit anderen Geräten koppelt sich das ROG Phone 8 Pro über Bluetooth 5.3 und nutzt zur hochwertigen Audioübertragung AptX HD, AptX Adaptiv / Low Latency / Lossless und LDAC. Zum mobilen Bezahlen steht NFC bereit. Der Standort wird über Dual-Band mit den Satelliten GPS, GNSS, Glonass, Galileo, BeiDou, QZSS und NavIC sowie einem E-Kompass bestimmt. Innerhalb von 5 Sekunden ist die Position auf 3m genau.

Zu den Sensoren zählen die drei Standards (Licht, Näherung, Beschleunigung) und ein Gyroskop, allerdings kein Barometer. Der optische Fingerabdrucksensor ist im AMOLED integriert. Dieser funktioniert auch bei komplett schwarzem Display und entsperrt das Gaming-Phone zuverlässig und fix. Natürlich kann auch die Frontkamera zur Gesichtsentsperrung genutzt werden.

Akkulaufzeit des Asus ROG Phone 8 Pro

Der Akku ist um 500mAh kleiner geworden, mit 5500mAh soll das ROG Phone 8 Pro aber dank verbesserter Effizienz genauso lange durchhalten wie der Vorgänger. Im PC Mark Akkutest knackt das Gaming-Smartphone die 20-Stunden-Marke bei 60 Hertz. Entscheidend ist der Wert im Automatik-Modus mit maximal 120 Hertz. Dieser wird in der Praxis dank LTPO meistens genutzt.

Akkulaufzeit Einheit: Std
Ladegeschwindigkeit Einheit: Minuten

An den meisten Tagen hielt der Akku bei mir zwei volle Tage durch, mit einer Display-on-Time von 3 Stunden täglich. Aber mit fordernder Nutzung und Gaming, kann man das ROG Phone 8 Pro auch an einem Tag leeren. Dann hat man etwa eine Display-on-Time von 7 Stunden. Geladen wird das Gaming-Smartphone mit 65 Watt über USB-C mit dem mitgeliefertem Asus HyperCharge Netzteil. Unterstützt werden auch Power Delivery und Quick Charge 5.0.

In 30 Minuten lädt das ROG Phone 8 Pro von 1 auf 80% und ein kompletter Ladevorgang ist in etwa 45 Minuten abgeschlossen. Das Handy kann auch mit 15 Watt kabellos (Qi 1.3 Standard) geladen werden. Hier muss man mit insgesamt 4 Stunden rechnen.

Testergebnis

Getestet von
Erik

Der Vorgänger, das ROG Phone 7 Ultimate (zum Test), war und ist für Gamer richtig cool und mehr auf „Gaming“ gepolt. Letztendlich verzichten wir beim ROG Phone 8 Pro aber nur auf die aktive Luftkühlung und etwas Akkukapazität. Dafür bekommen wir aber ein deutlich kompakteres Gerät mit IP68 Zertifizierung, eine bessere Kamera mit zusätzlichem Zoom und ein helleres LTPO-AMOLED. Vielleicht gelingt es ja diesmal, mehr Flagship-Nutzer abzuholen und so die Gaming-Smartphones vor dem Aussterben zu retten.

Im Vergleich zum RedMagic 9 Pro für 650€ ist das ROG Phone 8 allerdings deutlich teurer. Für diesen Preis bekommt man auch normale High-End-Geräte. Dafür hat das ROG Phone 8 Pro einige Gaming-Features zu bieten, die bei Asus erstklassig sind. An der Hardware kann man kaum etwas aussetzen: Tolles Display, viel Leistung und Speicher, lange Akkulaufzeit und schickes Design. Einzig die Kamera muss etwas zurückstecken. Alternativen sind das RedMagic 9 Pro (zum Test) und das OnePlus 12 (zum Test).


Gesamtwertung
87%
Design und Verarbeitung
90 %
Display
90 %
Leistung und System
85 %
Kamera
75 %
Konnektivität
90 %
Akku
90 %

Preisvergleich

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Paxi
Gast
Paxi (@guest_105885)
8 Monate her

bevor das Asus Rog Ally oder das Legion Go rauskamen hätte ich mir danach die Füße geleckt weil ich handliche Größe und Megapower schon immer geil fand. aber nun? jz überlege ich mir wieder ein stinknormales Handy (kein Smartphone) zu holen zu nen Legion Go.

Klaus M.
Gast
Klaus (@guest_105866)
8 Monate her

Endlich kennen wir also den Preis für ein Smartphone mit Benachrichtigungs-LED.
Bravo!
Wir haben es weit gebracht.

Michael
Gast
Michael (@guest_105864)
8 Monate her

Da weiß man mal “wieder “, was man von diesen Test zu halten hat. Auf der chip.de Seite wird dieses SF als dritt bestes SF angepriesen……noch vor Apple.Wer “testet” jetzt so gut, daß man sich evtl.zum Kauf entscheiden könnte?!

otakufrank
Gast
otakufrank (@guest_104319)
10 Monate her

Dann lieber eine Nintendo Switch, als ein Handy zum Spielen unterwegs. Ja, ich weiß, das eine kann Telefonieren und Fotos machen, das andere nur Spielen.Trotzdem macht Spielen auf dem Handy keinen Sinn.

anko
Mitglied
Mitglied
anko(@anko)
10 Monate her

Das Z60 Ultra für 649€ ist hier klar die bessere Wahl, wenn die Lautsprecher keine Rolle spielen. Die 7% Mehrleistung würde man sowieso nicht spüren, da selbst kleine Geräte, wie ein Meizu 21, die 60 fps durchgehend bringen. 10% wären 66 fps und das ist rein gar nichts.

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